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Schüsse in Fort Laramy

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Eine weitere Woche später wollten die Mädchen endlich "richtigen" Sex mit mir haben. Ich stimmte ihrem Ansinnen mit Freude zu und schlug vor, es zunächst mit Julia zu "machen". Karin sollte uns dabei zusehen und war damit einverstanden. Und jetzt hatten wir es uns auf dem großen Badetuch bequem gemacht, das ich zu diesem Zweck von zuhause stibitzt hatte. Julia hatte an einem Automaten im Hauptbahnhof für fünf Mark eine Schachtel Kondome gezogen und mir eines der extrem dünnen und doch so nützlichen Latextütchen über den stocksteifen Knüppel gestreift. Sie hatte das auf so zärtliche und geschickte Weise getan, daß ich schon bei dieser Prozedur beinahe abgespritzt hätte, erfüllte mich die Aussicht, meinen vor Verlangen pochenden Wonnestab zum ersten Mal in der geheimnisvollen Wundergrotte zwischen den aufregenden Beinen eines hübschen Mädchens zu versenken, doch mit erheblicher Aufregung.

Und dann lag dieses schlanke, brünette Kunstwerk der Natur auch bereits wie hingegossen und mit einladend geöffneten Schenkeln vor mir, und ich ließ meinen Körper sanft auf Julias warmen, weichen Leib gleiten, obwohl ich mir im Grunde meines Herzens eingestehen mußte, daß ich hinsichtlich meines weiteren Vorgehens, Sex-Ratgeber hin oder her, durchaus eine gewisse Ratlosigkeit fühlte.

Zu allem Überfluß stieß mein Penis, kaum daß er sich ein Stück weit in Julias süße, feuchte Grube gebohrt hatte, auch noch auf den unerwartet zähen Widerstand ihres Jungfernhäutchens. Der jähe Schmerz auf dem Gesicht des Mädchens, akustisch untermalt durch ein laut geschluchztes "Aua, es tut so weh!" machte das Desaster perfekt: Erschrocken und total verdattert zog ich mich aus ihr zurück. Mein Penis erschlaffte, und ich hockte erst einmal mit hängendem Kopf wie der sprichwörtliche "begossene Pudel" auf der Decke. Verdammter Mist! Diesmal hatte die Garnison von Fort Laramy eine empfindliche Niederlage einstecken müssen.

"Entschuldige, Julia!" stammelte ich verwirrt. "Ich...ich wollte das nicht! Verzeih mir!"

"Ach, Markus!" gab sie leise und scheu zurück. "Wir haben doch gelesen, daß es beim ersten Mal ein bißchen zwacken kann! Lass es uns nochmal versuchen, ja?!"

Jetzt gesellte sich auch die kleine Karin zu uns, und beide Mädchen spielten sanft und zärtlich mit meinem Penis, der unter ihren inzwischen bereits ziemlich routinierten Fingern im Nu wieder hart wurde. Oh, süße Jugend! Strahlender Frühling des Lebens! Würde mein Schwanz heute doch noch genauso schön parieren wie damals!

"Komm zu mir!" hauchte Julia zärtlich, und als sie das soeben ruinierte Kondom durch ein neues ersetzte, wich meine Nervosität auf unerklärliche Weise der jähen Gewissheit, daß es mit Julias (und damit auch meiner eigenen) Entjungferung diesmal klappen würde. Als ich mich zum zweiten Mal an diesem Nachmittag auf sie legte und in sie eindrang, ging ich wesentlich vorsichtiger zu Werke. Außerdem tat ich instinktiv das richtige, indem ich meine Zunge dabei auf einer ihrer spitzen Brustknospen kreisen ließ. Diesmal schrie Julia nicht vor Schmerz, seufzte nur sehr laut und - ausgesprochen wonnevoll, als mein harter Ständer die Barriere ihres vermaledeitenh Häutchens überwand und sich ganz tief, ja bis zum Anschlag, in ihre noch so junge und frische Muschi bohrte.

"Tut's sehr weh, Julchen?" erkundigte ich mich besorgt, doch ihre Antwort bestand in einem unendlich glücklichen, ja seligen Lächeln, das mir unwillkürlich die Tränen in die Augen schießen ließ.

"Nein, Markus! Es hat nur ganz am Anfang ein kleines bißchen gepiekst!" erwiderte sie mit leiser Stimme. "Aber jetzt...jetzt ist es nur noch schön, dich...dort unten zu fühlen! Ich hätte nie geahnt, wie toll das ist!" Sie ließ ein kleines, glückliches Schluchzen hören, fand sie diese neue Erfahrung doch ebenso überwältigend wie ich. Ganz langsam, begann ich mich auf und in ihr zu bewegen, und offenbar machte ich meine Sache gut. Julias helle, kleine Seufzer sprachen jedenfalls Bände.

Proportional zu meinem Selbstvertrauen schnellte jetzt aber auch meine Erregungskurve unaufhaltsam in schwindelerregende Höhen empor.. Meine Stöße wurden schneller und fordernder,und Julias anfangs noch verhaltenes Stöhnen schwoll zu einer immer lauteren und schrilleren Jubelhymne an, in die sich auch mein zunehmend schweres Keuchen und Ächzen mischte. Doch obgleich sich unsere rasende Geilheit langsam aber sicher dem Siedepunkt näherte, konnten Julia und ich uns ein breites Grinsen nicht verkneifen, als wir Augenblicke später das helle Piepsen der süßen Karin vernahmen, die mit vor Erstaunen aufgerissenen Augen vor uns stand, uns voll jugendlicher Neugier beim Ficken zusah und dabei mit flinken Fingern das feuchte, kleine Juckdöschen zwischen ihren eigenen schlanken Schenkeln "bearbeitete".

"Oh, Gott, gleich, jaaa, gleich kommt es!" hörte ich mich schluchzen. "Baby, oh, Baby, es ist so geil mit dir!" "Jaaa, Markus, ich fühl' es auch....bin gleich soweit...aaaahhhhh!" Als der Orgasmus ihren süßen Leib erschütterte, preßte Julia sich ganz fest an mich, und am liebsten wäre ich auf der Stelle in ihren weichen Armen und der heißen Umklammerung ihrer warmen, zuckenden Lustgrotte gestorben. Es war einfach unbeschreiblich schön, als die Woge des Glücks auch mich überspülte, mein Glied in ihrem Schoß noch ein bißchen dicker und praller zu werden schien und ich die heiße Gischt meines Samens mit einem heiseren Schrei in die Lümmeltüte spritzte. Und während Julia und ich einander noch immer ganz festhielten und uns, stöhnend und stammelnd vor Wonne, streichelten, küßten und immer wieder küßten, fand auch die Lust unserer kleinen, blonden Freundin Erfüllung und entlud sich in einem hellen, langgezogenen Wimmern.

"Das sah so geil aus, ich will das auch machen!" seufzte Karin schließlich, als ich noch immer schnaufend vor Erschöpfung auf der süßen Julia lag.

Einerseits rührte mich die naive Sinnlichkeit dieses zierlichen, blonden Püppchens so sehr, daß ich sein Häutchen am liebsten gleich im Anschluß durchstoßen hätte. Doch der Orgasmus mit Julia war so gewaltig gewesen, daß ich erst einmal ein wenig Erholung brauchte.

"Ich fürchte, unser süßer Markus muß ein bißchen verpusten!" sagte die geistesgegenwärtige Brünette dann auch zu ihrer blonden Freundin. "Aber wie wäre es, wenn ich dich ein bißchen mit der Zunge verwöhne? Das soll auch sehr schön sein, weißt du?"

"Au ja, das ist bestimmt ganz toll!" piepste die Kleine, ohne auch nur eine Sekunde Anstoß daran zu nehmen, Liebe mit einem anderen Mädchen zu machen. Das war noch die echte Unbefangenheit eines jungen Teens, ganz ohne jedes dumme Vorurteil oder Tabu! Gleichwohl war Karins Gesicht in diesem Moment ein einziges Fragezeichen, was die frühreife Julia zu einem perlenden Lachen bewog.

"Na, komm schon, Maus!" sagte meine brünette Freundin, nachdem ich mich mit schlaff geficktem Schwanz aus ihr zurückgezogen und voll atemloser Spannung ins Gras hatte sinken lassen. "Hock dich einfach mit gegrätschten Beinen über mein Gesicht! Den Rest mache ich schon, und ich schwöre dir: Du wirst es mögen, Süße!"

Karin tat, wie ihr geheißen, und atemlos vor Geilheit beobachtete ich, wie Julia ihr schönes, brünettes Haupt zum Schoß der süßen Blondine empor reckte und ihre spitze Zunge über die feuchten, weiblichen Köstlichkeiten der Kleinen flattern ließ.

Karin schien diese Behandlung in der Tat ausnehmend gut zu gefallen. Jedenfalls zwitscherte das süße, junge Vögelchen seine Lust in den höchsten Tönen heraus, und obgleich unser bezauberndes Küken von achtzehn Jahren die "Stellung 69" bislang auch nur aus unserem "versauten Buch" kannte, versenkte die Kleine ihr niedliches Blondköpfchen, ohne mit der Wimper zu zucken, im Schritt ihrer älteren Freundin und verwöhnte Julias zarte, weit aufklaffende und klatschnasse Möse mit ihrer geschickten Zunge.

Der Anblick meiner beiden Schulfreundinnen, die einander hemmungslos die vor Geilheit dampfenden Pfläumchen leckten und ihre Lust in den schrillsten Tönen heraus jammerten, machte auch mich im Nu wieder scharf. Und während ich die süßen Dinger mit meinen gierigen Blicken regelrecht verschlang, streifte ich mir das besudelte Kondom ab, wichste meinen Prügel noch ein bißchen steifer, holte einen weiteren Fromms aus der Schachtel, riß die Plastikhülle vorsichtig auf und rollte mir die Lümmeltüte kurzerhand selbst über die brettharte Männlichkeit, genau, wie ich es in unserem heißen "Lehrbuch" gelesen hatte.

.

"Aber hallo!" entfuhr es Julia, und Karin ließ ein gleichermaßen perplexes und begeistertes Quieken vernehmen, als ich urplötzlich hinter ihrem niedlichen kleinen Arsch kniete und meinen steifen Penis kurzerhand in ihrer vor Geilheit überströmenden Feige versenkte. Ihr zartes Vötzchen war so nass und glitschig, daß mein Schwanz sogleich tief in sie flutschte wie ein heißer Draht, der in Butter stößt. Das Reißen des Jungfernhäutchens spürten weder Karin noch ich, nur schrie das kleine, blonde Küken trotzdem wie am Spieß, als sie meinen Wonnekolben unvermittelt tief in sich spürte, während Julias freche Zunge das brodelnde Döschen des bezaubernden kleinen Blondschopfs unverdrossen weiter ausschlürfte.

Wenn ich heute, fast vierzig Jahre später, über unser damaliges Treiben nachdenke, kann ich kaum glauben, daß seinerzeit ein gerade mal neunzehnhjähriger Bengel, ein frühreifes Girl im selben Alter und dessen nur achtzehn Jahre alte Freundin miteinander zugange waren. Und trotzdem verhielt es sich genau so. Vieles von dem, was wir damals im Wald praktizierten, wußten wir aus dem Sex-Ratgeber, den Karin auf dem elterlichen Dachboden aufgestöbert hatte, doch auf viele unserer pubertären "Ferkeleien" waren die beiden Mädchen und ich von ganz allein gekommen.

Aber zurück nach Fort Laramy: Ich war gerade dabei, ein blondes Häschen von nur achtzehn Jahren zu ficken, das während dieser für uns beide ausgesprochen lustvollen Prozedur ausgiebig von seiner nur ein Jahr älteren Freundin geleckt wurde. Und als Julias agile Zunge zu allem Überfluß wieder und wieder über die straffen, ledrigen Bällchen meiner Hoden fuhr, während sich mein stocksteifer Rammelstab in die vor Nässe schmatzende kleine Votze der kreischenden und schluchzenden Karin bohrte, brauste meine jugendliche Erregung unaufhaltsam dem intensivsten und schönsten Orgasmus meines Lebens entgegen. Ich schrie gellend auf, als ich spürte, wie die Lust heiß in mir empor brandete und die süße Flut meines Spermas die steile Säule des Penis erklomm.

"Jaaaa, oooohhh...jaaaa, das ist es," heulte die schnucklige Karin auf, als sie spürte, wie mein glücklicherweise von einem Pariser umhülltes Glied ihr zartes Lustgröttchen noch ein Stück weiter aufdehnte. Dann glitt Julias liebe, böse Zunge noch einmal über die steinharte Zuckerperle der Kleinen, was Karin buchstäblich zur Explosion brachte.

Mein blondes Küken schrie jedenfalls schrill und gellend auf, als seine enge Möse in heftige Zuckungen verfiel, die dann auch mir den Saft aus den Murmeln molken. Der Orgasmus, übrigens mein dritter an jenem unglaublichen Nachmittag, war von geradezu verzehrender Heftigkeit, und als ich meinen Samen in die enge Gummihülle des Kondoms gesprudelt hatte, sank ich kraftlos und vollkommen fertig auf die breite Stranddecke.

Augenblicke später fand ich mich in der weichen Umarmung meiner beiden süßen "Spielkameradinnen" wieder, die ihre heißen, jungen Leiber an meinen sehnigen Körper drängten und mein Gesicht mit feuchten, schmatzenden Küssen überschütteten. Ich legte den beiden meine Arme um die schmalen Schultern, zog sie noch enger an mich und konnte nur noch selig lächeln.

Von diesem Tag an hatte ich gleich zwei feste Freundinnen, die noch dazu voneinander wußten und sich einen Dreck darum scherten, was unsere Mitschüler über uns drei dachten. Wohlweislich erzählten wir niemandem davon, daß wir ausgiebig zu dritt miteinander fickten.

Letzteres tun wir drei übrigens bis heute, wann immer wir uns einmal treffen, um sowohl über die "alten Zeiten" als auch unser aktuelles Leben zu plaudern. Wir können uns allerdings auch guten Gewissens miteinander vergnügen: Geheiratet oder gar eine Familie gegründet haben wir drei verwöhnten Einzelkinder nämlich alle nicht...

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3 Kommentare
swriterswritervor mehr als 8 Jahren
Gelungen

Da hast du die LIT-Leitung aber sauber ausgetrickst. Zu schreiben, sie sind 18 und 19 und sie dann so skizzieren, als wären sie etliche Jahre jünger. Ein gelungener Schachzug, der sicherlich zahlreichen Lesern in die Karten spielt.

Sprachlich gut mit teils blumiger Ausdrucksweise. Mir haben die einfallsreichen Umschreibungen gut gefallen. Unterhaltsame Lektüre.

swriter

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
:-)

Zur Erläuterung

Wem an dieser Geschichte das eine oder andere seltsam vorkommt, den möchte ich darauf aufmerksam machen, daß sie in einem mysteriösen Paralleluniversum spielt, einer geheimnisvollen Welt namens "Ü18" nämlich...Voll Geil...Lach mich Schäbs...

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 10 JahrenAutor
Zur Erläuterung

Wem an dieser Geschichte das eine oder andere seltsam vorkommt, den möchte ich darauf aufmerksam machen, daß sie in einem mysteriösen Paralleluniversum spielt, einer geheimnisvollen Welt namens "Ü18" nämlich, in der junge Leute die merkwürdige Eigenschaft besitzen,, erst mit Erreichen der Volljährigkeit geschlechtsreif zu werden und sexuelles Interesse aneinander zu entwickeln.

Nun ja, in einem Multiversum, das mit großer Wahrscheinlichkeit vor rund 14 Milliarden Jahren aus der inflationären Expansion einer Anfangssingularität hervorgegangen ist, die ein ähnlich kontingentes Verhalten aufwies wie einzelne subatomare Partikel bis heute, ist die Existenz selbst einer derart abgedrehten Parallelwelt zumindest denkbar!

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