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Sie fragte sich, ob es sie mehr anturnen würde, wenn sie die nackte und geile Grace betrachten könnte. Auf der anderen Seite war es Sina recht, dass die Dunkelheit ihren Körper und ihr sündiges Verlangen kaschierte. Es fühlte sich ungewohnt an, diesen intimen Augenblick zu teilen, geil war es aber in jedem Fall.

Graces Stöhnlaute wurden intensiver und sie bewegte sich auf der Matratze. Sina malte sich in Gedanken aus, wie sich Grace mit dem Spielzeug fickte. Da sie Jungfrau war, wagte Sina nicht, den Lusstab zu tief in ihre Spalte zu schieben, und begnügte sich mit der oberflächlichen Anwendung. Während der Vibrator summend an ihren Schamlippen rieb, bearbeitete der Mittelfinger der linken Hand ihren Kitzler. Je lauter Grace stöhnte, umso ungeniert artikulierte auch Sina ihre unbändige Lust.

„Ich komme!", stöhnte Grace vom anderen Ende des Zimmers.

Sina war noch nicht so weit und enthielt sich eines Kommentars. Dass sich Grace in ihrem Beisein zu einem Orgasmus hatte treiben lassen, steigerte ihre Ekstase und Sina rieb noch intensiver mit Finger und Vibrator über ihre empfindlichsten Körperstellen. Grace schrie lustvoll auf, da überschritt auch sie die Grenze zu ihrem lustvollen Glück und ließ sich fallen. Während Grace lang gezogene Seufzer verlauten ließ, stieß Sina spitze Lustschreie aus, gefolgt von atemlosen Stöhnlauten.

Mit der Zeit nahm sowohl die Lust als auch die Geräuschkulisse im Raum ab. Grace lag still auf ihrem Bett, ihr Vibrator war nicht mehr zu hören. Sina hatte den von Samantha abgeschaltet und streichelte sich versonnen über ihre nasse Muschi. Sie verteilte die Feuchtigkeit in ihrer Spalte und lächelte selig.

„Sina?"

„Ja?"

„Bist du auch gekommen?"

„Ja."

„Habe ich mir gedacht, so laut wie du gestöhnt hast", meinte Grace.

„Wir waren wohl ganz schön laut", stellte Sina fest. „Hoffentlich haben deine Eltern uns nicht gehört."

„Die haben uns bestimmt gehört. Die Wände sind sehr dünn", überraschte Grace mit ihrer Antwort.

Sina wurde es heiß und kalt zugleich. „Aber ..."

„Mach dir keine Sorgen", erwiderte Grace. „Die sind auch nicht leise, wenn sie es miteinander treiben. Samantha und ich haben oft zugehört, wie es nebenan laut wurde ... Und Mama und Papa haben garantiert mehr als einmal mitbekommen, wie Samantha und ich uns haben gehen lassen."

Sina konnte sich nicht vorstellen, dass eine ähnliche Geräuschkulisse in ihrem Elternhaus vorherrschte und dass sich die Bewohner gegenseitig bei ihrer Lustgewinnung belauschten. Die Familie von Grace sah dies allem Anschein nach entspannt.

„Ich versuche jetzt zu schlafen, gute Nacht", meinte Grace und drehte sich geräuschvoll auf der Matratze um.

Sina lag auf ihrem Bett und schüttelte den Kopf. Wie konnte Grace einschlafen, nach dem, was gerade geschehen war? So als wäre es das Natürlichste auf der Welt, mit jemandem zu masturbieren, die man keine 24 Stunden lang kannte. Waren alle Familien in Irland so locker drauf?

Als Sina am nächsten Morgen erwachte, war der Raum in Dunkelheit getaucht. Sie nahm die Konturen der schlafenden Grace auf dem zweiten Bett wahr und starrte an die Decke. Sina erinnerte sich an den Ausgang des vergangenen Abends. Dass sie mit ihrer Gastgeberin gemeinsam masturbiert hatte, fühlte sich unwirklich an. Hatte sie sich tatsächlich gehen lassen? Hatte es sie gewagt, Graces Beispiel zu folgen und sich ungeniert ihren Gelüsten hinzugeben? Vergleichbares hatte es für Sina nie zuvor gegeben. Selbstbefriedigung war ihrer Meinung nach etwas für private Momente, die man für sich behielt und genoss. Und dann hatte Grace einfach an sich herumgespielt, obwohl ihre Zimmergenossin nicht schlief und alles mitbekommen konnte. Auf der anderen Seite hatte Sina selten etwas Spannenderes als das von gestern erlebt.

„Bist du wach?", fragte Grace in die Dunkelheit hinein.

„Ja."

Grace erhob sich und verließ ihr Bett. Sie begab sich nackt zum Fenster und zog die Vorhänge zur Seite. Sie blieb eine Weile am Fenster stehen und bedachte Sina mit einem prüfenden Blick. Sina blinzelte gegen das einfallende Licht und zwang sich zu einem Lächeln. Sie wusste nicht, wie sie sich Grace gegenüber verhalten sollte.

„Ich verschwinde mal im Badezimmer", erklärte Grace und eilte aus dem Zimmer. Dass sie unbekleidet blieb, überraschte Sina nicht mehr.

Nachdem Grace zurückgekehrt und Sina das Bad aufgesucht hatte, trafen sie im Kinderzimmer erneut aufeinander. Grace lag auf der Matratze ausgestreckt, den Kopf auf einer Hand abgestützt. Die nackte Blondine sah Sina grinsend an und meinte: „Was denkst du über gestern?"

Sina fühlte sich zwiegespalten. Einerseits wollte sie über das Geschehene reden, andererseits tat sie sich schwer damit, über intime Themen zu sprechen.

„Ich fand das sehr interessant."

„Nur interessant?", wunderte sich Grace.

Sina bemühte sich, ihr nicht ständig auf den nackten Leib zu starren, es gelang ihr nur bedingt. Grace lag wie auf dem Präsentierteller vor ihr und ließ sich wie selbstverständlich betrachten.

„OK, ich fand das gestern ganz schön anregend."

„Das will ich doch wohl meinen, so wie du gestöhnt hast."

Sie lächelten einander an. Sina zuckte die Achseln. „Es hat mich überrascht, dass du dich so einfach berührt hast, so als wäre ich gar nicht da."

Grace lächelte. „Ich habe geahnt, dass du noch nicht geschlafen hast."

„Und dennoch hast du es gemacht?"

„Vielleicht ja gerade deswegen", stellte Grace klar. „Mich hat das zusätzlich heißgemacht, dass du mich belauscht."

„Es ist ja nicht beim Lauschen geblieben", erinnerte sich Sina.

„Nein ... Wie gut, dass meine Schwester ihren Vibrator nicht mitgenommen hat."

„Hat Samantha denn mehr als einen oder hat sie kein Problem damit, mehrere Monate auf ihr Spielzeug zu verzichten?", fragte Sina.

„Keine Ahnung. Sie hat ja ihre Finger", erwiderte Grace. „Und wer weiß ... Vielleicht leiht sie sich ja einen Vibrator bei deiner Schwester."

Schlagartig wurde Sina bewusst, dass die freizügige und beim Thema Sexualität aufgeschlossene Samantha die nächsten Wochen im Kreise von Sinas Familie verbringen würde.

„Oh, da sagst du was ... Meinst du, sie verhält sich bei mir zu Hause so offen und natürlich wie hier?"

Grace lächelte. „Fragst du dich gerade, ob Samantha bei euch nackt durch die Wohnung läuft, weil sie das von zu Hause gewohnt ist?"

„Meinst du, sie traut sich das?"

„Klar."

Sina versuchte sich auszumalen, wie sich Samantha spärlich bekleidet bis nackt Richtung Badezimmer bewegte und ihrer Mutter oder Lisa über den Weg lief. Wie würden die beiden reagieren? Würde ihre Mutter etwas sagen und Samantha bitten, sich bedeckter zu halten?

„Was würden denn deine Eltern sagen, wenn sie mir nackt im Flur begegnen würden?"

Grace zuckte mit den Schultern. „Mein Vater würde dir wahrscheinlich auf deinen Arsch und deine Titten starren, meine Mutter würde locker damit umgehen. Und deine Mutter?"

„Kann ich nicht abschätzen. Mama ist relativ locker, aber wir sind es nicht gewohnt, nackt herumzulaufen, auch wenn wir nur Frauen zu Hause sind", erklärte Sina.

„Aber Samantha hat bei euch ein eigenes Zimmer, oder?"

Sina nickte.

„Bestimmt nutzt sie das aus und lässt sich gehen."

Sina stellte sich vor, wie Samantha auf ihrem Bett lag, nackt und erregt, und sich streichelte.

„Und ist Samantha laut, wenn sie geil wird?"

Grace kicherte. „Das liegt wohl in der Familie. Wir werden beide laut, wenn wir in Stimmung kommen ... Sind eure Wände denn auch so dünn?"

„Ich glaube nicht", fand Sina. „Zumindest höre ich Mama und Lisa nicht regelmäßig, wenn sie ..."

„Wenn sie geil werden und sich bespaßen?", vervollständigte Grace den Satz.

Sina nickte. „Wenn ich mir vorstelle, dass Samantha nackt in der Wohnung umherläuft, dann laut in ihrem Zimmer stöhnt ... ich habe keine Ahnung, wie meine Familie damit umgeht."

Grace huschte ein Lächeln über das Gesicht.

„An was denkst du?"

„Nichts."

„Sag schon."

„Ich stelle mir gerade vor, wie Samatha es sich außerhalb des Kinderzimmers gemütlich macht und wie deine Schwester oder deine Mutter sie unter der Dusche oder auf der Wohnzimmercouch erwischen", malte Grace ein abenteuerliches Szenario.

„Glaubst du, sie wäre so unvorsichtig und würde sich überall gehen lassen?"

„Hier macht sie das ja auch", gestand Grace. „Mehr als einmal haben wir sie erwischt. War aber eher lustig als peinlich."

Sina wurde kribbelig. Ihre Gedanken drehten sich um die freizügige Samantha, die sich ungeniert ihren Gelüsten hingab und sich erwischen ließ.

„Ich frage mich, wie Lisa reagiert, wenn sie deine Schwester erwischen würde."

„Würde sie der Anblick anregen?", fragte Grace.

„Kann ich nicht abschätzen."

„Würde sie mitmachen?"

Sina zuckte die Achseln. „Auch das weiß ich nicht."

„Du hast ja gestern auch mitgemacht", stellte Grace klar.

Sina starrte Grace auf die festen Brüste und scannte den Bereich zwischen ihren Schenkeln. Was wäre, wenn Samantha so vor Lisa lag und sich lasziv rekelte? Würde das ihrer Schwester ebenso gut gefallen wie ihr, wenn sie sich an Graces nacktem Körper erfreute?

„Ich denke, Lisa ist ähnlich zurückhaltend wie ich, aber wohin das führt, haben wir ja gestern gesehen."

„Wäre das nicht verrückt, wenn wir beide und deine und meine Schwester gestern dasselbe gemacht hätten?", hakte Grace nach.

„Du meinst, sie sind sich gestern ebenfalls nähergekommen?"

„Warum nicht?"

„Wäre sicher ein großer Zufall ... Aber wer weiß?", meinte Sina.

„Weißt du, ob Lisa einen Vibrator besitzt?"

„Keine Ahnung, darüber haben wir nie geredet."

„Echt nicht?", wunderte sich Grace. „Samantha und ich haben uns über unsere Spielzeuge unterhalten."

„Ihr seid aber auch locker drauf."

„Und wenn die beiden jetzt gerade nackt im Bett deiner Schwester liegen und miteinander rummachen?"

„Was?", japste Sina auf. „Du glaubst doch wohl nicht ..."

Sina konnte sich nicht vorstellen, dass sich ihre Schwester einer neuen Bekannten so schnell öffnen würde. Und schon gar nicht würde sie sich zu intimen Spielchen hinreißen lassen. Aber konnte sie sich sicher sein? Bis gestern hätte sie sich niemals vorstellen können, mit einer anderen Frau zu masturbieren. Und doch ist es genauso gekommen.

„Vielleicht haben sich die beiden nackt gegenübergestanden, sich betrachtet, sich berührt, sich geküsst."

Sina malte sich das Szenario aus und es erregte sie.

„Vielleicht liegt Lisa ja gerade breitbeinig auf ihrem Bett und Samantha leckt sie sanft und bringt sie zum Stöhnen", skizzierte Grace ein unglaubliches Bild.

Sina spürte das heftige Kribbeln zwischen den Schenkeln und obwohl es ihr falsch vorkam, sich ihre Schwester bei sexuellen Handlungen vorzustellen, turnte der Gedanke sie tierisch an.

„Oder Lisa steckt Samatha den Finger in die Muschi ... Oder sie machen eine 69-er-Nummer und bedienen sich gegenseitig."

Grace schob ihre Hand zwischen die Beine und streichelte sich. Sina sah ihr zu und kämpfte gegen den Drang an, sich selber zu berühren. Wieso kämpfte sie, das ergab doch keinen Sinn? Sie schob die Bettdecke zur Seite und spreizte im Sitzen die Beine. Sie lehnte sich an die Wand und schob ihre rechte Hand in ihr Höschen. Als der Finger in ihre Spalte glitt, stöhnte Sina lustvoll auf. Grace hatte ein Bein angewinkelt und fingerte sich genüsslich ihre Muschi. Sie betrachteten einander und warfen sich gegenseitig Seufzer zu.

Grace stöhnte und meinte: „Glaubst du, deine Schwester lässt sich gerne lecken?"

„Keine Ahnung. Vielleicht leckt sie ja lieber selber", erwiderte Sina.

„Wie sieht es bei dir aus ... Würdest du lieber lecken oder geleckt werden?"

Sina erkannte, worauf ihr intimes Gespräch hinauslief. Je länger die Unterhaltung andauerte, umso geiler wurden Grace und sie, und es fehlte nicht mehr viel, dann würden sie übereinander herfallen und wahrmachen, was sie sich bislang nur zwischen Samantha und Lisa in Deutschland vorgestellt hatten.

„Ich würde wohl beides ausprobieren", gab Sina zu.

„In welcher Reihenfolge?"

„Egal."

Grace zog ihre Hand zurück und richtete sich auf. Sie setzte sich mit dem Rücken an die Wand und spreizte die Schenkel, dann winkte sie Sina zu sich heran. Mit klopfendem Herzen setzte sich Sina in Bewegung und überwand die kurze Entfernung zum anderen Bett. Sie blieb vor diesem knien und starrte auf Graces Schoß. Grace hatte ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinandergezogen und ließ sich in die rosafarbene Spalte blicken.

„Komm doch näher", bat Grace.

Nach einem kurzen Zögern beugte sich Sina über die Matratze und brachte ihren Kopf über den Schoß der Blondine.

„Trau dich ruhig."

Sina beschloss, den Kopf abzuschalten und instinktiv an die Situation heranzugehen. Nie zuvor war sie einer Frau auf diese Weise nähergekommen, aber sie brannte darauf, diese Erfahrung zu erleben.

Während Grace weiterhin ihre Muschi freilegte, rückte Sina so nahe an sie heran, dass sie mit ausgestreckter Zunge die Schamlippen erreichen konnte. Sie fuhr mit der Zungenspitze von unten nach oben diese entlang, Grace reagierte mit einem zufriedenen Lustlaut.

„Mmmmmh ... Geil."

Sina wiederholte die Liebkosung und kam auf den Geschmack. Sie drang tiefer in Graces weibliche Gefilde ein und konzentrierte ihr Spiel auf den Kitzler. Grace dankte es ihr mit stetigen Seufzern und rutschte erregt über das Laken. Da Ihre Gespielin eindeutig verriet, dass Sina es gut machte, legte sich Sina noch mehr ins Zeug und setzte neben ihrer Zunge die Finger ein. Sie verteilte Graces Nässe mit Zunge und zwei Fingern in und um die gereizte Muschi, was Grace in eine tiefere Ekstase gleiten ließ.

„Jetzt bin ich aber dran", erklärte Grace und veränderte ihre Sitzposition. Sie zog Sina auf ihr Bett und drückte sie mit dem Rücken auf die Matratze. Sina ließ sich führen und lag mit gespreizten Schenkeln vor der Irin. In Windeseile tauchte Grace in ihren Schoß ab und brachte die Zunge in Stellung. Sina hatte sehnlichst auf diesen Augenblick gewartet, und doch stellte sich dieser als erregender und erfüllender als in ihrer Fantasie dar. Für einen Augenblick erinnerte sich Sina an die dünnen Wände und an die Eltern, die sich nebenan im Schlafzimmer aufhielten, dann verdrängte sie den Gedanken und stöhnte hemmungslos.

Grace gab ihr die Zunge zu spüren, dann richtete sie sich auf und versenkte drei Finger tief in Sinas Spalte. Sina wippte mit dem Schoß gegen die Bewegungen von Graces Hand und wurde immer geiler. Als Grace kurz darauf eine Pause einlegte, blickte Sina auf ihren Schoß hinab, um zu erkennen, dass Grace den Vibrator in der Hand hielt und diesen eingeschaltet auf die gereizten Schamlippen legte.

„Aber nicht reinschieben."

Grace antwortete nicht und drückte den pulsierenden Stab auf Sinas Möse. Mit der freien Hand erhöhte sie die Vibrationsstärke und brachte den Freudenspender auf Hochtouren. Sina verging beinahe vor Lust und wand sich hin und her. Grace kannte kein Mitleid und setzte Sina fortwährender Reize aus, was diese keinesfalls bedauerte, denn Sina steuerte zielsicher auf einen fulminanten Höhepunkt zu.

„Ich komme gleich!"

Grace lächelte zufrieden und ließ nicht locker. Keine halbe Minute später pulsierte ein heftiger Orgasmus durch Sinas Leib, der sie stöhnen und schreien ließ. Nachdem Grace erkannt hatte, dass ihre Sexpartnerin den Gipfel der Lust hinter sich gelassen hatte, verringerte sie die Vibration des Luststabes und schaltete diesen aus. Sie beugte sich über Sinas Schoß und schleckte mit der Zunge die Nässe aus der Möse.

Sina blieb eine Weile liegen, sie fühlte sich erschöpft und kraftlos. Grace legte sich neben sie und wartete darauf, dass Sina Augenkontakt suchte. Peinlich berührt aber extrem befriedigt und zufrieden schenkte Sina ihr ein Lächeln.

„Wow ... Das war fantastisch."

„Das habe ich gesehen, wie gut es dir gefallen hat."

„Darf ich mich revanchieren?", fragte Sina leise.

„Das hoffe ich doch wohl."

Grace beugte sich über Sina und küsste sie sanft auf die Lippen. Sina erwiderte den Kuss und ließ eine Hand über die sanfte Haut der Blondine wandern. Nach einer Weile richtete sich Grace auf und legte sich auf den Rücken. Mit gespreizten Schenkeln winkte sie Sina zu und ließ keine Zweifel aufkommen, dass sie an der Reihe für eine geile Bespaßung war. Sina war gerne bereit, es ihr nach Kräften zu besorgen.

„Bei mir darfst du den Vibrator ruhig reinschieben."

„OK."

„Und wenn du beim Anblick von meiner Lust nicht geil wirst, stell dir doch einfach vor, wie Samantha auf dem Bett deiner Schwester liegt und Lisa sie hingebungsvoll bedient", schlug Grace vor.

Bei dem Gedanken an Lisa, die Graces Schwester auf welche Weise auch immer näherkam, kribbelte es schon wieder in ihrem Schoß. Sie schaltete den Vibrator ein, legte diesen erst auf die Schamlippen und dann dazwischen und schloss bei Graces erstem Lustlaut die Augen. Während sie Grace gefühlvoll bearbeitete, stellte sie sich im Geiste vor, wie Lisa vor ihr lag, die den Vibrator durch die Hand ihrer Schwester zu spüren bekam.

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nessie898nessie898vor 6 Monaten

Ich hoffe auf eine Fortsetzung!

MikethebyteMikethebytevor 7 Monaten

Ein Genuss.

Schüleraustausch mit Austausch von Lustsäften.

Danke für diese schöne Geschichte.

Mike

Robi68blueRobi68bluevor 7 Monaten

Wieder eine Geschichte von Swriter die so gut und geil geschrieben ist das auch ich ganz kribbelig wurde.

Vielen Dank Swriter und bitte weiter so😘

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

@Sermonis Das sehe ich auch so. Einen Text von swriter erkennt man quasi blind.

„Mit Mühe konnte sie verhindern, dass ein Lustlaut ihrer Kehle entrann. Mit der Zeit ließ sich Grace gehen und artikulierte ihr Vergnügen lauter.“

Erotik mit Bügelfalte.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Bitte weiter schreiben was bei Lisa abgeht und gerne die Mutter mit einbinden. Oder alle 5 in eine Geschichte zusammen bringen

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