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Akono hielt am längsten durch. Er und Lynn bildeten jetzt das letzte fickende Paar, und Lynn wusste: wenn es ihr nicht vorher kam, dann würde auch Akono in ihr abspritzen. Allerdings machte sie der Gedanke daran, von seinem Sperma geflutet zu werden, so geil, dass es ihr doch schneller kam als ihm. Und es kam ihr heftig - keine Chance, das zu verheimlichen. Sie biss sich vor Ärger auf die Lippe, denn sie hatte gespürt, dass Akono schon kurz davor gewesen war. Das wurde dadurch bestätigt, dass er nach dem Wechsel zu Nthabiseng nur kurze Zeit brauchte, bevor er deren Möse flutete.

Danach war wieder eine Ruhepause angesagt, in der alle ihre durstigen Kehlen mit dem bereitstehenden Sprudel und diversen Säften erfrischten.

Jetzt war es an Frau Weingarten, eine Ansage zu machen:

„Now, see, we have a guest of honor. Till just graduated, and it's because of him that we are here. I think he deserves some special treatment..."

„What do you think of?", wollte Selina wissen.

„What about an inverse Gangbang for him? As a graduation present!"

„I don't know exactly how you want to do it, but I'm in!"

„So am I!"

„I'll join, too!"

„Let's do it!"

Frau Weingarten setzte sich auf die Hollywood-Schaukel am Rand der Terrasse, die bisher wenig Beachtung gefunden hatte, und ließ Till sich vor sie hinstellen. Sein Schwanz stand zwar schon wieder, aber sie nahm ihn trotzdem zuerst in den Mund und leckte an ihm und blies ihn. Er roch immer noch nach Nthabisengs Möse, und das machte Frau Weingarten zusätzlich an.

Dann sollte er sich vor sie hinknien und ihr seinen Schwanz in die an die Kante der Sitzfläche vorgeschobene Fotze stecken. Frau Weingarten stöhnte wollüstig, als er anfing zu stoßen, aber nach kurzem ließ sie ihn abbrechen und rutschte auf der Sitzfläche nach hinten. Till sollte sich jetzt zwischen ihre weit gespreizten Schenkel setzen und gegen sie lehnen. Ihre Brüste mit den harten Brustwarzen drückten in seinen Rücken, ihre Arme griffen um ihn herum. Jetzt winkte sie die anderen drei Frauen heran und ließ sie vor Till knieen - Lynn rechts, Selina links, und Nthabiseng direkt vor Till. Die drei fingen an, Till abwechselnd zu blasen, und mit Silke im Wechsel über seine Flanken zu streichen, seine Schenkel zu streicheln, und seine Hoden zu kraulen. Till überließ sich ihren Zärtlichkeiten und genoss die wollüstigen Berührungen. Von oben verfolgte er das Spiel, das die drei Frauenmünder auf seinem Unterkörper spielten, und die Windungen und Zuckungen, in die ihre knienden Körper durch die Bewegungen ihre Köpfe versetzt wurden. Er unterbrach seine Beobachtungen nur, wenn er vor Überreiz kurz die Augen schloss oder aufstöhnend den Kopf in den Nacken legte.

Nun hatten sich die drei nochmal eine Steigerung ausgedacht. Selina und Lynn fuhren links und rechts mit ihren Lippen an seinem Schaft entlang, während Nthabiseng seine Eichel in ihrem Mund hielt und mit der Zunge daran herumspielte.

Drei Frauen auf einmal, die sich darum bemühten, ihm möglichst viel Lust zu schenken - eigentlich vier, denn selbst wenn Frau Weingarten passiv geblieben wäre (was sie nicht tat), hätte ihr geiler Körper, an dem sich seiner rieb, ihr Busen, ihre Brustwarzen an seinem Rücken für zusätzliche Erregung gesorgt. Aber außer ihren Händen sorgte noch ihr Mund, der an seinen Ohrläppchen knabberte oder seinen Hals entlangleckte, während sie seinen Duft einsog, für weitere Lustmomente.

Vier Frauen auf einmal, die sich darum bemühten, dass es ihm kam - das konnte nicht lange dauern, bis sie damit Erfolg hatten.

Als er dann abspritzte, verteilte er sein Sperma mehr oder weniger gleichmäßig auf die drei Münder - so gleichmäßig, wie es halt ging, wenn einem gerade schwarz vor Augen wurde vor Lust...

Eigentlich machte er gar nichts, um es gleichmäßig zu verteilen - es war Frau Weingarten, die mit ihrer Hand an seinem Schwanz versuchte, für eine gerechte Aufteilung zu sorgen. Allerdings klappte das Zielen nicht besonders gut, und es landete doch der eine oder andere Spritzer auf dem Gesicht statt im Mund.

Nthabiseng, Lynn und Selina kicherten vergnügt, als sie sich gegenseitig betrachteten und sahen, wie Tills Sperma von ihren Gesichtern tropfte. Nthabiseng hatte die Erfahrung ja vorhin schon mal gemacht, aber jetzt sah sie wenigstens, wie das dann aussah. Aber der süßliche Geruch seines Spermas war beim zweiten Erguss nicht mehr ganz so intensiv wie beim ersten, stellte sie fest.

Auch Silke schnupperte danach, über Tills Schulter hinweg. Sie mochte seinen Geruch, der sie an den Duft von Kastanienblüten erinnerte.

„Was für eine Verschwendung", meinte Lynn, und begann, es von Nthabisengs Mund und Kinn und Hals und Brüsten zu lecken. Auch der Geschmack von Tills Sperma war leicht süßlich. Selina wollte nicht zurückstehen, und das führte dazu, dass sich alle drei gegenseitig ableckten. Silke und Till beguckten sich die Aktion amüsiert.

„Scheint ihnen zu gefallen", meinte Frau Weingarten grinsend. Sie hätte gern mitgeleckt, aber Till lehnte weiterhin an ihren Brüsten.

Akono und Kgalema und Fikile und Nelson und Cornelius und vor allem Dick hatten daran wenig Spaß - im Gegenteil: sie beneideten Till um die Aufmerksamkeit, die ihm da zuteilgeworden war. Und um seinen lustvollen Orgasmus.

Nthabiseng benutzte die Pause, um alle neu einzuparfümieren. Zumindest versuchte sie es, aber sie hatte nur bei den drei anderen Frauen Erfolg damit - die Männer winkten ab.

Als nächstes war es Lynn, die wieder die Initiative ergriff. Sie hatte sich Nthabiseng und Akono ausgeguckt, und praktischerweise saßen die beiden schon nebeneinander. Sie drehte die Lautstärke der Musik, die gerade lief, etwas hoch und tanzte die beiden dann gleichzeitig an - zum Aufwärmen sozusagen (dabei schwitzten alle schon).

Dabei beließ sie es aber nicht bei suggestiven Hüftschwüngen, sondern bewies auch wieder ihre gymnastischen Fähigkeiten. Kurzzeitig, für ein paar Sekunden, stellte sie sich auf einem Bein kerzengerade vor Nthabiseng und Akono hin, während sie das andere senkrecht nach oben gestreckt und mit einem Arm umschlugen hielt, scheinbar mühelos. (Das täuschte.) Dabei zog sich allein durch diese Bewegung ihre Möse auseinander - zumindest hatte jeder Beobachter den Eindruck, sie öffne sich dabei. Beim Radschlagen schien der gleiche Effekt aufzutreten.

Dann wiederum stellte sie sich breitbeinig vor Nthabiseng und Akono, beugte sich nach hinten zu den anderen Zuschauern und warf die Arme über den Kopf nach unten, als ob sie eine Brücke schlagen wollte. Ihr Füße standen auf dem Boden, ihre Schenkel waren geöffnet und erlaubten Akono und Nthabiseng freien Blick auf ihre Möse, die - immer noch? schon wieder? - feucht glänzte. Aber sofort glitt sie in einer fließenden Bewegung mit dem Rücken auf und über den Boden, zog die Beine an, drückte sich in den Handstand hoch und sprang wieder auf die Füße.

Lynns Streetdance ging dann fließend über in einen Lapdance. Erst stellte sie sich vor Nthabiseng hin, beugte sich zu ihr herunter und streichelte leicht über ihren Oberkörper, ihre Brüste, dann die Schenkel, umfasste dann ihren Nacken und gab ihr ein Küsschen. Dabei waren ihre Hüften in ständiger rollender Bewegung. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu Nthabiseng und ging über ihrem Schoß in die Hocke, stützte sich auf ihren Knien ab und setzte ihre Pobewegungen dabei fort. Sie stand wieder auf und drehte sich um, stand breitbeinig über ihrem Schoß, um sich draufzuhocken, und rollte wieder mit den Hüften, wobei sie zeitweite eine Hand um Nthabisengs Nacken legte und sich mit der anderen hinter sich auf deren Knie abstützte.

Jetzt kam Akono dran. Als sie sich abrupt zu ihm hinunterbeugte, kam auch ihm ein Schwall ihres Mandarinen-Vanille-Korianderdufts in seine Nase. Sie wiederholte ihr Programm, aber es schien, ihre Hüftstöße - vor und zurück, hoch und runter, rollend im Wechsel zwischen Hohlkreuz zum Buckel - fielen jetzt noch etwas kraftvoller und heftiger aus.

Sie wechselte noch ein paar Mal zwischen Akonos und Nthabisengs Schoß hin und her und tanzte mit ihrem Po abwechselnd auf dem einen und der anderen herum. Akonos Schwanz hatte sich schon längst zu voller Pracht aufgerichtet, und sie ließ ihren Po immer häufiger über seine Eichel streichen.

Jedenfalls hatte Lynn schon mal Fakten geschaffen: Ihre nächsten Partner würden Nthabiseng und Akono sein - und deren Zustimmung war offensichtlich. Den anderen beiden Frauen schlug sie, noch während ihres Lapdances, grinsend vor, sie könnten sich ja auch zwei Partner für weitere Dreier suchen, anstatt weiter ihr zuzusehen.

Till brauchte noch eine Pause, und auch Stefan war schon ziemlich ausgepumpt. Silke hatte sich während Lynns Tanzdarbietung bereits an Nelson herangemacht und mit dem arrangiert. Es blieben noch Dick und die zwei Neuen übrig - und Cornelius, der als einziger der Deutschen unbedingt mitmachen wollte. Damit war es doch einer zu viel.

Selina entschied, Dick werde ebenfalls aussetzen: „You already cummed this morning in the Land Rover!"

Dick war erwartungsgemäß dagegen, aber sein Protest wurde ignoriert. Selina aber benutzte die Gelegenheit, endlich ausgiebig mit Kgalema und Fikile zu vögeln. Cornelius landete folglich bei Silke.

Dick grollte. Er war beleidigt.

Akono saß auf dem Rand einer Sonnenliege, als Lynn ihre Hüften über seinem erwartungsvoll aufgerichteten Schwanz kreisen ließ, diesen dabei aber immer nur leicht streifte, um ihn zu reizen - aber nicht mehr. Dann plötzlich stellte sie erst den einen, dann den anderen Fuß auf die Legefläche und stand mit gespreizten Beinen vor ihm, ihren Po vor seinem Gesicht. Als sie sich dann nach vorn beugte, konnte sie Akonos Schwanz in ihren Mund nehmen, und sein Mund konnte anfangen, ihre Möse zu lecken.

Nach einiger Zeit griff Akono aber zwischen Lynns Beinen hindurch und umklammerte ihre Hüften, hob dann die Arme, wodurch Lynns Oberschenkel nach hinten weggedrückt wurden und ihre Füße den Halt verloren. Stattdessen lag sie jetzt mit ihren Schultern auf seinen Schenkeln auf, und reflexhaft hatte sie ihre Arme um seine Hüften geschlungen. Dann stand er auf, wobei Nthabiseng mithalf, indem auch sie Lynn packte und mit nach oben zog. Jetzt hing Lynn kopfüber an Akono, wobei er sie an ihren Hüften festhielt, und sie sich an seinen.

„Das hat er mit mir auch schon mal gemacht", meinte Selina, „fand ich aber nicht so toll."

„Warum nicht?"

„War mir zu... akrobatisch... zu anstrengend. Da hatte ich nichts davon. Kopfüber kann ich auch nicht kommen."

„Let's do the N!", sagte Akono zu Nthabiseng. Für diese Worte musste er den Mund von Lynns Fotze lösen.

Cornelius runzelte kritisch die Stirn. Selina meinte kennerhaft: „Das ist noch akrobatischer..."

Nthabiseng stellte sich hinter Lynns Rücken und umklammerte ihre Hüften. Akonos Mund löste sich von Lynns Fotze, stattdessen saugte sich Nthabiseng an ihr fest, wobei sie sich aber bücken musste, weil Akono deutlich größer war. Um das auszugleichen, ging sie erst einen Schritt zurück, hielt dabei Lynns Hüften aber weiter fest, dann noch einen Schritt, bis sie beim Lecken von Lynns Möse aufrecht stehen konnte. Lynn hatte instinktiv ihre Schenkel von Akonos Schultern gelöst und um Nthabisengs Kopf geschlungen. Jetzt hatte die Gruppe tatsächlich die Form eines „N" - Nthabiseng und Akono aufrecht stehend, und Lynn nach unten hängend, als Diagonale zwischen ihnen, dabei Akonos Schwanz weiterhin kopfüber blasend und mit Nthabisengs Mund an ihrer Fotze festgesaugt.

Das sah anstrengend aus, und das war es wohl auch, selbst für eine durchtrainierte Sportlerin wie Lynn. Schon nach kurzer Zeit fing sie an zu würgen, löste sie sich von Akonos Schwanz und verlangte: „Stop, stop..."

Auch Lynn konnte kopfüber nicht kommen.

Die anderen hatten Lynns akrobatischem Dreierfick eine Weile zugesehen, bevor sie selbst zur Tat schritten - allerdings auf weitaus konventionellere, aber auch weniger anstrengende Art.

Silke begnügte sich mit einem ganz gewöhnlichen Sandwich mit Cornelius und Nelson: mit dessen Schwanz in ihrer Fotze, und Cornelius' Schwanz fickte ihren Arsch.

Selina ließ sich zwischen Kgalema und Fikile auf alle Viere nieder. Dem einen bot sie ihre Fotze für einen Fick, dem anderen den Mund, um ihn zu blasen. Dann drehte sie sich um und wechselte. Das machte sie sein paar Mal.

Lynn probierte nun Selinas Lieblingsstellung aus und ließ Akono sich auf eine Sonnenliege legen, legte sich selbst mit dem Rücken zu ihn darauf, um sich von hinten ficken zu lassen, und dirigierte Nthabiseng in die Neunundsechzig-Stellung über sich. Allerdings waren sie und Akono kein eingespieltes Team und ihre Bewegungen nicht gut koordiniert, so dass sein Schwanz durch ihre leidenschaftlichen Bewegungen ab und zu aus ihr heraus- statt in sie hineinrutschte. Nthabiseng nahm ihn dann kurz in den Mund und blies ihn - zu ihrem eigenen Vergnügen, notwendig hatte er es nicht - bevor sie ihn wieder in Lynns Fotze zurücksteckte.

Aber wenigstens war diese Position nicht besonders anstrengend, und nun kam es sowohl Lynn und Nthabiseng.

„Uaaah!"

„Fuuuuuuuuck!"

Dann wechselten Lynn und Nthabiseng. Aber eigentlich war Akono es, der wechselte. Er wechselte den Platz, und die Fotze: Lynn ließ ihn unter sich hervorkriechen, legte sich dann auf die Liege und zog Nthabiseng wieder wie zuvor über sich, nur dass die es jetzt war, die sich von Akono ficken ließ. Er hatte sich dazu hinter sich gekniet und ihre Hüften fest umklammert, so dass es auch nicht mehr dazu kam, dass sein Schwanz versehentlich aus ihrer Fotze herausrutschte.

Stattdessen kam Akono gleichzeitig mit ihr, in ihr. Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, leckte Lynn erst den ab, bis sein Sperma in Nthabisengs Fotze bis zum Eingang zurückgelaufen war und sich dort zu zeigen begann. Bevor es runtertropfen konnte, schloss Lynn ihren Mund um Nthabisengs Öffnung und saugte die vereinigten Säfte aus ihr heraus. Ob sie auch den letzten Rest herausbekam, war aber zweifelhaft, denn Nthabiseng löste sich sehr schnell mit Gewalt von Selinas Mund, weil der Überreiz zu groß für sie war.

Als Kgalema abspritzte, war er mit seinem Schwanz gerade in Selinas Mund. Selina saugte und schluckte und saugte und schluckte, bis nichts mehr kam, dann konzentrierte sie sich ganz auf Fikiles Schwanz in ihrer Fotze, die nur wenig später von dessen Sperma überflutet wurde. Ihr selbst war es schon ein paar Mal zwischen den beiden gekommen.

Ebenso Frau Weingarten - aber die hatte nicht durchwechseln lassen, und als es Nelson kam, war sein Schwanz weiterhin in ihrer Möse, und als es Cornelius kam, spritzte er in ihren Arsch.

Keuchend, aber glücklich lösten sich alle voneinander und legten wieder eine Pause ein.

Frau Weingarten war die einzige, der es sowohl aus der Fotze als auch aus dem Arsch herausrann. Sie mochte dieses Gefühl.

Jetzt wäre wieder eine Runde fällig, in der sich die Frauen nur untereinander vergnügen würden, verkündete Selina.

Dick wurde langsam richtig wütend und rannte unruhig hin und her wie ein Löwe im Käfig.

Lynn legte sich bequem auf eine Liege, und Nthabiseng kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und leckte sie, und Selina tat es bei Frau Weingarten. Das ging so, bis es Lynn und Silke kam, dann wechselten die beiden Paare die Position. Jetzt kniete Lynn vor Nthabiseng und zog deren Schamlippen weit auseinander, so dass das von schwarzer Haut eingerahmte Pink des Scheidenvorhofs im Inneren ihrer Möse zum Vorschein kam. Dann leckte sie Nthabiseng zum Orgasmus, wobei sie ihre Nase in deren duftenden Haarbusch versenkte, indem sie ihre Zunge um den gut hervortretenden Kitzler spielen ließ.

Silke machte ähnliches mit Selina, aber bei Nthabiseng ging es wieder viel schneller.

Als Nächstes tauschten Lynn und Silke ihre Plätze, und Silke vergrub ihren Kopf zwischen Nthabisengs Schenkel und bohrte ihre Zunge in deren Fotze, während Lynn ihre um Selinas Kitzler kreisen ließ. Und wieder hielt Selina deutlich länger durch als Nthabiseng.

Dick, der mit seinem Aussetzen in der letzten Runde gar nicht einverstanden gewesen war - „plenty of time gone, yes I can!" - konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten und machte sich an Lynn heran, wurde aber brüsk zurückgewiesen: „Not now!" - und als er nicht sofort abließ: „I need my full attention for Selinas cunt!"

Frau Weingarten benötigte nur einen funkelnden Blick, um Dick abzuschrecken.

Er setzte sich grummelnd wieder zu den anderen und unternahm keinen neuen Versuch - auch nicht, nachdem Selina mit Lynn und Silke mit Nthabiseng die Positionen getauscht hatten. Er hatte verstanden, dass er sich nur eine neue Abfuhr eingehandelt hätte, egal, bei welcher er es versucht hätte. Aber es kam ihn sauer an, das merkte man deutlich.

Till beobachtete interessiert, was zwischen den Frauen geschah, und dabei fiel ihm auf, dass Nthabiseng, bevor ihre Zunge in die Möse ihrer jeweiligen Partnerin versenkte, deren Duft genießerisch einschnupperte. Allerdings war zwischen den Schenkeln von der Parfümierung nicht mehr viel zu merken - selbst bei Silke, die sich immerhin noch mit einem Extra-Sprühstoß die Scham parfümiert hatte, merkte Nthabiseng kaum noch etwas davon.

Aber die Gerüche ihrer Mösen waren umso intensiver. Und auf die kam es Nthabiseng an.

Am strengsten roch Silke, recht herb und säuerlich. Selina roch fast gar nicht, wie immer. Lynns Geruch war fast ein wenig süßlich, allerdings nicht so ausgeprägt wie ihr eigener Geruch, den sie natürlich auch kannte - denn immer, wenn sie sich selbst streichelte, schnupperte sie danach genüsslich an ihren Fingern.

Frau Weingarten stöhnte und schrie immer wieder lustvoll auf, als Nthabiseng ihre Fotze mit ihrer Zunge und ihren Lippen, und manchmal auch, ganz sanft, mit ihren Zähnen bearbeitete, und auch Lynn gab sich Selinas Schleckkünsten genussvoll hin.

Als nächstes wurde Silke von Lynn geleckt und Selina von Nthabiseng, und zum Schluss dann umgekehrt Lynn von Silke und Nthabiseng von Selina.

Damit war jede von jeder einmal zum Höhepunkt geleckt worden.

Dann brauchten auch die Frauen eine Pause. Alle saßen jetzt zusammen und überlegten, was sie als nächstes machen könnten, wenn sie wieder können würden. Keiner sprach es aus, aber allen war klar: das würde dann wohl die letzte Runde sein, die sie schafften.

„Vielleicht was, bei dem wir alle eine einzige Gruppe bilden?"

Nachdem die Teilnehmerzahl noch überschaubar war, könnte das funktionieren, fand Frau Weingarten.

Aber Lynn hatte noch einen anderen Wunsch: „Ich fand es total geil, wie ihr beiden geleckt wurdet, während ihr euren Arschfick bekamt. Kann ich das bitte auch bekommen?"

„Perfekt. Dann machen wir's so: Wir bilden einen großen Kreis, und jede Frau wird doggy in den Arsch gefickt, während sie einen anderen Schwanz bläst. Und die Männer, die geblasen werden, lecken die Fotze von der Frau vor sich."

Das konnten sich nicht alle sofort vorstellen: „Wie?" - „Hab ich nicht ganz verstanden." - „Kannst du das nochmal erklären?"

Nur Selina hatte es sofort verstanden.

Erklären war ihr zu umständlich - Silke machte es lieber vor. Sie ließ Kgalema sich parallel zur Kante der quadratischen Liegefläche auf den Rücken legen, und Akono an die Kante im rechten Winkel dazu. Dann kniete sie sich über den Kopf von Kgalema, beugte sich schräg nach vorn, stützte sich ab und nahm den Schwanz von Akono in den Mund. Sie blies ihn nur kurz - hart war er sowieso schon wieder - dann zog sie ihn wieder aus ihrem Mund, damit sie Dick anweisen konnte, sie in den Arsch zu ficken.

„Same for you three", meinte sie dann zu den drei anderen Frauen: „Let's make a circle, all together!"

Dieser Zirkel (oder eigentlich Achteck) aus abwechselnd einem liegenden Mann und einer Frau auf allen Vieren, mit einem weiteren Mann hinter ihr knieend, fand auch alle gerade noch Platz auf der vier mal vier Meter großen Liegefläche, die sie aus den acht Sonnenliegen zusammengeschoben hatten.