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Servas 04: Fügungen Teil 04

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Mara schaute zur Ablage und betrachtete sich die Teile, die dort lagen. Auf einmal stöhnte sie leise auf und sog die Luft zwischen den Zähnen hindurch, weil Rebecca zu fest über einen sehr stark geröteten Striemen gerieben hatte.

»Entschuldige, bitte«, sagte Rebecca und versuchte, noch vorsichtiger zu sein. Anscheinend war es gestern Abend doch etwas zu heftig gewesen. Doch so entspannt wie heute Morgen war Mara schon seit zwei Wochen nicht mehr gewesen.

Vorsichtig nahm sie die Tube mit der Wundsalbe und drückte Mara einen langen Streifen davon auf den Rücken, den sie vorsichtig und unter leisem Stöhnen von Mara auf den Striemen verrieb.

»Ich glaube, das war doch etwas zu heftig«, sagte Rebecca während sie die Salbe verteilte.

Mara schüttelte den Kopf. »Das war toll«, sagte sie mit einem tiefgründigen Lächeln. »Manchmal wünschte ich mir, daß du das auch mal erleben könntest, um zu sehen, wie toll das ist und wie schön es sich anfühlt.«

»Bei mir wird das nicht funktionieren. Ich weiß, wie sich das anfühlt, aber bei mir bewirkt es eher das Gegenteil«, sagte Rebecca mit einem Augenzwinkern.

»Ja. Ja, ich weiß Herrin.«

Nachdem sie sich gründlich abgetrocknet hatte, schaute Mara auf die Ablage. Sie holte tief Luft und sagte dann: »Der ist aber ganz schön groß.«

»Charlotte sagt, daß das bei den Wettbewerben Standard ist. Ich fürchte, daran wirst du dich gewöhnen müssen.« Rebecca hielt kurz inne. »Kann es sein, daß du versuchst, Zeit zu schinden?«

Mara schaute sie an wie jemand, der beim Äpfel klauen erwischt worden war und grinste verlegen. »Ja, vielleicht«, sagte sie.

Mit einem Lachen sagte Rebecca: »Komm jetzt. Sonst wird es dunkel und wir stehen immer noch hier.«

»Ja, meine Herrin«, sagte Mara und präsentierte sich Rebecca, indem sie die Arme im Nacken verschränkte, die Brust vor schob und die Beine ein Stück weit auseinander stellte. Sie hob den Kopf und blickte auf die Fliesen, etwa zwei Meter vor sich. Rebecca erkannte jedoch, daß sie sich ein Grinsen nur schwer verkneifen konnte. Sie beschloss, sie ein wenig in Stimmung zu bringen und trat hinter Mara. Vorsichtig begann sie, ihre Brüste mit beiden Händen zu massieren. Dann fuhr sie mit ihren Händen an Maras Seiten entlang nach unten, bis sie auf den Stahl des Taillenbandes trafen.

An dem leichten Zittern welches durch Maras Körper fuhr, erkannte Rebecca, daß sie sich gerade sehr zusammen reißen musste, um nicht zu stöhnen oder zu zucken. Langsam bewegte sie sich nach vorne, wobei sie ihre Hände immer etwas über dem Taillenband hielt. Als sie vor Mara stand, ging sie langsam in die Knie und fuhr mit den Händen über Maras Oberschenkel. Sie ließ diese langsam nach innen wandern und öffnete Maras Keuschheitsgürtel. Langsam nahm sie ihn ihr ab und stand auf. Sie ging zu der Ablage neben dem Waschbecken und befestigte den Vibrator und das keilförmige Stück, welches vor diesem Platz fand. Dann kam sie zurück zu Mara und legte ihr das Taillenband wieder an. Das Schrittband ließ sie einfach herunter hängen und holte eine Tube Gleitmittel, mit dem sie zuerst den Vibrator und dann Maras Scham großzügig einrieb. Dabei ging sie bei Maras Scham sehr gründlich und langsam vor. Immer wieder drückte sie etwas von dem Gleitmittel mit zwei Fingern tief in Maras Scheide und rieb über ihren Kitzler.

Sie warf einen Blick nach oben und sah, daß Mara sich fest auf die Unterlippe biss um nicht laut zu stöhnen und hatte die Augen geschlossen, was zu der Haltung die sie gerade einnahm überhaupt nicht passte.

»So, fertig«, sagte Rebecca. Sie platzierte den Vibrator, der wirklich einen recht ordentlichen Durchmesser hatte, vor Maras Scheide und hob das Schrittblech mit einer schnellen Bewegung an bis es im Verschluss einrastete. Der Vibrator glitt dabei ohne nennenswerten Widerstand in Maras Scheide. Mara quittierte das mit einem lauten »Uff.«

»So, fertig, komm, anziehen«, sagte Rebecca, ohne weiter auf Maras nun weit geöffneten Augen und ihr zittern einzugehen.

»Ja, Herrin«, sagte Mara gepresst und ging mit langsamen Schritten in Richtung Ankleidezimmer.

»Das war gemein«, sagte Mara, während Rebecca ihr in den Fellanzug half.

Rebecca näherte mit ihrem Gesicht dem Maras und gab ihr einen Kuss. »Ich weiß«, sagte sie grinsend. »Und jetzt hältst du den Mund. Ponys reden nämlich nicht mein Schatz. Sonst bekommst du die hier das Wochenende über.« Sie hielt Mara die Knebeltrense vors Gesicht. Doch statt zu protestieren, öffnete Mara den Mund.

»Sicher?«, fragte Rebecca nach, worauf hin Mara nickte und mit dem Fuß auftrat.

Rebecca steckte ihr die Knebeltrense in den Mund. »Wie du willst. Aber beschwer dich nachher nicht«, sagte sie und zog sie weiter an.

Mara ahnte in etwa, was sie das Wochenende über erwartete und kam zu dem Schluss, daß Sunrise das viel weniger peinlich sein würde als Mara. Doch wirklich fallen lassen würde sie sich nicht können, zu sehr würde sie sich wieder konzentrieren müssen.

Die letzten beiden Wochen waren sie und Rebecca jeden Nachmittag und das ganze vorige Wochenende im Stall gewesen und hatten Bodenarbeit gemacht. Dabei musste sie noch einige Kommandos lernen. Sie musste durch einen Hindernisparcours laufen, zuerst mit Rebeccas Führung, dann nur noch mit Hilfe der gesprochenen Kommandos und später nur durch die Gerte geführt. Dabei musste sie immer genauer auf die Kommandos reagieren und es ging immer schneller über den Kurs aus Wippe, angedeuteten Wassergraben, einen Slalom um Hütchen herum und noch anderen Schikanen. Immer wieder hatte Rebecca den Kurs variiert, so daß es unmöglich gewesen war, sich diesen einzuprägen. Am Sonntag waren sie mit dem Sulky wieder auf die Rennbahn gefahren, wo dieses Mal, neben Madonna und Dahlia, noch drei andere Ponys mit ihnen liefen. Zuerst übten sie mehrmals den Start mit einem Gummiband, welches quer über die Bahn gespannt wurde und beim Start los gelassen wurde. Das erste Mal erschrak Sunrise ziemlich, als das Ende des Bandes vor ihr entlang flog und dabei ein lautes Geräusch von sich gab, so daß sie statt los zu laufen, vor Schreck einige Schritte nach hinten gegangen war. Dabei war der Sulky rückwärts gegen die Bahnabgrenzung aus massivem Stahlrohr gerollt, was sie erneut erschreckte. Dadurch war sie wieder einige Schritte vor gegangen und gestolpert. Der Schlag, den die Notbremse dabei machte, hatte sie wieder erschreckt, doch da sie nun mit dem Gesicht im Gras lag, konnte sie nicht noch einmal einfach irgend eine Richtung einschlagen.

Obwohl sie ihre Arme frei hatte, hatte es eine ganze Weile gedauert, bis Rebecca ihr wieder aufgeholfen hatte und aufhörte zu lachen. Auch einige andere Frauen, die herum standen schienen das sehr lustig gefunden zu haben. Aber am Ende musste sie selbst lachen als Benny ihr erzählte, wie diese Aktion ausgesehen hatte und ihre Erzählung mit weit ausholenden Gesten bekräftigte.

Aber bei all den Übungen war es ihr schwer gefallen, sich so fallen zu lassen, wie sie es sonst, vor allem beim Laufen, tun konnte.

-

»Hü!«, rief Rebecca nun zum wiederholten Male und ließ die Peitsche über Sunrise' Kopf knallen. Doch dieses Mal lief Sunrise viel langsamer als üblich. So dauerte es dieses Mal auch ohne Umwege eine volle halbe Stunde, bis sie endlich beim Stall ankamen.

Sofort als Rebecca vom Sulky stieg und Sunrise abschirren wollte, trat diese dreimal kräftig auf.

Rebecca spannte sie vollständig ab und ging mit dem Kommando »at foot« in Richtung des Stalles und sofort in Sunrises Box. Mit einem Schritt Abstand folgte diese ihr mit gesenktem Blick.

In der Box angekommen, schloss Rebecca das Tor und klappte das Bett herunter. Sie setzte sich und deutete neben sich. Langsam und vorsichtig setzte Sunrise sich zu ihr und Rebecca nahm sie in die Arme, ohne ihr jedoch die Knebeltrense heraus zu nehmen.

»Du möchtest abbrechen?«, fragte sie ohne die Stimme zu heben, während sie Sunrise' Wange streichelte.

Diese schüttelte zaghaft den Kopf.

»Oder möchtest du ohne den Stöpsel weiter machen?« Nun nickte Sunrise ebenso zögerlich wie sie eben genickt hatte.

»Du weißt, daß du dann an dem Wettbewerb nicht teilnehmen kannst. Meinst du nicht, daß du das schaffst? Ich weiß, wie es sich anfühlt, den ganzen Tag mit so einem Teil in sich herum zu laufen und ich kann mir gut vorstellen, daß das für dich ziemlich ablenkend ist. Aber wenn du jetzt abbrichst, dann war's das mit dem Wettbewerb. Und selbst wenn du es nächstes Jahr noch mal versuchen willst, dann musst du das genauso üben und in den Griff bekommen. Sicher ist das jetzt ziemlich schnell und wir haben auch nur noch ein paar Wochen Zeit, das zu üben. Aber jetzt muss ich einfach mal ganz knallhart sagen, entweder, du machst genauso gut weiter wie die letzten zwei Wochen oder wir brechen ab. Ich stehe voll hinter dir, wenn du jetzt sagst, du willst aufhören. Aber du weißt, das ich es nicht leiden kann, wenn jemand seine Meinung dauernd ändert.«

Sunrise nickte zaghaft und Rebecca fuhr fort: »Also, wenn wir jetzt weiter machen, dann erwarte ich daß du genauso deine Leistung bringst wie letzte Woche, auch wenn es dir sicher schwer fallen wird, dich zu konzentrieren oder normal zu laufen. Das musst du einfach üben. Genau dafür sind wir nämlich hier. Ich werde dich genauso fordern wie letzte Woche und werde auch keine extra Pausen einlegen oder so. Wenn du weiter machen willst, musst du jetzt einfach da durch und wenn du es geschafft hast, dich daran zu gewöhnen, dann hoffe ich doch, daß es dir genauso viel Spaß macht wie bisher, denn sonst macht das Alles keinen Sinn. Ich weiß, das es bis dahin ein langer Weg ist und daß es für dich sicher ziemlich anstrengend wird. Aber ich glaube fest, daß du das schaffen kannst mein Schatz. Meinst du nicht auch?«

Rebecca beobachtete Sunrise ganz genau und merkte, wie sie sehr mit sich kämpfte. Doch eine Entscheidung konnte und wollte sie ihr nicht abnehmen. Das musste sie ganz alleine für sich entscheiden. Aber egal wie sie sich entscheiden würde, würde sie hinter ihr stehen. Sie wusste genau, daß Mara es irgendwann bereuen würde, wenn sie jetzt aufgab, doch sie einfach zum Durchhalten zwingen konnte sie nicht. Sicher hätte sie ihr befehlen können, einfach weiter zu machen, doch gut wäre das nicht gewesen.

Nun sah Sunrise sie mit großen Augen und zusammen gekniffenen Lippen an. Sie atmete mehrmals tief ein und aus, bevor sie »aa. Ei er a en« sagte, nickte und kräftig mit dem Huf auftrat.

»So will ich dich sehen Sunrise. Ich bin sicher, daß du das schaffen wirst«, sagte Rebecca und gab Sunrise einen Kuss.

Sunrise war sich selbst nicht so sicher, das schaffen zu werden, wie Rebecca. Doch als diese ihr mit dem Kommando »stand« deutete, aufzustehen, tat sie das ohne zu zögern.

»Und wenn du es nicht mehr aushältst, versuch es einfach zurück zu halten. Wenn du das am Anfang nicht schaffst, ist das nicht schlimm, dann lass es einfach kommen. Niemand wird dir das nachtragen oder sich lustig darüber machen. Ich am allerwenigsten.«

Sunrise trat einmal mit dem Huf auf und folgte Herrin Rebecca aus der Box heraus, als diese mit der Hand neben sich deutete.

Sie bemühte sich, genau einen Schritt Abstand zu ihr zu halten und folgte ihr zur Halle, in der wieder der Parcours aufgebaut war.

Hier ging es sofort los. Zuerst ging es in den mit Schaumstoffwürsten markierten Zirkel in dem sie sich warm laufen musste. Dabei musste sie mehrmals die Gangart wechseln. Von langsamen Schritt über einen zügigen Trab bei dem sie bei jedem Schritt die Beine weit heben musste bis zu einem schnellen Galopp und wieder zurückfallend in den Schritt. So ging es eine ganze Weile. Zu ihrer eigenen Überraschung gewöhnte sie sich langsam an den Stöpsel, der tief in ihr steckte und sich gerade beim Trab bei jedem Schritt bemerkbar machte. Mehrmals rief Herrin Rebecca laut »Jump!«, was sie sofort ausführte und so weit und hoch sprang, wie es ging und immer wieder ließ Herrin Rebecca sie die Richtung wechseln.

Sunrise wusste, daß Herrin Rebecca sie genauso fordern würde, wie die letzten zwei Wochen über. Dieses Mal fiel es ihr deutlich schwerer, genauso schnell zu laufen oder zu reagieren, doch mit der Zeit schien es ihr, als würde sie allmählich wieder so schnell werden wie vorher.

»Here!«, rief Herrin Rebecca und hielt die Longierpeitsche senkrecht nach oben. Ohne den Trab zu verlassen, schwenkte Sunrise in ihre Richtung und kam zu ihr. Sie stellte sich vor sie und wartete ab. »Das hast du gut gemacht Sunrise. Ich bin richtig stolz auf dich.«, sagte Herrin Rebecca. Und obwohl sie gerade ziemlich heftig atmete, lächelte sie freudig.

Sie folgte Herrin Rebecca langsam durch die halbe Halle bis zu dem auf der anderen Seite aufgebauten Parcours. »go«, sagte Herrin Rebecca und sie lief in einem schnellen Schritt los. Zuerst durch den Slalom aus zehn rot-weißen Hütchen, den sie bewältigte, ohne eines dieser Hütchen zu berühren.

Nach einem »right« folgte eine Kombination aus mehreren, gut zwei Meter hohen Stangen, die einen engen Durchgang bildeten an dessen Ende ein Vorhang aus vielen bunten Plastikbändern hing, durch den sie nicht hindurch sehen konnte. Sie mochte diesen Vorhang nicht, da man nie wissen konnte, was sich dahinter befand, dementsprechend zögerte sie ein wenig.

Wieder ging es nach rechts, vorbei an den einigen anderen Hindernissen. Dann ging es erneut nach rechts zu einem besonders schweren Hindernis, bei dem mehrere runde Stangen, in etwa 30 Zentimetern Höhe, aufgehangen waren. Die Schrittweite war für Sunrise ein wenig zu klein so daß sie sich hier besonders konzentrieren musste. Als sie dieses durchquert hatte, dabei hatte sie mindestens die Hälfte der Stangen berührt, rief Herrin Rebecca »Galopp«. So schnell sie konnte, lief sie auf den gut zwei Meter durchmessenden Reifen zu, der in einem halben Meter Höhe hing, sprang durch diesen hindurch und musste sofort abbremsen, um im nächsten Hindernis nicht gegen die Stangen zu stoßen, die in einem Viertelkreis in einem sehr schmalen Abstand standen. Wieder kam ein »Galopp« und ohne langsamer zu werden, lief sie das nächste Hindernis an. Dort lagen mehrere Balken in unregelmäßigen Abständen auf dem Boden, was eine ständig wechselnde Schrittweite erforderte.

Wieder ging es nach rechts, durch die Autoreifen, die in zwei versetzten Reihen auf dem Boden lagen. Aus dieser Richtung kommend, musste sie nach der Kurve mit dem linken Huf beginnen.

Ein langgezogenes »right« wies sie an, über die doppelte Hinderniskombination zu springen. Hier befanden sich, in einem Abstand von einem halben Meter, zwei Stangen, die es in einer Höhe von etwa einem halben Meter zu überspringen galt. Hier war sie letzte Woche mehrmals hängen geblieben, was zwar glücklicherweise ohne Sturz passierte, aber als ihre Schienbeine die Stange berührten, schmerzte das trotz der festen Stiefel schon ganz ordentlich, doch dieses Mal schaffte sie die erste der beiden Kombinationen, ohne daß eine der Stangen fiel. Auch die zweite dieser Kombinationen schaffte sie ohne Fehler. Wieder ein langgezogenes »right« wies sie an, schräg nach rechts zu laufen und über den gut drei Meter langen, aber nur zwanzig Zentimeter breiten, Balken zu gehen. Nachdem sie den Reifen rechts passiert hatte, rief Herrin Rebecca »Halt!« und sie blieb stehen.

»Das war doch gar nicht schlecht Sunrise«, sagte diese und streichelte ihr über den rechten Arm. »Aber etwas schneller warst du letzte Woche schon. Also noch mal.«

Sie musste diesen Kurs noch fünf mal laufen, bis Herrin Rebecca endlich zufrieden war. »So will ich das sehen. Das war eine gute Zeit mein Pony.« Sie streichelte wieder ihren Arm und sie bekam ein Leckerchen in Form eines dieser etwas krümeligen Schokoladenbällchen, dieses Mal mit Vollmilchgeschmack.

Während Sunrise dieses genüsslich kaute, tippte Herrin Rebecca auf dem Comm herum. Dann führte sie sie wieder zum Anfang des Kurses und tippte erneut auf ihr Comm. Sofort fing der Vibrator an, zu vibrieren. Nicht all zu heftig, doch es reichte, daß Sunrise dadurch etwas abgelenkt war.

»So, jetzt das Ganze mal unter Wettbewerbsbedingungen«, sagte Herrin Rebecca und rief »go!«

Sofort lief Sunrise los, auf den Slalom zu. Durch die Ablenkung durch den Vibrator fand sie nicht sofort ihren Tritt und sie berührte bereits das zweite Hütchen. Sofort gab es ein weiteres, kurzes, aber sehr heftiges Vibrieren direkt auf ihrem Kitzler, welches sie endgültig aus der Fassung brachte.

»Go!«, rief Herrin Rebecca energisch. Sunrise versuchte, sich zu sammeln und lief weiter. Doch schon das nächste Hütchen berührte sie mit dem Huf und es erfolgte ein weiteres Vibrieren auf ihrem Kitzler. Sie versuchte, sich zusammen zu nehmen, und schaffte es sogar die nächsten beiden Hütchen zu umrunden, ohne sie zu berühren. Durch die Ablenkung und ihre steigende Erregung schaffte sie es nicht, die nächsten Hütchen, ohne sie zu berühren, zu umrunden und hinter dem letzten Hütchen schaffte sie es nicht mehr, ihre Lust unter Kontrolle zu halten. Sie sank auf die Knie und schaffte es gerade so, ihre Lippen zusammen zu pressen, als ein heftiger Höhepunkt sie überrollte, den sie unter Schnauben über sich ergehen ließ.

Als sie wieder zu sich kam, kniete Herrin Rebecca neben ihr und hielt sie in den Armen. »Das müssen wir aber noch etwas üben mein Pony«, sagte sie schmunzelnd.

Sunrise nickte und wollte aufstehen, doch Herrin Rebecca hielt sie am Boden. Sie gab ihr ein Stück Traubenzucker und aus der Flasche, die sie am Gürtel trug, etwas zu Trinken. Dann erst ließ sie sie aufstehen.

Fragend schaute Sunrise Rebecca an. Diese ahnte, was sie auf dem Herzen hatte und sagte: »Es gibt auch genug Wettbewerbe, die ohne sowas auskommen. Aber bei diesem ist es nun mal so. Da müssen wir jetzt erst mal durch. Danach können wir uns die Wettbewerbe zum Teil aussuchen.«

Sunrise nickte erleichtert und ging langsam zurück zum Start.

Im nächsten Durchgang ging sie alles etwas langsamer an und schaffte es, fast bis ins Ziel, bevor sie stehen blieb weil sie erneut kam. Sie schaffte es, danach weiter zu gehen und überquerte den Balken ohne Fehler.

Da sie nun wusste, was auf sie zu kam, konnte sie sich besser darauf konzentrieren, ihre Kondition war allerdings schon recht stark angegriffen. Nach mehreren Durchgängen schaffte sie es endlich, den Kurs ohne Höhepunkt hinter sich zu bringen. Zwar hatte sie mehrere Fehler gemacht, doch sie war nun auf das Vibrieren an ihrem Kitzler gefasst und schaffte es, die Erregung zu unterdrücken. Auch die Zeit war schon wieder fast an der letzten Zeit, ohne diese Erschwernis heran gekommen.

Herrin Rebecca streichelte ausgiebig ihren Arm und schaltete endlich den Vibrator in ihr aus. Sie führte sie aus der Halle heraus in den Waschraum, wo sie sie gründlich abbürstete, ihr Gesicht mit einem Lappen wusch und brachte sie dann in ihre Box. Dort stand bereits eine Schüssel mit einer kräftigen Gemüsesuppe, die sie genüsslich löffelte. Dann ließ sie sich einfach ins Stroh fallen und wollte schlafen.

»Soll ich heute Nacht hier bleiben?«, fragte Rebecca.

Sunrise nickte lediglich und Rebecca verließ die Box. Als sie mit einer Decke zurück kam. War Sunrise schon eingeschlafen. Rebecca legte sich neben sie ins Stroh und deckte sich und Sunrise zu, legte die Arme um sie herum und schlief ebenfalls recht schnell ein.

-

Am nächsten Tag übten Rebecca und Sunrise weiter den Parcours. Bis zum Mittag hatte Sunrise zwar bereits mehrere ungewollte Höhepunkte hinter sich, hatte es aber trotzdem geschafft, sich von dem stetigen Vibrieren nicht mehr ablenken zu lassen und sich auch an den Stöpsel in ihrer Scheide soweit gewöhnt, daß sie wieder normal gehen und laufen konnte.

Zwar hatte sie es nicht geschafft, eine herausragende Zeit für den Parcours zu erreichen, wie Dahlia es bei jedem Durchlauf trotz der Ablenkung immer wieder schaffte, doch Charlotte meinte, daß Sunrise' Zeit schon annehmbar war.

Als es am Nachmittag wieder auf die Rennbahn ging, wo sie zu dritt gegeneinander liefen, half die Ablenkung durch den Vibrator ihr sogar, sich soweit fallen zu lassen, daß sie das Laufen genießen konnte und nur noch auf Herrin Rebeccas Kommandos reagierte.

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