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Schwimme ohne Teil 01

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"Und das ohne Kondom!", schoss es ihr durch den Kopf, doch da war es schon zu spät. Sie spürte den harten Schwanz von Tomas an ihrer Vagina anklopfen und kurz darauf war er in ihr.

"Scheiß drauf!", beschloss Myriam. Sie hatte keine Energie sich um Kondome Sorgen zu machen, brauchte all ihre Kraft um trotz Geilheit ruhig zu bleiben. Tomas Hände legten sich um ihr Becken. Myriam beugte sich willig vor und dann begann er sie zu nehmen. Langsame Stöße die immer härter wurden und Myriam war sich sicher, er hätte gerne noch härter zugestoßen, müssten sie nicht leise sein. Sein Schwanz fühlte sich so gut in ihr an. Tomas griff nach ihrem Haar. Oh Gott Myriam liebte das! Er zog daran und fickte sie so hart es leise ging. Myriam versuchte sich so gut es ging mit einer Hand abzustützen, denn die andere brauchte sie um ihren Mund zuzuhalten, damit sie nicht vor Lust schrie. Gerade im Lustrausch angekommen, spürte sie, wie Tomas in ihr explodierte. Oh Gott war das geil, wie er langsam und tief in sie stieß und dann verharrte, während sein Sperma sich in ihr ergoss.

Seine Erektion schlaffte langsam ab und er entzog sich ihr. Myriams Rausch begann sich zu beruhigen, die Wellen der Lust wollten weniger toben, doch Tomas sollte dies nicht zulassen. Er drehte sie um, drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand. Seine rechte Hand legte sich auf ihren Mund, fixierte ihren Kopf und damit ihren Körper, während seine Linke zielstrebig zwischen ihre Beine griff.

"Ich will das du kommst Baby! Ich will das Du bist eine geile Bitch!", erklärte ihr ruhig und leise, aber bestimmend, mit seiner tiefen Stimme. Sein Blick fixierte den ihren genau und ließ ihr gar keine Chance weg zu schauen. Die Finger seiner Linken drangen abwechselnd in sie ein und massierten forsch ihren Kitzler. Myriam konnte nicht anders als zu reagieren, sie stöhnte in seine Hand, suchte nach halt an der Wand und als sie ihn dort nicht fand, griff sie nach seinen Körper. Ihre Hände berührten die Muskeln seiner Brust, streichelten über die harte feste Haut seines Oberkörpers. Immer schneller und immer forscher und im gleichen Rhythmus fickte er sie mit den Fingern seiner Linken und massierte abwechselnd ihren Kitzler. Myriams Beine begannen zu zittern. Ein Zittern, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Myriam kam.

Tomas blieb in ihr, bis sie gekommen war. Seine Linke entzog er nur langsam ihr, hob sie hoch und Myriam konnte sehen das sie von ihren beiden Körperflüssigkeiten glänzte und sich zwischen den Fingern Fäden zogen. Tomas grinste, verstrich die Flüssigkeit auf Ihrem Busen und griff erneut zwischen ihre Beine. Wieder kam seine Hand nach oben und jetzt löste er seine rechte von ihrem Mund, nur um kurz darauf ihr die Finger seiner Linken in den Mund zu schieben. Myriam reagierte ohne groß zu denken und saugte seine Finger ein. Sie lutschte sie ab und schmeckte die Mischung aus ihrer Geilheit und seinem Sperma.

"Oh ja so ist geil Baby.", quittierte Tomas anerkennend ihr Verhalten und entzog ihr seine Finger. Seine Lippen schlossen sich wieder um die ihren und er küsste sie intensiv. Danach ging alles ganz schnell und immer noch berauscht realisierte Myriam erst richtig, was passiert war, als Tomas sich bereits wieder angezogen- und die Kabine verlassen hatte. Myriam hatte nichts zum duschen dabei. So wischte sie sich behelfsmäßig mit Feuchttüchern aus ihrer Tasche ihren Busen und danach noch zwischen ihren Beinen sauber.

***

Als Myriam sich schließlich ihrem Auto näherte, konnte sie schon aus einiger Entfernung zwei Personen sehen und als sie näher kam, wurde aus der Vermutung Gewissheit: Tomas und sein Begleiter warteten an ihrem Auto und unterhielten sich lautstark und ausgelassen, bis auch sie Myriam bemerkten und plötzlich verstummten. Eine gespenstige Stille kehrte und Myriam fühlte sich irgendwie unbehaglich. Fühlte sich ertappt, so als würden sie drei ein Geheimnis teilen, dass Myriam nur unfreiwillig preisgegeben hatte.

"Hallo Frau Doktor, ich hatte gedacht, vielleicht könnten sie uns ein Stück mitnehmen?", sprach Tomas sie an und unterbrach damit die Stille, gefolgt von kurzem Gelächter. Kurz, aber lang genug, dass Myriam wusste, hier passte irgendwas nicht. Doch was sollte sie nun tun? Sie konnte ja schlecht jetzt unhöflich sein, nach allem was war und ein Teil von ihr verspürte auch immer noch das Verlangen nach ihm. So willigte Myriam ein und während Tomas Freund sich hinter sie beide setzte, nahm er wie selbstverständlich auf dem Beifahrersitz Platz. 

Myriam war sichtlich nervös. Die beiden Männer in ihrem Auto. Eine gespenstige Stille, bis auf kurze Anweisungen von Tomas, wo sie lang zu fahren hatten. Ansonsten schwiegen beide und sie auch. Es dauerte etwa eine Viertelstunde Fahrtweg, bis sie beim Wohnhaus, einer Unterkunft, von Tomas und seinem Freund angekommen waren. Eine Viertelstunde in der Myriam ganz unverblümt die Blicke ihres Patienten auf sich spüren konnte. Für einen Moment dachte sie darüber nach, ob das alles vielleicht ein Fehler gewesen war, andererseits sorgten die Blicke und die Erinnerung für ein wohliges Kribbeln in ihr.

"Vielen Dank!", hörte sie von hinter sich und nickte, als der Wagen zum stehen gekommen war. Die Tür ging auf und Tomas Begleiter stieg aus. Er und Tomas besprachen kurz etwas, quer durchs Auto, was Myriam nicht verstehen konnte und dann machte er sich daran ihre Sachen aus dem Kofferraum zu holen, während Tomas noch sitzen blieb. Myriam schaute fragend zu ihm.

"Willst Du noch mit rein kommen?", fragte er sie grinsend und Myriam merkte, wie sie noch nervöser wurde. Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte dann schnell mit dem Kopf: "Nein, meine Familie wartet zuhause, ich muss wirklich los." Ihre Worte kamen leicht gehetzt, ja fast schon flüchtend über die Lippen und wurden von Tomas mit einem Grinsen und Kopfnicken quittiert. Seine linke legte sich auf ihr Rechte, die auf dem Schaltknüppel der Kupplung ruhte, hob sie hoch und bevor Myriam wusste wie ihr geschah, hatte er sie schon auf sein Hose gelegt. Myriam spürte, das Tomas wieder eine Erektion bekam. Eine Erektion, die kaum, dass sie von ihrer Hand berührt wurde, weiter wuchs und härter wurde.

"Schade Baby, ich habe schon wieder Lust auf dich!", kommentierte er seinen Zustand, den sie so eindrucksvoll spüren konnte. In ihrem Kopf hallten seine Worte nach. Myriam konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ihr Puls raste und instinktiv ließ sie nicht von Tomas harten Schwanz ab. Sein Gesicht näherte sich dem ihren und dann küsste er sie. Dann küsste er sie einfach! Seine Zuge schob sich in ihren Mund und Myriam war erschrocken, erregt und peinlich berührt und alles zu gleich. Sanft nahm Tomas ihre Hand und schob sie ihn seine Hose. Myriam ergab sich ihm, ohne Gegenwehr. Ergab sich seiner Zunge in ihrem Mund und ergab sich seinen harten Schwanz, den sie nun pur umschloss und verlangend zu massieren begann. Das alles dauerte nur wenige Augenblicke. Augenblicke, die Myriam wie eine Ewigkeit vor kamen. Der harte Schwanz in ihrer Hand, seine verlangenden Küsse und sein erregtes Stöhnen. Ihr Körper reagierte bereits schon, als ein Klopfen an der Scheibe sie wieder in die Realität zurück brachte. Abrupt öffnete Myriam wieder ihre Augen, die sie zuvor vor Lust geschlossen hatte und sah an Tomas vorbei durch die Seitenscheibe des Autos, der Herkunfts des Klopfens folgend. Sie realisierte, dass Tomas Freund dort stand und grinsend zu ihnen schaute. Sofort riss Myriam sich von Tomas los und lief rot an.

"Alles gut schön Frau! Du weißt wo du mich findest ja?", spracht Tomas und stieg aus dem Wagen aus. Ein letzter Blick zu ihr hinein, dann schlug er die Tür zu und Myriam immer noch geschockt, sah den beiden jungen Männern hinterher, die wie Teenager wild herumalbernd in Richtung der Unterkunft verschwanden. Bevor er aus ihrem Sichtfeld verschwinden konnte, hob Tomas noch einmal seine Hand zu Gruß und Myriam erwiderte diesen automatisch. Dann war Tomas verschwunden.

"Scheiße! Scheiße, Scheiße, Scheiße!", schoss es Myriam durch den Kopf und sie widerstand dem Bedürfnis auf das Lenkrad zu hauen. Zitternd drehte sie den Schlüssel in der Zündung und mit wackeligen Knien begann sie langsam zu wenden und sich auf die Heimfahrt zu machen. Was war nur passiert?! Wie hatte es soweit kommen können? Die Gedanken rasten in ihrem Kopf und doch ließ sich keine befriedigende Antwort auf ihre Fragen finden.

Zuhause angekommen packte sie ihre Sachen aus dem Auto aus, begrüßte nur kurz ihren Mann, der sich wunderte, dass sie später kam. "Ich musste noch tanken.", etwas besseres fiel ihr auf die Schnelle nicht ein. "Alles gut, die Kinder sind schon im Bett, waren ziemlich platt vom Schwimmen. Stressiger Tag?!", wollte ihr Mann wissen und Myriam nickte nur schnell. "Ja, ich will einfach nur schnell duschen.", erklärte sie und verschwand dann ohne auf eine Antwort zu warten ins Bad.

Das warme Wasser fühlte sich gut auf ihrer Haut an und mit steigenden Dampf klärten sich auch ihre Gedanken, schaffte sie es zu verdrängen. Es war immer noch, nur leise gedreht. Eine Berührung auf Ihrer Schulter lenkte sie ab. Leicht erschrocken blickte sie über ihre Schulter und sah ihren Mann, der zu ihr unter die Dusche gekommen war. Ein schlechtes Gewissen drohte sich bei seinem Anblick einzuspielen, doch Myriam wollte das nicht. Sie bemerkte das er nackt war. Sah seine Erektion, griff nach ihr und küsste ihn. Er erwiderte ihren Kuss, umschlang sie und gemeinsam ließen sie sich vom warmen Wasser berieseln. Myriam begann leidenschaftlich seinen Schwanz zu wixxen. Vor Schuldgefühlen, aber auch vor Geilheit, die immer noch in ihr glühte. Er zeigte sich überrascht, doch genoss es! Kurz darauf stützt Myriam sich an der Seitenwand der Duschkabine ab, während das Glied ihres Mannes sie innerlich massierte. Sie schloss die Augen und sofort schossen wieder die Erinnerungen an Tomas in ihren Kopf, doch anstatt sie abzuturnen oder zu erschrecken steigerten sie ihre Geilheit nur noch. Ihrem Mann schien dies unwissend zu gefallen. Kurz darauf kam sie und konnte es kaum akustisch unterdrücken und dann kam auch er in ihr. Eine halbe Stunde später verließ sie das Bad, relativ entspannt, bis sie das Wohnzimmer betrat.

"Schatz, eben hat jemand angerufen, er habe dein Handy gefunden. Er hat allerdings kein Auto, mir aber die Adresse gegeben. Du kannst es morgen abholen.", begrüßte sie ihr Mann und Myriam erschrak. "Alles ok?", wollte er wissen? Und Myriam nickte nur. Ihr Handy! Wo hatte sie es hingesteckt gehabt? In ihre Tasche im Kofferraum. "Du scheinst echt gestresst zu sein, wenn Du Dein Handy verlierst!", erklärte er sorgenvoll und schaute sie mitleidig an. Myriam nickte nur erneut, ja jetzt war sie gestresst. Auf dem Couchtisch stand ein Glas Rotwein für sie, was sie nun dankend annahm. Ja, Myriam war gestresst und sie bekam das vage Gefühl, dass das alles noch nicht zu Ende war, doch was wollte sie?

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