Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schuldendienst Teil 11 und 12

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Wenn ich augenblicklich unseren Umbau nicht am Hals hätte, würde ich euch ja helfen. Aber bis ich dort etwas mehr Land sehe wäre euch ja nicht gedient."

"Das ist nett von dir," meinte Anna, "aber irgendwie schaffen wir das schon. Und ich glaube, jedenfalls gilt das für mich, dass wir wirklich Interesse haben, bei euch einzusteigen. Mich macht das Konzept sehr an. Habt ihr schon einen Plan, wie ihr männliche, ja wie heißt das eigentlich? Nutten? Huren? Hört sich alles so abwertend an. Na du weißt schon, was ich meine, wie ihr die finden wollt?"

Während dieser Unterhaltung - wir waren jetzt alle nackt - hatte sich Rosita mit Lorenzos Schwanz beschäftigt, der jetzt wieder dick und hart ab stand. Sie beugte sich über seine Oberschenkel und fing an ihn zu küssen. Immer wieder leckte sie an ihm herunter bis zu den Eiern, küsste diese, nahm auch mal den Hodensack in den Mund. Dann wieder saugte sie an Lorenzos bestem Stück. Nahm ihn sehr tief in den Mund. Eine Hand hatte sie zwischen ihren eigenen Schenkeln. Sie massierte ihren Kitzler und schob immer wieder zwei Finger zwischen ihre Schamlippen. Wir konnten bereits erkennen, dass es dort sehr verdächtigt glitzerte. Lorenzo ließ sich davon erst einmal nicht beirren. Er antwortete auf Anna's Frage: "Ja, da hast du schon recht, männliche - ich weiß jetzt auch nicht, wie man da sagt - halt Männer zu finden, dürfte ja eigentlich nicht schwer sein, aber es gibt wohl nicht sehr viele Clubs oder Ähnliches, wo halt Männer arbeiten. Und Machos, denen es nur darum geht, schnell abzuficken, so etwas möchten wir eigentlich nicht. Bei uns soll der gegenseitige Spaß absolut im Vordergrund stehen. Gesundheit, Sauberkeit sind die obersten Prämissen. Habt ihr vielleicht einen Vorschlag?"

Uns fiel so schnell auch keine Lösung ein. Okay, wenn es sich ergeben sollte, dass dort urlaubende Paare sich gegenseitig verwöhnten, war das ja gut. Auch wenn dies mit weiteren Frauen geschah. Natürlich sollte dabei immer das Einverständnis der Ehefrau oder Freundin vorhanden sein. Am besten war natürlich, sie machte selbst mit.

Rosita hatte jetzt Lorenzos Schwanz tief im Mund. An den saugenden Geräuschen war ihre Tätigkeit gut zu hören. Lorenzo begann leise zu stöhnen. Er drückte Rositas Kopf noch etwas fester über seinen harten Pimmel und fing an langsame Fickbewegungen zu machen. Rosita bewegte sich etwas schneller, mit einer Hand fing sie an ihre Muschi zu streicheln. Dabei kniete sie über dem inzwischen auf dem Rücken liegenden und genießenden Lorenzo.

Anna kuschelte sich an mich, küsste mich zärtlich auf meinen Bauch und meinte: "Wir schaffen das schon, nicht geschwängert zu werden, es wäre doch gelacht, wir sind ja schließlich nicht mehr ganz klein!" Trotz meiner eigentlich absolut befriedigten Stimmung durch Helenas tolle Behandlung war ich schon etwas deprimiert - ein Kind? Und das ausgerechnet von Andreas. Schon der Gedanke daran von ihm gefickt zu werden ließ mich frösteln. Und Anna mit Axel - ihr erging es bestimmt ebenso.

"Was ist mit dir?" fragte Anna, "du bist ja ganz abwesend! Schau doch mal zu den beiden da drüben. Sieht das nicht echt geil aus?" Helena, die bis jetzt neben und gesessen hatte schaute ebenfalls zu Rosita und Lorenzo, dann erhob sie sich, legte sich hinter Rosita und robbte zwischen deren Beine. Vorsichtig schob sie Hand von Rositas Muschi zur Seite und begann sie zu lecken. Ihre Hände waren dabei zwischen den eigenen Beinen und sie fingerte ihre schon wieder - oder immer noch? - glänzende nasse Fotze. Rosita stöhnte inzwischen sehr heftig und auch Lorenzo begann nach einer kleinen Weile Grunzlauste auszustoßen. Und dann schafften sie sie es fast gleichzeitig zum Orgasmus zu kommen. Anna und ich konnten deutlich sehen, wie der Schwanz von Lorenzo in Rositas Mund pulsierte, wie sie heftig schluckte um keinen Tropfen zu verlieren. Dabei zuckte sie selbst heftig mit ihrem Unterleib, presste die Beine zusammen und gab irgendwelche Laute von sich, die gar nicht zu beschreiben waren. Helena stieß mehrere Finger tief in ihre eigene Fotze und presste ebenfalls die Beine zusammen. Alle drei genossen ihren Abgang. Ein herrlicher Anblick. Wenn das so in Lorenzos geplanten Domizil passierte war alles Bestens. Nach diesem so schönen Abschluss waren wir alle ziemlich müde. Anna und ich zogen uns in ein Nachbarzimmer zurück. Nach einer kurzen Dusche ging es nur noch schnell ins Bett. Dort kuschelten wir uns aneinander und ich war sehr schnell eingeschlafen.

Wir waren wieder in Berlin, Wladimir begrüßte uns, dabei fasste er zwischen meine Beine, zog meinen Slip runter und betrachte die AO-Tatoowierung und bohrte dann seinen Finger in meinen Hintern und fickte mich dort. "So schön, dass ihr wieder da seid, ihr wisst ja, was jetzt abgeht - zwei schwangere Jungfrauen - naja Jungfrauen nicht gerade, aber zwei schwangere und schwanzgeile Fotzen will ich haben. Eure Besamer warten schon. Außerdem wird das große Ereignis natürlich gefilmt. Wir wollen ja alle etwas davon haben und dass ihr Beide nicht zu kurz kommt - natürlich macht ihr das gemeinsam. Du Anna mit Axel und du Katja mit Andreas. So jetzt erst mal ab zum Doktor. Er soll feststellen, wann ihr empfänglich seid!"

Er rief etwas auf russisch und Feliks kam in den Raum, packte Anna und mich jeweils am Arm und brachte uns zum Doktor. Dort wurden wir kurz untersucht und dann wieder zu Wladimir gebracht. Der Doktor kam gleich mit und teilte Wladimir das Untersuchungsergebnis mit: "Beide sind heiß, das heißt beide sind fruchtbar. Sie sollten daher gar nicht mehr lange mit der entsprechenden Sache warten. Je früher und umso mehr Sperma sie in ihre Ficklöcher bekommen, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit dass sie auch wirklich schwanger werden. Das Sperma von den beiden Aspiranten konnte ich in der letzten Zeit ja schon mehrfach untersuchen. Da kann man mal wieder sehen, wie gut AO ist, nach jedem Fick der Beiden kamen unsere AO-Mädchen ja zu mir zur Untersuchung. Das ist so gut, dass sie damit ganze Völker gründen könnten. Man muss nur hoffen, dass die anderen Mädchen die Pille nicht vergessen haben, sonst haben wir gleich einen ganzen Stall voll von Schwangeren."

"Ihr habt für heute nachmittag noch mal frei. Macht euch hübsch zurecht, damit eure Begatter auch etwas fürs Auge bekommen. Heute Abend 18:00 Uhr geht es los, seid also fickbereit, dass ihr seit Griechenland keine Pille mehr nehmt war ja wohl selbstverständlich - oder??? Aber das hätte der Doktor ja auch festgestellt! Ok! Und noch was: Jede Stellung ist euern Besamern erlaubt - nein, das machen wir anders, ich werde mir da noch etwas überlegen. Wir wollen ja, dass ihr geiles Sperma möglichst tief, am besten gleich in die Gebärmutter eindringt, aber Hauptsache ist, geht tief in eure Fotzen. Diesmal will ich euch nicht schlucken sehen, das etwas so wertvolles" - dabei grinste es ganz breit - "wie ihr kostbares Sperma vergeudet wird. Und dass nicht einer der beiden in eurem Arsch abspritzt. Klar können sie euch in die süßen Ärsche ficken, aber ihr sorgt dafür, dass sie rechtzeitig in der Fotze sind, nur dort und das sage ich euch nur einmal, nur dort wird abgeladen. Sonst bekäme wohl Feliks Arbeit oder was haltet ihr vom Straßenstrich? Und dort dann wirklich AO, heißt ohne Gummi aber auch ohne Pille. Und wer euch dann schwängert ist mir egal, schwanger werdet ihr dann auf jeden Fall. Und dann könnt ihr euch auch auf der Straße als Schwangere ficken lassen, dafür sorge ich dann! Dann brachte uns Feliks in einen Raum, der mir bisher völlig unbekannt war. In dem Raum waren zwei gynäkologische Stühle so aufgebaut, dass man sich gegenseitig sehen konnten. Sie sahen so ähnlich aus, wie bei unserer Gang-Bang-Episode. Überall standen Kameras, die auf die Stühle ausgerichtet waren. Feliks forderte uns auf, in den Stühlen Platz zu nehmen und fixierte dann unsere Hände und Arme. Dann konnte ich sehen, wie er Anna's Beine sehr weit spreizte. Dadurch wurde ihre Fotze leicht geöffnet.

Er fasste kurz hin: "Das schon sehr schön ist - gut nass!" Dann band er sie Beine ebenfalls fest, so dass sie sich kaum noch regen konnte. Dann kam er zu mir und fixierte mich ebenfalls auf dem Stuhl wie er es bereits vorher bei Anna getan hatte. Auch ich musste die Beine weit öffnen und dann kam der Kontrollgriff von Feliks: "Oh, du sein ja noch ganz trocken - nix nass - musst du wissen, ob besser. Andreas wird schon nass machen!" Dabei konnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. In den Wänden waren überall Spiegel angebracht. Bestimmt waren sie von der anderen Seite her durchsichtig und wir konnten von überall beobachtet werden. Und bestimmt waren dort überall Männer, die es sich bei unserem Anblick selbst besorgten.

Und dann kamen die beiden anderen Akteure in den Raum - Andreas und Axel. Sie betrachteten uns. Andreas kam sofort zu mir und begrabschte mich sofort. Dabei fuhren seine Hände erst über meine Tidden. Ich konnte schon gar keine anderen Ausdrücke dafür mehr finden. Dann fuhr ein Finger über meinen Bauch, den Nabel, über den Venushügel zu den Oberschenkeln. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz bereits ganz hart abstand. Als ich den Kopf leicht drehte, sah ich dass Axel bereits in Anna eingedrungen war und sie mit tiefen Stößen fickte. Dabei grunzte er sehr wolllüstig.

Anna schaute zu mir und schüttelte leicht den Kopf. Was meinte sie? Dann merkte ich wie Andreas' Daumen sich in meinen Arsch bohrte. "Immer noch so schön eng dort. Du bist schon ein echt geiles Fickstück. Mein Bruder weiß schon, was gut ist." Dann fasste er zu meiner Fotze. "Ach du bist ja noch ganz trocken? Das werden wir gleich ändern!" Er beugte sich vor und spukte mir auf die Fotze und begann es zu verteilen. Diese Prozedur wiederholte er mehrmals. Dann setze er seinen Schwanz an und drückte ihn sehr heftig in mich. Ich schrie kurz auf, es war eigentlich noch viel zu früh und ich kaum feucht. Aber das störte ihn überhaupt nicht. Ob der das mit Anna auch öfter so gemacht hatte? Immer tiefer schob er seinen Schwanz in meine Fotze. Dann konnte ich ihn am Muttermund fühlen. Es brannte leicht und dann fing er an zu stoßen.

Ich hatte das Gefühl, dass ihn mein Zustand nur noch geiler machte. Er stand zwischen meinen gespreizten Beinen und fickte mich. Mit beiden Händen knetet er meine Tidden sehr feste. Sein Schwanz wuchs immer weiter an. Er würde mich bestimmt zerreißen. Ich jammerte: "Bitte mach nicht so heftig, bitte!" Aber das hörte er scheinbar gar nicht. Immer wieder drückte er seinen Schwanz tief in mein Loch. Nebenan konnte ich sehen, wie Anna von Axel benutzt wurde - ja es war ein Benutzen, anders kann ich es nicht sagen. Immer wieder presste es seinen Schwanz tief in sie. Dabei grunzte er - ich musste an ein kleines Schwein denken.

In diesem Moment zog Andreas sein Teil aus mir und setzte ihn am Hintereingang an. "So dann werde ich zuerst einmal dieses Loch füllen. Du willst meinen Saft ja bestimmt überall haben?" Was hatte es da gesagt? Er will in meinen Arsch spritzen, aber das war doch von Wladimir verboten worden. Was sollte ich tun?

"Nein bitte, bitte spritz' es mir heute nicht in den Arsch, bitte ich will all dein Sperma in meiner Muschi haben - sorry in meiner Fotze haben. Bitte nicht in den Arsch!"

"Sonst stehste doch so darauf, den Arsch gefüllt zu bekommen? Oder sehe ich da was falsch? Aber egal, wenn du meinst, du willst es in der Fotze haben. Heute ist mir das egal, dann bekommst du es in die Fotze. Oder ist da was anderes? Willst du kleine Sau etwa schwanger werden. Meinst wohl, dann musst du erst mal nicht mehr arbeiten? Wie ich Wladimir kenne, stört ihn das überhaupt nicht. Aber du bist ja eine gute AO, dich wird er schon die Pille nehmen lassen. Da kann ich mir gar nicht vorstellen, dass er dich schwanger sehen will." Dabei rammelte er seinen Prügel wieder sehr tief in mein vorderes Loch.

"Nein, nein, ich will nicht schwanger werden!" Immer heftiger wurden seine Stöße. Nebenan konnte ich sehen, wie Axel jetzt seinen Saft in Anna pumpte. Jedes mal wenn sein Pimmel sich ergießen wollte presste es sich sehr tief an sie. Und dann kam es auch Andreas. Wie sein Bruder drückte er seinen Schwanz ganz tief in mich.

"Nein, ich will wirklich nicht schwanger werden."

"Wieso jammerst du eigentlich dauernd davon, dass du nicht schwanger werden willst? Was soll den das?" Und dann ergoss sich seine Sperma-Ladung in mich. Es wurde warm, heiß in mir...

In diesem Moment wurde ich heftig von Anna geschüttelt: " Was ist denn los mit dir? Warum jammerst du dauernd, dass du nicht schwanger werden willst? Mit mir geht das doch sowieso nicht." Dabei lächelte sie mich an: "Du hast bestimmt nicht gut geträumt - oder?" Ich war absolut happy, dass es noch nicht passiert war. Es war wirklich nur ein böser Traum gewesen.

Trotzdem war ich inzwischen putzmunter und auch Anna konnte nicht mehr schlafen. Wir streichelten uns gegenseitig und stellten die verschiedensten Überlegungen an, wie wir das fast Unvermeidliche vermeiden wollten. Abhauen? Aber wohin denn? Wladimir würde uns bestimmt suchen und finden. Wir kannten zwar nur seine Clubs in Berlin und hier in Saloniki, wussten aber, dass es auch in Russland ähnliche Einrichtungen gab. Wer weiß, wo noch? Weigern? Anna meinte sofort, dass hätte sie mir doch vor dem Einschlafen noch gesagt - Wladimir würde bestimmt irgendwie dafür sorgen, dass wir trotzdem schwanger würden und wenn er uns auf der Straße arbeiten lassen würde. Mit dem Doktor gemeinsame Sache machen, versuchen, dass er bestätigen würde, dass wir nicht schwanger werden könnten. Aber das würde der sich bestimmt sehr sehr gut bezahlen lassen, sprich wir wäre ihm auf alles Zeiten ausgeliefert. Auch keine akzeptable Lösung. Wir sprachen die verschiedensten Möglichkeiten durch, fanden aber keine gute, geschweige denn sehr gute Lösung. Naja, vielleicht gab es ja wirklich doch noch eine Möglichkeit. Noch waren wir ja für zwei Tage hier. Vielleicht hatten sie anderen ja einen guten Vorschlag. Mal sehen? Nach einem sehr guten gemeinsamen Frühstück beschlossen wir alle zusammen eine Fahrt zur Besichtigung einiger Sehenswürdigkeiten und für einen Strandnachmittag zu machen.

Lorenzo hatte bereits einen Leihwagen organisiert. Helena, Anna und ich liefen zu unserem - jetzt sage ich sogar schon "unser" - zum Club und teilten Marko unsere Pläne mit. "Das ist schon ok. Dieser Lorenzo hat euch ja für eure ganze Zeit hier in Beschlag genommen und Helena ebenfalls. Außerdem kann sie davon nur lernen. Also habt einen schönen Tag." Dieser Marko war ja eigentlich ganz nett. Wenn er nicht gerade für Wladimir arbeiten würde, wäre mit ihm bestimmt noch besser auskommen. Aber ich glaube, wie wir hat er es sich auch nicht so ganz freiwillig ausgesucht. Aber das war ja egal. Helena organisierte und ein paar große Duschtücher und dann trafen wir uns wieder mit Lorenzo und Rosita. Nachdem wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten bewundert hatten, suchten wir uns einen kleinen unbevölkerten Strandabschnitt und breiteten dort unsere Tücher aus. In einiger Entfernung war nur noch ein weiteres Pärchen zu sehen. Dort fingen wird dann an wieder über unsere Sorgen und Probleme zu reden. Wieder kamen die verschiedensten Vorschläge - aber so richtig gut war keiner.

Lorenzo, der zwischen Rosita und mir lag streichelte mich dabei. Immer wieder berührte er dabei meine Fotze. Dann beugte er sich über mich und begann mich zu lecken. Ich lehnte mich zurück und konnte es so genießen, seine Zunge immer wieder zu spüren, wie sie sich in meine Grotte bohrte. Es war ein schönes Gefühl und mein Fötzchen begann sich stark anzufeuchten. Und dann meinte Lorenzo: "Leg dich bitte mal zurück, spreiz deine Beine, ich möchte dich jetzt hier ficken." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Auch die Anderen streichelten sich gegenseitig.

"Oh," meinte Anna auf einmal, "wir haben Zuschauer, die beiden da drüben schauen beide mit Ferngläsern her. Hat jemand von euch etwas dagegen, wenn sie ohne diese lästigen Gläser direkt schauen kommen? Nein!? Das habe ich mir fast gedacht." Damit gab sie den beiden zu verstehen, dass sie herkommen sollten. Ohne eine Antwort abzuwarten winkte sie das Pärchen herbei. Die Beiden kamen sofort, sie waren beide noch sehr jung, ich schätzte sie auf 18 und es stellte sich heraus, dass es zwei Schüler aus Norddeutschland waren. Sie erzählten, dass sie bereits auf Sylt mal einem Paar beim Sex zugesehen hätten. Die hätten das aber nicht bemerkt. Sie seien davon allerdings auch so geil geworden, dass sie dann auch in den Dünen gemacht hätten.

Lorenzo meinte: "Also uns stört es nicht, wenn ihr uns zuseht, aber" und dabei lächelte er, "es stört uns auch nicht, wenn ihr es jetzt hier miteinander macht, und außerdem, wenn ihr mögt, könnte ihr ja mal bei uns fragen, ob da nicht auch mehr sein kann. Also wie meine Begleiterinnen hier einschätze, hat keine davon etwas gegen einen schönen harten Schwanz einzuwenden. Und du - wie heißt ihr eigentlich?"

"Dominik und Meike", teilte das Mädchen mit.

"Danke, also du Meike, wenn du mal mit mir magst, ist das auch ok. Ja ich hätte noch nicht einmal etwas dagegen, es auch einmal mit dir Dominik zu probieren. Außerdem, lasst uns gleich beim Du bleiben. Das ist dann weniger kompliziert."

"Echt?", fragte Dominik sofort, "Sie - Entschuldigung du - du würdest auch mit einem Mann?"

"Ja klar, warum denn nicht?", antwortete Lorenzo, "Hauptsache ist doch, dass wir alle Spaß daran haben."

"Also ich will mal sagen, mit Meike ist das absolut Beste, was ich bisher hatte", dabei lächelte er sie an, "aber wenn sie einverstanden ist, probieren mit einem Mann würde ich schon einmal gerne."

"Dann mache ich es aber auch mit einer Frau", gab Meike lächelnd zu verstehen.

"Ja klar, jede und jeder wir wir es wollen." Damit neigte sich Lorenzo wieder zu mir und leckte wieder meine immer noch nasse Fotze. Helena und Anna rückten an Meike ran und beide fingen an sie zu streicheln. Rosita nickte Dominik zu und auch die beiden begann sich gegenseitig zu stimulieren. So hätte es bleiben können.

Aber wieder kam der Gedanke daran, was in Berlin passieren sollte.

Irgendwann meinte Lorenzo: "Kleines, du bist gar nicht bei der Sache, was ist denn los?"

"Ich werde die Gedanken an unsere Zukunft einfach nicht los."

Anna, die es gehört hatte stimmte mir sofort zu: "Mir geht das ganz genau so,wir haben schon die halbe Nacht wachgelegen und alle möglichen und unmöglichen Situationen durchgespielt, aber wir kommen einfach zu keiner Lösung."

"Wenn uns etwas einfällt, wie könnten wir euch schnellstens erreichen?", fragte Lorenzo.

"Ich habe ein Handy, das kennt Wladimir nicht, hoffe ich wenigstens, wenn euch ein Gedanke kommt, einfach eine SMS schicken, aber bitte wartet dann nicht auf eine Antwort, weil, von dem Handy soll keiner etwas wissen."

"Von was redet ihr?", wollte Dominik wissen. Anna zeigte die Situation auf und ich stimmte ihr zu. Dominik fragte, wie es denn überhaupt zu dieser Situation gekommen wäre und dann schilderten wir, was und in diese Lage gebracht hatte. Auch Helena erzählte, wie sie zu Marko gekommen war. Meike und Dominik hörten aufmerksam zu. Für ihr Alter machten beide einen sehr vernünftigen Eindruck und nach einigen Nachfragen und weiteren Erläuterungen meinte Dominik: "Da gibt es bestimmt eine Lösung, wir denken auch mal drüber nach, was meinst du Meike?"

Aber Meike war inzwischen zu stark mit Helena beschäftigt, so dass sie nicht antworten konnte. Nur sehr laut stöhnen, als sie von Helena zum Orgasmus gebracht wurde. Es wurde auch im Weiteren und trotz unserer Sorgen noch ein sehr schöner Nachmittag, wobei Dominik sein erstes Mal mit einem Mann hatte. Er wurde von Lorenzo in seinen Hintern gefickt und steckte gleichzeitig in Rosita. Wir anderen schauten zu und genossen das nette Spiel. Als es bereits anfing zu dämmern verabschiedeten sich Meike und Dominik nachdem wir die Telefonnummern ausgetauscht hatten mit dem Versprechen, ihren nächsten Urlaub im Meraner Land zu verleben. Sie hatten mit Lorenzo die Adressen getauscht und man konnte ihnen ansehen, dass sie schon bereits jetzt diesem Urlaub entgegen fieberten, denn dort gab es ja sehr viele gute Wandermöglichkeiten. Wir anderen fuhren dann zurück zum Hotel von Rosita und Lorenzo, genossen ein fürstliches Abendessen und dann, ja, dann gab es noch einmal Sex zum Nachtisch. In dieser Nacht schlief ich zwar wieder nicht besonders ruhig, aber ich hatte nicht solche Albträume wie nachts zuvor.