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Schuldendienst Teil 11 und 12

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Helena führte uns in einen großen Raum. In der Mitte stand ein riesiges Bett. Überall waren Spiegel angebracht. Man konnte sich selbst überall sehen. Wir sahen uns um Helena stellte Mineralwasser und Wein bereit. An der Rückseite war ein kleiner Kühlschrank mit einer Glastür, dort konnte ich auch andere Getränke - auch Sekt - sehen.

Jetzt wurden ein großer dunkelhaariger Mann und eine kleine Frau auch mit schwarzen Haaren von einer älteren - ja sie sah wie eine Dame aus - in den Raum gebracht. "Das sind die gewünschten Mädchen, sie stehen ihnen für die nächsten drei Tage rund um die Uhr zur Verfügung." Zu uns gewandt meinte sie: "Herr Lorenzo Cino und seine Frau. Er hat euch vorerst für die nächsten drei Tage gebucht, was er im einzelnen von euch wünscht, wird er euch selbst sagen. Wenn ihr irgend etwas benötigt, Helena ist ja da. So dann wünsche ich euch allen eine schöne er- und ausfüllende Zeit!" Damit verließ sie den Raum und wir waren mit Herrn Cino und seiner Frau allein.

Er musterte uns der Reihe nach, forderte Anna und mich auf uns zu erheben, zu drehen, wir mussten unsere Fotzen und unsere Ärsche vorführen. Auch Helena musste ihren Arsch zeigen Seine Frau stand nur ziemlich scheu neben ihm sah aber sehr genau zu uns hin.

"Ja, perfetto! Also ich glaube, wir machen uns jetzt erst einmal alle frei. Hier ist es ja sonst viel zu warm." Seine Frau zögert etwas. Auf italienisch sagt er etwas zu ihr, worauf sie beginnt sich ebenfalls auszuziehen. Kurz darauf ist sie ebenfalls nackt, auch Lorenzo ist jetzt völlig unbekleidet. "Geduscht sind wir auch schon", meint er und legt sich auf das Bett. "So jetzt stellt euch einmal vor. Dass ich Lorenzo bin wisst ihr ja bereits und das ist Rosita meine holde Gattin!" dabei grinst er, "Helena kenne ich ja schon, auch schon teilweise von innen!" noch ein breiteres Grinsen, "wer von euch ist jetzt Katja und wer Anna?" Wir sagen es und er forderte uns auf uns auch auf das Bett zu legen.

"Also, dann will ich euch mal erklären, worum es geht und was in den nächsten Tagen so allen passieren soll. Klar, ich will euch ficken, alle vier. Und das die anderen dabei natürlich nicht weglaufen sollen ist ja wohl auch klar. Aber es geht nicht nur darum, dass wir lange und ausgiebig Sexspielchen treiben. Ich will mehr von euch. Übrigens Rosita versteht deutsch schon recht gut, sie traut sich nur noch nicht es auch zu sprechen. Ich bin übrigens 31 und denke, auch ganz fit. Falls ihr mal besondere Wünsche habt, auch einfach sagen. Das gehört auch zum Programm. Und nun wirklich zu dem Programm. Ich habe von meinen Eltern ein kleines Weingut in der Nähe von Meran geerbt. Leider leben die Eltern nicht mehr. Morire in un incidente. Unfall mit Auto. Aber deswegen habe ich nun das Weingut. Es läuft ja ganz gut. Ich brauch mich auch um die Herstellung nicht zu kümmern, das machen alles ein paar Angestellte. Nun wollen wir im Nachbarhaus noch ein paar Ferienwohnungen vermieten. Aber halt besondere Ferienwohnungen. Welche mit einem guten Sexangebot. In Gemeinschaftsräumen soll eine Art Swingerclub entstehen. Dort sollen unsere Gäste - und da möchte ich gerne auch etwas für unsere weiblichen Gäste anbieten - volle Entspannung finden können. Und das soll alles im Preis inbegriffen sein."

Während er das erzählte, hatte er uns so dirigiert, dass Anna und ich je auf einer Seite von ihm lagen. Seine Frau - sie war bestimmt ein paar Jahre jünger als es - ein typische Südländerin saß neben seinem Kopf und Helena hatte er aufgefordert sich zwischen seine Beine zu knien und seinen Schwanz zu blasen. Helena nahm ihn tief in den Mund, saugte - man konnte es an ihren Wangen sehen, wie sie sich zusammen zogen - dann leckte sie wieder am Schaft herunter, leckte über seinen Hodensack, nahm diesen in den Mund dann spielte ihre Zunge wieder um die Spitze, dann saugte sie wieder. Seine Hände lagen jeweils zwischen Anna und meinen Beinen und rieben über unsere Fotzen. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich davon sofort nass wurde. Er schaute mich an: "Schön, dann wirst du zuerst!"

"Was ich zuerst?"

"Mich reiten, und zu einem guten Ritt gehören immer drei. Rosita, du setzt dich über meinen Mund, aber so, dass ich auch dein Arschloch gut erreichen kann."

Helena, machte sich etwas zurück, ich begab mich über den doch sehr dicken und auch langen Schwanz, sofort fühlte ich die Spitze zwischen den Schamlippen und dann merkte ich, dass Helena von hinten an meine Fotze fasste und die Lippen auseinander zog. Dann drückte sie mich leicht nach unten. Der Schwanz öffnete die Fotze noch weiter er drang immer weiter in mich ein. Rosita - sie war ebenfalls völlig glatt rasiert - hatte sich jetzt über Lorenzo gehockt, Sie war etwas vorgebeugt und dadurch war ihr Gesicht fast an meinen Titten. Das merkte sie natürlich sofort und leckte erst vorsichtig und als sie keinen Widerstand von mir spürte intensiver in der rechten Brust. Die Warze stand sofort hart ab und sie wechselte zu anderen Seite. In diesem Moment dachte ich daran, dass ich ja völlig vergessen hatte ein Gummi zu benutzen. Aber noch waren die fruchtbaren Tage ja nicht da. Es würde also wohl nichts passieren. Ich ließ ihn immer tiefer in meine Fotze rutschen und dann begann ich langsam mit Fickbewegungen Ich konnte sehen, dass er Anna jetzt fingerte. Zeige- und Mittelfinger steckten in ihrer Öffnung, der Daumen stimulierte den Kitzler, der leicht herausragte. Lorenzo stöhnte leise und auch Anna war nicht ruhig, sie wälzte sich hin und her aber seine Finger ließen sie nicht los. Ich merkte, dass Helena mich streichelte und dann meinen Hals küsste. Wie kam denn das, wir kannten uns doch fast gar nicht? Jetzt fing auch Rosita an, sich heftiger hin und her zu bewegen. Er wusste wahrscheinlich, wie er sie zu einem Höhepunkt bringen konnte, denn sie stöhnte inzwischen sehr laut und ich konnte erkennen, dass sie ihre Beine zusammen presste. Lorenzo bäumte sich jetzt auch auf und ich fühlte, wie er seine heiße Ladung in meine Fotze pumpte. Das war auch der Auslöser für mich. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Langsam versuchte ich mich von diesem Schwanz zu erheben. Immer noch pumpte Lorenzo Spermaschübe in meine Fotze.

"So Helena, jetzt bist du wieder dran, leck mal alles sauber und dann kann sich Anna ihren Höhepunkt abholen. Und außerdem, bei uns passiert nichts, ich bin zeugungsunfähig, kleine Krankheit im Jugendalter. Und du Katja, du kümmerst dich mal um unsere Helena, nicht dass sie nachher unbefriedigt ist. Am besten ihr macht es euch in der 69-Stellung, so habt ihr beide etwas davon. Und du Rosita, eben war dein Ärschchen dran, dann wird du dir jetzt mal die Fotze auslecken lassen."

Jetzt schob ich Anna über seinen schon wieder aufgerichteten harten Schwanz. Helena beugte sich über mich, schob ein Bein vorsichtig über meinen Kopf, drückte meine Beine auseinander und begann sofort mich zu lecken. Ihre Zunge bohrte sich tief in meine Fotze, aber eigentlich sollte sie doch den Orgasmus erleben, nicht ich schon wieder. Also fing auch ich an ihre süße kleine Fotze auszulecken. Sie schmeckte sehr leicht säuerlich. Es war schön eine so junge noch unverbrauchte Fotze lecken zu können. Und es stimulierte mich schon wieder. Auch meine Bemühungen schienen bei Helena gut anzukommen. Sie stammelte leise etwas auf griechisch, was ich zwar nicht verstand, aber ich deutete es als Wohlbefinden, denn sie presste sich nur fester an mich, stöhnte dabei und dann fing ihre Fotze an sich zusammenzuziehen, sie zuckte, schrie kurz auf und presse ihre Zunge noch tiefer in mich. Auch Rosita und Anna waren inzwischen ziemlich weit, beide stöhnten und jammerten fast im Takt und dann konnte ich hören wie auch Lorenzo aufbrummte. Anna stöhnte: "Ja mehr spritz alles in mein Loch, mach es voll, ich will alles haben." Auch Anna hatte ihn ohne Gummi gefickt. Wir hatte beide nicht daran gedacht Gummi zu verwenden. Sosehr war uns unsere Aufgabe schon eingegangen. Wir dachten gar nicht mehr darüber nach.

Nach dieser ersten Runde wurden wir von Lorenzo aufgefordert uns etwas anzuziehen, er würde uns zu einem Essen in sein Hotel einladen. Es sei auch schon mit Marko abgesprochen, dass wie alle drei gehen konnten. Wir zogen uns schnell etwa an und wechselten dann eigentlich nur die Straßenseite um zu Lorenzos Hotel zu gelangen. Ein tolles 4-Sterne-Haus lag direkt vor uns. Lorenzo meinte: "Es ist sehr schön, dass ihr völlig ungeschminkt und damit gar nicht nuttig wirkt. Das soll auch in unserem Club so sein. Und wir möchten, dass alle, die bei uns arbeiten, dies freiwillig tun." Er brachte uns in einen kleinen Nebenraum. Im Hauptraum war ein riesiges Buffet aufgebaut. "Ihr könnt euch gerne von allem bedienen, bezahlt ist schon. Und hier im Nebenzimmer können wir völlig ungestört reden und außerdem," dabei feixte er, "wenn einer von euch danach ist mit jemanden mal etwas zu unternehmen, dann können wir alle gerne unsere Suite Nr. 5 gleich hier gegenüber benutzen.

So, mein Plan ist wirklich, die Ferienwohnungen , die zum Gut gehören, das sind zur Zeit sechs nicht sex Stück in bestimmten Kreisen anzubieten. Dabei können sie natürlich auch völlig normal benutzt werden. Wenn jemand wandern oder sonst etwas tun möchte - bitte sehr. Aber ich stelle mir vor, dass man eine bestimmte Telefonnummer, weil alle Wohnungen haben Telefon und Internet, wählt und dann mit dem Erotikteil verbunden ist. Dort soll es sowohl für Männer die Abwechslung mit einer anderen Frau oder vielleicht einem Paar oder auch einem Mann suchen Möglichkeiten geben, aber besonders wichtig ist mir, dass es auch die gleichen Möglichkeiten für Frauen gibt. So gibt es überall Bordelle und Clubs doch hauptsächlich für Männer aber so etwas für Frauen oder kennt eine von euch so etwas? Und es sollte auch möglich sein, wenn Gäste von außerhalb des Hauses kommen, dass sie nicht abgewiesen werden. Schlagt einfach mal vor, wie ihr euch so etwas vorstellen könntet. Und dann habe ich noch eine Bitte. Könnte sich eine von euch, oder gar alle vorstellen dort zu arbeiten. Ich denke, gegen wirklich gute Bezahlung. Aber das müsst ihr nicht jetzt entscheiden."

Anna entgegnete: "Wir sind - ich weiß nicht, Helena, du auch? - vertraglich gebunden!"

"Ok, so etwas dachte ich mir schon, aber so ein Vertrag läuft doch auch mal aus und noch sind die Ferienwohnungen ja auch nicht komplett fertig."

Helena bestätigte, dass auch sie vertraglich gebunden sei, für erst einmal sechs Monate und erst etwa eineinhalb Monate wären vorbei. Aber vorstellen könne sie es sich schon. Auch Anna nickte. Lorenzo sah mich fragend an: "Und du?"

"Ja auch!"

"Das ist ja schon mal eine gute Auskunft, aber geht bitte nicht damit hausieren. Noch ist nichts spruchreif."

Plötzlich meinte Anna: "Wenn das so ist, eventuell könnten wir uns noch drei Mädchen vorstellen, die wir sehr gut kennen. Aber wir wissen nichts genaues, was sie einmal vorhaben, deswegen ist das bisher nur Theorie!"

"Ja klar, ich verstehe schon, dass ihr vorher miteinander reden müsst. Auch die Verträge sollten ausgelaufen oder auf eine andere Art beendet sein. Ich will einmal sagen, wie ich mir das bei mir vorstelle: Es gibt keinen Vertrag über eine gewisse Zeit. Es sollte die Möglichkeit einer Festanstellung bestehen, weil etwas Planungssicherheit brauche ich ja auch, weil ich ja unsere Kunden nicht enttäuschen will. Die Frauen und Männer, die bei uns arbeiten, können kleine Wohnungen bewohnen, die zu wirklich normalen Preisen gemietet werden können. Dafür steht ein weiteres Haus auf dem Gutsgelände mit - ist sind wirklich kleine - Zwei-Zimmer-Bad-Wohnungen zur Verfügung. Dafür ist die Miete dann auch entsprechend niedrig. Da die Kunden nicht gesondert bezahlen sollten - ich finde, dass das abschreckt - findet die Bezahlung über mich statt. Auch da denke ich, dass wir einen vernünftigen Modus finden werden. Unser Gut liegt etwas abseits, ist aber mit dem Ort mit einer guten Straße verbunden. Ich denke daran auch einen Außen-Bereich, der von außen nicht einsichtig ist einzurichten und der dann auch für Spielchen aller Art genutzt werden kann. So, dass ist erst mal meine Grobplanung. Was haltet ihr davon? Was würdet ihr vorschlagen, was angeboten werden kann oder was unbedingt angeboten werden muss?"

Ich meinte: "Ich glaube, dass der Vorschlag schon mal sehr gut ist. Wichtig ist, wie die Wohnungen vermarktet werden sollen. Ich habe mal in der Organisation gearbeitet und weiß, dass es einerseits wichtig ist zu wissen, was geboten wird anderseits die Preise aber bestimmte Höhen nicht überschreiten dürfen. Außerdem sollte auch den Kunden natürlich klar sein, dass es sich nicht um völlig normale Ferienwohnungen handelt, wo ich hinfahre um den nur schöne Wanderungen zu machen, euer Sexangebot muss schon klar sein. Ich denke, dass ihr darum natürlich nicht auf den üblichen Portalen auftreten könnt. Ihr müsstet euch Portale - und ich meine das Internet wäre da schon eine geniale Lösung - suchen, wo der Auftritt auch bemerkt und richtig eingeordnet wird. Jedenfalls für die Anfangszeit, später werden bestimmt auch Dauerkunden kommen und auch die Mund-zu-Mund-Werbung das Ihre tun."

"Ja und besonders gut fände ich die Vorstellung, dass zum Beispiel Verhüterlis nur auf Kundenwunsch benutzt werden sollten. Sucht euch also Mädchen und Männer, die bereit sind, darauf zu verzichten", warf Anna ein.

"Ja und es sollte alles und überall immer sein sauber," meinte Helena. "Ich finde, das ist sehr wichtig. Und alle Kunden müssen wissen, dass wenn NEIN gesagt auch NEIN heißt. Nicht wie in unsere Club, wo wir auch mal müssen ficken mit Männern, die uns nicht so gefallen."

Sie schaute mich immer wieder an und rückte ziemlich nah an mich ran.

"Ja besonders gut wäre es natürlich, wenn ihr wenigstens beim Start einige Männer und Mädchen hättet, die schon etwas Erfahrungen mitbringen," meinte Anna, "die dann weitere Beschäftigte 'anlernen'."

"Würdet ihr denn so etwas machen, mal rein theoretisch, wenn das mit der Zeit passen würde?"

"Ja, vorstellen könnte ich mir das schon, was meinst du Katja, oder du Helena, du weißt ja nun auch schon Einiges."

Wir stimmten beide zu. Inzwischen berührte Helenas Oberschenkel meinen. Ab und zu legte sie, wie zufällig ihre Hand erst auf ihr, dann auch mal auf mein Bein. Sie hatte ganz heiße Hände. Hin und wieder schaute sie mich auch an. Mit wurde ebenfalls heiß.

"Du hast gesagt, wir können auch eure Suite benutzen? Ich glaube, ich lege mich mal für eine Stunde hin, du hast doch nichts dagegen? Schließlich haben wir eine lange Fahrt hinter uns und ich Berlin habe ich vorher auch nur sehr kurz geschlafen?"

"Ja klar, mach nur und... Helena kann dich ja zudecken - ich hab's schon gesehen, du möchtest doch auch"; lächelte er uns an, "direkt gegenüber, hier, die Karte, würde es sehr stören, wenn wir auch mal rüberkommen? Nicht zum unterbrechen nur so?"

"Nein ist schon ok", antworteten wir fast gemeinsam und mussten dann doch darüber lachen.

Wir standen auf, Helena fasste mich an der Hand und wir marschierten gemeinsam zu der Suite. Dort waren mehrere Schlafzimmer, zwei riesige Bäder und ein sehr großes Wohnzimmer, eine tolle, eigentlich komplette Wohnung. Ich wollte mich kurz abduschen aber Helena zog mich an sich, küsste mich auf den Mund dann auch die Augen, die Wangen. Sie streichelte meinen Körper, berührte sehr vorsichtig meine Titten, knetete sie leicht. "Bitte sein nicht böse, aber als ich dich vorhin das erste Mal gesehen habe, habe ich mir schon gewünscht, einmal mit dir zusammen zu sein. Und dann das mit Lorenzo, dass gerade wir zusammen gekommen sind. Ich bin nicht lesbisch aber ich möchte unbedingt noch mit dir zusammen sein", flüsterte sie, dabei streichelte sie mich weiter. Ich merkte, wie sie mein Kleid öffnete, es rutschte über die Schultern nach unten. Sie küsste meine Titten, saugte daran, sofort richteten sich die Warzen auf. Helena versuchte sie so weit wie möglich in den Mund zu bekommen, wechselte dann wieder zur anderen Seite. Ich wollte sie natürlich auch streicheln, anfassen. Sie schüttelte aber den Kopf: "Später! Bitte lass jetzt mal nur machen mich!" Dann kniete sie vor mir, küsste meinen Nabel, bohrte die Zunge etwas hinein, dann über den Venushügel bis kurz vor den Kitzler, dann wieder zurück zum Nabel. Sie richtete sich wieder auf, küsste und saugte wieder an den Brüsten, dann wieder den Hals, das Gesicht, den Mund. Ihre Zunge schob sich wischen meine Zähne. Unsere Zungen spielten miteinander. Sie strich über meine Zähne. Dann wieder küsste sie die Nase, wieder die Wangen, die Stirn, Sie ließ selbst die Ohren nicht aus. So intensiv war ich noch nie geküsst worden - es war wunderschön. Dann schob sie mich langsam zu einer der offen stehen Türen, zu einem Bett. Die Tür ließ sie einfach offen stehen. Drückte mich auf das Bett und setzte ihre Küsse sofort wieder fort. Dann kam sie wieder über den Nabel zum Kitzler. Vorsichtig schob sie meine Beine auseinander, Ihre Zunge schob sich zwischen meinen Schamlippen, drückten sie leicht auseinander, dann leckte sie wieder am Kitzler, dann wieder am Eingang zur Fotze, dort war sie dann auch mal etwas heftiger, bohrte die Zunge in die Fotze. Ich hörte sie schlürfen. Ihre Zunge spielte am Damm bis zum Po-Loch, sie leckte um die Rosette, versuchte auch dort hinein zu gelangen. Meine Erregtheit steigerte sich im Sekundentakt.

Ich hatte nicht mitbekommen, dass in der Zwischenzeit auch die restliche Mannschaft die Suite betreten hatte. Sie standen in der Tür und sahen uns nur zu. Helena leckte immer intensiver. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Fotzensaft lief aus meinem Loch, Helena leckte und schluckte und dann hatte sie es geschafft. Ein wahnsinniger Orgasmus durchzuckte meine Fotze. Dabei hatte sie noch nicht einmal ihre Hände benutzt. Nur durch ihre Zunge, ihre Berührungen hatte sie mich zum Orgasmus gebracht. Als ich mich hin und her bewegte, hörte ich den Applaus der Anderen. Aber mir war das völlig egal. Helena hatte mich verwöhnt besser als ich es bisher erlebt hatte. Hoffentlich würde es nicht nur bei diesem einen Mal bleiben, ich wollte nun auch unbedingt ihre Fotze schmecken, aber ich würde es bestimmt nicht schaffen, sie ebenso geil zu erregen, wie sie es mit mir gemacht hatte.

12. Teil - Etwas Neues - ein Abschluss?

Es war ein wirklich tolles Erlebnis mit Helena gewesen. Von ihr so verwöhnt worden zu sein, wie ich es mir besser gar nicht hatte vorstellen können. Und die ganze andere Mannschaft hatte zugesehen und sie klatschten jetzt Beifall.

"Ja genau so etwas stelle ich mir auch für unsere - ja wie nennen wir das eigentlich - Einrichtung vor;" meinte Lorenzo, "einfach Spaß haben und das dann auch ausleben. Wenn irgendwer - wie sagt ihr in Deutschland? - Bock hat auf etwas, die einfach machen. Ihr müsst zu mir kommen. Wie ist das eigentlich mit eurer Bindung? Was hält euch dort?" Anna und ich erklärten ihm, wie und warum wir in unsere Verträge eingewilligt hatten. Dabei verschwieg ich auch meine Beziehung zu Klaus nicht. Wir erzählten auch, dass wir jetzt nur ein paar Tage hier in Griechenland bleiben sollten um im Club zu arbeiten, um dann anschließend zurück in Berlin geschwängert zu werden. "Wie? Ihr sollt geschwängert werden? Hat euer Wladimir...?"

"Das ist nicht unser Wladimir!" konterte Anna sofort.

"Habe es verstanden. Der Club-Besitzer. Hat er auch angeordnet, von wem ihr schwanger werden sollt?"

"Ja, hat er", antwortete Anna, "ich soll mir ein Kind von Katja's Mann Axel und sie von meinem Noch-Mann Andreas machen lassen. Und ich will das eigentlich gar nicht. Ich denke Katja geht es ähnlich - oder?"

"Ja stimmt, ich will es mir wirklich nicht vorstellen, dass ich von Andreas solange gefickt werde, bis ich endlich von ihm schwanger bin. Ich will überhaupt nicht mehr von ihm gefickt werden. Aber das Angebot, dass dadurch, die auf uns entfallenden Schulden gelöscht sind, ist natürlich nicht schlecht und animiert auch dazu. Vielleicht kämen wir ja dadurch früher aus unseren Verträgen. Aber wer weiß, was denen dann wieder einfällt."