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Stefan schaute, dass er zu denen gehörte, die leckten und geblasen werden. So hart würde sein Schwanz nicht mehr werden, um ihn in einen Arsch stecken zu können. Also legte er sich gegenüber von Akono auf die Liegefläche.

Als Selina sich über Akonos Kopf kniete, nahm Till schnell die noch unbesetzte Seite der Liegefläche ein, so dass sein Schwanz unter ihrem Mund zu stehen kam. Selina winkte Cornelius zu, ihre Gruppe zu komplettieren.

Auch wenn Selina keine besondere Neigung dazu hatte, ließ sie es zu, dass Cornelius ihr seinen Schwanz in den Arsch schob, obwohl sie ihn lieber in der Möse gehabt hatte. Aber dort hätte er unweigerlich von Akono mitgeleckt werden müssen, und sie war sich nicht sicher, ob die beiden das gut finden würden - oder eigentlich war sie sich sicher, dass sie es nicht gut finden würden.

Lynn hatte jetzt nur noch die Wahl, Stefans oder Kgalemas Schwanz zu blasen, und sie entschied sich für letzteren. Stefan konnte ihre Fotze lecken, und Fikile ihren Arsch ficken. Nthabiseng platzierte sich dann so, dass sie Stefans Schwanz in den Mund nehmen und sich von Till lecken lassen konnte. Für ihren Arsch blieb Nelson übrig.

Lynn überlegte, ob sie Silke nicht abklatschen sollte, und die dann Selina, und alle Frauen würden ein Männerpaar weiter krabbeln. Auf diese Weise käme Lynn dann endlich dazu, sich von drei Schwarzen gleichzeitig ficken zu lassen - darum beneidete sie gerade Silke. Aber der Wechsel würde für ein ziemliches Gedränge und Durcheinander sorgen, und da es schon schwer gewesen war, die ursprüngliche Anordnung jedem klarzumachen, würde er auch nur mit abtörnenden Erklärungen und Diskussionen stattfinden können. Wenn sie Fikile, der jetzt in ihrem Arsch steckte, nicht mit nach vorn nehmen, sondern gegen Dick austauschen wollte, würde das das Chaos nur vergrößern. Am besten, alles blieb so, wie es gerade war - getauscht hatten sie heute ja schon genug. Und irgendwann, irgendwann würde auch sie es mit drei schwarzen gleichzeitig treiben, das nahm sie sich für die Zukunft vor.

Stefan war schon ziemlich ins Schnaufen gekommen, aber das war nicht der Grund, weswegen Nthabiseng seinen Schwanz aus dem Mund nahm. Sie brauchte den, um laut: „Ooouh fuuuuuuuuck!" hinauszuschreien, als es ihr kam.

Till machte seine Sache gut. Aber selbst, wenn er weniger gut hätte lecken können - Nthabiseng war dadurch einfach extrem reizbar, da kam es auf eine ausgefeilte Technik gar nicht an.

Nelson fickte auch gut, aber das reizte sie weniger.

Silke dagegen genoss Dicks Schwanz in ihrem Arsch fast genauso sehr wie Kgalemas Zunge an ihrer Fotze.

Selina konzentrierte sich stark darauf, Tills Schwanz zu blasen.

So dunkel, wie es mittlerweile geworden war, als immer mehr Feuer aufgehört hatten zu lodern und nur noch glimmten, hätte Lynn gar nicht mehr erkennen können, dass sie von einem Weißen und nicht von einem Schwarzen geleckt wurde, selbst wenn sie den Mund von Kgalemas Schwanz gelöst und hinuntergeschaut hätte.

Lynn überlegte gar nicht, wen sie am besten fand. Am besten fand sie, dass es drei Männer waren, die gleichzeitig mit ihr Sex hatten. Wie sie es genoss!

Es genossen es alle, Frauen wie Männer.

Der Genuss steigerte sich immer mehr, und entlud sich bei den Frauen immer wieder in Orgasmen. Wer sich wann in lustvollen Zuckungen wand war in der Dunkelheit nicht auszumachen, und schon gar nicht, und wie oft. Die Lustschreie wurden durch die Schwänze, die die Münder umschlossen hatten, gedämpft, und dass acht der zwölf Teilnehmer auch ihren Kopf zwischen zwei Schenkeln eingeklemmt hatten, führte auch nicht dazu, dass sie besonders gut hören konnten, von wo das Stöhnen kam oder von wem die Schreie stammten. Deutlich bekamen sie nur mit, wenn es ihnen selbst kam.

Oder einem der Männer, deren Schwänze in ihren steckten. Und immer mehr konnten nicht mehr anders, als sich in die Öffnung, in der sie steckten - Mund oder Arsch - zu ergießen.

Stefan war einer der ersten, die das taten, in Nthabisengs begeistert schmatzenden Mund hinein. Die hörte deswegen aber nicht auf, an seinem Schwanz zu saugen und zu lutschen, selbst als der letzte Tropfen herausgeperlt war und der Schwanz immer mehr abschlaffte. Stefan musste sich gewaltsam von ihr befreien, als der Reiz an seiner Eichel zu groß und geradezu schmerzhaft wurde.

Nthabiseng konnte das gut verstehen - auch sie hatte sich schon vorher Tills Zunge recht abrupt entzogen, weil es ihr zu heftig war.

„Ooaaah", röhrte Dick.

„Sorry", entschuldigte sich Nelson, weil er meinte, er wäre zu schnell gewesen.

„Fuuuuck!", schrie Selina.

Der Kreis zerfiel immer mehr, je mehr sich stöhnend aus ihm lösten.

Kgalema ließ aber nicht von Silke ab, als er Lynns Mund mit seinem Erguss angefüllt hatte, sondern leckte genussvoll weiter, bis sich Silke ihm entzog.

Als Lynn Kgalemas Sperma bis zum letzten Tropfen abgeschleckt und heruntergeschluckt hatte, war nur noch Fikiles Schwanz übriggeblieben, der weiterhin in ihr ein- und ausfuhr. Fikile war dann auch von der ganzen Gruppe der letzte, der abspritzte - tief in ihren Arsch.

„Boah, war das geil", stöhnte Lynn, „ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, mit euch allen gleichzeitig zu ficken!"

„Ja, das ging mir auch so", gab Selina zu.

„Das war doch auch der Sinn von diesem Arrangement, oder?", schmunzelte Frau Weingarten.

„I don't know about you, but the whole time I had the feeling to fuck with all of you!", fügte Nthabiseng hinzu, die den deutschen Dialog natürlich nicht verstanden, es aber genauso empfunden hatte.

Die Männer nickten nur und sagten wieder Mal nichts weiter.

Und dann war auch die letzte Feuerschale heruntergebrannt, und man sah kaum noch die Hand vor den Augen. Jetzt ging es durcheinander - einige versuchten, neue Partner zu finden, aber letztlich waren alle schon viel zu überreizt und erschöpft, um noch weitervögeln zu können.

Letztlich wollten sie hauptsächlich nur noch eine Schlafstatt finden. Und irgendwie fanden auch alle eine, auch wenn sie sie mit irgendeinem Partner oder einer Partnerin teilen mussten.

Rückkehr in den Alltag

Am Ende der Orgie war von Nthabisengs liebevoller Parfümierung nichts mehr zu erschnuppern gewesen - alle hatten nur noch nach Schweiß, Sperma und Mösensaft gerochen. Nach dem Frühstück gingen sie gründlich duschen, danach packten sie ihre Koffer für den abendlichen Flug zurück.

Nthabiseng war auf der Rückfahrt deutlich wortkarger als auf der Hinfahrt. Sie konzentrierte die verbliebenen Kräfte lieber aufs Autofahren.

Auch die anderen Frauen rutschten unruhig auf ihren durchgefickten Ärschen hin und her, obwohl sie alle hundemüde waren.

Sie fuhren direkt zum Flughafen. Es blieb noch üppig Zeit, die sie für ein gemeinsames zweites Frühstück (mit viel Kaffee) nutzten, bevor Selina und Nthabiseng sich mit Küsschen von allen verabschiedeten. Reihum wilde Zungenküsse zu tauschen hätte möglicherweise unliebsames Aufsehen erregt, also ließen sie es lieber. Die letzte Nacht war wild genug gewesen...

Nach dem Einchecken mussten die fünf Besucher noch ziemliche Zeit warten, bis sie endlich zum Boarding aufgerufen wurden. Das Flugzeug, das sie bestiegen, roch nach frischen Reinigungs- und Desinfizierungsmitteln. Der Kontrast zu den Düften der letzten Nacht brachte ihnen diese wieder in Erinnerung.

Sie hatten alle Sitze in der gleichen Reihe bekommen. Die Dreier-Sitzgruppe auf der Backbordseite des Jumbo-Jets wurde von Cornelius und Till, mit Silke zwischen ihnen, eingenommen. Lynn und Stefan setzten sich auf der anderen Seite des Gangs nebeneinander in die beiden linken Sitze der Mittelreihe. Rechts daneben saß jedoch ein älteres Ehepaar, die sich den ganzen Flug lang durch die Urlaubsfotos auf ihrem Smartphone wischten und lautstark in Erinnerungen an die tolle Wüstenlandschaft und die wilden Tiere schwelgten.

Mit diesen Nachbarn war für Lynn und Stefan jedenfalls weder an Schlafen noch an Fummeln zu denken. Aber auch Silke hielt ihre beiden Nachbarn zurück, da sie beim Einsteigen vom Purser als eine seiner ehemaligen Lehrerinnen erkannt und überschwänglich begrüßt worden war. Und jetzt beobachtete er sie andauernd und kam ständig zu ihr und fragte mit strahlendem Lächeln, ob er noch etwas für sie tun könne. Frau Weingarten hier, Frau Weingarten da - es war ziemlich auffällig und sogar etwas peinlich, wie sehr er sich um sie bemühte.

Den längsten Teil des Flugs dösten sie vor sich hin, so gut es in den engen Sitzen ging, und wachten eigentlich nur richtig auf, wenn das Essen serviert wurde. Die Aufregung und Anspannung des Hinflugs war jetzt einer Erschlaffung gewichen. Auf dem Hinflug hatten es Lynn und Till schier nicht ausgehalten. Sie hatten sich mit Blicken darauf verständigt, mehr oder weniger gleichzeitig in Richtung der Toiletten zu verduften, und waren - wieder fast gleichzeitig - mit strahlenden Gesichtern zurückgekommen. Das hatten sie jetzt, auf dem Rückflug, nicht mehr nötig.

Alle kehrten mit vielen geilen Erinnerungen zurück - und Cornelius noch dazu mit einem neuen Spitznamen: Horny Corny. Nthabiseng hatte ihn so getauft. Aber sie hatten auch genug jugendfrei-elterntaugliche Erlebnisse zu erzählen. Besonders für Till würde das wichtig sein.

Tills Eltern hatten es sich nicht nehmen lassen, ihn persönlich vom Flughafen abzuholen. Während Lynn und Cornelius ein paar Meter weiter weg standen, als ob sie gar nicht dazugehört hätten, bedankten sich die Eltern bei Frau Weingarten dafür, dass sie auf ihn achtgegeben hatte.

„Ja, ich war bei ihr in sehr guten Händen", bekräftigte Till. Lynn hätte fast losgeprustet. Cornelius drehte sich um, damit man sein Grinsen nicht sah. Stefan hätte sich fast verschluckt. Nur Frau Weingarten lächelte zufrieden, als ob sie die Zweideutigkeit nicht bemerkt hätte.

„Welch ein Glücksfall, dass sie beide" - kurzer Seitenblick auf Stefan - „auch schon die Reise nach Südafrika gebucht hatten. Dann musste Till nur noch die gleichen Flüge nehmen!"

Das war die offizielle Version gewesen.

Tills kleiner Bruder bekam von dem Gespräch überhaupt nichts mit, weil er voll darauf konzentriert war, Frau Weingarten mit den Augen zu verschlingen. Mit der war Till eine Woche lang unterwegs gewesen! Jetzt war er erst recht neidisch darauf, nicht mitgedurft zu haben. Er wusste schon, dass er die ganzen nächsten Male, wenn er sich einen runterholte, Frau Weingartens Bild vor Augen haben würde.

Auch bei Stefan bedankten sich Tills Eltern für dessen Unterstützung.

„Ich habe mein Bestes gegeben", meinte der und konnte sich dabei das Grinsen nicht ganz verkneifen.

„Das haben wir alle!", sprach Frau Weingarten das Schlusswort.

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