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Sein erstes Mal

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Doch auch Paul nahm das leicht. Wenn es nicht zu peinlich was, streckte er ihr die Zunge raus.

Sie war also auf das gespannt, was ihr Sohn dann vorlegen würde.

**********************************

*

Eva lag befriedigt neben Adam. Ihren ersten Sex hatte sie sich schlimmer vorgestellt, doch es war sehr schön gewesen. Sie drehte sich zur Seite, um Adam, der neben ihr lag und noch schlief, beim Schlafen zuzusehen. Sie konnte das Kichern, das sich in ihr aufbaute, nur schwer unterdrücken, doch es sah schon zu komisch aus, wie sein Pimmel, denn mehr war es im Moment nicht, schlapp auf seinem Unterkörper lag.

Wenn sie daran dachte, wie dieses jetzt so kleine und weiche Stück männlichen Körpers sie vor nicht allzu langer Zeit zu nicht nur einem Höhepunkt gebracht hatte, wurde ihr wieder warm.

Sie berührte ihn leicht an der Schulter und sah, wie er aufwachte. Sie sah, wie er erst etwas zusammenzuckte, dann aber wieder weich wurde. Ihm war wohl eingefallen, wo er war.

Als er sagte "Eva, das war schön. Danke für diese wunderschöne Nacht", wurde die Wärme größer. Er hatte das auch genossen.

Als er sich zu ihr drehte, sah sie sein verstrubbeltes Kopfhaar und seine Augen, die sie zärtlich ansahen. "Adam, ich muss dir danken."

"Warum, Eva?"

"Weil ich es mir nicht so schön vorgestellt hatte." Sie legte ihre freie Hand auf seinen Arm und fragte vorsichtig. "Wollen wir noch einmal? Kann er?" sie nickte zu seinem Schwanz und die Frage wurde von diesem beantwortet, in dem er wieder etwas fester wurde.

Er fragte "Wie, Eva?" und bekam als Antwort "ganz normal. Ich möchte dass du mich ganz normal nimmst."

Als er in sie wieder eindrang, beugte er sein Gesicht so weit hinab, dass er sie küssen konnte.

Eva lag auf ihrem Rücken und genoss, wie sie von Adam genommen wurde.

*

************************************

Paul überlegte, ob er noch mehr schreiben sollte. Er sah bei seinem Textverarbeitungsprogramm nach der Seitenanzahl. Er solle zwei bis drei Seiten schreiben und sah, dass er fast vier zusammen hatte. Er konnte also nur noch etwas kürzen, und dazu fand er war keinen Platz in der Geschichte, ohne sie zu verstümmeln,

Paul nutzte verschiedenen Tools, um seinen Text korrigieren zu lassen, und hoffte, die schlimmsten Fehler gefunden zu haben. Er hatte noch drei Tage, bis er den Text abgeben musste.

Es klopfte wieder an seiner Zimmertür "Paul, komm zum Abendessen" hörte er seine Mutter, so dass er den Text speicherte und den Computer sperrte.

Am Tisch sah er sie das erste Mal seit zwei Wochen wieder an und sah, dass ihm gefiel, wie sie aussah.

"Mama, warst du beim Frisör?"

"Junge, schon Anfang der Woche."

"Ich war mit meinen Gedanken wo anders."

"Bei deiner Geschichte?" sie lächelte leicht.

"Ja Mama"

"Du denkst an deinen Namen?"

"Du meinst 'Adam'?"

"Werde nicht frech, sonst lese ich deine Geschichte vor."

Paul sah sie mit einem fragenden Blick an. "Auch die Geschichte mit dem Sarong?" fragte er, und sah, wie sie rot wurde.

"Du hast doch nicht die Geschichte fortgeführt. Junge, die würden doch alle wissen, wer gemeint ist mit der Eva."

"Du hast sie also doch gelesen. Mama, das ist unmoralisch."

Er sah, wie sie nickte. "Und, hat sie dich erregt?"

Paul sah, wie seine Mutter ihn ängstlich ansah. Dann, nach einigen Sekunden, nickte sie.

"Mama, mir hat sie aber nicht als Geschichte über das 'erste Mal' gefallen, und so habe ich den Text gelöscht." Paul sah, wie sie tief einatmete. Sie war wohl erleichtert.

Während des Essens sahen sich beide wieder so an, als wenn sie vom anderen erregt wurden. Paul fühlte sich dabei aber nicht mehr als Spanner, sondern als Genießer, denn seine Mutter sah, so stellte Paul mit jedem Blick fest, doch sehr gut aus. Fast schnucklig. Und sie sah, wie ihr eigener Sohn sie wieder interessierter ansah. Sie war nicht mehr so geschockt, wie am Anfang, nachdem er sie im Bett gehört und gesehen hatte. Er kribbelte ihr sogar wieder an dieser bestimmten Stelle.

Später am Abend klopfte sie noch einmal an Pauls Zimmertür. Als er rief, streckte sie ihren Kopf durch die etwas geöffnete Tür und sagte "Aber schade ist es doch, die Geschichte hätte ich gerne weiter gelesen."

"MAMA."

"Nacht, mein Schatz." Paul fühlte sich wohl. Sie hatte ihn früher immer als 'Schatz' bezeichnet, doch in den letzten Jahren hatte sie es unterlassen, jetzt genoss er es.

Paul las seine Geschichte jeden Tag mehrmals durch und fand immer wieder Stellen, die ihm doch etwas anders besser gefielen. Auch fand er immer noch einige Fipptehler, Wortverdreher und anderes, was die Korrekturprogramme nicht gefunden hatten.

Am Abend, bevor er die Geschichte abgeben musste, druckte er sie einmal aus, und heftete die Seiten zusammen. Darauf achtend, dass er noch ein Deckblatt hinzufügte, dass den Titel der Geschichte und seinen Namen trug.

Paul merkte, dass seine Mutter an die Geschichte wollte, doch er verschloss sein Zimmer vor ihr, was er nur einmal als pubertierender Junge für eine Woche gemacht hatte.

Damals hatte seine Mutter von ihm verlangt, dass er, wenn er sein Zimmer verschloss, dieses auch reinigen müsse. Und das war damals unter seiner gedachten Jungenehre gewesen.

Doch nun verschloss er die Tür nachdem er die Geschichte ausgedruckt hatte. Seine Tasche, mit der er in die Schule ging, nahm er mit in sein Zimmer, um die Geschichte gleich dort hinein zu stecken, und so hielt er die Tür bis zum nächsten Morgen verschlossen. Auch, wenn er im Zimmer war.

Schon beim Abendessen lästerte sie darüber, doch Paul sagte nur "Du willst ja nur schummeln", worauf sie nickte, "und hoffst, dass ich die erste Geschichte doch fortgeführt habe." Hier sah sie ihn fragend an "Du willst dir mit meiner Geschichte einen abrubbeln."

"PAUL" war ihr erstaunter Ausruf.

"Oder, Mama?" Er sah sie streng an, so dass sie lachen musste. "Du bist ein schrecklicher Sohn. Gönnst deiner Mutter keine Freude in ihren einsamen Nächten."

"Du bekommst morgen sechzehn wilde Geschichten. Meinst du nicht, das eine ist dabei, die deine Fantasie beflügelt."

"PAUL, ich soll mich an den Geschichten anderer aufgeilen?"

"Willst du es nur bei meiner machen? Aber Frau Mehring."

Beide lachten, und beide wussten, wie nah Paul mit seiner Vermutung gekommen war.

Am nächsten Morgen fuhren sie, wie gewöhnlich, zusammen zu Schule. Sie würde erst kurz vor Schulschluss ihre Stunde bei ihrem Sohn in der Klasse haben, um die Geschichten einzusammeln.

Paul merkte, wie die anderen in der Klasse aufgeregt waren. Er hörte einige, die normalerweise sich den Mund über andere zerrissen, und die plötzlich viel stiller waren. Keiner wollte seine Geschichte verraten, war aber doch mehr als Neugierig, die der anderen zu erfahren. Da es der große Tag war, wussten alle, dass jeder seine Geschichte dabei hatte. Bei einigen, die als Paar bekannt waren, sah Paul, wie die an diesen Tag besonders Händchen hielten.

Als für die Klasse bei Frau Mehring die Stunde begann, saßen alle auf ihren Plätzen und waren ruhig.

Frau Mehring kam in die Klasse und fragte "ist etwas Besonderes? Sie sind so ruhig. Haben sie etwa etwas angestellt?"

Zuerst veranstaltete sie den normalen Unterricht und rief dann einen Schüler nach dem anderen auf, seine Arbeit nach vorne zu ihr zu bringen. Sie hatte eine gelbe Postkiste, in die sie die Arbeiten legte, nachdem sie jede einmal kurz durchgeblättert hatte.

Sie kontrollierte wohl auch, ob alle Seiten geheftet waren und der Name auf der Arbeit stand. Nur bei einem Schüler wurde sie überrascht.

Arnim, einer von den Schülern, von dem jeder wusste, dass er nur wegen seiner guten Noten noch auf der Schule war (einige munkelten, er würde durch eine Stiftung gefördert), kam nach vorne und legte eine Speicherkarte vor ihr ab.

"Frau Mering, ich habe keine Gelegenheit gefunden, meinen Text auszudrucken. Deshalb bekommen sie die Karte." Er sah sie an und sagte "Ich hätte die Karte gerne zurück."

Sie sah in an und nickte "Sicher, Arnim, das werden sie." Sie griff nach einem Zettel, schrieb seinen Namen auf diesen, und faltete diesen, so dass sie die Karte hineinlegen konnte.

Dann heftete sie die Seiten zu.

Paul kam ungefähr in der Mitte dran, seine Arbeit abzugeben. Sie blätterte kurz durch und sagte "Zwei bis drei Seiten hatte ich gesagt."

"Ja, ich weiß, Frau Mehring. Doch ich habe keine Stelle gefunden, die ich weglassen konnte, oder wollte."

Nachdem sie alle Arbeiten in die Kiste gelegt hatte, legte sie einen Deckel auf diese und verschloss die Kiste mit mehreren Schlössern. Sie sah zur Klasse und sagte "ich werde die Kiste von meinem Hausklaven transportieren lassen. So ist sichergestellt, dass dieser keine der Geschichten zu lesen bekommt."

Die Klasse lachte, und Paul grinste peinlich berührt.

So bezeichnete sie ihn schon immer, wenn er etwas für sie transportieren musste. Und auch die Geschichte mit den Schlössern sagte sie dann.

Paul bekam die Kiste nach der Stunde auf seinen Tisch gestellt und sollte sie nach seiner letzten Stunde nach Hause bringen.

Er wusste, dass sie die folgende Woche, wenn nicht länger, zu Hause nicht ansprechbar war. Er musste sie dann immer zum Essen zwingen.

Und so war es auch. An manchen Tagen musste er mehrfach der Tür zu ihrem Arbeitszimmer klopfen, bis sie zum Abendessen kam. Die Woche war fast rum, als sie einmal sagte "Junge, Geschichten sind das. Du hast ganz schön verdorbene Klassenkammeraden."

Doch wen sie meinte, sagte sie nicht. Das war die einzige Äußerung zu diesem Thema.

Am letzten Tag kam sie zu ihm und umarmte ihn. "Danke Paul, deine Geschichte gefällt mir." Er sah zu ihr "Obwohl ich die erste gerne zu Ende gelesen hätte."

Er durfte wieder die verschlossene Kiste tragend und als Frau Mehring in die Klasse kam, warteten wieder alle gespannt auf ihre Kritiken.

Sie öffnete die Kiste und setzte sich an das Lehrerpult.

"Kinder", wenn die Schüler so genannt wurden, wussten wie, da alles gut ausgehen würde, "Kinder, eure Geschichten waren sehr interessant. Nicht alle waren wirklich Jugendfrei, bei einigen wäre, wenn sie bekannt geworden wären, sicher der Jugendschutz eingeschritten. Aber das bin ich nicht, und die Geschichten sind ja alle nur ihrer schmutzigen Fantasie entsprungen."

Die Klasse lachte leise.

"So, dann wollen wir mal", sie griff in die Kiste und rief einen Schüler nach dem anderen auf. Zu wenigen sagte sie etwas, meistens beschwerte sie sich nur über die Grammatik oder Zeichensetzung. Bei dem Schüler, der bekannt für seine Fehler in schriftlichen Arbeiten war, sagte sie "Ich habe alles nochmals abgeschrieben, damit man es auch verstehen konnte. Wundern sie sich nicht, dass sie jetzt doppelt so viel Papier zurückbekommen." Auch hier lachte die Klasse.

Bei Arnim gab sie ihm seine Speicherkarte und den Text ausgedruckt zurück. "Wissen sie, Arnim, ich lese das lieber gedruckt. Lesen sie sich meine Kommentare durch, und denken sie darüber nach, ihren Stil zu verbessen."

Nachdem alle, auch Paul, ihre Geschichten zurück hatten, sagte sie "So, den Rest der Stunde bitte ich sie, sich meine Kommentare durchzulesen.

Ich hole gleich etwas, bitte seien sie solange ruhig."

Dann verschwand sie aus dem Raum und die Schüler lasen ihre Kommentare durch. Als sie zurückkam, schob sie den großen Papierschredder der Schule vor sich her.

"Wer seine Geschichte und meine Kommentare nicht mehr ertragen kann, hier kann er sie vernichten." Die Schüler sahen das Gerät und lachten. Monika, die Vorlaute, sagte "Das wird aber eine Schweinerei." Jeder wusste, was sie meinte, denn die Maschine quickte wie ein Schwein, wenn sie viel Papier zerkleinern sollte.

"Bei ihren Geschichten? Immer. Ich habe von ihnen nicht solch verdorbene Geschichten erwartet. Pornographie ist ja harmlos gegen einige der Geschichten."

Einige Schüler warfen ihre Geschichten in die Maschine. Paul überlegte, ob er seine Hinzufügen sollte. Die Kommentare hatten sie an einigen Stellen doch überrascht, doch nach mehrfachem Lesen musste er ihnen zustimmen. Da er die elektronische Form seiner Geschichte korrigieren wollte, behielt er sie.

Später am Tag, Paul war wieder zu Hause und passte seine Geschichte an, klopfte es an seiner Tür. "Ja?"

"Paul, kann ich reinkommen?"

"Immer, Mama."

Sie kam zu ihm und setzte sich aufs Bett.

"Was ist, Mama?"

"Deine Geschichte hat mir gefallen. Du hast eine Einsicht gezeigt, die mich gerührt hat. Hast du wirklich noch nie ..?"

Es sah sie an, auch, wie sie auf seinem Bett saß, und kam zu ihr. Er kniete sich vor sie und sagte "Nein, Mama, ich habe noch nie", dann beugte er sich vor, und küsste seine Mutter.

Die war durch diesen Angriff vollkommen überrascht, dass sie sich nicht nur küssen ließ, sondern ihn auch zurück küsste.

Sie legte ihre Arme um ihn und ließ sich in sein Bett zurück fallen.

Als sie sich trennten, legte er sich neben sie und sagte "Und jetzt?"

"Du bist ein schrecklicher Junge. Was soll ich nur mit dir machen?"

"Lieben?"

"Mach ich doch schon über achtzehn Jahre."

"Lieben, als Frau ihren Mann."

"Das hättest du gerne."

"Ja. Du, ich habe die ganze Zeit eine Frage. Warum sollten wir die Personen Adam und Eva nennen?"

Sie sah ihn nur an und er sagte, nachdem er mehrfach schlucken musste. "Wegen uns, Eva?"

"Ja, Paul Adam."

Diese Nacht schliefen sie in seinem Bett, Eva Mehring in ihren Sachen, die sie nach der Arbeit immer anzog, und er in seiner normalen Kleidung. Paul stand nur noch einmal kurz auf, um überall das Licht zu löschen.

Als sie aufwachten, lag sie in seine Armen und er hatte eine Hand auf ihrem Bauch.

Paul sah sie an, wie sie da in seinen Armen lag. "Eva" sagte er leise, worauf sie leise schnurrte und sich streckte.

"Liebling", das war wirklich eine Überwindung, dieses Wort zum ersten Mal für seine Mutter zu verwenden.

Diese reckte sich und sagte leise "Ja, Schatz."

Paul zog seine Hand zurück und sie maulte. "Lass sie liegen"

"Wir müssen."

"Wohin?"

"Arbeiten, zur Schule, einfach nur Aufstehen."

"Ich will nicht, halte mich, liebe mich."

Sie streckte den Kopf, so dass er sie wieder küssen konnte. Er sah, wie sie ihn ansah und ihren Mund spitze.

Paul konnte nicht anders, er musste sie küssen. Einfach nur küssen.

Da klingelte sein Wecker.

Normalerweise war sie da schon durch das Bad und beim Anziehen. Doch an diesem Tag lag sie in den Armen ihres Sohnes und wollte nicht aufstehen.

Paul befreite sich von ihr und stand auf. Er ließ seine Kleidung auf den Boden fallen und griff nach seiner Mutter "Komm Eva, duschen. Entknittern."

"Du bist gemein, du sagst, ich hätte Falten."

"Nur heute, und nur, weil du die Klamotten anbehalten hattest."

Er zog sie hoch. Als sie vor ihm stand, streifte er ihr die Kleidung ab, was nicht immer ganz einfach war, doch als sie nackt neben ihm stand, zog er sie ins Bad.

Die Dusche war glücklicherweise groß genug, so dass er sie waschen konnte. Sie schmiegte sich immer wieder an ihn, doch er schaffte es, sie zu reinigen, dann verlangte er dieses auch von ihr.

Doch sie war nur an einem interessiert. Als sie seinen Schwanz sah, kniete sie sich hin und wollte nur noch diesen bearbeiten. Sie schloss ihren Mund um ihn und blies ihrem Sohn den ersten Höhepunkt an diesem Tag.

Als er in ihren Mund spritze, denn sie ließ den Schwanz nicht los, musste er sich an ihrem Kopf festhalten.

Nach der Dusche trocknete er sie ab. Sie wollte wieder nur an ein Körperteil, so dass er sich selber abtrocknen musste.

Beim Zähneputzen musste er sie festhalten. Sie nahm den Zahnbürste aus dem Mund und sagte "Komm, schieb ihn rein, nimm mich, ich bin deine, für immer nur deine. Nimm mich jetzt."

Beinahe hätte er da auch gemacht, doch er wollte sie erst am Abend haben.

Nach dem Zähneputzen trocknete er sie noch einmal zwischen ihren Beinen ab und schickte sie dann zum Anziehen. "Für die Schule, verstanden?"

Sie nickte und verschwand, so dass er sich erst die Zähne putzen und dann noch einmal abspritzen konnte.

Der Tag war anstrengend für beide. Auf dem Weg zur Schule wurde sie wieder zu einer Frau, die von ihrem Geliebten nicht nur befriedigt werden wollte, und sein Schwanz wurde auch wieder weich.

Beide freuten sich auf den Abend zu Hause.

o-o-o-o

Zu Hause beherrschten sich beide bis nach dem Abendessen. Jeder berührte den anderen, wenn es die Gelegenheit gab, doch keiner sprach an, was er wünschte.

Nachdem der Tisch nach dem Abendessen wieder abgeräumt war, fragte sie "Kommst du?" und sie gingen Hand in Hand in ihr Zimmer.

Hier drehte sie sich zu ihm um und sagte "Paul, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, doch deine Geschichte, die, die du abgegeben hast, hat mich nicht nur beeindruckt, sondern noch mehr an dich gebunden. Ich möchte, dass du es mit mir probierst."

"Mama, Eva, nicht erst zu der Nacht, bei der ich dich gesehen und gehört hatte, warst du die Frau, mit der ich meine erste Nacht haben wollte. Doch du warst, bist, meine Mutter, und ich wusste nicht wie." Er beugte sich vor und küsste sie kurz. "Und ich möchte nicht nur die erste Nacht mit dir verbringen. Sondern alle weiteren auch.

Eva.

Mama."

Die beiden standen sich gegenüber. Eva Mehring sah zu ihrem Sohn und sagte "Dann los", und beiden zogen sich so schnell, wie es nur möglich war, aus.

Sie ließ sich als erste ins Bett fallen und lachte ihn aus, denn er hatte sich mit seinem Schwanz in der Unterhose verfangen. "Das kann mir nicht passieren" lästerte sie, bis er zu ihr kam und sie abküsste.

Am nächsten Morgen drehte er sich zu ihr und sah, wie sie wach wurde. Sie drehte sich auf die Seite und fragte "Und?"

Paul sah sich die Frau, die seine Mutter gewesen war und seine Geliebte geworden war, an "Es ist anders."

"Was?"

"Da erste Mal. Auf jeden Fall mit dir."

"Hat es dir gefallen? Willst du es noch einmal probieren?"

"Einmal? Nur noch. Mama, ich will dich immer lieben."

Sie sah ihn an und küsste ihn leicht. "Danke, Paul."

Sie sah ihn lange an und sagte "Dafür, dass du keine Ahnung hattest, hast du das erste Mal in deiner Geschichte aber gut beschrieben. Deine Geschichte hat mir gefallen."

Beide sahen sich an, bis sie sagte "Komm, aufstehen." Sie zog ihn mit zum Badezimmer "Ab heute möchte ich, dass du nicht mehr ins Waschbecken, sondern nur noch in mich spritzt, verstanden?"

"Ja, Mama."

"Guter Junge."

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 4 Jahren
Einfach super

Wieder eine sehr heiße, total aufgeilende Geschichte. Wunderbar beschrieben ,ich finde deine Stories immer wieder super , einfach aufgeilend.

swriterswritervor mehr als 4 Jahren
. Und es werden nur die normalen Fehler bei der Rechtschreibung und Orthographie bewertet.

Wenn schon die Lehrerin nicht weiß, dass Orthographie dasselbe ist wie Rechtschreibung, wie soll das dann ein LIT-Autor wissen?

swriter

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Und wieder

eine tolle Geschichte! Ich bin ein Fan Deiner Schreibe. Danke für das Posten!!!

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