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Schwester Klothilde 05.Teil

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Das Ende der Geschichte.
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Es kam die Zeit der Abiturprüfungen und alle Schüler waren sehr aufgeregt.

Aber nicht zu vergleichen mit dem Seelenzustand von Stefan, der war völlig durch den Wind. So gut er war, etwas auswendig zu lernen, da konnte er alles wiedergeben, wie es im Buche stand -- das half ihm auch bei den meisten Fächern.

Aber Mathematik war nicht auswendig zu lernen, das musste man verstehen!

Und wer Stefan kannte, der wusste, dass das nie etwas werden würde mit seinem fehlenden Verstand.

Und so kam es auch. Alle Schüler schafften die Abiturprüfungen, außer Trevor, der sich gar keine Mühe machte. Er wusste, dass er auch ohne Abitur gut durchs Leben kam, weil es genug Damen gab, die ‚liebend' gerne für sein Wohlbefinden sorgen wollten. Und er zog in die Hauptstadt, wo er bald eine hübsche Schar an Verehrerinnen bekam, lauter Ehefrauen von reichen und mächtigen Männern, die endlich einmal richtig befriedigt werden wollten.

Und Stefan?

Bei Stefan ging es in den ersten drei Fächern Deutsch, Geografie und Geschichte noch relativ gut, er konnte halbwegs wiedergeben, was die Prüfer hören wollten. Aber Mathematik....!

Der Professor Schreiner, ein behäbiger, großgewachsener Pädagoge, über die fünfzig Jahre schon hinaus, der mindestens 100 Kilogramm auf die Waage brachte, war dem armen Schüler eigentlich gewogen. Er versuchte ihm zu helfen, wo es ging... aber es ging einfach nicht.

Wo nichts ist, da kann man auch nicht helfen.

Traurig blickte der gute Mann auf den verzweifelten Schüler, der nicht die einfachste Beispiele lösen konnte, ja nicht einmal einen Ansatz einer Lösung fand.

Was sollte er nur mit dem armen Kerl machen?

‚Gibt es denn gar nichts, was du gelernt hast, was du vorweisen kannst?", fragte er, alles bereit zu akzeptieren.

Der arme Schüler blickte ihn bekümmert an und schüttelte leicht den Kopf.

Doch dann hellten sich sein Blick auf und er stieß vorsichtig heraus:

‚Die abessinische Hochzeit...?'

‚Die abessinische Hochzeit?', fragte Professor Schreiner neugierig, ‚davon habe ich noch gar nicht gehört.' Er meinte, es handle sich um einen ihm unbekannten mathematischen Beweis.

‚Wenn Sie wollen, kann ich sie Ihnen vorzeigen!', ereiferte sich Stefan, die Hoffnung stieg wieder in ihm.

‚Ja, dann zeige mir in Gottes Namen die abessinische Hochzeit!', willigte der Professor ein.

Schwester Klothilde und die anderen Prüfer warteten fast eine Stunde vor der Türe des Prüfungsraumes. Sie wunderten sich, wie lange die beiden für die Prüfung brauchten. Aber zuletzt kam Professor Schreiner und sein Prüfling heraus, beide hatten erhitzte Gesichter, bei Stefan hing das weiße Hemd hinten aus der Hose und der Hosenstall des Professors war falsch zugeknöpft.

Aber er verkündete schließlich: ‚Der Schüler hat die Mathematik-Prüfung bestanden, schwer, aber was ihm an Wissen mangelte, hat er durch großen Eifer ausgeglichen.'

Schwester Klothilde, die schon Schlimmes befürchtet hatte, was die mathematischen Kenntnisse ihres Neffen anbelangte, fragte neugierig:

‚Und welche Note werden Sie ihm geben?'

‚Befriedigend. Es war sehr befriedigend...!'

Alle freuten sich mit dem eifrigen Schüler Stefan. Die Fragen stürmten nur so auf ihn ein, dass er nicht über ein echomäßiges Antworten hinauskam.

‚Wieso hat es so lange gedauert? Ist der Professor so tief in dich eingedrungen?'

‚Ja... tief eingedrungen....'

‚Und war es hart?'

‚Ja... sehr hart.'

‚Aber letztendlich hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst, nicht wahr?'

‚Ja... in Wohlgefallen!'

So fand auch dieser Tag ein gutes Ende.

Die Schule war abgeschlossen und der Schüler Stefan konnte in sein künftiges Leben starten.

Schwester Klothilde übergab die Verantwortung für ihren wundersamen Neffen dem Kloster der Bramherzigen Brüder, die ihn liebend gerne als Novizen aufnahmen.

~~~~~~~~~~~~

Die Aufnahme Stefans im Männerkloster war tatsächlich ein warmer Empfang. Alle Mönche waren sehr an ihm interessiert. Keiner der Mönche war unter vierzig Jahre und alle waren gut beleibt. Gerade Pater Benedikt, der Abt war eher von schlanker Figur, aber auch er war beinahe 60 Jahre alt.

Stefan bekam die Zelle zwischen Bruder Remigius und Bruder Florian zugewiesen. Das Essen in diesem Kloster war zwar weniger schmackhaft als bei seiner Tante im Kloster, aber sonst war es ein schönes Leben hier. Der junge Bruder Stefan bekam gleich eine Aufgabe bei Bruder Remigius in der Kellerei und der Vorratskammer. Man sah es Remigius an, dass er direkten Zugang zum Essen und Trinken hatte, er war eindeutig der Dickste unter den Mönchen.

Da konnte der magere Stefan künftig ja nur noch zulegen.

Remigius war außerdem offenbar immer auf Ausschau nach jungen Mitbrüdern, die er zu Opfern seiner sexuellen Ausschweifungen machen konnte. Wie erfreute es ihn, als er feststellte, dass Stefan diesbezüglich gar kein Opfer war, sondern äußerst bereitwillig seine Annäherungsversuche duldete.

Die ersten heimlichen Griffe nach Stefans Po lösten weder Protest noch Panik bei dem Novizen aus. Davon ermuntert griff er gleich tüchtig zu. Mit beiden Händen packte er gierig die runden Arschbacken des Jungen, was Stefan nur zu seligen Seufzern veranlasste. Der alte Geilsack war entzückt. Konnte er vielleicht noch weiter gehen?

Er probierte gleich, wie weit sich der neue Bürschch seine Übergriffe gefallen ließ.

‚Du weißt ja', fühlte er vor, ‚dass du hier im Kloster absoluten Gehorsam schuldest und den älteren Mitbrüdern dienlich sein sollst.'

Stefan nickte ergeben.

‚ Dann prüfe doch mal', fuhr der alte Geilbock fort, ‚ob ich nach dem Harnlassen mein Glied auch ganz sauber gereinigt habe'. Dabei entblößte er seinen Unterleib und Stefan bekam ein bereits hartes, nach oben gebogenes Glied zu Gesicht.

Das schreckte ihn aber gar nicht, zu vertraut war er doch mit den Dingen, die man von ihm erwartete.

Und - schwupps -- kniete er vor dem halbnackten Mönch und hatte auch schon seinen süßen Lutschmund über die Schwanzspitze geschoben und er begann ein artiges Blaskonzert auf der harten Pfeife.

Bruder Remigius konnte sein Glück gar nicht fassen, er ächzte leise und streichelte das blonde Haar seines schwanzblasenden Jungbruders. Der ging eifrig seiner Pflicht nach und saugte und schmatzte, dass der Alte die Augen verdrehte.

Was war es doch für eine gute Fügung, dass Stefan grade ihm zugewiesen wurde, wo er mit dem willigen Jungen sehr viel alleine im Weinkeller zu tun hatte. Und für Stefan war es auch fein.

Gleich in der Nacht darauf kam der fette Bruder im Dunkeln in Stefans Zelle geschlichen, und Stefan musste sich daran gewöhnen, das nicht gerade breite Bett noch mit anderen Mitbrüdern zu teilen. Denn auch Bruder Florian hatte mitbekommen, was die verdächtigen Geräusche nachts aus der Nachbarzelle des Frischlings bedeuteten und bald wechselten sich Remigius und Florian Nacht für Nacht ab, dem braven folgsamen Novizen aufzureiten.

Es blieb auch nicht anderen Mitbrüdern verborgen, wofür sich der junge Stefan eignete. So wuchs die Freundesschar schnell an.

Abt Benedikt wusste nichts von der Beliebtheit, der sich der junge Mitbruder erfreute. Aber er hatte dennoch bei Gelegenheit mit Stefan unter vier Augen zu sprechen. Das ergab sich günstig nach der Mittagsandacht in der Sakristei, als alle anderen Mönchen ihren Aufgaben nachgingen.

Er hielt Stefan zurück und sprach von der erhöhten Stufe der Ankleidekommode herab zu Stefan:

‚Bruder Stefan, ich muss dich einmal in unsere Klosterregeln gründlicher einführen.'

Stefan horchte aufmerksam zu und versucht, die hochgestochene Sprache des ehrwürdigen Abtes richtig zu verstehen.

‚Du weißt, dass absoluter Gehorsam gegenüber den Mitbrüder das höchste Gebot ist und du allen Anweisungen ohne Zögern und Fragen nachkommen sollst.'

Da hellte sich das Gesicht des Novizen auf. Er wusste ja mittlerweile, was hier von ihm immer verlangt wurde. Und er antwortete eifrig:

‚Oh, mit dem größten Vergnügen, Pater Benedikt! Ich dachte schon, Sie kommen nie!'

Und schon kniete er behände vor dem Abt, hob dessen Kutte bis zum gegürteten Strick hoch und zog die Unterhose dem Abt bis zu den Knöcheln hinunter.

Dieser, so gefesselt, wollte entsetzt nach hinten ausweichen, aber da stand er gleich an der Kommode an.

Der in diesen Dingen geschickte junge Bruder hatte gleich das große noch weiche Glied des Abtes in seinem Mund und begann sein Blaswerk.

Vergebens versuchte der Alte, aus dieser Situation herauszukommen. Er wollte den Kopf des frechen Burschen fassen, um ihn wegzustoßen.

Als er aber die blonden Locken berührte, kam ihm Stefan wie ein Engel vor, der ihn gerade in himmlische Sphären versetzte.

Er konnte sich nicht rühren.

Das Einzige was sich bei ihm rührte, war sein Glied, das zu einem beträchtlichen Schwengel anwuchs und zu Stefans Freude an Größe und Härte rasch zunahm.

Eifrig saugte er diesen prächtigen Penis tief in seinen Mund.

Endlich wieder ein großes Gerät, das ihn richtig zum Jubeln bringen konnte!

Glücklich blickte er hoch zu seinem Abt. Der hatte ganz rote Flecken auf seinen Wangen und seine Augen glänzten fiebrig. Er beobachtete das zarte Gesicht Stefans, wie sich seine Backen blähten, wenn sein Glied ihm tief in den Rachen fuhr, und wie sie wieder sich einzogen, wenn Stefan beim Ausfahren gründlich daran saugte!

Ein wahrer Blasengel, der ihn den Verstand raubte!

Pater Benedikt konnte nicht anders. Er packte den lockigen Kopf mit seinen großen Händen links und rechts und begann, wild und unbeherrscht in diesen süßen Mund zu stoßen.

Gut, dass Stefan darin schon geübt war, er hätte sonst nur noch gehustet und gekotzt. So aber konnte er seinem Vorgesetzten einen gut trainierten Fickmund bieten.

Abt Benedikt stieß und stieß heftig in diese geile Maulfotze, bis ihm der Saft in den Eiern hochstieg. Und er hörte nicht auf zu stoßen, bevor er seine ganze Saftladung dem glücklichen Stefan in seinen Rachen gespritzt hatte. Der schluckte alles artig hinunter.

Der alte Abt war hinterher erschöpft, entsetzt und enttäuscht von sich und von dem Jungen, der so gar keine Anzeichen von Beschämung zeigte.

In Gegenteil, Stefan leckte sich die Lippen und meinte eifrig:

‚Pater Benedikt, das war gut! Ich freue mich schon, wenn Sie mich in meiner Zelle besuchen und mir ihren Klosterriegel gründlich einführen!'

Der Abt packte seine Sachen entsetzt zusammen und entfloh aus der Sakristei.

Nur seine beträchtliche Spermaladung ließ er zurück in Stefans zufriedenem Magen.

Das Vorgefallene ließ Pater Benedikt keine Ruhe.

Wie konnte so etwas passieren?

Was war mit dem Jungen Bruder Stefan los?

Wieso hatte der sich nicht gewehrt, nachdem er ihm Gewalt angetan hatte? Vielmehr schien er es genossen zu haben!

Der sonst so vernünftige alte Mann war völlig überfordert mit der Situation, die für den 40 Jahre jüngeren Novizen so klar und selbstverständlich schien.

Er überlegte hin und her und kam doch auf keinen grünen Zweig.

Und wenn man immer nur im Kreis denkt, dann muss man einen Gesprächspartner finden, mit dem man die Gedanken aufarbeiten kann.

Also stand alsbald der Entschluss fest, abends nach der Abendandacht, wenn alle Mitbewohner zu Bett gehen, wird er den jungen Bruder Stefan aufsuchen und all die Vorkommnisse zu besprechen und aus der Welt schaffen.

So war es dann auch. Pater Benedikt fand sich nachts um 21 Uhr vor der Zellentüre des jüngsten Mitbruders. Er bemerkte verwundert seine gewaltige Erektion unter der Kutte, aber jetzt nicht zurückgeschreckt!

Er ergriff die Türschnalle, öffnete und trat ein.

Was war es auch mit Stefan, dass er immer unverhofft erwischt wurde?

Der Abt blieb erstarrt an der Türschwelle stehen, weil gerade Bruder Florian auf dem Novizen lag und eifrig wie ein Karnickel in ihn hineinstieß.

Der zuckte zusammen und schnell war es mit seiner schönen Pracht vorbei, zu sehr schockte ihn, vom Abt in flagranti ertappt zu werden.

Stefan spürte große Enttäuschung.

Auch Abt Benedikt war enttäuscht über die Verdorbenheit des sonst so braven Bruders Florian.

Eben noch hatte er dasselbe im Sinn, jetzt aber erzürnte er sich über den Mitbruder, weil der es auch tatsächlich tat!

‚Bruder Florian komm mit!', war das Einzige, was er sprach.

Der raffte panisch seine Kutte zusammen und eilte dem Abt nach draußen nach, Stefan blieb alleine und unbefriedigt in seiner Zelle zurück.

Am nächsten Morgen rief Pater Benedikt eine Versammlung im Kapitelsaal zusammen. Es herrschte eine Unruhe unter den Mönchen. Manche wussten Bescheid, vielen waren nur Gerüchte zu Ohren gekommen. Andere wussten gar nichts, weder von den nächtlichen Vorkommnissen, noch von den heimlichen Vorzügen des neuen Novizen. Aber alle fragten sich, was so wichtig sei, dass der Abt zu dieser seltenen Maßnahme griff.

‚Liebe Mitbrüder', begann der Abt ernst, ‚es hat sich in letzter Zeit so manches in unserem schönen Kloster ereignet. Und ich will nicht leugnen, dass ich sehr besorgt bin.'

Diejenigen unter den Klosterbrüdern, die Bescheid wussten, wovon der Abt sprach, befürchteten, dass sie ihren Lieblingsbruder so schnell wieder verlieren würden und blickten sehr besorgt drein. War es nicht himmlisch, wie sehr er sie in den letzten Tagen erfreut hatte?

‚Ich habe gründlich nachgedacht', fuhr der Abt fort, ‚was wir brauchen ist ein Plan!'

Den letzten Satz sprach er mit erhobener Stimme aus. Trotzdem konnte niemand ihm folgen, weder die Wissenden, und noch viel weniger die Unwissenden unter den Mitbrüdern.

‚Welchen Plan meinen Sie, ehrwürdiger Vater?', wagte Bruder Alexander, einer der ältesten Brüder, zu fragen.

‚Nun, ich rede von einem Zeitplan, in dem man sich einzutragen hat. Ich will künftig nicht noch einmal mit ansehen müssen, wenn ein Mitbruder auf Bruder Stefan ist. Künftig wird sich jeder ordentlich eintragen, entweder um 21:00 Uhr oder um 22:00 oder 23:00 Uhr. Später wollen wir Bruder Stefan seine wohlverdiente Ruhe gönnen. Nicht wahr Bruder Stefan?'

Der lächelte schelmisch und antwortete:

‚Ich könnte zwar noch länger, aber nach Mitternacht werde ich so schläfrig. Und ich denke, es freut den Bräutigam nicht sehr, wenn die Braut beim Ficken einschläft.'

Alle lachten erleichtert.

Einerseits über den vulgären Scherz von Bruder Stefan, aber noch viel mehr darüber, dass ihr Liebling ihnen erhalten blieb.

So war das Klosterleben neu geregelt und alle Brüder und auch der Abt waren über diese Lösung sehr froh.

Am allermeisten aber Bruder Stefan...

Da war aber auch Bruder Ronald, der Pförtner. Er war gelähmt und saß tagein tagaus hinter dem Pförtnerfenster in seinem Rollstuhl.

Ein mitfühlender Bruder erwähnte gegenüber Stefan einmal, dass Bruder Ronald nicht zu ihm kommen kann.

Kurz entschlossen entschied der warmherzige Stefan, dass er dann eben zu Bruder Ronald komme.

So besuchte er den alten behäbigen Kerl. Bruder Ronald war ein richtiger Rübezahl mit seinem großen weißen Rauschebart: an die hundert Kilo schwer und er wäre sicher über 1,90 Meter, wenn er nur aufstehen könnte.

Stefan kam schnell zur Sache. Er raffte erst Ronalds Kutte bis zur Hüfte hoch und blies ihm seinen Penis einsatzbereit.

Wie erfreut war er, als er feststellte, dass Bruder Ronalds Schwanz sogar noch größer war als der von Abt Benedikt. Schnell war er steifgelutscht und Stefan raffte auch seine Kutte hoch und bestieg den Schoß des alten dicken Bären in seinem Rollstuhl, dass der keuchte und stöhnte. Bei dieser Größe musste Stefan sich erst langsam an die Größe gewöhnen, bevor er mit einem regelrechten Ritt beginnen konnte.

Aber auch Bruder Ronald überraschte Stefan. Er war offenbar ein Romantiker, denn er suchte den Mund seines Beglückers und küsste ihn.

Das gefiel Stefan sehr, seit den Schäferstunden mit Trevor hatte ihn niemand mehr geküsst, wo es ihn doch so selig machte.

Und die beiden fanden sich eng umschlungen in inniger Schmuserei wieder.

Bruder Ronald benutzte aber nur seine Lippen dazu.

Zungenküsse waren ihm unbekannt.

Die brachte ihm nun Bruder Stefan bei.

Das war ein Geschmuse! Sie züngelten und schleckten sich gegenseitig, sie grunzten und schmatzten, während Stefans arg geweitete Rosette langsam und gefühlvoll, aber nachdrücklich auf der großen, harten Rübe auf und abglitt.

Der Mönch, der eben vor dem Pförtnerfenster zufällig vorbeikam und hineinguckte, spritzte sich unvermittelt in seine Kutte.

~~~~~~~~~~~~

Schwester Klothilde bemerkte nach etlichen Wochen, dass nicht vergebens das Negersperma ihren Unterleib geflutet hatte.

Man kann dem jungen Stefan keinen Vorwurf machen, er hatte sich wirklich alle Mühe gegeben, so viel wie möglich von der Ficksahne aus der Möse seiner Tante zu schlürfen. Ein Spermium muss ihm dabei entwischt sein, und das hatte sich in der Gebärmutter der Schwester Klothilde gemütlich eingenistet, und nun wuchs der Bauch der Klosterfrau dick an.

Mutter Clara, die sonst ein Ausbund an Mitgefühl war, brach in ein höhnisches Lachen aus.

Als sie aber hörte, wer der Vater dieses Fehltrittes sei, wurde auch sie sehr blass. So blass würde die Leibesfrucht in Klothildes Bauch sicher nicht werden.

Klothilde gebar auch in ihrem Heimatdorf. Die Schmach war eine zweifache, geschwängert und dann noch von einem Neger. Der kleine Wurm war kohlrabenschwarz.

So schnell es nur ging verließ sie das Dorf und kehrte auch nicht in ihr Kloster zurück. Das einzige, was ihr blieb, war, zum Kindesvater in die Großstadt zu gehen.

Der war kein Unmensch. In seinem großen Appartement brauchte er ohnedies eine Putzfrau, die ihm alles sauber hielt. Und Klothilde, von ihrem Hochmut geheilt, nahm demütig diese Rolle an. Sie kochte für ihren Arbeitgeber, und sie hielt seine Wohnung sauber.

Dazu musste sie auch das Schlafzimmer in Ordnung bringen, wenn wieder eine der vornehmen Ehefrauen ausgiebig die Dienste des schwarzen Hengstes in Anspruch genommen hatte und eine Duftwolke von ihren Körpersäften im Schlafgemach ihres Herrn stand.

Lüften und die eingesauten Bettlaken waschen, das war nun ihre Aufgabe.

Sie selbst kam aber auch nicht zu kurz. Ein oder zweimal in der Woche bestieg Trevor auch sie und beglückte sie ausgiebig.

Es war nicht das übliche Klischee von Vater, Mutter, Kind, aber dennoch waren sie eine glückliche Familie.

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