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Schuldendienst Teil 11 und 12

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Klaus meinte: "Da muss wohl irgendwo eine Flutlichtanlage zum Verkauf gestanden haben." Wir suchten uns eine Parklücke und beobachteten das Szenario. Nach kurzer Zeit wurden mehrere Personen in Handschellen aus dem Gebäude gebracht und in bereitstehende Wagen der Polizei verfrachtet. Wir konnten erkennen, dass es sich dabei um Wladimir, Feliks, Axel und Andreas handelte. Dann dauerte es wieder eine Weile. Inzwischen waren einige Personen mit Kameras und Fotoapparaten auf der Straße erschienen.

Dann kamen auch Bernd und Bernhard. Auch sie hatten Handschellen an. Und dann brachte man auch Tina? Wir konnten sehen, dass einige Mädchen den Club verließen, die meisten davon kannte ich nicht. Dann kamen Madita und Marleen. Marleen erkannte sofort das Auto von Klaus und kam mit ihrer Schwester zu uns.

"Was ist denn da los?" fragte Anna sofort.

"Rutscht mal zusammen, meinte Marleen und quetschte sich zu und in den Fond. Madita stieg vorne bei Klaus ein.

"Ja was passiert ist, heute so gegen 17:00 Uhr, ging es auf einmal los. Polizei stürmte in die Räume. Wir waren gerade mit einem Lover beschäftigt, er wollte unbedingt einmal mit Schwestern vögeln. Aber als dann die Polizei rein kam hatte es sich bei ihm ausgevögelt. Da waren nur noch zwei Millimeter da und die waren nach innen gewachsen. Auf jeden Fall musste er dann seine Personalien abgeben und wir sollten in den Aufenthaltsraum gehen und dort auf alles Weitere warten. Und dann haben wir mitbekommen, dass da auch Zivilbeamte bei waren. Unser Stief-Dad hat natürlich gleich gemeint, er müsse auch etwas dazu sagen. Er ist dann in den Flur und hat sich dort einen Polizisten geschnappt und gefragt, wer den diesen Einsatz leiten würde. Schließlich sei dies ein angesehener Privat-Club und der Besitzer ein sehr guter Steuerzahler. Sie haben dann einen anderen Beamten geholt und der hat dann unserem Stief-Dad klargemacht, dass er gar nichts mehr zu sagen habe, denn er sei festgenommen. Und so wurden dann nach und nach fast alle Typen verhaftet und rausgebracht. Die Zivilbeamten haben dann kistenweise Unterlagen weggebracht. Nach dem die einige Papiere gelesen hatten kam eine junge Frau zu uns und meinte, dass gegen uns eigentlich nichts vorliegen würde. Der Doktor habe uns regelmäßig untersucht, seine Zulassung sei völlig ok. Wir müssten allerdings unsere Personalien hinterlassen und würden in naher Zukunft als Zeugen befragt werden. Sie war dabei sehr einfühlsam. Dann kann wieder ein Beamter rein und meinte. Das würde aber nicht für eine gewisse Tina gelten. Sie solle gleich mitkommen, denn sie sei auch festgenommen. Ich denke mal, die kommen bestimmt auch noch zu euch."

"Weißt du was von Helena?"

"Nein, die war nicht da, sollte wohl erst später kommen und Nina hat heute frei." I

n diesem Moment klopfte es an die Scheibe. Helena stand draußen. Sie fragte, was denn los sei. Da es für das Auto nun wirklich zu eng wurde, machte Klaus den Vorschlag, wir könnten uns doch alle bei ihm treffen um alles Weitere zu beratschlagen. Alle waren einverstanden. Madita meinte, dass sie und ihre Schwester eine Taxe nehmen würden. Helena könne mit uns fahren. Gesagt - getan. Zuhause redeten wir noch stundenlang über die letzten Stunden. Natürlich überlegten wir auch alle, wie es denn nur weiter gehen würde. Wir kamen zu dem Ergebnis, die nächsten Tage abzuwarten um dann Entscheidungen zu treffen. Nach einer weiteren geilen Nacht mit Klaus mit mehrfachem Sex in den verschiedensten Positionen - ich war einfach happy, dass ich mich nicht von Andreas schwängern lassen musste. Ich wusste gar nicht, dass ein Mann sooft abspritzen konnte, aber jedes Mal konnte ich seinen geilen Liebessaft in mir fühlen. Dach schliefen wir durch bis zum kommenden Vormittag. Helena, die ja keine Unterkunft in Berlin hatte, war wieder im Gästezimmer untergebracht. Es schien für Klaus völlig selbstverständlich zu sein, dass eine doch völlig fremde Frau in seiner Wohnung übernachtete. Als wir ausgestanden waren und uns jeweils einen Bademantel übergezogen hatten, gingen wir in das Esszimmer.

Dort stand Helena, sie war vollständig nackt und sagte dann zu Klaus: "Du hast mich jetzt einfach so hier bei dir aufgenommen, ich kann das gar nicht bezahlen, soviel habe ich nämlich nicht. Ich habe deswegen gedacht, wenn ich euch hier nackt bediene und wenn ihr wollt, natürlich auch für alles zur Verfügung stehe, seid ihr einverstanden?"

"Also du brauchst dich nicht wegen mir auszuziehen," meinte Klaus, "Du hast zwar einen wunderschönen Körper und unter anderen Gegebenheiten hätte ich gegen Mehr auch bestimmt nichts einzuwenden. Aber ich mag Katja und möchte solange sie es will und ich es kann nur mit ihr schlafen. Außerdem würde ich sie vorher bestimmt erst fragen, ob sie einverstanden wäre."

Ich setzte sofort zu einer Antwort an: "Natürlich bin ich mit allem einverstanden, du bist mir doch nicht zur Rechenschaft verpflichtet. Wenn du mal mit Helena oder auch einem anderen Mädchen schlafen willst, selbstverständlich kannst du - immer!"

Wir sahen, dass Helena schon frische Brötchen geholt hatte, Kaffee war gekocht, der Tisch für zwei Personen gedeckt. "Bitte Helena, und ich denke - Katja ist auch einverstanden - hol noch ein Gedeck, selbstverständlich wirst du mit uns zusammen frühstücken. Wir sind doch nichts besseres. Katja, hast du schon über mein Angebot nachgedacht? Ich hoffe, du wirst es annehmen, ich benötige nämlich ganz dringend zehn Euro! Sonst gibt es keine Brötchen mehr!" Dabei lächelte er mich ganz offen an. "Und es ist wirklich kein Hintergedanke dabei und an keine andere Entwicklung geknüpft. Ich möchte einfach Steuern und Abgaben sparen, weil in einem Testament werde beziehungsweise würde ich dich als Erbin einsetzen. Da wir aber nicht verheiratet sind, müsstest du dann eine nicht unbeträchtliche Summe an Erbschaftssteuern bezahlen, und das halte ich für sinnlos, wenn es jetzt diese Möglichkeit gibt. Mein Notar hat alles geprüft und aufgesetzt, selbstverständlich kannst du alles durch einen eigenen Anwalt oder Notar prüfen lassen, wenn du das willst. Ich würde auch dafür die Kosten übernehmen. Und du musst dann nach meinem Ableben das Erbe ausschlagen."

Helena strahle mich an und nickte. Ich war so überwältigt von diesem Angebot, dass ich nur erst einmal fragen konnte: "Aber was ist, wenn ich mich irgendwie so verhalten sollte, dass du damit gar nicht einverstanden bist?"

"Dann ist gar nichts, dann habe ich Pech gehabt, und mich vielleicht in dir getäuscht, aber ich denke nicht, dass ich mich hier irre. Ich hatte schließlich ein Paar sehr lange Tage Zeit darüber nachzudenken und meine Entscheidung steht und ich werde sie nicht mehr ändern."

"Und wenn ich doch in den Knast muss, noch habe ich ja gar nicht mit der Polizei gesprochen?"

"Auch das ändert nichts an meiner Entscheidung!"

Nach einiger Überlegungszeit sagte ich: "Ok, ich stimme deinem Vorschlag zu, allerdings habe ich dann auch eine Bedingung!"

"Bedingung?" grinste er.

"Ja und die ist auch unumstößlich!"

"Was wäre das?"

"Wir bleiben zusammen, dass ich mich von Axel, und jetzt erst recht nach den gestrigen Entwicklungen scheiden lasse, ist für mich völlig klar. Ich verlange auch nicht von dir, dass wir heiraten. Aber ich will mit dir zusammen bleiben! Solange du mich auch ertragen willst. Dabei garantiere ich dir aber auch alle Freiheiten. Wir haben eben über das Verhältnis zu Helena", dabei lächelte ich sie an, "gesprochen. Wenn du das Bedürfnis hast und natürlich sie es auch will, kannst du jederzeit und sooft du willst mit ihr oder auch jeder anderen Frau schlafen. Ich möchte nur, dass so etwas immer freiwillig geschieht. Bestimmte Verträge oder Zwang oder gar Mittel wie GHB darf es da nie geben!"

"Ja, da bin ich einverstanden", dabei kam er zu mir drückte und küsste mich und ich konnte erkennen, dass ihm Tränen über die Wangen liefen.

"Natürlich gilt das alles auch für dich. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir einmal und wenn es uns gefällt auch mehrmals Urlaub bei diesem Lorenzo machen. Aber bitte, lass uns über alles immer sprechen!"

"Und noch eine Bedingung habe ich!"

"Noch etwas? Was noch?"

"Helena! Sie ist jetzt mit mir - nein mit uns - Anna war schließlich ja auch dabei - mit uns aus Griechenland hierhergekommen. Ich möchte nicht, außer, sie will es selbst"; Helena schüttelte den Kopf, "ich möchte nicht, dass sie nach Griechenland zurück muss. Ich möchte, dass sie die Möglichkeit hat, in einer Wohnung in dem Schweizer Haus zu wohnen - mietfrei - solange sie das will."

"Also damit bin ich nicht einverstanden!" entgegnete Klaus. "Gar nicht!"

"Dann klappt das andere auch nicht, so nett es gemeint war!"

"Meine Katja, immer ganz schnell, nein so - so - klappt das nicht. Wir hatten ja schon einmal darüber gesprochen, dass du über die Trennung von Axel nachdenkst und da dir ja von eurem Haus auch die Hälfte gehört habe ich deinem Mann bereits ein Angebot zum Kauf seines Hauses machen lassen. Und ich habe bereits positive Signale und wenn alle Stricke reißen sollten - da gibt es ja auch noch die Wohnung in der euer Fahrer übernachtet hat, Helena, ich will dich gar nicht loswerden, hoffe aber sehr, dass du da auch einverstanden bist. Und Katja, was du mit den freien Wohnungen in der Schweiz oder auch auf Rügen machst, ist völlig deine Entscheidung. Ich weiß, da gibt's noch Nina, Madita, Marleen und auch Anna. Wobei ich mir auch vorstelle, dass wir Anna helfen, weil sie sich ja auch von ihrem Andreas trennen will. Und ich denke, auch der sollte da nicht so ganz gut rauskommen! Gibt es noch weitere Bedingungen?"

"Nein keine, dann bin ich mit allem einverstanden!"

In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Klaus öffnete und kam mit Anna ins Zimmer. Anna legte sofort los: "War die Polizei schon bei dir, bei mir waren sie schon ganz früh. Sie haben gesagt, dass die geschlossenen Verträge rechtswidrig seien, dass man uns zu Hurendiensten erpresst habe. Auch, dass Axel und Andreas da ganz offen drin verstrickt seien. Bei ihnen und auch bei Wladimir wurden Drogen gefunden, die sie wohl vertickt haben. Was mit Bernhard und Bernd ist kann ich nicht sagen! Nur der Doktor scheint wirklich echt zu sein, denn seine Untersuchungen waren alle korrekt."

"Das weiß ich," warf Helena ein, "ich habe die Zeitung vom Bäcker mitgebracht, warte ich hole sie", und huschte in die Küche. Sie kam mit der Zeitung zurück. Dort prangte in Riesenlettern: Oberstaatsanwalt und Polizeipräsident im Puff verhaftet - Förderung der Prostitution - Verstrickung in internationalen Drogenhandel! Der Bruder des Club-Besitzers wurde bei einer Zwischenlandung in einer konzertierten Aktion mit verschiedenen europäischen Polizeibehörden in Warschau verhaftet. Weitere Clubs in verschiedenen europäischen Ländern unter Anderem im Spanien, Niederlande und Griechenland wurde durchsucht und geschlossen. Wir lasen, die mehrseitigen Berichte als Anna's Privathandy' klingelte.

Es war Dominik. Anna stellte das Handy auf lauthören und so konnte wir alle Dominik vernehmen: "Hallo Mädels, ich habe gerade eine Zeitung hier vor mir, Das hat ja bei euch in Berlin mächtig geknallt. Ich hoffe, dass es noch vor eurer Schwängerung geklappt hat. Ich habe nämlich am gleichen Abend noch meinen Dad angerufen und ihm alles - nee, nicht alles, unser tolles und für uns unvergessliches Sexerleben habe ich ihm nicht erzählt - aber den Rest. Ich wusste, dass da irgendwelche Deutschland-weiten Ermittlungen laufen, die in Hamburg, also bei uns koordiniert wurden und habe ihm gesagt, dass schnellstens etwas passieren muss. Weil sonst zwei nette junge Frauen geschwängert würden um dort weiter zu Diensten zu sein. Schneller ging es dann wirklich nicht. Ich musste ihm allerdings eure Namen nennen und habe einfach gesagt, dass ihr euch auch als Zeugen zur Verfügung stellen würdet. Ich hoffe ihr seid damit einverstanden?"

"Klar sind wir einverstanden"; riefen Anna und ich gleichzeitig und Helena nickte nur. Wir sprachen noch eine ganze Weile miteinander und verabredeten ein Treffen so bald wie möglich. In den nächsten Tagen erfolgten einige Befragungen durch die Polizei und bei der Staatsanwaltschaft. Anna und ich reichten die Scheidung ein und machten die besondere Situation geltend. Wir hatten einen gemeinsamen Anwalt beauftragt und ihm erklärt, dass wir beide möglichst auf die einjährige vorgeschriebene Trennungszeit verzichten wollten. Dieses wurde von ihm sofort befürwortet. Und dann besuchten Klaus und ich einen Notar und der nahm die notwendigen Umschreibungen vor. Zur Feier der Angelegenheit trafen wir uns mit den Anderen - Nina, Madita, Marleen, Anna, Helena, Klaus und mir - und feierten ziemlich ausgiebig. Am kommenden Morgen war mir - im wahrsten Sinne des Wortes - kotzübel. Es war wohl doch ein Wein oder Sekt zuviel gewesen. Als nach drei Tagen die Übelkeit nicht abgeklungen war, schickte Klaus mich zum Arzt. Ich hatte zwischenzeitlich einen Verdacht und verschob den Arztbesuch um zwei Tage. Nachmittags besorgte ich mir in einer Apotheke einen Schwangerschaftstest und dann konnte ich nach der Benutzung lesen: SCHWANGER. Ich hatte doch gar nicht mit Andreas geschlafen und in Griechenland hatte auch nichts passieren können. Aber in der Nacht meiner Rückkehr aus Griechenland und auch in der nachfolgenden und auch danach immer wieder mit Klaus. Jetzt würde er doch Papa. Ich hoffe, er hat dafür Verständnis!

Ja, noch ganz kurz will ich euch erzählen, was noch passierte bevor ich diesen Bericht abschließe: Madita und Marleen haben beide ein Studium aufgenommen, wir haben sehr oft Kontakt miteinander. Marleen hat inzwischen einen Freund. Um nicht irgendwann mit ihrer Vergangenheit konfrontiert zu werden, hat sie ihm alles gebeichtet. Erst war er ziemlich geplättet, hat dann aber doch alles akzeptiert. Ich hoffe die beiden werden glücklich. Madita ist noch Solo - strengt euch an - sie ist, wie auch Nina noch zu haben. Nina arbeitet bei einer Presseagentur und möchte nach einer Ausbildung Journalismus studieren. Sie hat schon angekündigt, dass sie sich ganz besonders um solche Dinge, wie wir sie erlebt haben kümmern wolle. Anna arbeitet zwischenzeitlich als freie Fotografin. Auch sexuell nimmt sie es frei, heißt, sie wechselt schon mal. Helena hat erst die angesprochene Wohnung bezogen und dann konnte sie wirklich unser ehemaliges Haus beziehen. Sie arbeitet auch - wollt ihr wissen wo? Bei Klaus und mir als - ja wie würde man das bezeichnen? - einfach und profan - Hausangestellte, aber sie ist mehr als das. Sie ist meine beste Freundin, in jeder Beziehung, und dies wird auch von Klaus befürwortet und akzeptiert. Er weiß, dass wir Sex miteinander haben. Er ist sogar manchmal dabei, wenn wir uns lieben und sie stört auch nicht wenn Klaus und ich zusammen sind. Allerdings hat sie noch nie Sex mit Klaus gehabt. Ja und für den September haben wir alle Urlaubszimmer in der Nähe von Meran gebucht. Lorenzo teilte bei der Buchung mit, dass Dominik und Meike bereits im Frühjahr in Meran gewesen seien und dort mächtig bei den Restarbeiten geholfen hätten. Und als Belohnung hätte er sie ebenfalls für den September eingeladen, sie würden allerdings nichts von unserer Anwesenheit wissen.

Ja und ich - ich habe zwischenzeitlich etwas Bauch bekommen. Termin ist am Jahresende oder Anfang Januar - genauer werde ich das nicht sagen. Klaus und ich haben beschlossen, unser Verhältnis zueinander spätestens Anfang Dezember - wie sagt man da so oft? - zu legalisieren! Die Einladungen an unsere Freunde sind schon geplant und gehen dann hoffentlich rechtzeitig raus. So das war mein Bericht über mein - Katja Räder's - Leben. Wem es nicht gefällt kann es gerne mir schreiben. Sonst freue ich mich über jede nette Mail und über viele Punkte. Wie sagt man hier so schön: BIS DENNE!

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Anonymous
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5 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 6 Monaten

ich fand die ganze Geschichte super und auch das Ende ist ein gutes Ende

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine super geile Geschichte. Ich wäre gerne mal an der Stelle von Katja gewesen und mich Anal benutzen zu lassen!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das ist eine schön zu lesende Story die leider zum Ende ein Gefühl von Hektik erzeugt. Wenn das dazu führt,daß die Mitwirkenden dadurch die Chance erhalten selbständige Storys zu bekommen, freue ich mich schon jetzt wie verrückt.

Udo67Udo67vor fast 2 Jahren

Eine interessante Story. Leider zum Ende hin sehr gehetzt. Aber das ist bei vielen der Fall.

Insgesamt aber sehr gut gelungen!!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ein schwacher Schluss- Schade. Hätte besseres Ende verdient

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