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Sex im Jenseits Teil 02

Geschichte Info
Wilkommen im etwas anderen Himmel!
1.8k Wörter
4.59
14.8k
1

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 12/14/2020
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"Weißt du, normalerweise lasse ich mich von Menschen nicht so ficken. Ich komme mir schon etwas benutzt vor.", sagte Arylia und machte einen Schritt auf Eric zu, der am Boden saß. Ihre High Heels hämmerten gegen den gespiegelten Boden. Sein Sperma lief an ihrem Bein entlang.

Plötzlich verformte sich der Boden und aus dem Glas bildete sich eine Schlinge, die Erics linke Hand umfasste und am Boden verankerte. Millisekunden später geschah dasselbe bei seiner rechten und zog sie von seinem überdimensionalen Penis weg.

"Was zum Teufel?", erschrak er. "Machst du das?" Er versuchte sich reflexartig zu lösen, doch ließen sich die verspiegelten Schlingen nicht bewegen.

"Zum Teufel? Diesen Ausdruck kannst du dir gleich abgewöhnen - mein Vater mag das nicht besonders. Und ja, natürlich mache ich das.", sie verschränkte die Arme über ihren wohlgeformten Brüsten und schaute lächelnd zu wie Eric sich wand. Mit zwei weiteren Fesseln fing sie seine Beine ein und fixierte sie am Boden.

In ihrem Blick sah Eric etwas animalisches, nicht menschliches. Er wehrte sich nicht mehr. Es war aussichtslos. Aber was sollte passieren, er war doch im Himmel, oder? Warte, hat sie gerade gesagt sie ist die Tochter des Teufels? Er lehnte sich auf seine Ellbogen und beobachtete sie.

"Du hast wirklich Angst. Aufregend."

"Ich habe keine Angst, ich habe mich nur erschreckt."

"Wow, deine Hoden sind jetzt ja echt unproportional klein.", sie bückte sich und nahm seine Eier in die Hand. "Schaut ja witzig aus. Soll ich das beheben?", fragte sie und schaute ihm in die Augen, mit seiner Männlichkeit fest im Griff.

"Du kannst gerne meinen Schwanz wieder kleiner machen. Das ist ja doch etwas übertrieben.", er stotterte etwas.

"Ich glaube, ich lasse dich noch ein bisschen damit herumlaufen. Aber deine Hoden muss ich schon anpassen.", sagte sie und seine Juwelen wuchsen in ihrem Griff, den sie nicht entspannte, so dass sie von ihrer Hand gequetscht wurden.

Eric sog Luft zwischen seinen Zähnen ein, es schmerzte. Sein Penis wurde wieder härter.

"Oh, das gefällt ihm?", fragte sie keck und zog den Sack an den Hoden zu sich hin. Dann formte sich eine drei-fingerbreite Schlinge und band sich um die gespannte Haut. Die golfball-großen Eier wurden aneinander und gegen ihre schützenden Hülle gepresst.

Jetzt würde er es nicht mehr wagen sich zu bewegen. Er war vollkommen am Boden fixiert. Er sagte auch nichts mehr, da er sie nicht aus irgendeinem Grund verärgern wollte.

Sie gab ihm einen Klaps zwischen die Beine und erhob sich. Er zuckte. Ihr rechter Fuß war noch gefährlich nahe an seinem Gemächt. Langsam wurde der Boden warm. Im nächsten Moment verdunkelte sich der Raum. Rote Lichtstrahlen huschten durch den Raum, wurden von den Spiegeln unzählige Male reflektiert und verwirrten seine Sinne. Basslastige Musik erklang. (Inspiration: Two Feet) Der Boden vibrierte zu den Klängen. Arylia war nur noch eine schwarze Silhouette solange sie nicht kurz von einem Lichtstrahl getroffen wurde. Sie bewegte sich sinnlich zur Musik. Langsam zog sie ihr Kleid über den Kopf. Ihm wurde heiß.

Sie hob die Arme schräg über ihren Kopf und ließ den dünnen schwarzen Stoff fallen. Schemenhaft konnte er ihre Brüste erahnen. Ein Lichtstrahl kam im richtigen Winkel und bewegte sich einmal von oben bis unten an ihrem Körper entlang. Alle Angst war vergessen. Sie machte einen Schritt nach vorne und stolperte an seinen Hoden. Er zuckte erneut zusammen. Doch war er inzwischen so geil, dass ihn der Schmerz weniger störte.

Sie beugte sich zu seinem Gesicht und flüsterte in sein Ohr, um die Musik zu übertönen: "Hoppla. War ich das etwa?" Dann erhob sie sich erneut.

Er legte sich flach auf den Boden und beobachtete die Show.

Sie stieg über seinen Kopf. Ihr Stöckel hämmerte knapp neben seinem Ohr gegen das Glas.

Nun waren seine Augen direkt auf den Ursprung seines Verlangens gerichtet. Nur war es noch immer etwas dunkel. Immer wieder wurden nur die Umrisse leicht beleuchtet. Sie hockte sich hin bis ihre Vagina ihn fast berührte. Ein Tropfen traf ihn an der Wange. Er reckte sich um an ihr zu lecken. Sofort fing ihn eine Schlinge am Hals und zog ihn aus der Reichweite. Nur wenige Zentimeter entfernt schwang sie weiter ihren Po über sein Gesicht und krallte sich mit den Nägel an seine Brust. Es war ein Spiel für sie möglichst knapp an seinem Gesicht zu bleiben ohne, dass er sie berühren konnte.

Endlich sank sie sich passend zum Beat ab und bewegte ihre Hüfte im selben Moment nach vorne. Ihr Kitzler strich über seine Nase, gefolgt von ihren feuchten Schamlippen. Er streckte seine Zunge aus, um sie zu schmecken. Doch bewegte sie sich so weit nach vorne, dass er ihr zweites Loch erwischte und eine volle Dosis seines eigenen Spermas abbekam. Es schmeckte kaum nach Pina Colada.

Sie setzte sich komplett auf seinen Mund und begann seine Eichel zu massieren. Langsam bewegte sie sich vor und zurück und rieb ihre Säfte in sein Gesicht. Gleichzeitig spielte sie weiter mit seinem überdimensionalen Gemächt. Beide stöhnten.

Es machte ihn wahnsinnig sich nicht bewegen zu können und sie mit Händen und Mund nach seinem Willen zu befriedigen. Er küsste und leckte soviel er konnte, doch bewegte sie sich wieder weg. Dass er sein Sperma schluckte war ein geringes Übel, da sie es ihm ja mit voller Absicht verabreichte. Ihre versauten Gedanken törnten ihn an.

Plötzlich kam ihm die Möse wieder mit voller Wucht entgegen und presste gegen seinen Mund. Zum Glück hatte sie die Nase verfehlt. Gierig leckte er und fand mit der Zunge den Weg in ein feuchtes Loch. Arylia stöhnte und bearbeitete seinen Penis nun wild mit beiden Händen, während sie sich mit den Ellbogen an ihm abstütze. Eric kämpfte um jeden Atemzug, während sie sich an seinem eingesauten Gesicht immer schneller rieb.

Er vergaß die Zeit. Schwirrende Lichter, laute Musik, Bewegungsunfähigkeit, Atemprobleme, eine feuchte Muschi auf seinem Mund und zwei Arschbacken die sich an seine Nase klammerten nahmen ihm allmählich den Bezug zur Realität. Der annähernde Orgasmus verstärkte dies noch.

Dann begann Arylia zu pulsieren und zwängte seinen Kopf zwischen ihren Oberschenkel fest. Er hörte nicht auf sie zu lecken, was sie wegzucken ließ und ihr einen spitzen Schrei entlockte. Da entließ sie seinen Kopf und kroch auf allen Vieren zu seinem Penis, nahm die Eichel so gut es ging in den Mund, wichste ihn mit der linken Hand, während sie mit der rechten gegen seine gefangenen Eier klatschte.

Er atmete schnell und rang zuckend vor Schmerz nach Luft. Sie ließ ihm keine Pause. Die wollte er auch nicht. Er wollte ihr in den Mund spritzen und endlich aus den Fesseln raus. Er wollte wieder Kontrolle, sie ficken.

Er spürte wie der Höhepunkt sich anbahnte und schloss die Augen. Arylia stoppte ihn zu blasen und streichelte stattdessen mit sanften Berührungen seine volle Länge. Er spürte wie ein großer Tropfen langsam aus seinem Penis floss und auf seinem Bauch landete. Er seufzte.

Er öffnete die Augen und betrachtete sie. Sie spielte mit der Flüssigkeit auf seinem Bauch und leckte ihren Finger ab, dann gab sie ihm erneut einen Klaps auf den Hoden. Er zuckte und drückte seinen Kopf gegen den Spiegelboden.

Sie begann nun seine Eichel mit den Händen zu bearbeiten. Ihre Hand war ölig und er wunderte sich wo diese schmierige Flüssigkeit herkam. Ein Lichtstrahl traf ihm im Auge und blendete ihn. Er schloss die Augen, während sie diese sensible Stelle immer grober behandelte. Er zuckte unkontrolliert und jammerte stöhnend. Aus zugekniffenen Augen sah er ihr Lächeln.

Sie nahm den Penis, presste die andere Hand gegen die Spitze und rieb sie daran. Er wand sich um diesen Griff zu entkommen, doch der Hodenring hielt ihn fest und zog seinen Sack unter Schmerzen in die Länge. Sie folterte seinen sensiblen Stellen mit verschiedenen Griffen weiter. Gleichzeitig bewegte sie ihren Körper wie in Trance zur Musik.

Endlich begann sie ihn wieder zu wichsen. Schnell und bestimmt. Doch genau als er den Orgasmus kommen spürte stoppte sie wieder, hielt ihre Hände doch weiter fest um seinen Penis. Unter der Verzweiflung endlich zu kommen begann er ihre Hände zu ficken. Mit Hüftbewegungen die seinen Sack ständig in Spannung brachten. Sie hielt ihren Mund hin und lutschte die Spitze, um das Sperma aufzufangen, wie er glaubte.

Doch als sein Körper anspannte, entließ Arylia seinen Schwanz und entging knapp den ersten dicken Schwall an weißer Flüssigkeit die sich quer über Erics Körper verteilte, über sein Gesicht und bis an seine Haare gelangte. Der zweite Schwall reichte ihm bis zum Hals.

Mit geschlossenen Augen lag er da und ertrug erschöpft, wie sich Stoß um Stoß die übermäßige Menge des warmen Safts, seiner vergrößerten Juwelen, über seinen Körper verteilte.

Die Musik verstummte langsam und hinter seinen Augenlidern erkannte er ein helles Licht. Er wagte es nicht die Augen zu öffnen. Er wollte nicht dass irgendetwas hineinrinnen könnte. Jetzt war es mehr wie nach einem Orgasmus in seinem vorherigen Leben. Die Lust war leicht verflogen. Doch trotzdem nicht ganz weg. Er schämte sich auch etwas für das was gerade passiert war.

"Mmh, gut siehst du aus.", sagte Arylia. "Geknebelt und voller Liebesflüssigkeit. Daran könnte ich mich gewöhnen. Oh ja, ich mag es mehr wenn ich in Kontrolle bin."

"Willst du es mir nicht wenigstens von den Augen wegwischen?", fragte Eric erheitert.

"Ja das kann ich." Nackt wie sie war, setzte sie sich auf seine nasse Brust, beugte sich vor und küsste leidenschaftlich das Sperma von seinen Lippen. Dann leckte sie seine Augenwinkel frei und küsste ihn erneut.

Er öffnete vorsichtig die Augen. Sie war so wunderschön mit ihrer gebräunten Haut und den langen dunklen Haaren. Sie lächelte und langsam verschwand sein Schamgefühl. Es war ihr Handeln, nicht seines. Ihr Kopf war so versaut und ihr Körper nun auch.

"Ja, du bist im Himmel. Aber in einem etwas anderen Himmel, als den aus euren Vorstellungen. Wir Engel lassen uns nicht alles gefallen und sind auch nicht dafür da, um nur eure Wünsche zu erfüllen. Und mein Vater ist tatsächlich der Leiter der Höllen.", sie zwinkerte ihm zu. "Hat es dir gefallen?"

"Hm ... ja, ich denke schon.", sagte er. Insgeheim hat er es geliebt, doch war zu stolz dies zuzugeben.

Dann stand sie auf und sagte: "Komm wir gehen." Die Fesseln verschwommen allesamt in einem Moment mit dem Boden. Er blieb noch einen Moment lang tief atmend liegen. Dann stützte er sich ab und erhob sich. Dabei erhaschte er sein Spiegelbild.

"Du hast mich ganz schön eingesaut.", sagte er.

"Du meinst wir haben dich eingesaut.", sagte sie und schmiegte sich an ihn. "Lass die Kleidung da, du bekommst sowieso neue."

"Wo ist die nächste Dusche?", fragte er.

"In deinem neuen Zuhause.", sagte sie und verließ den Raum. "Komm schon!"

Er folgte ihr mit schnellen Schritten. Nackt gingen sie durch einen weiteren langen Gang, der durch Fenster in der Decke beleuchtet wurde und stiegen in einen vergoldeten Aufzug. Arylia drückte auf E.

"Bist du bereit andere Menschen zu treffen?", fragte sie. Sie bewegten sich nach unten.

"Warte. Nein, oder? So?", er deutete an seinem Körper entlang.

"Ja, so.", sie kicherte.

"Komm schon. Mach zumindest meinen Penis wieder kleiner und befreie mich von dem Sperma. Das klebt sich eh schon ordentlich an.", sagte er.

"Der Penis ist deine eigene Schuld. Ich habe gesagt du kannst dir Veränderungen wünschen. Es war nicht die Rede davon, dass ich sie wieder rückgängig mache." Sie streichelte seinen dicken Schwanz. "Wir passen doch ganz gut zusammen. So eingesaut wie wir sind."

Er schluckte.

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6 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor etwa 3 Jahren
Länger

Finde auh das 2 Seiten mindestens vorhanden sein sollten zum Posten.

Bringt allen Beteiligten unterm Strih mehr Vergnügen als immer nur 1 Seite.

Wobei nix gegen 1 Seite spricht wenn Du bspw. eine spontane Idee quasi als Apetittanreger oder als ne Art Meinungsumfrage zur Ideee an sich veröffentlihen willst.

Quasi ein Expose.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
schön, schön, geil

Mach Weiter!

Der Grundstoff sollte noch einige hergeben ohne langweilig zu werden!

FantasticusFantasticusvor mehr als 3 Jahren
Länger...

... so kurze Kapitel sind so, als ob man Dir ein leckeres Filetstück vorsetzt, man es Dir aber nach dem ersten Bissen gleich wieder wegnimmt.

Zur Story: geile Idee, gut umgesetzt. Weiter so. Aber... wie gesagt, in längeren Kapiteln.

Flar1958Flar1958vor mehr als 3 Jahren
Bin etwas im Zweifel

Wieviel Zeit bei längererm Kapitel wäre das? Oder doch lieber öfter eine Seite?

Ich tendiere zu längeren Kapiteln, denn da kannst Du mehr ins Detail gehen und nicht befürchten eine Kontiunitätsfehler zu begehen wie ab und an passiert.

Bis jetzt gut und interessant geschrieben. Mal sehen was Eric noch so alles erlebt.

ostwind76ostwind76vor mehr als 3 Jahren
prima

fängt sehr geil an Deine Serie, mach gern weiter so.

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