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Sex in der Wohngemeinschaft Teil 02

Geschichte Info
Leo schwängert aus Versehen seine Mitbewohnerin Michaela.
1.2k Wörter
4.04
21.9k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/24/2021
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Noch oft musste ich an das Erlebnis mit Christoph zurück denken, doch in den nächsten Tagen tauchte er nicht wieder bei uns in der WG auf. Als Michaela mal nicht da war, nutzte ich die Gelegenheit und schlich mich in ihr Zimmer, wo ich ihr Adressbuch und darin auch Christophs Telefonnummer fand. Ich rief ihn sofort an, aber erreichte nur den AB. Überrascht stammelte ich eine Nachricht zusammen, die zumindest die notwendigen Informationen enthielt: Wer ich bin, wie er mich erreichen kann und dass ich ihn gerne noch mal treffen würde. Wieder vergingen Tage und weder reagierte er auf meinen Anruf noch ließ er sich bei uns blicken. Das fand wohl auch Kathrin merkwürdig und wie beiläufig fragte sie Michaela einmal:

„Was ist eigentlich mit Christoph? Kommt der nicht mehr?"

„Nein."

„Seid ihr nicht mehr zusammen?"

„Nein, der hat jetzt ne andere..."

Es sollte cool klingen, aber Michaela hatte Tränen in den Augen, als sie das sagte.

Am Abend holten sie zwei Freundinnen ab, die sich mit den Worten verabschiedeten „Wir müssen Micha mal auf andere Gedanken bringen." Das geschah wohl vor allem mit sehr viel Alkohol, denn als sie Michaela in der Nacht zurückbrachten, konnte sie nicht mehr alleine laufen. Zusammen mit Kathrin brachte ich sie in ihr Zimmer und wir legten sie dort auf ihre Matratze. Plötzlich fragte mich Kathrin:

„Hattest du eigentlich noch mal Kontakt mit Christoph?"

„Nein."

Wie immer, wenn ich etwas zu verbergen hatte, merkte sie es sofort. Sie drehte mein Gesicht zu sich und sah mir in die Augen.

„Hattest du?"

„Ich hab's versucht. Hab ihm auf den AB gesprochen, aber er hat sich nicht mehr gemeldet."

Kathrin grinste.

„Wusste ich doch, dass du immer noch geil auf ihn bist. Aber daraus wird wohl jetzt nichts. Willst du statt dessen meinen Strapon in dir spüren?"

Obwohl Kathrin sich seit der Trennung von René als Lesbe bezeichnete, hatte sie mich immer wieder mal in ihr Zimmer mitgenommen, aber ich musste ihr versprechen, niemandem davon zu erzählen und es geschah normaler Weise auch nur dann, wenn Michaela nicht zu hause war. Heute ging sie aber wohl davon aus, dass Micha so betrunken war, dass sie uns nicht hören würde, oder wenn doch, es kaum noch erinnern bzw. richtig einordnen könnte.

Kathrin lag auf dem Rücken und hatte die Beine angewinkelt. Ich lag auf ihr und war kurz vorm Orgasmus, da klopfte es an der Türe. Wir beide erstarrten vor Schreck.

„Micha?" fragte Kathrin, aber es kam keine Antwort. Statt dessen wieder das Klopfen.

Ich fing wieder an, Kathrin zu stoßen.

„Hör auf!" sagte sie zu mir.

„Ich bin kurz vorm Kommen." antwortete ich und machte weiter.

Kathrin drückte mich mit ihren Beinen so heftig weg, dass ich auf die Seite kippte. Bevor ich reagieren konnte, saß sie auf meinem Oberkörper. Mit ihren Knien fixierte sie meine Arme und ihre Hand klatschte in mein Gesicht.

„Hör auf hab ich gesagt!"

Dann stand sie auf und trat mir kräftig zwischen die Beine. Zum Glück traf sie mehr meinen rechten Oberschenkel als meine Hoden. Trotzdem wurde mir für einen Moment schwarz vor Augen.

„Wenn ich sage hör auf, dann hörst du auf! Merk dir das du schwanzgesteuerte Sau!"

Dann öffnete sie die Türe. Davor lag Michaela.

„Kathi, mir ist schlecht!"

Kathrin seufzte genervt und verdrehte die Augen. Dann hatte sie aber wohl doch Mitleid mit Michaela und nahm sie in den Arm, die sich daraufhin sofort dankbar an sie schmiegte. Dann fing sie an zu kichern.

„Was ist?" fragte Kathrin?

„Dein Zimmer riecht total nach Tigerkäfig!"

Jetzt musste ich lachen. Erst dadurch merkte Michaela, dass ich auch im Zimmer war.

„Was machst du denn hier? Und warum seid ihr alle so nackt?"

„Und du riechst total nach Alkohol" versuchte Kathrin sie auf andere Gedanken zu bringen.

„Ja, das ist, weil die mich abgefüllt haben...!"

„Ich glaub ich bring dich erst mal zum Klo."

Kathrin zog Michaela in unser Bad, laufen konnte oder wollte sie nicht mehr.

„Hinknien!"

Michaela gehorchte und kniete sich vors Klo. Kathrin fasste ihren Kopf an der Stirn und drückte ihn etwas nach hinten.

„Jetzt versuch zu kotzen."

„Kann nicht."

Ich war inzwischen auch ins Bad gekommen und Kathrin sah mich entnervt an. Auf Michaelas Hose bildete sich erst ein dunkler Fleck, dann floss ihr die Pisse an den Oberschenkeln hinunter und bildete eine große Pfütze.

„Kotzen, nicht pissen!" sagte Kathrin.

Michaela sah mich an, wie ein getretener Hund und ich hatte plötzlich Mitleid mit ihr.

„Rede nicht so mit ihr, sie ist sensibel."

„Sie ist eine verfickte Bitch, die zu viel gesoffen hat!"

Ich versuchte sie zu trösten: „Hey Micha, alles wird gut, wir kümmern uns um dich."

„Hilf mir lieber, ihr die vollgepisste Hose auszuziehen!"

Das war gar nicht so einfach und selbst zu zweit hatten wir damit Mühe, so eng war Michas Hose und so ungeschickt stellte sie sich dabei an. Ihre Unterhose war mit runtergerutscht und jetzt kniete sie unten ohne vorm Klo. Plötzlich fing Kathrin an sie zu fingern. Michaela blickte erstaunt auf, sagte aber nichts. Sie ließ Kathrin gewähren. Kathrin fingerte lange und intensiv, aber Micha zeigte keine weitere Reaktion, keine sexuelle Erregung.

„Die ist einfach zu besoffen, um noch zum Orgasmus zu kommen."

„So schlimm hab ich sie auch noch nie erlebt."

„Was machen wir jetzt mit ihr? Wieder zurück ins Bett?"

Kathrin versuchte es noch einmal:

„Kotzen!"

„Kann nicht."

„Schlafen?"

„Hmm."

Wir legten sie wieder in ihrem Zimmer auf die Matratze. Als ich sie zudecken wollte, hielt Kathrin mich zurück.

„Versuch du es noch mal!"

Erstaunt sah ich sie an.

„Ja, fick sie!"

„Ich weiß nicht, ob das in Ordnung ist..."

„Sie fickt doch sowieso mit jedem!"

Ich zögerte. Es stimmte, dass Michaela schon mit vielen Männern im Bett war, aber sie machte es nicht mit jedem, sondern suchte sich die Männer schon selbst aus. Und ich gehörte bisher nicht zu den Auserwählten. Ich hatte schon oft versucht, was mit Michaela anzufangen, aber sie hatte mir erklärt, sie brauche einen Mann zu dem sie aufschauen könne, ein „Alphatier". Es stimmte, sie war mehr als zehn Zentimeter größer als ich und hatte sich von Anfang an nie etwas von mir sagen lassen.

„Ich weiß nicht... Ich glaube nicht, dass sie das will. Sie hat mich bisher immer zurückgewiesen, wenn ich was von ihr wollte."

„Dann frag sie doch einfach."

Und zu Michaela: „Micha?"

Sie machte die Augen auf. „Ja?"

„Der Leo will dich was fragen."

Grinsend stupste sie mich an.

„Ich würd gern mit dir ficken."

„Hmm."

„Ist das ok für dich, wenn ich dich jetzt ficke?"

„Ja, ist ok."

Kathrin grinste triumphierend.

„Mit Gummi?"

„Sie nimmt die Pille. Soll ich dich steif blasen?"

Also blies Kathrin mir den Schwanz steif und dann fickte ich Michaela. Sie zeigte dabei genauso so wenig Erregung wie zuvor, als Kathrin sie gefingert hatte. Und es war komisch: So oft hatte ich mir gewünscht einmal Sex mit ihr zu haben, aber ohne ihr Wimmern, ohne ihre Erregung kam auch ich nicht zum Orgasmus. Kathrin brachte uns Gleitmittel, aber auch das half nicht. Etwas hilflos schaute ich zu ihr herüber und sie fragte mich:

„Du kannst nicht kommen, weil Micha nicht geil ist?"

Manchmal denke ich echt, dass sie meine Gedanken lesen kann.

„Warte, ich hab eine Idee."

Sie legte sich so hin, dass ich sie lecken konnte, während ich Micha fickte. Und tatsächlich: Kathrins Stöhnen, ihre Kontraktionen, ihr Geruch und ihr Geschmack machten mich so geil, dass ich schließlich mit ihr zusammen zum Orgasmus kam und mein Sperma schubweise in Michas Vagina pumpte.

Dass Michaela heimlich die Pille abgesetzt hatte, weil sie sich von Christoph hatte schwängern lassen wollen (was er aber bemerkt hatte und sich deswegen von ihr getrennt hatte) wussten zu dem Zeitpunkt weder Kathrin noch ich.

leo70
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bitte mehr von den dreien

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

etwas wirr geschrieben, trotzdem gut lesbar

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hoffe auf mehr von dieser Konstellation

Snoopy80Snoopy80vor mehr als 2 Jahren

Sehr geile Serie - weiter so!

DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Kurz und knackig. Coole Geschichte. Du könntest dir meiner Meinung nach mehr Zeit für Details lassen. Lg Anna

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