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Seltsame Tage #01

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Erstmal egal, denke ich mir und steige wieder aus der Wanne. Nachdem ich mich abgetrocknet habe, gehe ich rüber ins Schlafzimmer und krame etwas im Schrank. Mein Blick fällt auf ein Höschen, was mehr Band als Slip ist. Schnell angezogen stelle ich fest, dass es gerade so viel Stoff besitzt, dass meine Schamlippen bedeckt sind. Es ist aber nicht unbequem. Es ist sogar sehr angenehm zu tragen. Obenrum gibt's einfach ein Shirt, was kurz unterm Bauchnabel endet. Mein Spiegelbild sagt mir: Heiß.

Kaum habe ich mich ein paar Mal davor betrachtet, klingelt es. Ich husche zur Tür und drücke den Türsummer. In dem Moment klopft es bereits und ich öffne die Tür.

„Komm rein. Ich hab schon..." ich unterbreche meinen Satz.

Instinktiv husche ich hinter die Tür, dass man nur noch meinen Kopf sehen kann, denn draußen steht nicht Mia, sondern der Nachbarssohn aus dem Erdgeschoss. Er grinst, als ob er genau das gesehen hat, was er sehen wollte.

„Hey Tobi. Was gibs?" frage ich und versuche irgendwie ganz normal zu klingen.

„Meine Eltern wollen wissen, ob du nächstes Wochenende auch am Nachbarschaftsgrillen teilnimmst."

„Dieses Zusammensitzen, wo sich die alten Leute mit Rotwein dicht saufen? Klar bin ich dabei. Du auch?"

Tobi nickt und verschwindet mit einem breiten Grinsen im Gesicht wieder nach unten. An ihm vorbei steigt Mia gerade die Treppe rauf und ich ziehe sie schnell rein. Sie mustert mich und schaut dann noch mal zur Tür.

„Hab ich euch Zwei gestört?" fragt sie spöttisch.

„Quatsch. Er hat mich nur gefragt, wegen dem Grillen nächstes Wochenende."

„Deshalb hat er auch so zufrieden gegrinst."

„Er hat mich kurz so gesehen, bevor ich merkte, dass nicht du vor der Tür standest. Was willst du eigentlich damit andeuten?"

„Dachte nur, du hättest ihm vielleicht mehr als nur dein Unterhöschen gezeigt?" zwinkert Mia.

„Quatsch. Bin doch nicht schwul. Außerdem wollen wir doch Fotos machen und keine Intrigen spinnen wie zwei alte Waschweiber." Beende ich schließlich diese Diskussion.

Ich ziehe Mia ins Schlafzimmer, wo sie eine Kamera aus der Tasche zieht und ich mich aufs Bett lege. Ich versuche etwas zu Posen, was allerdings in einem Gelächter von uns Zwei endet.

„Okay, so geht es nicht." Stelle ich fest.

Ich ziehe mein Oberteil aus und sofort starrt Mia mir auf die Brüste. Im ersten Moment ist es seltsam, aber dann denke ich mir, dass Frank mich ja auch mehr als einmal nackt gesehen hat. Ich lehne mich ans Kopfende, halte meine Brüste, wobei ich die Brustwarzen zwischen meinen Fingern einklemme. Das fühlt sich gut an, stelle ich dabei fest.

Dann stelle ich die Knie zusammen und meine Füße etwas auseinander und schaue, wie ich meine, Verführerisch in die Kamera. Frank macht mehrere Bilder während ich meinen Gesichtsausdruck immer wieder etwas verändere. Nach etwa 20 Bildern legt er sich neben mich aufs Bett und wir schauen gemeinsam wie sie geworden sind.

„Also, wenn du nicht du wärst und ich meinen Körper hätte, hätte ich dich glatt gefickt."

„Andersrum wäre es auch nicht anders." Stelle ich dabei fest.

Wir schauen die Bilder durch und ich stelle fest, dass ich wirklich ziemlich heiß ausschaue. Hierbei lege ich mich fest, dass ich mir alle Bilder die wir machen in die Cloud lege um sie später zu sortieren. Aber jetzt will ich auch Bilder von Mia machen. Ich stehe auf aber sie zögert etwas damit sich auszuziehen.

„Alles klar bei dir?" frage ich nach.

„Ist schon etwas seltsam, oder findest du nicht?"

„Ja, etwas. Aber ich hab mich irgendwie schon mit der Situation abgefunden." Gebe ich Schulterzuckend zu.

„Ich würde dich auch gerne um einen Gefallen bitten." Schiebe ich hinterher, woraufhin mich Mia fragend anschaut.

„Würdest du, nur mal kurz deinen Finger in meine Muschi stecken?" frage ich, wobei mir doch nicht ganz wohl ist.

„Was?" fragt Mia darauf etwas irritiert.

„Ich hab vorhin etwas an mir rumgespielt und mir dabei auch nen Finger reingesteckt. Aber irgendwie hab ich kaum was gespürt. Vielleicht ist es ja so wie beim kitzeln, dass das jemand anderes machen muss. Aber wenn du das total ekelig findest, denn musst du das nicht." Kläre ich sie auf.

Mia scheint zu überlegen. Sie deutet auf die Kamera, während sie sich jetzt auch auszieht und nun auch beginnt sich auf dem Bett zu räkeln. Sie bleibt stumm dabei und ich frage mich, ob das wohl zu viel war, was ich gefragt hatte. Ich mache auch etwa 20 oder 25 Bilder bevor wir uns diese wieder anschauen. Auch Mia sieht verdammt heiß aus und wäre ich jetzt in meinem Körper, aber diesen Gedanken spinne ich nicht zu Ende, denn schließlich ist das eigentlich Frank, mein bester Freund.

„Weißt du..." beginnt Mia und macht eine kurze Pause „... hättest du mich noch Gestern gefragt ob ich deinen Schwanz anfasse, hätte ich dir eine reingehauen. Aber ehrlichgesagt bin ich viel zu neugierig um deine Bitte abzulehnen."

Ich grinse ihn an und ziehe mein Höschen aus. Mia hockt sich zwischen meine Beine und betrachtet grinsend meine kleine Spalte.

„Hätte ich jetzt gerne meinen Penis wieder." Stellt Mia fest und streichelt sanft über meine Schamlippen.

„Hey, der Finger reicht. Mit nem Penis, komm mir bloß nicht zu nah." Protestiere ich.

„Is ja schon gut." Lacht Mia, während ich spüre wie sie meine Schamlippen auseinander drückt.

Ich kann spüren wie sie mir einen Finger rein schiebt, aber mehr als vorhin fühle ich auch nicht. Seinen, beziehungsweise ihren Finger kann ich genau fühlen, aber auch jetzt ist es nicht als müsste ich mich vor Lust winden.

„Wie ist es?" fragt sie.

„Irgendwie auch nicht anders als... Ohhhh..." unterbreche ich meinen Satz, denn ich spüre mehr.

„Was genau machst du da?" Frage ich Mia unter leichtem Stöhnen.

„Nur, was ich immer mache wenn ich Eine fingere." Gibt sie mir zu verstehen.

Stimmt. Wie konnte ich das vergessen? Ich stecke den Finger ja auch nicht nur rein sondern bewege ihn drinnen. Genau das macht Mia auch gerade in mir. Irgendwie trifft sie dabei immer wieder eine Stelle die mir ein heftiges Kribbeln überall beschert. Ich versuche intensiv zu fühlen, wo genau diese Stelle ist, aber es gelingt mir nicht mehr als die Anwesenheit seines Fingers zu spüren.

„Okay, ich denke das reicht." Will ich das beenden.

„Warum? Eigentlich macht es mir Spaß. Ich könnte das auch zu Ende bringen."

„Nein. Du bist immer noch Du und das fühlt sich komisch an."

„Ja gut. Du hast Recht."

Wir ziehen uns halbwegs wieder an und setzen uns rüber ins Wohnzimmer. Dort schicken wir erstmal die Bilder von uns in meine Cloud um sie für später zu sichern. Dabei schauen wir uns jedes Einzelne noch mal an und ich stelle fest, dass wir beide ziemlich heiß aussehen. Mich wundert es nicht, dass Mia mich bis zu Orgasmus weiter bearbeiten wollte. Wenn Mia nicht Frank wäre, hätte ich dasselbe gewollt.

Nachdem sich unsere Stimmung etwas beruhigt hat, hole ich einige Klamotten und wir testen, was für Morgen passend wäre. Irgendwie macht diese kleine Modenschau richtig Spaß und dabei entstehen noch so einige Fotos von uns Beiden.

Ehe wir uns versehen ist es dunkel und wir entscheiden uns, dass Mia hier übernachtet. Aber ohne Fingern, wie wir Beide dann doch noch klar stellen. Während Mia schon schläft, liege ich noch eine Weile wach und denke darüber nach, ob das Alles nicht doch ein abgedrehter Traum ist. Und wenn nicht, wie der morgige Tag wohl werden wird. Aber dann fallen auch mir die Augen zu.

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1 Kommentare
RobieneRobienevor mehr als 1 Jahr

Wundervolle Idee. Kicher.

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