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Self Suck

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Karin hielt inne. Etwa zwei Zentimeter der Spalte zwischen ihren Brüsten war zu sehen. Kein schlechter Anfang.

"Oh Mann, dann sag schon, was du willst", seufzte Alina.

"Sie soll mitmachen."

Beide Mädels starrten ihn mit offenem Mund an.

"Wie bitte?", fand seine Freundin zuerst ihr Sprachzentrum wieder.

Dafür, dass Karin zu Beginn so drauflos geplappert hatte, war sie inzwischen verdächtig ruhig geworden.

"Ganz einfach. Du und ich, wir machen das, was wir immer machen. Und Karin schaut nicht nur zu, sie macht mit."

"Ich will aber nicht, dass sie mit uns bumst", machte Alina ihren Standpunkt noch einmal klar.

"Das meinte ich auch nicht", erwiderte Max. "Sie wird eh heiß werden, von dem was sie sieht. Also lass sie doch mit uns zusammen onanieren. Sie soll sich ausziehen und ebenfalls an sich herumfummeln. Mehr will ich gar nicht. Nur zusehen."

"Mmh, ich weiß nicht", murmelte Alina.

"Er hat recht", meldete sich Karin. "So wie wir es vorhatten, war es wirklich unfair. Allerdings - ich habe so etwas noch nie gemacht."

"Dann eben nicht", setzte Max die beiden unter Druck.

Prompt reagierte Alina in seinem Sinne.

"Mach dir darum mal keine Sorgen. Das ist ganz einfach. Nicht anders, als einen Porno schauen und sich dabei selbst verwöhnen."

"Nur das der Porno lebt und mir auf die Muschi starrt", zweifelte Karin.

"So hässlich wird sie schon nicht sein", grinste Max.

"Ich habe eine schöne Muschi!", verteidigte sich Karin.

"Na denn", zuckte Max seine Schultern. "Dann ist ja alles klar."

Einen Moment starrten sich die drei gegenseitig an. Keiner sagte etwas, jeder wog ab, was passieren könnte. Schließlich öffnete Karin einen weiteren Knopf, hielt dann abwartend erneut inne. Es dauerte einen Augenblick, in dem sich Alina und Max zweifelnde Blicke zuwarfen. Auch Karin sah aus, als würde sie im letzten Moment noch Nein sagen und abhauen, doch dann öffnete sie den nächsten Knopf ihrer Bluse. Sie ließ sich Zeit, beobachtete dabei Alina, die es ihr plötzlich entschlossen nachmachte und erst als die oben herum schon im Freien stand, zog sie sich die Bluse von den Schultern. Ihr weißer BH war hübsch und bestimmt nicht billig gewesen. Sie ließ ihn sich von Alina öffnen, streifte ihn sich dann mit Blick auf Max ab.

Max war schon etwas weiter, hatte gerade die Finger in den Bund seiner Boxershorts gesteckt und hielt einen Moment inne, Karins Brüste zu bewundern. Sie musste grinsen, als sie seinen gierigen Blick wahrnahm und präsentierte stolz ihre Oberweite. Groß, schwer und dennoch fest starrten ihre Nippel nur wenig nach unten. Unbewusst leckte erst Max seine Lippen, doch als er endlich sein Gemächt freilegte, antwortete Karin mit der gleichen Geste. Alina machte sich dazu ihre Gedanken, behielt sie jedoch für sich.

Sie war eh beim letzten Kleidungsstück und hatte Karins Muschi im Blick, als die Rock und Slip von den Füßen streifte. Ihre Freundin überraschte sie mit zwei Einzelheiten, die sie ihr nicht zugetraut hatte. Zum einen war sie rasiert, Alina blickte auf die nackten Schamlippen. Zum anderen hatte sie Strümpfe mit Strumpfband angezogen, was ihre etwas dicklichen Beine optisch verschlankten und Karin richtig attraktiv aussehen ließ. Mit ernster Konkurrenz hatte Alina eigentlich nicht gerechnet. Sie zog eine Schnute, als sie feststellte, dass der Anblick auch an Max nicht folgenlos vorübergegangen war - sein Mast stand ohne Hilfe waagerecht im Raum. Alina war froh, die Spielregeln vorab festgelegt zu haben. Plötzlich war sie nicht mehr sicher, ob Max der Freundin widerstehen könnte, falls Karin plötzlich der Sinn nach mehr stehen würde.

Mangels anderer Möglichkeiten setzten sich die Mädels nebeneinander auf die zweier Couch, denn Max beanspruchte die andere für sich. Für ihn ein klarer Vorteil, so konnte er beiden auf die Muschi schauen, ohne sich den Hals zu verrenken. Was er denn auch tat.

"Na los, ihr fangt an", bestimmte er.

"Wieso das denn?", wollte Karin wissen.

"Weil ich gleich nichts mehr sehe, wenn ich mit mir selbst beschäftigt bin."

Das stimmte zwar nicht ganz, aber das wusste sie schließlich nicht.

"Ach so", antwortete sie daher.

Sie wartete einen Augenblick und erst als sie feststellte, dass Alina ihre Hacken auf die Kante gestellt hatte und eine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ, tat sie es ihr nach. Beide Mädels streichelten zuerst ihre Scham, bevor sie einen Finger zwischen die Schamlippen steckten. Alina rieb sanft ihre Perle, während Karin sich ein paar Zentimeter tiefer die Feuchtigkeit besorgte, die bei ihrer Nachbarin schon vorhanden war. Karins Schamlippen waren deutlich länger als Alinas und nicht nur das, ihr gesamter Unterbau war größer, vom Höhleneingang über dem Schwellkörper bis zur Klitoris. Max speicherte es in seinem Gedächtnis, schloss seine Augen und begann sein eigenes Werk.

Inzwischen hatte er genug Übung, dass er ohne Alinas Hilfe seinen Schwanz mit dem Mund melken konnte. Auch der Geschmack seines Spermas störte ihn nicht mehr. Aus den Augenwinkeln beobachtete er in erster Linie Karin, die mit großen Augen zuschaute und die Welt um sich herum zu vergessen schien. Sie leckte ihre Lippen, streichelte ihre Nippel und zog an ihnen bis sie deutlich abstanden. Aus ihrer Möse löste sich ein Tropfen Liebessaft und schleimte die Rosette ein. Karins Finger glitten dabei in regelmäßigem Takt ein und aus, nur selten berührte sie ihren Kitzler.

Alias Technik war so ziemlich das genaue Gegenteil. Sie presste ihre Brüste zusammen, kraulte Scham und Klitoris, ließ aber die Finger von der feuchten Grotte. Auch sie benetzte inzwischen den Lederbezug des Sofas, aber im Gegensatz zu Karin, die nur Augen für Max hatte, schaute Alina auch mal zu ihrer Freundin. So bekam sie als Erste mit, dass Karin unruhig wurde, hektische Flecken im Gesicht auftauchten und ihr Atem lauter wurde. Kurz darauf war es bei Karin so weit.

"Oh mein Gott, wie geil", rief sie noch, dann stöhnte sie ihre Lust heraus.

Mit drei Fingern in der Pussy fickte sie sich schnell und heftig, zerrte dabei an ihren Brustwarzen.

"Geil, geil, geil", rief sie dabei immer wieder, bis sie langsam ruhiger wurde.

Etwas verschämt schaute sie zu Alina, die sie anlächelte.

"Spaß gehabt?", fragte sie grinsend, selbst die Hand weiter zwischen den Beinen.

"Und wie", griente Karin zurück. "Das sieht aber auch zum Anbeißen aus."

"Wehe!", drohte Alina, behielt allerdings ihr Lächeln bei.

Dann schauten beide Max zu, der sich weiter abmühte. Karins Abgang hatte ihn keineswegs weiter gebracht, sondern eher abgelenkt. Auch, dass sie ihm zuschaute, war seiner Lust zu Beginn nicht förderlich gewesen. Doch inzwischen hatte er sich daran gewöhnt und nach einigen Minuten intensiven Schwanzlutschens kam es auch ihm. Heftig sog er an seiner Nille, nahm ihn dann aus dem Mund und spritzte sich wichsend den eigenen Saft auf die Zunge. Schließlich stand er auf, reckte sich und gab Alina den üblichen Zungenkuss. Karin schaute so verblüfft zu, dass Alina lachen musste und sie spontan ebenfalls küsste.

"Hier, hast du auch etwas davon", grinste sie.

Sie war nicht gekommen, aber auch nicht böse darum, denn normalerweise würde sie jetzt noch mit Max schmusen und die zweite Runde einläuten. Doch da störte Karin. Deren Seufzer "Das war es dann wohl", kam ihr gerade recht. Allerdings hatte sie die Rechnung ohne Max gemacht.

"Du kannst ruhig bleiben", bot er ihr an. "Alina und ich kuscheln noch ein wenig und dann gehen wir gemeinsam essen. Einverstanden?"

"Äh, ja, natürlich", antwortete die überraschte Karin. "Eh, ich setze mich dann da rüber, damit ihr in Ruhe kuscheln könnt."

"Ja, bitte", sagte Alina etwas säuerlich.

So ganz passte ihr das nicht, dass die Freundin blieb, aber sie hatte sich die Sache selbst eingebrockt und die jetzt rausschmeißen wäre unfair. Dass die jetzt ihr zuschaute, ging ihr allerdings gegen den Strich. So blieb sie denn auch einige Zeit passiv, obwohl sie heiß war und Max sie intensiv streichelte. Doch schließlich stufte sie ihr eigenes Verhalten als kontraproduktiv und albern ein und lehnte sich zurück. Max nahm die Einladung sofort an und presste seinen Mund auf ihre Scheide. Dass Karin wieder begonnen hatte ihre Muschi zu bearbeiten konnte er nicht sehen, aber Alina grinste sich einen. Das Luder hatte wohl ebenfalls noch Lust, aber sie hatte Max. Ätsch!

Mit Karins Reaktion hatte sie dennoch nicht gerechnet, denn die setzte sich so zurecht, dass Alina alles, aber auch wirklich alles genau beobachten konnte. Sie blickte ihrer Freundin voll ins Himmelreich. Einer anderen Frau beim Masturbieren zuzuschauen und jede Einzelheit zu sehen, das war Alina auch noch nicht passiert. Karins Schamlosigkeit reizte sie, brachte ihr Kopfkino in Wallung, ließ ungeahnte Bilder entstehen und bevor sie sich darüber klar wurde, was sie da dachte, kam sie schon. Heftig stieß sie ihr Becken nach oben, verpasste Max einen Nasenstüber, der mit dieser Reaktion noch nicht gerechnet hatte und verzweifelt versuchte nicht den Kontakt zu verlieren um die Sache ordentlich zu Ende zu bringen.

Schließlich beruhigte sie sich, blickte sich um und musste heftig lachen. Max sah mit seiner verschmierten Schnute ja schon komisch aus, aber wie Karin mit den Fingern in der Möse sie beide unschlüssig anschaute und nicht wusste, ob sie weitermachen sollte oder nicht, das hatte etwas Comichaftes.

"Fick sie", rief sie und merkte erst, was sie da gedacht hatte, als sie sich selbst reden hörte.

Das war genau das, was sie rigoros ausgeschlossen hatte und jetzt forderte sie die beiden sogar dazu auf!

"Hä?", klang es von beiden Seiten.

"Fick sie, verdammt! Bevor ich mir es wieder überlege."

Max brauchte nicht lange zu überlegen, so ein Angebot schlug man einfach nicht aus. Und auch Karin war heiß genug einfach die Finger herauszuziehen, ihre Schamlippen zu spreizen und seinen Docht zu erwarten. Inzwischen war ihr so ziemlich alles egal, Hauptsache sie wurde endlich gevögelt. Max kniete sich vor die Couch und führte seinen Mast zielstrebig bis zum Anschlag in Karins warmes und feuchtes Paradies. Sie seufzte auf, presste ihre Füße auf seinen Hintern und ließ sich willig begatten.

Einen Augenblick schaute Alina zu, dann stand sie auf und ging zu den beiden. Mit den Händen spielte sie Max an den Eiern, wobei sich ihr Mund zuerst mit Karins Lippen traf, dann mit deren Brüsten.

"Glaubt nicht, dass das jetzt zur Regel wird", murmelte sie. "Das hier bleibt die Ausnahme! Klar?"

"Natürlich", erklärten die Fickpartner unisono.

Im Augenblick war den beiden das so etwas von egal. Max hatte sich Karins Brüste gegriffen und knetete sie, zog ihre Nippel lang, so wie er es vorher bei ihr beobachtet hatte. Alina dagegen steckte ihre Hand zwischen die beiden, rieb über Karins Knospe, die sie verblüfft anschaute. Karin zeigte sofort Wirkung, nach wenigen Sekunden kam sie und sie blickten in ihr hübsches Orgasmusgesicht. Max wollte sie weiter vögeln, doch sie lehnte ab.

"Pause", rief sie. "Zweimal ist genug oder ich pinkel euch an."

Enttäuscht zog Max seinen Docht aus ihrer Scheide, wurde aber augenblicklich von Alinas Mund empfangen. Obwohl sein Mast von Karins Säften triefte, steckte sie ihn sich tief in den Mund und leckte ihn ab. Dann hörte sie plötzlich auf, blickte hoch zu Karin und fragte:

"Willst du auch?"

Überrascht über das Angebot nickte die nur. Alina setzte sich neben sie und Max stellte sich vor die beiden, hielt seinen Prengel vor die gierigen Münder. Abwechselnd wurde er verschlungen, dann gleichzeitig von links und rechts abgeleckt. Max versuchte sich abzulenken, zählte die Muster der Tapete, aber viel nutzt es nicht. Besonders als Karin sich in Deep Throat versuchte und dreiviertel seines Liebesknochens verkostete, brachte ihn das nahe an die Erlösung. Doch sie hörte gerade noch rechtzeitig auf und übergab an Alina, die sich mit seinen Dötzen beschäftigte. Sie leckte seine Harnröhre, sein Bändchen, seine Glans, nahm seine Eichel komplett und als sie merkte, wie es ihm kam, hielt sie Karin die Wunderkerze hin.

Er spritzte der überraschten Karin voll in den Mund, doch sie zuckte nicht zurück, sondern nahm jeden einzelnen Tropfen. Mit einem Plopp entließ sie ihn aus ihrem Mund und teilte seinen Saft mit Alina bei einem ausgiebigen Zungenkuss.

"Ich danke dir", sagte sie dann ehrlich. "Das war viel mehr, als ich erwartet hatte. Ich hoffe, du bist mir nicht böse."

"Nein, keinesfalls", erwiderte Alina. "Schließlich war das ganze ja auf meinem Mist gewachsen. Ich hoffe nur, Max bildet sich jetzt nichts ein."

Der versuchte so neutral wie möglich aus der Wäsche zu gucken.

"Wieso?", fragte er. "Ist was passiert? Hab ich was verpasst?"

ENDE

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1 Kommentare
glheinzglheinzvor mehr als 3 Jahren
neckisch

gut geschrieben, lustig, lesenswert. wobei die hauptsache (der selfsuck) ein bisschen 'kurz' bei weg kommt. da hättest du dich noch weiter zu auslassen können.

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