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Die Familienfeier

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Ich machte es mit Tante Klara.
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Tja, weiß der Kuckuck, was der Grund für diese Feier war, jedenfalls war es wieder einmal ein größeres Happening. Alle waren schon am Vortag angereist und hatten in dem Hotel, in dem die Feier stattfinden sollte, ihre Zimmer bezogen.

Die Feier sollte zwar erst am nächsten Tag stattfinden, aber am Abend saßen schon alle beim Abendessen beieinander. Wir waren ca. 10 Leute und es wurde gelacht, gegessen und getrunken.

Es waren alles Erwachsene, bis auf den kleinen Kevin. Er war fast fünf Jahre alt und es kümmerte sich groß keiner um ihn. Schließlich war er müde geworden und fing an, zu quengeln.

Tante Klara erbarmte sich seiner und sagte: "Komm mit mir, Kevin, ich bring dich ins Bett und du darfst noch etwas bei mir kuscheln. Ist das o.k?", fragte sie dann seine Eltern. "Klar", nickten diese und waren froh, dass jemand ihnen den Kevin abnahm.

"Und wenn er eingeschlafen ist, kann ich ihn ins Zimmer nebenan tragen. Wir haben nur noch eine Suite mit zwei Zimmern bekommen und also noch ein Bett frei". Wieder nickten seine Eltern. Das war ja wunderbar. Da hatten sie doch endlich wieder mal Zeit für sich. Ich sah noch, wie sie sich zuzwinkerten.

Ich beneidete den kleinen Stinker. Ich hätte auch gerne mal mit Tante Klara gekuschelt. Mit ihrer leicht molligen Figur, ihrer mütterlichen Art und ihrem Busen, der immer unter ihrer Kleidung hin und her wogte. Ich hatte Tante Klara schon immer gemocht.

"Oh ja, Tante Klara", rief Kevin begeistert und fiel ihr um den Hals. Die beiden verschwanden. Und Tante Klara kam nicht wieder. War wohl ebenfalls eingeschlafen.

Nach und nach löste sich die ganze Gesellschaft auf und alle gingen auf ihre Zimmer. Auch ich.

Am nächsten Morgen trafen sich alle wieder zum Frühstück. Kaffee, Brötchen, es gab das Übliche. Es war ein Stimmengewirr, dass man kaum etwas verstand. Schließlich sagte Gustav zu Kevin, der gelangweilt da saß: "Na, hast du gut geschlafen?"

Kevin nickte in das Stimmengewirr. "Ja", sagte er, "sehr gut". Damit war das Thema erledigt. Dann fing Kevin auf einmal wieder an. "Ich bin aber in der Nacht aufgewacht. Tante Klara hat so unruhig geschlafen". Aber auch das interessierte keinen. Kevin nahm noch einen Anlauf. "Sie machte immer so "ahh, ahh".

Jetzt wurde Gustav hellhörig. Er schaute zu Tante Klara hinüber. "So ahh, ahh?", fragte er scheinheilig.

"Ja", sagte Kevin, "immer ahh, ahh und dann sagte sie noch leise zu Onkel Paul: "Pst, lass das, der Kleine schläft doch nebenan", aber Onkel Paul brummte irgend etwas Undeutliches und Tante Klara machte wieder "ahh, ahh".

Die Damen am Tisch schauten sich an und fingen an, leise zu kichern, während die Männer ihre Ohren spitzten. Das schien ja interessant zu werden.

Ich schaute zu Tante Klara. Die hatte einen leicht roten Kopf bekommen. Sie stand auf und ging zu Kevin. Sie strich ihm über den Kopf. "Ist gut, mein Kleiner, ist gut. Jetzt iss schön weiter". Dann setzte sie sich wieder.

Aber Kevin hörte nicht auf. "Ja", rief er, "immer ahh, ahh". Das schien gut bei den Leuten anzukommen. Tante Klara tat mir leid. Ich konnte mir vorstellen, wie bloßgestellt sie sich fühlte. Plötzlich stand sie auf und ging wortlos aus dem Raum.

Onkel Paul schaute ihr nach, blieb aber sitzen. Ihm schien die Situation jedenfalls nicht peinlich zu sein.

Das Stimmengewirr brach auf einmal Stück für Stück ab. Jetzt war plötzlich Ruhe am Tisch. Und Kevin, nachdem er gemerkt hatte, dass ihm alle zuhörten, kam in Fahrt. "Ja", rief er, "immer ahh, ahh". Triumphierend schaute er sich um. Jetzt war er der Mittelpunkt. "Und dann fingen Tante Klara und Onkel Paul auch noch an, Spaghetti oder so was zu essen".

"Spaghetti?", fragte Gustav erstaunt und alle schauten fragend zu Kevin. "Ja", sagte Kevin, "Onkel Paul sagte irgend etwas mit "Nudel" zu Tante Klara und dann sagte er: "Mach den Mund auf". Er wollte ihr wohl eine Nudel zum Probieren geben".

Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. "Und jetzt machte Tante Klara auf einmal nicht mehr ahh, ahh", rief Kevin, "jetzt machte sie plötzlich "mhm, mhm, mhm" und Onkel Paul schnaufte laut. "Ja", sagte er dann, "das ist gut". Anscheinend aß er auch von den Nudeln.

Ich schaute zu Onkel Paul. Der aß weiter sein Croissant und zuckte mit den Schultern. So war das eben. Was sollte er machen?

Jetzt wandte sich Maurice an Kevin. "Und dann hast du wieder geschlafen, ja?". Martina stieß Maurice in die Rippen. "Nun lass ihn doch, die Geschichte ist damit zu Ende". Sie wollte wohl das Schlimmste verhindern. Aber es war zu spät, Kevin war nicht mehr zu bremsen. Er sprudelte wieder los.

"Nein, nein, es geht noch weiter", sagte er, "Onkel Paul sagte dann, dass er noch einkaufen wollte". "Einkaufen?", fragte Maurice ungläubig, "mitten in der Nacht?". "Ja", sagte Kevin, "das hat mich auch gewundert. Aber anscheinend hat etwas gefehlt, denn Onkel Paul sagte, er wollte es Tante Klara jetzt besorgen".

Es begann ein Räuspern am Tisch und irgendwer bekam einen Hustenanfall. "Ja", rief Kevin aufgeregt, "und dann wollte er auch noch den Schlafanzug von Tante Klara nähen".

"Den Schlafanzug von Tante Klara wollte er nähen?", staunte Maurice. "Ja", sagte Kevin begeistert, "er sagte, er wolle ihr jetzt die Löcher stopfen". Maurice hustete. "Das ist aber nett von Onkel Paul", sagte er dann mit heiserer Stimme, "da waren sicher große Löcher im Schlafanzug".

Kevin nickte. "Ja, ich glaube schon". Dann plapperte er munter weiter. "Und Tante Klara machte jetzt immer lauter "ahh, ahh", aber plötzlich war es ruhig. Tante Klara und Onkel Paul waren jetzt sicher eingeschlafen. Auch ich habe mich auf die Seite gedreht, um weiter zu schlafen.

Aber plötzlich sagte Tante Klara: "Aber Paul, schon wieder? Und Onkel Paul brummte nur, "los, rumdrehen. Und zieh die Backen auseinander". Ich weiß, nicht, was das heißen soll, aber vielleicht sagt es mir Onkel Paul nachher".

Kevin schaute zu Onkel Paul und ich schaute in die Runde und ich sah es an ihren Gesichtern: Die wussten alle, was das heißen sollte. Onkel Paul wollte Tante Klara in den Hintern ficken. Ich könnte wetten, die Männer in der Runde hatten jetzt alle steife Schwänze in der Hose und die Frauen hatten feuchte Mösen bekommen.

Und Kevin erzählte weiter. "Das Bett knarrte etwas, dann sagte Tante Klara: "Aber langsam" und dann sagte sie "ohh, ohh, ohh", und Onkel Paul sagte wieder etwas mit der "Nudel" und dass sie still halten soll. Mehr weiß ich nicht mehr. Ich bin dann wohl wirklich wieder eingeschlafen".

Kevin hatte vor lauter Erzählen noch gar nichts gegessen und fing an, kräftig zu frühstücken. Er war jetzt richtig stolz, dass ihm alle so aufmerksam zugehört hatten.

Und auch das Geplapper am Tisch fing wieder an. Ich stand auf und ging hoch zu den Zimmern. Ich wollte doch mal schauen, wie es Tante Klara ging. Sie war bis jetzt nicht mehr erschienen.

Ich klopfte. Niemand antwortete und so drückte ich vorsichtig die Türfalle herunter und machte leise die Türe auf. Tante Klara lag auf dem Bett und schaute an die Decke.

Ich ging hinein und setzte mich neben sie auf die Bettkante. "Störe ich?", fragte ich sie. Tante Klara schüttelte den Kopf. "Es ist alles vorbei, da unten", sagte ich, "alle haben schon ein neues Thema gefunden. Du kannst wieder herunter kommen".

"Ich warte noch ein wenig", sagte sie, "aber dann komme ich. Danke, dass du nach mir geschaut hast". Sie lächelte mich an. "Das war für mich wirklich furchtbar peinlich. Der Kevin kann ja nichts dafür. Es ist halt einfach dumm gelaufen". Jetzt grinste sie schon wieder.

"Hat er denn noch was vom Stapel gelassen?". "Naja", sagte ich verlegen. Ich wusste nicht, ob ich es ihr sagen sollte. "Raus mit der Sprache", sagte sie, "es wird schon nicht so schlimm sein". Erwartungsvoll schaute sie mich an.

"Naja, aus Kevins Erzählung konnte man halt heraushören, dass Onkel Paul bei dir hinten rein wollte". Jetzt war es gesagt. Tante Klara lief leicht rot an vor Verlegenheit. "Aber das war alles gleich wieder vergessen", tröstete ich sie.

Tante Klara legte ihre Hand auf meine. "Du bist lieb", sagte sie und lächelte mich an. So verblieben wir ein paar Minuten. Dann sagte sie unvermittelt: "Und, hat dich die Vorstellung erregt?".

Ich schluckte. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich räusperte mich und sagte unsicher: "Ja, schon". Wieder räusperte ich mich.

Tante Klara nahm ihre Hand von meiner und erhob sich. "Komm", sagte sie, "gehen wir nach unten. Sonst werden wir womöglich vermisst". Und so gingen wir wieder in den Frühstücksraum.

Dort war alles schon im Aufbruch begriffen. Tante Klara wurde von den Damen freundlich begrüßt und in den Arm genommen. Und auch Kevin freute sich, dass Tante Klara wieder da war. Er fiel ihr wie üblich um den Hals.

Tante Klara drückte ihn an sich. Der kleine Kerl konnte ja nicht wissen, was er da ausgeplaudert hatte. Alles war wieder gut. Und die Männer taten so, als ob nichts gewesen wäre und diskutierten ihre politischen Ansichten.

Wir gingen spazieren und dann wurde das Fest gefeiert. Es ging von Mittag bis in den Abend. Dann war genug gegessen und getrunken worden und alles ging schlafen.

Die Paare gingen in ihre Zimmer, Kevin ging mit seinen Eltern und ich trollte mich in mein Zimmer. Ich duschte, putzte mir die Zähne und fiel in mein Bett. Kurz darauf war ich auch schon eingeschlafen.

Ich wachte auf. Jemand war im Zimmer, das merkte ich gleich. Ich hörte, wie dieser Jemand sich auszog. Und bevor ich mich aufrichten konnte, saß dieser Jemand schon an meinem Bettrand. Es war Tante Klara.

"Rutsch mal", sagte sie leise und schlüpfte zu mir ins Bett. Sie kuschelte sich an mich. Ich fühlte ihre Haut und war sofort hellwach: Tante Klara war nackt.

"Paul ist besoffen und schläft wie ein Sack", flüsterte sie. Ich trug nie einen Schlafanzug und so fühlte ich, wie Tante Klaras Hand an mir hinunter wanderte, bis sie an meinem Schwanz angekommen war.

Es verging keine Sekunde, da war mein Schwanz beinhart. "Du bist ein hübscher, junger Kerl", meinte sie und drückte ihren Busen an meinen Kopf, "leck doch mal an meinen Brustwarzen, das mag ich".

Ich griff nach ihrem großen Busen und drückte ihn. Das war es, was ich schon immer wollte. Ein wunderbarer Busen. Ich nahm eine Brustwarze in den Mund und leckte an ihr. Tante Karla stöhnte leicht. Dabei drückte sie meinen Schwanz.

Ich musste aufpassen, dass es mir nicht sofort kam. "Tante Klara", keuchte ich. "Psst", sagte Tante Klara, "du gehst mir schon lange im Kopf herum und jetzt ist die Gelegenheit. Jetzt werden wir es miteinander machen". Wieder drückte sie meinen Schwanz.

"Tante Klara", keuchte ich wieder, "pass auf, sonst kommt es mir gleich". "Macht doch nichts", meinte sie, "du bist doch noch jung und kannst sicher noch mal, oder?". Das stimmte. Ich wichste auch immer zwei- bis dreimal hintereinander.

Tante Klara entzog mir ihre Brüste und ging mit ihrem Kopf nach unten. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und bewegte ihren Kopf hin und her. Dann kam es mir. Ich spritzte ihr alles in den Mund.

Tante Klara kam wieder nach oben. Sie schluckte. "Mein Kleiner", sagte sie, "du wirst mich jetzt ebenfalls lecken". Damit legte sie sich neben mich auf den Rücken und machte ihre Beine breit.

Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel, fand ihre Möse mit meinem Mund und leckte sie stürmisch. Tante Klara schmeckte wunderbar. Ich massierte ihren Kitzler mit meiner Zunge so lange, bis es auch Klara kam. Und das dauerte gar nicht lange.

Ich ging wieder nach oben und wir legten uns nebeneinander. "Du Süßer", sagte Klara, "komm, leg dich auf mich und fick mich". Das war kein Problem, da mein Schwanz immer noch stand.

Und so versenkte ich meinen Schwanz in ihrer Möse. Ich fickte sie lange und ausgiebig, während Tante Klara ihr, inzwischen berühmtes, "ahh, ahh" von sich gab.

Schließlich kam es uns beiden erneut. Während sich Tante Klara schüttelte, spritzte ich ihr meinen Samen in die Möse. Dann lagen wir ermattet da. Ich lag immer noch auf ihr drauf und mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Tante Klara war so weich und warm, ich genoss das in vollen Zügen.

"Tante Klara", sagte ich und Tante Klara wusste, was ich meinte. "Mach dir keine Sorgen und bleib ruhig noch drin", sagte sie, "ich nehme die Pille". Na, dann war es ja gut. Schließlich ging ich von ihr herunter und legte ich mich neben sie.

Wir streichelten uns an allen möglichen und unmöglichen Stellen, dann sagte Tante Klara auf einmal: "Und, willst du noch hinten rein?". Das war ja Wahnsinn. Nichts lieber als das. "Hast du das schon mal bei einer Frau gemacht?". Ich schüttelte den Kopf. "Und, würdest du gerne?", fragte sie weiter. Ich nickte heftig. "Ja", sagte ich, "und wie".

Tante Klara langte aus dem Bett zu ihren Kleidern. Sie fand, was sie suchte. "Das ist Vaseline", sagte sie und zeigte mir, was sie gefunden hatte. "Das schmierst du mir über das hintere Loch und reibst auch deinen Schniedel damit ein. Sonst geht es nicht. Jedenfalls nicht schmerzfrei für mich".

Dann griff sie zu meinem Schwanz. Der war in Vorfreude schon wieder steif. "Na, und einsatzfähig bist du ja auch wieder", kicherte sie. Dann kniete sie sich auf alle Viere und streckte mir ihren Hintern entgegen. "Also los", sagte sie, "fang an, du schnuckliges Kerlchen. Jetzt lernst du mal den Arschfick kennen".

Also drückte ich die Vaseline aus der Tube und fing an, ihr das Loch einzucremen. Ich strich hin und her und dann schob ich ihr auch meinen Finger in den Hintern. Tante Klara fing an, zu stöhnen. Bei dieser Prozedur musste ich aufpassen, dass es mir nicht schon gleich wieder kam. In meinem Schwanz zuckte es verdächtig.

"Na los", rief Tante Klara nach hinten, "komm endlich mit deinem Schwanz. Ich will ihn jetzt spüren". Also strich ich den Rest der Vaseline über meinen Schniedel und setzte ihn an Tante Klaras Hintereingang an.

Zuerst war es etwas eng, aber Tante Klara rief: "Drück nur feste, es geht schon". Und dann glitt meine Schwanz in ihren Darm. Heiß und eng umschloss ihr Darm meinen Schwanz. Ich fühlte, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Ich stieß noch zweimal zu, dann spritzte ich ab. Keuchend schoss ich ihr meinen Samen in den Hintern. "Bleib bloß drin", rief Tante Klara nach hinten, "der ist noch gut für einige kräftig Stöße".

Wirklich, richtig abschwellen wollte mein Schwanz nicht. Und so fickte ich Tante Klaras Po durch, bis mir der Schweiß ausbrach vor Anstrengung. "Mein kleiner Bruno", rief Tante Klara, "du bist wirklich eine Offenbarung. Hätte ich das doch nur früher gewusst, ich hätte dich schon lange zwischen meine Beine geklemmt". Dabei stöhnte sie ihr "aah" und "ohh", dass ich fürchten musste, dass man uns nebenan hörte.

Tante Klara wichste sich noch einen Orgasmus, dann brachen wir ab. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Po und wir ließen uns aufs Bett fallen. Nach ein paar Minuten sagte Tante Klara: "Ich geh jetzt wieder. Nicht, dass der Paul doch noch was merkt. Es wird ja auch schon bald hell".

Damit zog sie sich an. Und bevor sie aus der Tür ging, sagte sie noch: "Wenn du mich willst, Süßer, ruf an. Du kannst mir jederzeit die Löcher stopfen. Ich bin immer für dich da". Damit schloss sie leise die Tür hinter sich.

Ich schlief ein und erwachte erst, als die Sonne mir ins Bett schien. Tante Klara! Ich war verloren. So wie die fickte keine.

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