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Schweinchens Fütterungszeiten 02

Geschichte Info
Die Freilassung verzögert sich noch.
1.2k Wörter
3.52
3.7k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/23/2021
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Er bekam weiterhin seinen Brei. Ob Hundefutter darunter gemischt war oder ob es Hundefutter war, ergab sich ihm nicht. Sie erläuterte es auch nicht. Sie fütterte ihn, spielte etwas an ihm herum und nannte ihn dabei ihr Schweinchen.

Sie startete immer fast geradezu liebevoll und wandte sich dann alsbald angewidert ab, ließ ihn unvollendet zurück. Jedes Mal ein bisschen anpolieren und das war es.

Jetzt waren schon zwei oder waren es sogar schon vier Tage vergangen, an denen sie keine zerschnittene Kleidungsstücke oder irgendwelche kleingeschnittene Unterwäsche, die er ihr mal gekauft hatte, in sein Essen tat. Hoffnung keimte in ihm auf. In seiner schon längst apathischen Grundstimmung flackerte zögernd die Frage auf, ob das Thema jetzt erledigt sei. Darf ich dich was fragen, setzte er nach der Fütterung ganz vorsichtig an, wobei er mühsam auf seinen Knien balancierte.

„Schweinchen, Schweine reden doch nicht, Schweine grunzen."

Verwirrt schaute er sie an.

"Grunz mal, komm grunz mal",

forderte sie ihn auf.

Er fing an, hingebungsvoll zu grunzen. Erst zögerlich, dann aber immer lauter, laut schnaubend grunzte er.

Ersichtlich wollte er ihr gefallen.

„Hach, das kannst du schön" kommentiert sie. „komm, quieke mal, Schweinchen quicken auch". Sie stand vor ihm und griff ihm an seine Brustwarzen und drehte sie heftig in alle Richtungen, zwirbelte ordentlich herum und er quiekte lautstark mit. Es machte ihr ersichtlich Spaß, ihm die quiekenden Töne zu entlocken.

„Braves Schweinchen" lobte sie. „Kannst du für Frauchen auch fauchen und fiepen, heulen, jaulen, oder machen das Schweinchen nicht?"

Bevor er dem nachkommen und zu einem anderen Ton außer Grunzen und Quieken ansetzen konnte, fuhr sie wie im Selbstgespräch eher zu sich gewandet fort,

„Frauchen das sagt man wohl nur bei Hunden und nicht bei Schweinen. Ich glaube, ich muss das mal googeln und sollte bei einen Bauernhof vorbeischauen, um mir einen Einblick über das Lautrepertoire von Schweinen zu machen".

„Was meinst du?" fuhr sie nun wieder an ihn gewandt fort.

„Komm sprich, was wolltest du. Fehlt dir was?"

Fast noch weiter grunzend fragte er mit leicht schnaubenden Rhythmus, ob die Wäsche nun aufgebraucht und nun das Ganze vorbei sei, er .........

Bevor er weiter reden konnte, unterbrach sie ihn.

„Sei still. Nichts ist vorbei!".

Enttäuscht blickte er zu ihr auf und sie beförderte ihn mit einem Fußtritt aus seiner knienden Position in eine liegende Position. Hockte sich neben ihn und griff mit geübten Griff mit ihrer behandschuhten Hand in seine Windel. Massierte mit dessen Inhalt sein Glied.

„Gefällt es dir? Mache ich das nicht gut. Spürst du die harten Krümel. Das sind wahrscheinlich diese Gummi-Overkneestiefel. Die aus dem Domina-Wetlook Material. Weist du noch, das stand auf der Verpackung, als du mir den Schweinkram gegeben hast. Ich dachte mir, damit du sie besser verträgst, habe ich das Häckslerprogramm des Mixers eingestellt. Damit kann man unterschiedlicher Zutaten durch Häckseln und Schroten zerkleinern. Du weißt doch, es gibt inzwischen viel zu viel Plastikmüll. Überall in den Meeren schwimmt Plastikmüll herum. Er findet sich zerkleinert inzwischen in den Mägen der Fische und landet so auch bei uns. Nun gut, der Fisch landet ausgenommen auf unseren Teller und im Fleisch befindet sich kein Plastikmüll. Aber wenn die das fressen können, kann das mein Schweinchen doch auch, nicht wahr!"

Verwirrt schaute er sie an.

„Sie werden ja wieder ausgeschieden und jetzt massiere ich sie gerade in deinen Schweinekringel ein. Das gefällt dir doch. Rubbelt doch schön. Nicht war, mein Schweinchen."

Hingebungsvoll spielte sie ihre Technik ab, schaute in seine Augen und achtete auf seine Reaktionen. Brachte ihn von einem leichten Vergnügungszustand bis zu einem erhöhten Vergnügungszustand. Achtete aber darauf, dass er aber immer von dem Zustand des ´Point of no return´ fernblieb.

„Mache ich das nicht gut? Das habe ich gestern in einem Tantra-Seminar über die Lingam Massage gelernt. Ich war dort mit Claudia. Sie wollte da nicht alleine hin. Du magst sie doch. Ich glaube sie mag dich auch. Sie hat sich nämlich nach dir erkundigt".

Und dann kam es wieder. Der Stimmungswechsel. Ohne eine Reaktion von ihm abzuwarten.

„Nichts, nichts verstehst du", schrie sie ihn plötzlich an.

Angewidert blickte sie auf ihre kotverschmierte Hand und wischte den Handschuh in seinem Gesicht ab. Lies ihn liegen und ging zur Tür.

„Wie das hier stinkt, du benutzt schon ein selten herbes Deodorant" äußerte sie noch und setzte an, den Kellerraum zu verlassen.

„Ach stop". Da hab ich ja noch was für mein Schweinchen. „Das hätte ich ja fast vergessen".

Sie kamen wieder auf ihn zu. Mit einem Dildo in der Hand. Er erkannte das Teil. Er hatte es einmal zur Bereicherung ihres Sexlebens gekauft. Ihm war gar nicht mehr bewusst, wie groß das Teil war. Ein wunderschönes schwarzes Teil mit stark geäderten Adern. Stilisierte Hoden bildeten den Standfuß des Dildos. Der Dildo war nie zum Einsatz gekommen. Er hatte mal heimlich versucht, ihn sich selbst in den Po zu stecken. Aber dazu war er zu groß. Er hatte es auch mit viel Creme nicht geschafft, das Teil hinten bei sich hinein zu bekommen.

„Na, erinnerst du dich, mein Schweinchen?"

Sie bückte sich zu ihm herunter und steckte es ihm unsanft in den Mund. Fasste es an dem Standfuß und rammte es ihm regelrecht in den Mund. Er würgte ziemlich heftig. Verschluckte sich und musste husten. So wie er da lag, mit seinen gefesselten Händen, konnte er sich nicht wehren. Er zog zwar seinen Kopf weg, aber sie hielt ihn fest und drückte von vorne nach.

„Na, das muss aber besser gehen. Nicht dass du dich verschluckst und dich übergeben musst. Nachher erstickst du noch an deiner Kotze".

„Nee, nee, sei schön vorsichtig".

Aber er würgte nur, hustete und röchelte, als sie ihm das Teil wieder tief in den Mund drückte.

Sie zog es wieder heraus und steckte ihm zwei Finger in den Mund. Ganz tief, bis hinten an sein Zäpfchen und drückte und spielte tief hinten in seinem Rachen herum.

„Wehe du beißt!".

Er übergab sich. Gekrümmt lag er in Embryostellung da. Sein ganzer Körper zuckte und krampfte. Die ganze Fütterung kam heraus und bildete eine eklige Pfütze auf dem Fußboden. Von dem Geruch musste sie selber kurz gegen ihr Würgen ankämpfen.

Als nichts mehr kam, steckte sie ihm das Teil wieder in den Mund. Hielt seinen Hinterkopf fest und drückte vorne nach. Lies ab und gab ihm eine Verschnaufpause und rammte dann das Teil wieder kräftig in seinen Rachen. Aber ohne Würgen und ging das nicht ab. Sie wiederholte es mehrmals. Aber sein ganzer Körper schüttelte sich nur noch. Eng presste er seine Knie an sein Oberkörper. Sein Kopf lag in der Lache. Ersichtlich konnte er nicht mehr.

„Ich glaube, das musst du nachher selber üben. Das nächste Mal möchte ich sehen, dass er ganz in deinem Mund ist. Ganz! Verstehst du das. Schweinchen?"

Er röchelte nur und sie nahm den Löffel, mit dem sie ihn vorher gefüttert hatte, und fing an die Kotze vom Boden zu kratzen und sie wieder in seinen Mund zu befördern.

„Schön schlucken, hier wird nichts vergeudet".

Apathisch reflexhaft schluckte er jede Portion, die sie mit dem Löffel in seinen Mund beförderte.

„Ich lasse ihn dir da. Mit etwas Geschick kannst du damit einfach üben. Und mir beim nächsten Mal deine Erfolge zeigen. Ich glaube deine Hände brauchst dazu nicht. Das schaffst du doch auch so", sagte sie und schaut auf seinen zuckenden Körper herab.

„Wie es hier stinkt. Ekelhaft".

Sie verließ den Raum und schloss die Türe. Nicht ohne sich noch einmal zu ihm mit einem geturtelten

„Tschüss, mein Schweinchen. Mach's gut",

lächelnd umzuwenden.

Er war wieder allein in seiner stinkenden Dunkelheit.

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