Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sex auf Krankenschein

Geschichte Info
Jochen muss zum Urologen, denn irgendwie geht nix mehr.
1.5k Wörter
4.25
14.5k
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Prolog

Jochen Teschen -- nennen wir ihn mal so, der richtige Name tut hier nichts zur Sache -- also Jochen ist ein Mann um die 40. Er wohnt in der Vorstadt in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung mit Bad und Küchenzeile. Er ist nicht unattraktiv, aber auch kein Adonis, halt eben durchschnittlich. Jochen ist alleinstehend, und das ist im doppelten Sinne wörtlich zu verstehen: Er hat keine Partnerin. Und wenn Er mal steht, dann steht Er allein.

Das heißt nun nicht, dass er keinen Sex hätte. Wenn man es denn Sex nennen will. Wann immer er Lust hat, loggt er sich auf einschlägigen Webseiten im Internet ein. Da gibt es alles, was das Herz (und ein anderes Körperteil) begehrt, nur ist das eben nicht real.

Mit dem »real« war das auch ein ziemliches Problem. Jochen arbeitete als Nachtwächter an wechselnden Einsatzstellen. Tagsüber schlief er größtenteils, so dass er die üblichen Kneipenzeiten einfach nicht einhalten konnte. Da ist es nicht gerade einfach, Leute zu treffen.

Lange Zeit war das für Jochen kein Problem, denn er musste auf niemanden Rücksicht nehmen. Er konnte wichsen, wann immer ihm danach war, und sein gedämpftes Stöhnen hörte bei geschlossenen Fenstern und Türen niemand außer ihm.

Doch dann kam der Tag, an dem nichts mehr so war, wie es mal war. Jochen hatte diesen einen Porno schon so oft gesehen. Es ging um einen Typen mittleren Alters, der es mit zwei Frauen treibt, eine recht schlank und eine mollig. Aus irgendeinem Grund mochte er sie beide. Warum der Mann im Film das tat und wie er es geschafft hatte, diese beiden Traumfrauen für sich zu gewinnen, das wurde nicht erklärt. Wie überhaupt in solchen Filmen die Story eher nebensächlich ist. Aber spätestens beim Auftreten der zweiten Protagonistin stand sein Schwanz regelmäßig wie eine Eins. Doch nicht heute.

Nachdem dies ein paar Tage lang so ging (oder besser: nicht ging), vertraute er sich seinem Hausarzt an. Der konnte sich jedoch auch keinen Reim darauf machen und überwies Jochen zum Urologen. Auf dem Überweisungsschein klebte ein gelber Zettel mit einer Telefonnummer und einem Namen: Dr. Sauerschneyder. Das ist natürlich auch nicht sein richtiger Name.

Anamnese

Jochen Teschen saß kaum im Wartezimmer, als er aufgerufen wurde. »Hier hinein, bitte.« Die Sprechstundenhilfe wies ihm den Weg in das Arztzimmer und bat ihn, sich schon mal hinzusetzen. »Der Doktor kommt sofort.«

»Dr. Jörn Sauerschneyder, Intimberatung« prangte auf dem großen Metallschild, das vorne auf dem Schreibtisch stand. Seine Überweisung lautete zwar auf »Urologie«, und »Konsiliaruntersuchung wg. Verdachts auf erektile Dysfunktion«. Na was soll's, dachte er sich, das war ja schon etwas intim, weswegen er hier war.

»Guten Morgen, Herr ...« Dr. Sauerschneyder schaute auf die vor ihm liegende Karteikarte. »Herr Teschen«, begrüßte er seinen neuen Patienten freundlich. »Was kann ich für Sie tun?«

»Ja, alsooooo.« Jochen druckste etwas herum. Man hat es als Mann nicht einfach, einem anderen Mann zu erzählen, dass man nicht mehr kann. Doch schließlich fasste er Mut und erzählte. Von den Pornos, den erotischen Geschichten, von alledem halt. »Nur mit einer echten Frau hatte ich schon lange nichts mehr«, schloss er seinen Monolog.

Dr. Sauerschneyder überlegte einen Moment, dann wies er seinen Patienten an: »Machen Sie sich bitte mal freu und legen sich auf die Liege.« Jochen zog sich aus, ließ aber den Slip an.

Dr. Sauerschneyder maß den Blutdruck, horchte auf Herz und Lunge und tastete ihn im Bauchraum intensiv ab. »Soweit scheint alles in Ordnung«, sagte er. Dann zog er mit schnellem Griff Jochens Slip bis zu den Knien herunter und griff nach seinem Schwanz. Auch hier schien ihm nichts zu missfallen. Erstaunlich war jedoch, dass Jochens Schwanz sich durch die Berührung langsam mit Blut füllte.

»Na, das ist doch schonmal eine gute Reaktion«, sagte der Arzt, hörte jedoch nicht damit auf, Schwanz und Eier weiter zu massieren. »So, Sie hatten lange keinen echten Sex mehr, na das merkt man.«

Jochen war verwirrt. Noch nie hatte er sich ausgemahlt, wie es mit einem Mann wäre. Sein Interesse galt stets nur Frauen. Wie kam diese Reaktion zustande?

Nachdem einige Minuten vergangen waren, hatte er eine regelrechte Latte, und noch immer schien der Doktor nicht aufhören zu wollen. »Doktor, mehr kommt da nicht«, ermahnte Jochen ihn.

»Oh, Verzeihung!« Der Arzt ließ von ihm ab und setzte sich schnell wieder an seinen Schreibtisch. Jochen erspähte aber noch, dass dieser ebenfalls eine Beule in der Hose hatte. Echt jetzt? War er ausgerechnet bei einem schwulen Urologen gelandet?

»Sie können sich wieder anziehen«, sagte dieser., nun wieder ganz der professionelle Arzt. »Wir müssen im Labor noch einen Funktionstest machen.« Er rief eine Schwester, die ihm den Weg zeigen sollte.

Schwester Jessica kam und führte ihn durch einen langen Gang ans andere Ende der Praxis. Sie hatte eine schlanke Figur und schulterlange dunkle Haare. Sie trug eine enge weiße Hose, unter der sich zwei süße Bäckchen deutlich abzeichneten. Während Jochen wie gebannt auf die sich bewegenden Kugeln starrte, dachte er nach. Funktionstest! Wie das klang, als ob er eine Maschine sei. Sie öffnete eine Tür mit der Aufschrift »Labor«, darunter stand »Testraum«. Sie bat ihn einzutreten, dann schloss sie hinter ihnen die Tür und drehte den Knauf herum.

Der Raum entpuppte sich entgegen der Beschilderung als ein gemütliches Zimmer mit einem breiten Bett und einer Waschgelegenheit. Jochen sah sich verwirrt um, konnte aber keinerlei Gerätschaften entdecken, mit denen sich eine Funktion testen lassen könnte. Als er sich wieder zu Jessica herumdrehte, zog diese gerade einen knappen Slip aus und stand nun in ihrer ganzen Pracht splitternackt vor ihm. Ihre kleinen festen Brüste standen nach vorne ab, ihre Scham war bis auf einen kleinen Rest sorgfältig rasiert, und die Hüfte ging in einem eleganten Schwung in ein leicht verbreitertes Becken über.

»Jochen«, sagte sie mit sanfter Stimme, »ich darf doch Jochen sagen, oder?« Er nickte nur. »Bitte zieh dich aus, damit wir den Funktionstest durchführen können.« Jochen regte sich nicht, er war total verwirrt. Zum Einen war es ihre Nacktheit, aber auch ihre Schönheit, die ihn sprachlos machte. Jessica entsprach vollständig seinem Beuteschema, zumindest einem davon.

»Oder soll ich das für dich tun?« Er nickte wieder. Sie kam auf ihn zu und begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Dabei ging sie so weit wie möglich auf Tuchfühlung, so dass er ihren Duft riechen konnte, ein angenehm süßliches Parfüm mit einer leichten Moschusnote. Als sie ihm das Hemd ausgezogen hatte, fuhr sie mit beiden Händen an seiner Seite nach oben und drückte sich dann mit ihrem Oberkörper an ihn. Nun spürte er ihre Brüste, fühlte ihre Härte und wünschte sich erstmalig, sie in die Hände nehmen zu dürfen.

Inzwischen hatte Jessica ihre Hände unter seinen Hosenbund geschoben und bewegte sie nach vorn. Dabei strich sie mit den Fingern im Innern so weit wie möglich nach unten und stieß an seinen schon teilweise erigierten Schwanz. Schnell war der Gürtel und die Hose geöffnet. Sie ging in die Hocke und zog ihm mit einem Schwung Hose und Slip herunter. Sein Schwanz schwebte nun direkt vor ihrem Gesicht. Nachdem sie seine Hose gänzlich ausgezogen hatte, fasste sie seinen Schwanz und schleckte kurz mit der Zunge über die freigelegte Eichel. Er sog die Luft ein, sein Schwanz zuckte kurz, doch schon ließ sie ihn wieder frei.

»Komm«, sagte sie und zog in an der Hand auf das breite Bett. Er ließ es geschehen, schien in einem Himmel zu schweben, den nur er wahrnehmen konnte. Jessica platzierte ihn auf dem Rücken in der Mitte des Bettes, dann beugte sie sich über ihn und nahm seinen Dödel in ihren Mund.

»Ohhhhh«, Jochens Atem ging schwer, aber zugleich genoss er auch diese für ihn neue Situation. Das hier war mit nichts zu vergleichen, was er in den letzten Jahren nur auf dem Bildschirm gesehen hatte. Jessica fuhr mit ihren Lippen an Jochens auf und ab, nahm ihn ab und zu komplett in den Mund und entließ ihn wieder in die kühle Freiheit. Inzwischen hatte er seine Hände auf Wanderschaft geschickt. Ihr Hintern war in erreichbarer Nähe, und so fuhr er mit einer Hand über ihre Bäckchen. Zwischen ihren Beinen spürte er ihre Hitze und die Feuchtigkeit. Jessica bewegte sich und hockte sich über sein Gesicht. Dann senkte sie sich langsam auf ihn, bis sie seine Zunge an ihrer Muschi spürte.

Passgenau saß sie dann auf ihm. Seine Nase drückte sich in ihr nasses Loch, und die Zunge züngelte in ihrer Spalte. Nun musste auch sie aufstöhnen. So ganz ohne Erfahrung war der Patient dann doch nicht, dachte sie.

Nach einigen Minuten waren beide so aufgeheizt, dass ein Stellungswechsel ratsam schien. Jessica löste sich von ihm und seinem Schwanz und drehte sich um. Dann setzte sie sich rittlings auf ihn und führte ihn in ihre heiße Muschi ein. Nun begann das Spiel erst richtig. Jochen griff nach ihren Titten -- endlich! -- und fühlte sie in seiner Hand. Die Nippel standen hart ab und drückten sich in seine Handflächen. Während sie ihn weiter ritt, zwirbelte er ihre Brustwarzen, was ihr erneut einen geilen langgezogenen Seufzer entlockte.

Dann war es soweit. Jochen warf Jessica ab, drehte sie auf den Rücken und legte sich auf sie. Seine Stange fuhr in sie hinein, und nun gab es kein Halten mehr. Er stieß sie wie wild, und beide stöhnten ihre Lust hinaus, als sie nahezu gleichzeitig kamen.

Als nichts mehr ging, sank er auf sie nieder und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Sein Kopf ruhte zwischen ihren Brüsten, seine Lippen küssten diese und er knabberte nochmal an ihren Nippeln. Ein letztes Stöhnen kam aus ihrem Mund, dann richtete sie sich auf. »Herr Teschen, Sie haben den Funktionstest mit Bravour bestanden«, sagte sie freudestrahlend. »Vielen Dank dafür.«

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
VK0906VK0906vor mehr als 1 Jahr

Lieber Julian,

wie beim Sommergewitter sehr stark angefangen und leider nachgelassen. Nur meine Meinung, sorry

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

und das Schönste: alles eine Kassenleistung.

"gedämpftes Stöhnen"

L.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Esther - Die Freundin meiner Eltern 01 Der Beginn der Geschichte und der erste Sex mit Esther.
Der Geburtstagswunsch -01- Sie kann seinen Wunsch nicht erfüllen, ihre Freundin schon.
Meine Lieblingslehrerin Kaum volljährig, verliebte ich mich in meine Lehrerin.
Erinnerung an meine Schulzeit oder wie ich meine Lehrerin fickte.
Ein Tierarzt und die ewige Liebe Ein Tierarzt findet nach 15 Jahren sein größte Liebe wieder.
Mehr Geschichten