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Nelson duftete nach Minze und ein wenig Limette.

Dicks kardamomhaltiges Öl hatte mit den Ausdünstungen des Biers zu kämpfen, dem er während des Abendessens kräftig zugesprochen hatte.

Akono war schon vor seinem Verschwinden von Nthabiseng eingerieben worden. Sein Hautbalsam hatte eine stark pfeffrige Note, aber enthielt noch weitere Aromen, die Lynn an Weihrauch erinnerten.

Jeder roch also anders, und das war auch so beabsichtigt. So könnten sie sich, wenn die - inzwischen angezündeten - Feuerschalen irgendwann heruntergebrannt sein würden, erklärte Nthabiseng, weiterhin gut erkennen - eben am Geruch.

Brauch ich das?, überlegte Cornelius im Stillen.

Letztlich waren die Frauen sowieso deutlich besser im Erkennen der Gerüche als die Männer.

Nthabiseng rieb dann noch die Mösen der anderen drei Frauen mit einer duftenden Salbe ein, die die Durchblutung anregen sollte. Ob das stimmte oder nicht, war nicht recht zu entscheiden - war es die Salbe, oder waren es Nthabisengs zärtliche, schmeichelnde Fingern, die diese auftrugen und einrieben, die für die Wirkung verantwortlich waren? Erregt wurden die Mösen auf jeden Fall, und das förderte auch die Durchblutung.

Dann tauchte Nthabisengs Finger nochmal in den Salbentopf und begann erneut, diesmal aber, um Silkes Arschloch einzucremen. Und dann das von Lynn. Und als letztes das von Selina. Die runzelte zwar unwillig die Stirn, aber fügte sich.

Dafür war sie es dann, die mit der gleichen Salbe wiederum Nthabisengs Möse eincremte. Lynn stellte sich dazu, tauchte ebenfalls zwei Finger in den Salbentiegel, und übernahm Nthabisengs Arsch.

Da Frau Weingarten den Eindruck hatte, der Geruch dieser Salbe harmoniere nicht mit ihrem Parfüm, griff sie sich nochmal deren Flakon und gab einen gezielten Sprühstoß auf ihren Schambereich ab.

Als sie fertig waren, kurz nach Einbruch der Dunkelheit, kam auch Akono wieder. Er stellte den Wagen hinter dem Haus ab, und Selina ging ihm entgegen.

Als sie zurückkam, präsentierte Selina die von Akono mitgebrachten Überraschungsgäste: „Ich hab mir gedacht, ich lade noch zwei weitere Leute ein, damit das Verhältnis wieder stimmt..."

Wer jetzt aber gedacht hatte, es kämen noch zwei Frauen, damit es genauso viele wären wie Männer, sah sich getäuscht: Aus dem Dunkel traten zwei schwarze Männer ins flackernde Licht auf der Terrasse.

Damit war das Verhältnis zwei zu eins - Till war schnell im Kopfrechnen, immer schon gewesen. Und Mathe war bis zum Abi sein Lieblingsfach geblieben.

Silke grinste Selina an und hob den Daumen.

Selina hatte mit Nthabiseng deren Teilnahme schon fest vereinbart gehabt, aber Lynn hatte das Verhältnis der Geschlechter noch mehr verschoben - um die vierte Frau auszugleichen, fehlten zwei Männer, da hatte Silke schon recht gehabt. Diese zwei hatte Akono jetzt in ihrem Auftrag gesucht und dazu eingeladen. Er stellte sie als Kgalema und Fikile vor.

Beide arbeiteten auf einer Farm in der Nachbarschaft. Die Besitzer des Resorts unternahmen gern Ausritte in die Steppe, aber eigene Pferde lohnten nicht, und so liehen sie sich diese von dieser Farm. Akono kannte sie daher. Sie seien beide ziemlich gute Reiter, hatte er Selina noch verraten.

„Das werden wir ausprobieren!", grinste Silke.

„Er meinte: auf Pferden!", stellte Selina klar.

„Und ich meinte: auf Stuten..." - Silkes Grinsen war noch breiter geworden.

Selina lachte.

Übrigens kannte sie die zwei Neuen selbst noch gar nicht.

„Na, dann hast du auch was zum Entdecken...", lachte Frau Weingarten, als Selina ihr das gestand.

„Aber nicht gleich", meinte die, „ich lass euch den Vortritt. - Sucht euch aus, mit wem ihr den Abend anfangen wollt", meinte sie, an Silke und Lynn gewandt.

Sie hatte eigentlich nur daran gedacht, dass sich jede einen Mann aussuchen würde, aber Silke zog mit jeweils einer Hand Nelson und Akono mit sich. Wenn das Verhältnis schon zwei zu eins war, dann war schien es ihr doch das Naheliegendste zu sein, auch zwei zu nehmen. Dafür überließ sie Lynn, die sich schon mit der Zungenspitze leicht über die Oberlippe strich, die zwei neuen. Die wäre nicht Lynn gewesen, wenn sie sich die hätte entgehen lassen.

Die beiden waren allerdings ziemlich verwirrt von der Situation. Akono hatte ihnen zwar gesagt, was stattfinden sollte, aber dass es so schnell und so unverblümt zur Sache gehen würde, überraschte sie. Dass Lynn ihnen ungeniert in den Schritt griff, schockierte sie geradezu. Sie packte durch den Hosenstoff hindurch nach ihren Schwänzen, als ob die ihr gehören würden. Sie selbst würden das bei Frauen nicht so dreist machen.

Dass ihnen das alles nicht recht geheuer war, war deutlich zu sehen, als Lynn ihnen die Klamotten ausgezogen hatte. Lynn musste erstmal auf die Knie gehen und die beiden Schwänze abwechselnd blasen, damit sie richtig steif wurden.

Überhaupt waren es für sie total ungewohnt, wie sehr und wie selbstbewusst hier die Frauen zu sagen schienen, wo's langging. Nelson und Akono kannten das schon und hatten sich daran gewöhnt, und Dick würde sich nie daran gewöhnen.

Die beiden Neuankömmlinge waren von Nthabiseng nicht mehr eingecremt worden - sei es, dass sie es vergessen hatte, sei es, dass sie nicht mehr dazu gekommen war. Aber Lynn war das egal. Sie konzentrierte sich leidenschaftlich auf die Aufgabe, ihre Schwänze schön hart zu bekommen. Und das gelang ihr schnell und gut.

Lynn war vor Kgalema und Fikile in die Hocke gegangen und hatte mit jeder Hand einen Schwanz umfasst. Da sie nur einen Mund zum Blasen hatte, wechselte der zwischen beiden hin und her.

Die zwei standen beide still und bewegten sich nicht - das besorgte Lynn. Dabei war aber nicht nur der Kopf in Bewegung, vor und zurück, vor und zurück - ihr ganzer Körper wippte mit, von den Zehenspitzen über die gespreizten Schenkel bis zum Busen bewegte sich alles hin und her.

Inzwischen hatte Silke nach Nelson auch Akono ausgezogen. Jetzt bückte sie sich zu seinem Schwanz, obwohl der schon vollständig aufgerichtet war, um ihn in den Mund zu nehmen - und sie nahm ihn in den Mund, so weit es ging.

Es ging weit, sie schaffte es bis zur Wurzel, wenn auch mit Würgen. Nelson hatte das Wackeln ihres Hinterns auch richtig gedeutet und ihr seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze gesteckt. Als Silke Akonos Schwanz wieder aus ihrem Mund entließ, triefte der vor ihrem Speichel.

Dann ließ sie Akono sich auf die Polster der Liegefläche legen, und hockte sich mit ihrem Rücken auf ihn. Statt seinen gründlich eingespeichelten Schwanz aber in ihre Fotze zu stecken, dirigierte sie ihn zu ihrem Arsch und pfählte den damit auf. Nelson kniete sich bereits erwartungsvoll über sie, und Silke wies ihn an: „Fuck my cunt! - Yeeeah..."

Dann winkte Silke Nthabiseng zu sich, wohl bemerkend, dass die schon gerade intensiv von Cornelius und Till befingert wurde. Nthabiseng brachte die beiden mit, kniete sich aber trotzdem, wie Silke ihr bedeutete, über deren Kopf. Was die beiden Männer anging, machte Silke den Vorschlag, einer der beiden solle Nthabiseng dabei in den Arsch ficken, und der andere sich von ihr einen blasen lassen.

So wurde es ausgeführt. Nthabiseng kniete sich über Silke und ließ sich von der die Möse lecken, Cornelius platzierte sich hinter sie und schob ihr seinen Schwanz in den von Lynn vorher eingecremten Arsch, und Till stellte sich vor sie, Nthabiseng sperrte den Mund auf und ließ seinen Schwanz darin verschwinden.

Und zwar ganz. Dass das gut klappte, lag jedenfalls nicht daran, dass Till Schwanz klein gewesen wäre.

Die restlichen Teilnehmer machten es ihnen nebenan nach: Lynn bildete mit den zwei Neuen ein Sandwich und leckte Selina, die von Dick gefickt wurde und dabei Stefan blies. Der einzige Unterschied war, dass Selina Dicks Schwanz in ihrer Fotze versenkte, anstatt sich in den Arsch ficken zu lassen. Dick hatte nichts dagegen einzuwenden, und Lynn war es sogar ganz lieb, dass sie auf diese Weise mit ihrer Zunge auch an diesen Schwanz herankam.

Frau Weingarten widmete sich so hingebungsvoll Nthabisengs Möse und deren Aroma und Duft, so dass sie dabei den speziellen Geruch, der bei deren Arschfick mit Cornelius entstand, kaum bewusst wahrnahm.

Ihre Zunge machte es offenbar ziemlich gut. Nach einiger Zeit stöhnte Nthabiseng auf: „Ouuuh, that's too much, too much for me!" Da war sie aber erst das dritte Mal gekommen. Aber drei Mal ziemlich heftig.

Cornelius war da noch nicht fertig, aber dass er immer schneller fickte, war zumindest ein Zeichen dafür, dass es auch bei ihm nicht mehr allzu lange dauern konnte.

Silke ließ so lange von Nthabisengs Kitzler ab und leckte stattdessen nur über ihr üppig sprießendes Schamhaar, das mittlerweile auch intensiv nach ihrem Mösengeruch duftete.

Selina stützte sich gut an Stefans Hüften ab, um Dicks kräftigen Stößen etwas entgegenzusetzen und zu verhindern, dass er sie zu weit auf Stefans Schwanz hinaufdrückte. Lynns Zunge, die sie immer wieder zu unkontrollierten Zuckungen brachte, war dabei auch keine Hilfe.

Selina machte nur: „Mmmm mmmm mmmm", als es ihr kam, weil sie Stefans Schwanz dabei im Mund hatte.

Dass Lynn sich überhaupt noch auf Selinas Möse konzentrieren konnte, während ihre Hüften von den Stößen ihrer beiden einheimischen Fickpartner durchgeschüttelt wurden, war auch erstaunlich. Selina hatte aber keine Zeit, darüber nachzudenken.

„Aah, ahh ahhh..." - bei Cornelius war es jetzt auch so weit. Besonders musikalisch klang es nicht, aber sehr genussvoll.

Als er spürte, dass auch er drauf und dran war zu kommen, hatte Till den skurrilen Einfall, seinen Schwanz Nthabiseng im entscheidenden Moment aus dem Mund zu ziehen und auf ihr Gesicht abzuspritzen - ihn interessierte der Kontrast seines weißen Spermas auf ihrer dunklen Haut. Nthabiseng wurde davon ziemlich überrascht und machte auch eine etwas saure Miene, fügte sich aber und unterdrückte den Impuls, sich sofort abzuwischen.

Akono und Nelson sahen jetzt auch keinen Grund mehr, sich noch länger zurückzuhalten, und ergossen sich in kräftigen Schüben in Silkes Fotze und Arsch.

Kgalema und Fikile wollten es den beiden gleichtun, aber Lynn zog ihren Kopf zwischen Selinas Schenkeln hervor und protestierte: „Don't hurry!"

Dick hatte da schon in Selinas Fotze abgespritzt, und jetzt war die dabei, Stefan so zu bearbeiten, dass auch der binnen kurzem so weit sein würde.

Lynn legte den Kopf in den Nacken, und kündigte zum wiederholten Mal an: „I'm cumming... I'm cuuuuummmin..."

Gut, dass ihre ehemalige Mitschülerin Vroni nicht dabei war - die hätte sie wahrscheinlich als Streberin tituliert, weil sie jetzt auch noch fremdsprachige Orgasmen hatte.

Dann widmete sich Lynn wieder Selinas Möse.

Stefan kam ohne Ankündigung, aber Selina hatte das auch so gemerkt und wurde davon nicht überrascht. Sie nahm alles in ihrem Mund auf und beeilte sich auch nicht mit Schlucken - sie mochte den Geschmack.

Jetzt konnte Lynn auch Fikile und Kgalema nicht mehr bremsen, und nach einigen, immer schnelleren Stößen in ihre beiden unteren Öffnungen schossen sie ihr Sperma in sie hinein.

Als Lynn zufrieden zwischen den beiden hervorkrabbelte, meinte sie zu Selina: „Du machst solche Sandwiches mit zwei Schwarzen bestimmt öfter, oder?"

„Eigentlich nicht", antwortete die, „ich steh nicht so auf anal. Ich find es viel geiler, wenn mich einer von hinten in die Fotze fickt, während ich auf ihm liege, und Nthabiseng macht mit mir gleichzeitig die Neunundsechzig."

Als die Männer alle ihren Saft in Arsch, Möse oder Mund abgespritzt hatten (je nachdem, wo die vier Frauen sie empfangen hatten), gruppierten sich diese neu. Die Männer waren für den Moment raus und suchten sich bequeme Sitz- und Zuschauerplätze auf den Loungesesseln und Sitzsäcken der Terrasse, und die Frauen konnten sich so für eine Weile nur noch miteinander beschäftigen.

Diesmal war es Nthabiseng, die das neue Arrangement vorgab. Alle sollten sich im Quadrat hinlegen, einem echten, geometrischen Viereck, alle auf der Seite liegend, ein Bein angestellt, und alle so, dass sie eine lecken konnten und von einer anderen geleckt wurden.

Das war die gleiche Stellung, die sie und Selina mit Nabila und Alexandra am letzten Tag vor deren Rückflug, auf Selinas großem Himmelbett liegend, gemacht hatten. Selina hatte damals Nabila geleckt, die Nthabiseng, die Alexandra, und die wiederum Selina - alle gleichzeitig.

Damals hatten sie allerdings nur die Düfte der anderen Frauen in die Nase bekommen, während sich jetzt die Gerüche und Geschmäcker von acht Spermaladungen hineinmischten.

Selina gab die Reste von Stefans Sperma, die sich noch in ihrem Mund befanden, an Nthabisengs Fotze weiter, die bisher noch nichts abbekommen hatte, und Nthabiseng vergrub ihr spermaverkleckstes Gesicht zwischen Frau Weingartens Schenkel und lutschte Nelsons creampie aus ihr heraus, und die wiederum den von Kgalema aus Lynns Fotze. Lynn schloss das Quadrat ab, indem sie Dicks etwas säuerlich riechenden Saft aus Selinas Fotze leckte.

Solange sie alle so eng nebeneinander lagen, vermischten sich ihre Düfte nach Zimt und Zitrone, Sandelholz und Mandarine miteinander.

Dass alle gleichzeitig gekommen wären, das hatte bei dem Viereck aus Selina und Nabila und Nthabiseng und Alexandra nicht geklappt - und heute tat es das ebenfalls nicht. Als erste kam diesmal Selina, dann folgte Frau Weingarten, dann Nthabiseng, zuletzt Lynn.

Danach wurde es unübersichtlich. Aber wen interessierte schon die genaue Reihenfolge? Es war alles ein einziges Stöhnen und Schreien.

Bis der Überreiz zu groß war. Und als sich die erste (das war Nthabiseng) aus dem Viereck löste, hörten auch die anderen auf. Bei ihrem letzten Orgasmus hatte Nthabiseng Silke unabsichtlich ein Knie ziemlich unsanft in den Rücken gerammt, als sie mit ihren Schenkeln unkontrolliert strampelte.

Unter Küssen und Kichern setzten sich alle wieder auf.

Jetzt machten erstmal alle eine Pause. Silke und Nthabiseng blieben in halb sitzender, halb liegender Position auf der großen Polsterfläche, während Lynn und Selina es sich zwischen den Männern auf zwei der verbliebenen Sessel bequem machten.

Es dauerte aber nicht lange, bis Lynn begann, wieder laut zu überlegen, was für Konstellationen als nächstes möglich wären.

„Ich könnte ja versuchen, alle Blacks auf einmal zu befriedigen, was meint ihr?"

Dabei streckte sie wollüstig ihre langen Beine.

„Ihr drei", sagte sie zu den drei männlichen Deutschen, indem sie den Gedanken weiterspann, „könntet euch dann um Nthabiseng kümmern, und Silke und Selina wird schon was einfallen, wie sie sich beschäftigen können, da bin ich mir sicher."

„Wie soll denn das gehen: alle fünf gleichzeitig?", wollte Stefan wissen.

„Einen Schwanz in der Fotze, einen im Arsch, einen zwischen den Brüsten und zwei im Mund."

Das hörte sich ganz einfach an, so, wie Lynn es sagte. Ihre Brüste mochten gerade ausreichend groß sein, um um einen Schwanz herumgedrückt zu werden, aber Selina meinte doch: „Da sind die Augen doch wieder größer als der Mund."

Wenn man Lynns kleines Schmollmündchen mit der Ausstattung der fünf Schwarzen verglich, dann drängte sich dieser Schluss allerdings auf.

„Angeblich", Cornelius wurde etwas rot, soweit man das bei der schummerigen Beleuchtung sehen konnte, „gibt es ja auch Frauen, die zwei Schwänze gleichzeitig in der Möse unterbringen, und dazu noch einen im Arsch..."

„Das hast du garantiert in einem Porno gesehen", diagnostizierte Selina.

Bevor ihr Schützling zu sehr in die Enge getrieben wurde, beendete Silke den Gedankengang mit ihrem Urteil: „Das sieht dann nur noch geil aus, aber es fühlt sich nicht mehr geil an. Für die Frau schon mal sicher nicht."

Ob sie da aus eigener Erfahrung sprach oder nur aus gesunder Menschenkenntnis, verriet sie nicht.

Unter diesen Reden hatten sich die Schwänze mittlerweile wieder aufgerichtet. Da also offensichtlich alle bereit waren für die nächste Runde, nahm jetzt Selina die Sache in die Hand. Sie legte sich auf die hinterste der Sonnenliegen, den Po vorn an der Kante. Die anderen Frauen sollten es genauso auf den anderen Liegen neben ihr machen.

„Beine breit!", kommandierte sie.

Dann erklärte sie die Spielregeln: „Vier der Männer knien sich zwischen die Schenkel von uns Frauen und ficken uns. Sobald es einer Frau kommt, rücken alle Männer einen Platz weiter nach rechts. Der ganz rechte pausiert dann, links kommt einer von den vier Wartenden dazu. Wenn ein Mann abspritzt, scheidet er automatisch aus, und von links wird nachgerückt. Das geht so lange, bis alle abgespritzt haben."

Dieses Arrangement hatte sich Selina für die erste Nummer, das „get together", zum Warmwerden überlegt gehabt, bevor dann Frau Weingarten kurzentschlossen ihre eigene Idee umsetzte.

Da ihre Gäste zustimmten, übersetzte Selina die Regeln noch kurz auf Englisch. Links neben ihr platzierte sich Nthabiseng, die sich schon mal Kgalema aussuchte. Eins weiter hatte Lynn Nelson zu sich gewunken, während sich Silke Fikile herausgriff.

Selina war die Letzte, die wählte - ihre Wahl fiel auf Till. Der war darüber nicht ganz glücklich, denn ihm war klar, dass er auf dieser Position auch gleich wieder ausscheiden würde, sobald es der ersten kam.

Und das war, wie sich herausstellte, Lynn. Ihre Orgasmusschreie machten dann Nthabiseng so geil, dass es ihr kurz darauf ebenfalls kam. So musste Nelson ihre Fotze nach den ersten vier Stößen schon wieder verlassen, um noch einmal weiter, zu Selina, zu wechseln. Nach Till musste auch Kgalema pausieren, während von links dafür Stefan und Akono nachrückten.

Akono heißt übrigens „ich bin an der Reihe". Das fiel Selina gerade jetzt ein.

Danach kam es Silke, und dann kam es Lynn schon wieder, kurz vor Selina.

Nthabisengs Platz lag direkt gegenüber einer Feuerstelle, so dass der sie Fickende nur als Silhouette erkennbar war, weil die Lichtquelle direkt hinter ihm war. Anhand der Umrisse konnte sie die Männer kaum voneinander unterscheiden - nur anhand des Geruchs.

Jetzt gerade war „Pfeffer und Weihrauch" ihr Partner.

Wenn sie sowieso niemanden sehen konnte, konnte sie auch gleich die Augen zu machen und sich ganz auf ihre übrigen Sinne konzentrieren, dachte sie sich.

Als nächstes kam „Biergeruch". Aber egal - Nthabiseng konzentrierte sich einfach mehr auf seinen Schwanz. Aber dann fing Silke wieder an, laut zu stöhnen, und „Biergeruch" wurde durch „Apfel und Nelke" ersetzt.

Dann kam der Geruch nach Zitrone, Leder und Patchouli. Das war der süße junge Weiße.

Dann kam es Nthabiseng wieder selber, und Till wurde ersetzt durch einen, den sie nicht eingecremt hatte. Er roch nach gar nichts. Das musste jetzt wieder einer der beiden Neuen sein.

Die Gerüche vermischten sich.

Einige Zeit später fickte Till Silke, Cornelius Lynn, Dick Nthabiseng, und Akono Selina, und das blieb auch für einige Minuten so, bis es Nthabiseng wieder kam und alle nochmal eins weiterrückten.

Dann wurde „Zitrone, Apfel und Orangenblüten" von „After Shave" gefickt, rechts von ihr „Zimt & Nelke" von „Kaffeeduft", links neben ihr „Mandarine, Vanille & Koriander" von „Pfeffer/Weihrauch", und daneben „Sandelholz und Moschus" von „Biergeruch".

Ngalema spritzte dann in Frau Weingarten ab, aber die hatte gleichzeitig auch einen Orgasmus, weswegen Nelson gleich bei Lynn weitermachte, Fikile seinen Schwanz in Silke hineinschob, und nicht nur Ngalema, sondern für den Moment auch Dick ausschied. Cornelius hatte jetzt wieder Selina, die er ficken durfte.

Das war geil, die fand er geil - so geil, dass er nach einiger Zeit gar nicht anders konnte, als sein Sperma in ihre Fotze zu schießen.

Dann begannen wieder die Frauen, ihre Orgasmen mit lauten Schreien kundzutun, was dann zu erheblicher Bewegung zwischen den Paaren führte. Zwischendurch ergoss dann Stefan seine Spermaladung in Lynn, und Fikile spritzte in Silke ab. Nachdem dann Till in Nthabiseng gekommen war, hatte sich die Zahl der noch aktiven Ficker so weit reduziert, dass immer eine der Frauen unbeschäftigt war. Aber dann ging es Schlag auf Schlag, als Nelson in Lynn und gleich darauf Dick in Frau Weingarten kam.