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Sex in Serie S1E03

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„Oh, Jörg. Das war umwerfend! Du hast mich so wundervoll gestreichelt Aber ..." Schweratmend fuhr sich Julia durch die nassen Haare. „Aber meine Muschi fühlt sich furchtbar leer an. Ich brauche jetzt was Handfestes ... tief drin."

Sie lehnte den Oberkörper zurück, an die Trennwand zu Laras Versteck, und streckte Jörg ihr Becken entgegen. Unbeabsichtigt wählte sie die Position, in der Lara am besten beobachten konnte, wie Jörgs steifer Schwanz sich in Stellung brachte, die Schamlippen teilte wie die Blätter einer Blüte, und in Julia eindrang.

„Ist das geil! Warum kann es nicht meine Muschi sein?", dachte Lara verzweifelt und zwängte zwei Finger in ihre Pussy. Bewegte sie langsam, exakt so, wie Jörg seinen Schwanz bewegte, der tiefer und tiefer in Julia eindrang.

„So nass warst Du noch nie." Jörg zog Julias Hüften enger an sich heran.

„Es tut so gut, Dich zu spüren. Ich weiß, ich habe mir vorhin selbst gewünscht, dass Du es rein mit Streicheln zu Ende bringst. Aber es war so gemein, meine Muschi war so fickrig, wollte anständig genommen werden und dann kam nur dieser Wasserstrahl ..."

„War es etwa nicht gut?" Jörg bewegte sich schneller, sein glatter Schwanz verschwand immer wieder in Julia und tauchte gleich darauf in voller Länge wieder auf.

„Sensationell! Aber es genügt nicht, nur so von außen rumzumachen. Das hier habe ich vermisst. Wie Du meinen Schoß ausfüllst, so tief und hart und druckvoll ..."

Laras Finger folgten noch immer Jörgs Bewegungen. Sie stellte sich vor, es sei sein Schwanz, der in sie hineinfuhr und ihr die Muschi rieb. Und fühlte sie nicht auch seine Stöße? Spürte sie nicht, wie die Trennwand wackelte, wenn Jörgs Schwanz sich heftig in die Muschi drückte? Julias süße Brüste hüpften im Takt der Stöße, die Jörg ihrem Körper verpasste.

„Ja, fick mich." Julias Stimme triefte vor Lust. „Fick mich richtig durch."

Das musste sie Jörg nicht zweimal sagen. Das Wackeln der Trennwand nahm bedrohliche Ausmaße an, als er seinen glatten Kolben auf Hochtouren brachte. Jörgs helle Hände umspannten Julias braune Hüften wie ein Schraubstock, während sich sein Schwanz immer wieder in ihre Muschi bohrte. Jörg stammelte und keuchte, während er Julia und sich unnachgiebig zum Höhepunkt fickte.

Die Inderin schüttelte den Kopf so wild hin und her, dass Wassertropfen aus ihren Haaren durch die Dusche spritzten. „Ja, Jörg, komm! ... Zusammen, jetzt ..."

Julia glaubte vermutlich, ihr Orgasmus kündige sich durch ein Zittern im Rücken an. Dabei war es nur die Trennwand, die vibrierte, weil sich auf der anderen Seite Lara so heftig fingerte.

Als Jörg rief: „Ich komme!" und sein zuckender Schwanz sich in Julias Muschi entlud, da kamen tatsächlich auch beide Frauen gleichzeitig. Julia stöhnte vor Lust und schlug mit den Handflächen ein ums andere Mal gegen die Trennwand, an der sie lehnte.

Der Lärm übertönte zum Glück, wie Lara von der Leiter rutschte, Sprosse um Sprosse nach unten, bis sie auf dem Boden des Kabuffs in sich zusammensackte, und dabei immer noch die Finger wie verrückt in ihre zuckende Muschi stieß. Zusammengekrümmt lag sie auf den kalten Fliesen. Ihre Haare verfingen sich im Wischmopp und ihre Knie stießen an die Wand, aber sie konnte einfach nicht aufhören, sich zu ficken. Mit einem Finger zwischen den Zähnen, auf den sie schmerzhaft fest biss, holte Lara alles aus ihrem Orgasmus heraus.

Auf der anderen Seite der Trennwand kostete Jörg seinen Orgasmus ebenso intensiv aus. Mit beiden Händen auf Julias Brüsten stieß er immer wieder lustvoll in ihre Muschi, die sein männlicher Saft längst gefüllt hatte. Sein Schwanz konnte nicht genug bekommen von der geilen Reibung. Aber noch aufregender war es, Julia dabei in die Augen zu blicken. Vom Orgasmus überwältigt, wirkte ihr wunderschönes Gesicht gleichzeitig fassungslos und entrückt, wie in Trance.

Als Julia Jörgs Schwanz sorgfältig gesäubert hatte und die beiden knutschend und tuschelnd in Richtung Umkleide verschwunden waren, schämte Lara sich erbärmlich. Sie hockte allein auf dem dreckigen Boden, zwischen Putzlappen und Eimern, mit tropfnassem Höschen und von knochigen Fingern malträtierter Muschi. Wie jämmerlich!

Wenigstens schien die Luft rein zu sein. Sobald Julia und Jörg aus der Umkleide verschwunden waren, konnte Lara endlich die Duschräume verlassen. Als sie weit genug von den Duschen entfernt war, atmete sie erst einmal tief durch. Das war ja gerade noch einmal gut gegangen. Jetzt konnte sie ihren Plan weiter verfolgen. Diego sollte alles über diese Trish erfahren. Zumindest alles, was Lara bisher wusste.

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