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Schwester Klothilde 04.Teil

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Unerwartete Beobachtungen.
2.7k Wörter
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Schwester Klothilde freute sich schon auf eine lustvolle Nacht, in der sie ihren braven Neffen Stefan zusehen wollte, wie der an sich herumspielte.

Sie hatte am Vormittag die Minikamera angebracht, und nun lag sie bequem auf ihrem Bett und schaltete den Computer ein.

Verwundert stellte sie fest, dass der große schwarze Kerl bei Stefan im Zimmer war.

Was hatte der Kerl hier zu suchen?

Noch viel verwunderter musste sie mitansehen, wie die beiden Jungs sich umschlungen hielten und sich mit wilden Kopfbewegungen Zungenküsse austauschten! Dabei musste sich Trevor zu dem um mehr als einen Kopf kleineren Stefan tief hinunterbeugen.

‚Oh, mein Gott!', stöhnte sie entsetzt.

Und noch viel lauter stöhnte sie ‚Oh, mein Gott...!', als der blonde Junge sich aus dem Kuss löste, an dem schwarzen Kerl in die Knie sank, ihm seine Hose hinunterzog und sein großes dickes Prachtstück zum Vorschein brachte!

Gelähmt vor Entsetzen starrte die Schwester dieses riesige Rohr an.

Das gab es doch nicht!

So etwas Riesiges kam nicht einmal in den konfiszierten Pornoheften vor!

Und jetzt nahm der kleine Stefan diesen Riesenschwanz in seine Hände und wichste ihn mit sanften Bewegungen an... und steckte sich die dicke Eichel in seinen Mund!

„Oh, mein Gott...!" kreischte sie auf.

Stefan hatte viel geübt. Mit großem Eifer blies er den großen Pimmel hingebungsvoll. Er entließ ihn aus dem Mund und schleckte das lange Rohr von unten nach oben und fixierte Trevors fiebrigen Blick dabei. Und stülpte dann wieder seinen Mund darüber und saugte ihn tief in seinen Mund, die eine Hand die Schwanzwurzel fassend, während die andere Hand sanft den großen Sack mit den Hühnerei großen Hoden massierte.

Schwester Klothilde starrte entsetzt auf das bedrohliche Teil, das mal zwischen den Lippen ihres Neffen verschwand und mal wieder speichelglänzend zum Vorschein kam.

Ihr Entsetzen steigerte sich noch, als der gute Junge zeigte, was er in den letzten Tagen erlernt hatte. Weiter und weiter schob er sich das schwarze Rohr in seinen Mund, bis er mit dem Gesicht am Bauch seines Hengstes anstand. Man musste sich fragen, wohin der dicke Fleischpfahl denn verschwand?

Jedoch man konnte sehen, wie der Hals des braven Mitschülers anschwoll: Tatsächlich schob sich der talentierte Schwanzlutscher Trevors Rammpflock an seinem Kehlkopf vorbei tief in seinen Hals hinein,... der Länge nach in seine Speiseröhre!

Stefan zog nach einigen Sekunden des Würgens zurück, mit tränenden Augen uns Speichel sabbernd lächelte er zu seinem Beschäler hoch.

‚Oh, mein Gott!', kreischte die Tante, jetzt aber fuhr sie aus ihrem Bett hoch.

Da sollte doch der Teufel dreinfahren!

Sie meinte dabei aber weder Trevor, noch Stefans Speiseröhre.

Sie musste dem verdorbenen Treiben Einhalt gebieten!

Flugs schlüpfte sie in ihre Schuhe und eilte aus ihrer Zelle quer durch das ganze Kloster zum anderen Gebäudeflügel.

‚Halt!' rief da die Pförtnerin, an deren Klause sie gerade vorbeieilen wollte.

‚Schwester Klothilde, was tun Sie in Unterwäsche auf dem Korridor?'

Erschrocken blickte die Angesprochene an sich herunter.

Tatsächlich hatte sie vergessen, dass sie sich schon von der Tracht befreit in ihrem Bett breitgemacht hatte, und nun kopflos in BH, Strümpfen und Liebestöter-Höschen vor der Pförtnerin stand.

Panisch eilte sie in ihre Zelle zurück, vom Blick der kopfschüttelnden Pförtnerin begleitet. Hastig schlüpfte sie in ihre Tracht, um gleich wieder loszulaufen. Die Augen der Pförtnerin folgten ihr, diesmal in korrekter Tracht.

Endlich gelangte sie zur Hausmeister-Kammer, riss die Türe auf und stürzte hinein.

Dort blieb sie wie angewurzelt stehen. Das Bild, das sich ihr bot, war an Perversität nicht zu überbieten!

Der lange Trevor stand breitbeinig an der Bettkante, als wäre er eben aufgestanden.

An ihm hing der blasse Stefan, die Arme um Trevors Nacken geschlungen und küsste den Liebhaber leidenschaftlich. Sie bildeten einen fast ästhetischen Anblick: Beide waren splitternackt, der schlanke weiße Körper klebte an dem glänzenden schwarzen Muskelleib.

Seine Kniekehlen hingen an Trevors Unterarmen, sodass die Beine links und rechts abstanden und sein süßer Apfelpopo die tiefste Stelle seines Körpers war...

Zwischen den beiden runden Backen verschwand Trevors schwarzes Riesenrohr in Stefans weißem Popo!

Schwester Klothilde erstarrte zur Salzsäule, wie versteinert stand sie da!

Der süße Junge stemmte sich an den Unterarmen seines kräftigen Lovers hoch und ließ sich dann federnd nach unten fallen, dass ihm der schwarze Pflock tief in seinen Darm fuhr. Immer und immer wieder hob und senkte er sich und das nassglänzende Rohr wurde sichtbar, bis der schlanke Leib wieder herabglittund der Spieß im After verschwand. Dazu begleitete er die heftige Penetration seines gedehnten Polochs mit beglücktem Stöhnen in Trevors Mund.

Wie lange Schwester Klothilde diesem Spiel zugesehen hatte, konnte sie danach nicht mehr sagen. Vielleicht würde sie jetzt noch dort stehen und den beiden beim Ficken zusehen, wenn nicht ein Windzug die Türe hinter ihr mit einem Krach zugeschmissen hätte.

Alle blickten erschrocken hoch.

Stefan bekam beim Anblick seiner Tante Panik und begann auf dem Spieß hektisch hin und her zu zappeln. Das brachte ihn in große Verlegenheit, weil das seine Lust noch steigerte.

Verzweifelt und gleichzeitig geil stöhnte er ‚Ohhh... ohhh...ohhh...!'

Die Tante kreischte los:

‚Raus aus meinem Neffen, Du Schwein, du Teufel, du..., du...'

Weiter kam sie nicht. Der kräftige Lackel zog den Pussyboy von seinem Schwanz und ließ ihn rücklings aufs Bett plumpsen.

Der lag enttäuscht mit gespreizten Beinen da, sein rotgeficktes, weit aufklaffendes Loch leuchtete obszön.

lm nächsten Augenblick hatte Trevor die hysterisch kreischende Schwester mit der einen Hand fest an sich gepresst und mit der anderen ihren Mund verschlossen, dass nichts als ein ersticktes ‚Mmph...' zu hören war.

‚ Shut up, bitch! Ich breche dir sonst alle Knochen im Leib!'

Die Drohung hatte sofort Wirkung. Schwester Klothilde verstummte und versteifte sich.

Trevor drückte sie auf den einzig vorhandenen Stuhl und ihre Armen an die Armlehnen. Dann suchte er nach einer Möglichkeit, sie so zu fixieren. Es war im ganzen Raum nichts Geeignetes zu sehen.

‚Schnell, ihre Strümpfe!' rief er Stefan zur Hilfe.

Der rappelte sich auf, um dem Freund zur Hilfe zu eilen.

Es war klar, dass seine Solidarität jetzt Trevor gehörte, der war sein Leidensgenosse vor den Augen der strengen Tante. Und die musste jetzt gefesselt werden.

Also machte er sich ungeschickt daran, an ihre Strümpfe zu kommen. Die wehrte sich heftig und trat nach dem Neffen. Doch Trevor packte sie an der Gurgel und zischte:

‚Halt still, du Hexe! Sonst tu ich dir noch ernstlich weh!'.

Darauf gab die ihre Abwehr auf und ließ Stefan an sich ran, der ihr sogleich die Stümpfe von den Beinen zog.

Täuschte es oder wurde dabei tatsächlich sein kleiner Schniedel steif? Dieser süße Pimmel war bei all der wilden Fickerei mit dem großen Riesen weich und lustig hin und her gesprungen, aber definitiv war es nicht das Zentrum seiner Lust. Das lag eindeutig in seinem Fickloch.

Mit Hilfe ihrer Strümpfe wurden nun Klothildes Handgelenke fest an die Armlehnen des Stuhles gebunden. Der Stuhl war zu schwer, als dass sie sich damit hätte herumbewegen können. So saß sie nun gefesselt und musste hilflos mitansehen, was ihrem süßen Neffen angetan wurde. Den Mund hielt sie nun lieber, wirkungsvoll eingeschüchtert von Trevors Drohungen.

‚Was machen wir jetzt?' fragte ahnungslos Stefan.

‚Na, dann zeig ihr doch mal, was wir in unserem Projekt erarbeitet haben!' forderte Trevor ihn auf. Und Stefan fand das auch eine gute Idee.

Vielleicht besänftigt das seine Tante, wenn sie sieht, wie fleißig sie in ihrem Projekt gearbeitet und die abessinische Hochzeit einstudiert haben.

So kniete der folgsame Schüler Stefan vor seinem großen schwarzen Mitschüler Trevor und begann dessen großen Schlauch mit eifrigem Schwanzlutschen wieder steif zu machen.

Entsetzt und erregt sah die Tante zu, wie Stefan direkt vor ihr mit deutlich erkennbarer Lust an diesem Ungetüm saugte. Seine rosigen Lippen glitten auf dem Ebenholzspieß auf und ab.

Trotzdem redete sie ihm leise zu: ‚Du musst das nicht machen.'

‚Ich tu es doch gerne!' antwortete Stefan darauf. ‚Wenn die Braut den Bräutigamschwanz erfreut, dann wird der die Braut anschließend beglücken.'

Man sah es ihm an, mit welchem Stolz er das Gelernte aufsagte.

Stefan legte sich mächtig ins Zeug, er leckte, knabberte, saugte und schmatzte selig an dem großen Rohr.

Frau Tante bekam Stielaugen, wie begeistert ihr Neffe diesen Prachtschwanz blies.

Aber Trevor schaltete schon einen Gang höher und bugsierte den weißen Körper aufs Bett. Der spreizte schon in Vorfreude seine Schenkel und ließ willig den schwarzen Riesen in sich eindringen. Wie geschmeidig sich der lange Kerl doch auf dem Jungen und in ihm bewegte, und wie lustvoll dieser bei seiner Begattung sang.

Gefesselt und unfähig einzuschreiten musste sie zusehen, wie das schwarze Tier sich mit ihrem weißen Neffen vergnügte. Und wie es der geile Stefan genoss, wenn sich der Hengstschwanz ihm tief in seinen Arsch schob.

Sie konnte es nicht fassen.

Ihr Neffe war nicht der süße blonde Engel, vielmehr ein schwuler geiler Bengel!

Ein Ferkel, das sogar den steifen Schwanz, der eben noch tief in seinem Arsch steckte, in den Mund nahm und glücklich daran lutschte.

Und Trevor, Mischung aus Teufel und wildem Tier, besorgte es ihm gründlich.

Entsetzt spürte sie eine völlig unangebrachte Geilheit aufkommen. Sie hätte schon längst sich an ihre juckende Möse gegriffen, wäre sie nicht festgebunden gewesen. So blieb ihr nur, ihre Schenkeln fest zusammen zu pressen und aneinander zu reiben, um zumindest ein wenig Lustgewinn zu spüren.

Trevor, der gerade ihren Neffen tüchtig rammelte, bemerkte es und grinste sie breit an. Aber das war ihr egal, sie musste einfach weiter reiben.

Dabei fiel ihr ein, wie der sie an seinen nackten Leib gepresst hatte. Sie hatte sein hartes dickes Rohr ganz deutlich auf ihrem Bauch und auch zwischen ihren Brüsten gespürt, während er sie fest an sich drückte

Als aber dann Stefan auf dem Schoß von Trevor sitzend begann, das große Rohr zu reiten und sich geil stöhnend auf dem dicken Schwanz auf und niederglitt, da konnte sie nicht mehr an sich halten.

‚Aufhören!' kreischte sie, ‚Ich halte es nicht mehr aus!... Und wer fickt mich?!'

Die beiden Ficker hielten an und sahen überrascht zu ihrer Zuschauerin.

‚Findest du, deine Tante gehört auch gefickt?' fragte Trevor schäbig grinsend.

Stefan nickte begeistert.

‚Ja, tu das! Dann weiß sie, wie gut das tut!'

Auch wenn Stefan nun von dem Glückspender absteigen musste, er war doch schließlich nicht neidisch und teilte gerne seine Freuden.

Klothilde aber sah erschrocken auf den schwarzen Teufel mit dem wippenden Riesenrohr, der sich jetzt ihr zuwandte und sich eindeutig daran machte, auch sie zu besteigen.

Warum hatte sie nur gerufen!

Es war zu spät, ihr Rock wurde hochgerafft, dass er ihr die Sicht nahm. Dafür spürte sie, wie ihr Liebestöter ausgezogen wurde und sich das furchterregende Gerät in ihre Fotze drängte.

Sie presste die Lippen zusammen, trotzdem stöhnte sie zwischen den Zähnen hervor, die anstrengende Weitung ihrer Möse veratmend.

Der Monsterschwanz stellte jede Ein-Zoll-Kerze in den Schatten.

Doch sie gewöhnte sich auch an dieses Kaliber und indem sie sich dem dicken Schwanz entgegen bog, zeigte sie ihrem Beschäler ihre Bereitschaft..

Da holte Trevor Schwung und stieß tief in die Nonne hinein, die Wucht trieb alle Luft aus ihren Lungen und sie quittierte die Penetration mit einem brünstigen Ächzen.

‚Oooouuch...!'

Und dann ging der Teufelsritt erst so richtig los. Trevor stieß sein Rohr tief in die quatschende Möse und Klothilde wand sich lustvoll auf dem schwarzen Pfahl.

‚Oh, Gott...!' rief sie heute zum x-ten Mal, diesmal aber geil aus tiefer Brust.

Sie hörte die Englein singen.

Ihr Neffe, der bisher noch nie nur ein Stückchen nackte Haut von ihr gesehen hatte, konnte nun mit roten Wangen aus nächster Nähe zusehen, wie seine Tante von diesem großen Schwanz durchgefickt wurde.

Er kam aus dem Schauen gar nicht heraus. Eine Fotze, die geweitet, links und rechts des Fickrohres die Schamlippen hineingedrückt oder herausgezogen bekam, der Mösensaft, der das Rohr mit einer schleimigen Schicht überzog, der Duft von Geilheit, der dem Fickloch der Tante entströmte! Stefan lernte ganz viel in diesen Augenblicken.

Er blickte begehrlich auf die dicken Glocken seiner Tante, die wild unter den festen Stößen ihres Hengstes bebten. Trevor bemerkte sein Interesse an den wogenden Fleischbergen und ermunterte ihn: ‚Pack nur zu, das macht die alte Hexe nur noch geiler!'

Und Stefan ließ sich das nicht zweimal sagen. Erst zögernd und sachte, dann aber von ihrem geilen Stöhnen ermuntert massierte er die wundervollen Melonen kräftig, zur Freude seiner Tante.

Dann bäumte sich die gefesselte auf und machte ein seltsames langgezogenes Geräusch, bevor sie wieder in sich zusammensackte.

Klothilde hatte ihren Orgasmus.

Das hieß aber nicht, dass Trevor mit seinen harten Rammstößen zu Ende war, im Gegenteil, er wurde ungeduldig, auch zu seinem Abschluss zu kommen. Und es dauerte noch eine ganze Weile und einen weiteren Orgasmus der Klosterschwester, ehe auch er mit lautem Ächzen abspritzte -- und alles tief in die geschändete Nonnenfotze.

Der befriedigte Hengst erbarmte sich seiner zugerittenen Stute und band sie los.

Klothilde war ohnehin zu fertig, als dass sie flüchten konnte. Das fiel ihr mittlerweile auch gar nicht mehr ein.

Sie war auch zu erschöpft, um sich gegen die weitere Behandlung zur Wehr zu setzen.

Denn Trevor forderte seinen Pussyboy auf, das von ihm so geliebte Sperma aus der weichgefickten Muschi seiner Tante zu schlecken.

Stefan war dem durchaus aufgeschlossen und guckte neugierig zwischen die erschöpft links und rechts aufgeschlagenen Schenkeln seiner Tante. Der Duft ihrer Fotze stieg ihm in die Nase. Künftig würde er solchem Duft nicht mehr widerstehen können.

Und er näherte sich mit seiner Zungenspitze sachte den geröteten Labien, wo tatsächlich schon eine weiße Soße begann auszutreten.

Schnell schleckte Stefan sie auf, und Klothilde stöhnte geil.

Der unerfahrene Fickboy lernte rasch und machte bald seine Sache gut, denn Klothilde kam aus dem Seufzen und Stöhnen gar nicht heraus.

Und Stefans Eifer wurde durch die Mischung aus Negersperma und Mösenschleim belohnt.

Es schmeckte wie Nektar und Ambrosia!

Der Höhepunkt der Vorstellung aber kam, als Trevor, von dem wackelnden Apfelpopo seines Pussyboys angeregt, sich wieder zwischen die Beine des mösenschlürfenden Neffen begab und sein erneut ersteiftes Glied tief in dessen Arsch hineindrückte.

Durch die plötzliche Penetration unterbrach der Pussyboy seine Leckdienste, er hob seinen Kopf und starrte mit verschleiertem Blick ins Gesicht seiner Tante und stöhnte laut durch seinen offenem Mund.

‚Ooooch...!'

Die Tante war von diesem Anblick total aus dem Häuschen:

Ihr geiler Neffe, kniete zwischen ihren Schenkel und von hinten steckte ihm sein Mitschüler gerade seinen Riesenschwanz in den Arsch und begann ihn erneut durchzuficken, dass der Arme wild bebte.

Ohne nachzudenken, was sie da tat, fasste sie ihren Neffen an seinem blonden Lockenkopf und drückte sein Gesicht fest wieder in ihre eingesaute Matschfeige.

Der nahm hier schnell wieder seine Dienste auf.

Ihr Loch war so weit aufgefickt, dass er manchmal nicht nur mit der Zunge, sondern auch mit seinem Kinn hinein rutschte. Und sein harter Nasenrücken rubbelte heftig dabei an ihrem Kitzler.

Das gab der geile Nonne den Rest!

Gleichzeitig mit anzusehen wie ihr Neffe gerade bestiegen wird und sein weißer Popo nach hinten aufgestellt...

... aufgespießt wurde von dem großen, schwarzen Rohr, das kräftig in seinem süßen kleinen Arsch ein und ausfuhr...

... und dabei noch seine Zunge tief in ihrem schmatzenden Loch...

... und seine Nase an ihrer geschwollenen Klitoris zu spüren!

Das war zu viel!

Geil keuchend und den Blondschopf wild packend kam sie laut, zum dritten Mal an diesem Abend. Es spritzte aus all ihren Quellen heraus.

Stefans Gesicht wurde eingesaut, er schleckte, was das Zeug hielt und es war eine ordentliche Menge, was er zu schlucken bekam!

Als dann auch Trevor noch einmal seinen Abgang in Stefans Arsch hatte und sich erschöpft aus dem Jungen zurückzog, waren alle erledigt, aber zutiefst befriedigt. Trevor fiel zurück in Stefans Bett und der kuschelte sich wie ein zufriedenes Kätzchen an seinen Beschäler.

Klothilde lag weichgefickt und ausgeschleckt auf ihrem Stuhl. Nur durch einen Tränenschleier sah sie ihren Neffen, der mit zufrieden lächelnden Gesicht auf der muskulösen Brust seines schwarzen Hengstes lag und sanft flüsterte:

‚Oh Daddy, Daddy, Du machst mich so glücklich mit Deinem großen Schwanz!'

Und sein Daddy flüsterte zurück:

‚Das weiß ich doch, mein Pussyboy!'

Dabei quetschte seine große Hand zärtlich die weißen Arschbacken seiner Fickbraut.

Das intime Geflüster und die zärtlichen Schmusereien wurden Schwester Klothilde zu viel. Sie raffte sich auf, richtete ihre Tracht und verließ wackeligen Schrittes das Zimmer ihres Neffen. Ihre Liebestöter Unterwäsche und ihre Strümpfe blieben verlassen neben dem Armstuhl liegen.

Stefan fand sie am nächsten Morgen am Boden liegen. Es wurde der Beginn seines Damenwäschefetisch.

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