Sexunterricht Teil 02

Raimund führte unsicher seine Penisspitze an meine Schamlippen, die ich weit gespreizt hielt, damit auch die anderen gut zusehen konnten. Er war sehr sehr nervös und hatte offensichtlich große Angst einen Fehler zu machen.

"Mit dieser Angst stehst Du Dir nur um Weg..." "Aber ich hab doch doch nie... und wenn es Dir nicht gefällt und Du mein Schwänzchen nicht magst..."

"Raimund, erst mal freue ich mich auf dein Schwänzchen... ich hab im Moment noch keine großen Ansprüche und Erwartungen. Ich weiß, dass dein Schwänzchen noch nie in einer Scheide war und ich weiß, dass Du viel lernen kannst, wenn es wirklich willst und wenn Du an Deiner Einstellung arbeitest... Aber jetzt müssen wir wirklich erstmal das Eindringen ausprobieren... komm, ganz vorsichtig, erst mal deine Eichel und dann noch ein kleines Stückchen und dann aber brav wieder rausziehen..."

"Okay", entgegnende Raimund und ich rutschte mit meinem Po etwas nachvorne, damit sich meine Scheide wirklich so weit wie nur möglich öffnen konnte. Raimund stellte sich zwischen meine gespreizten Beine und legte seine Eichel auf das kleine Löchlein, dass ihn erwartete... "Das ist die richtige Stelle... nun gib mir ganz langsam erst mal ein Stückchen deiner Eichel..." Raimund schob seine Vorhaut mit den Fingern zurück und ich fühlte seine weiche Penisspitze jetzt ganz deutlich auf meinem Scheideneingang. "Jetzt langsam reindrücken, das Schwänzchen... ich fühle es schon. Es fühlt sich wunderbar an..." "Dir gefällt es?" hechelte Raimund aufgeregt...

"Ja, es ist wundervoll... kommt... nur Mut... lass die Eichel jetzt langsam reinschlüpfen. Ich will sie endlich spüren..."

"Du willst sie... oh, mein Gott, das hat noch nie eine Frau zu mir gesagt..." und mit sanftem Druck öffnete sich mein Scheideneingang und seine Eichel rutschte hinein. Ich spürte sie... und lies mein Becken leicht kreisen. Raimund war so nervös... "Komm, ich will die ganze Eichel haben..." "Ja... " keuchte er und endlich gab er sie mir...

"Stop Raimund... können alle sehen, wie er das gemacht hat? Raimund, lass die anderen bitte mal gucken..." Raimunds Oberkörper bewegte sich ein wenig nach hinten, damit auch die anderen sehen konnten, dass er es endlich geschafft hatte einzudringen.

Die anderen Männer traten näher und ihre Glieder richteten sich allesamt steif auf, als sie sahen, wie meine Schamlippen Raimunds Penisschaft umschlossen.

Die Männer fingen an an ihren steifen Gliedern zu spielen.

"Vorsicht, Jungs, wenn ihr Euch jetzt selbst befriedigt und spritzt, dann wird es gleich für Euch schwer selbst hier einzudringen und das wollt ihr doch alle eigentlich, oder?"

Die Jungs ließen ihre Schwänzchen erschrocken wieder los und einige versuchten ihre steifen Pimmelchen nach unten zu drücken, weil sie Angst hatten zu erregt zu werden und dann versehentlich doch frühzeitig zu ejakulieren.

Raimund stöhnte schon sehr laut auf, als er endlich seine Penisspitze komplett in den Scheideneingang gedrückt hatte. "Was soll ich nun machen?" keuchte er.

"Jetzt beweg schön dein Schwänzchen vor und zurück... aber erst mal nicht zu tief" gab ich ihm als Anweisung. "Noch nicht ganz eindringen..."

Raimund war total aufgeregt und dabei rutschte sein viel zu kurzen Schwänzchen nach 2,3 zögerlichen Stößen auch heraus...

"Hoppla, sorry, ich bin noch so ungeschickt..." er wurde etwas rot.

"Kannst Du das überhaupt genießen, wenn ich so viele Fehler mache?"

"Es ist schon okay... ich spüre dein Schwänzchen schon ein bisschen, auch wenn es eher klein ist... und kann mit deiner Angst umgehen. So, nun führ es erneut ein... Du übst jetzt mehrfach das Eindringen. Komm her und versuche jetzt immer wieder erneut einzudringen und zieh das Schwänzchen dann ganz heraus. Wenn Du sicherer bist, gehen wir einen Schritt weiter..."

Raimunds Schwänzchen fand nicht immer wieder gleich den weg in das heißersehnte Löchlein zwischen meinen Schamlippen, sondern rutschte einige Mal erst ab, bevor es es schaffte die Penissspitze hineinzudrücken.

Einmal half ich ihm, und führte sein Schwänzchen ein, einmal schaffte er es selbst, als er sein Glied in die Hand nahm, doch schon mein 11. oder 12. Versuch wurde er immer zielsicherer und es funktionierte auf Anhieb!

"Super, wie Du das machst. Guck, jetzt kannst Du schon viel routinierter eindringen... klasse..."

Raimund freute sich. "Darf ich denn jetzt mein Schwänzchen einmal ganz tief reindrücken... ich muss gestehen, ich wünsch mir da so sehr..."

"Glaubst Du, dass Du das erträgst oder musst Du dann gleich spritzen? Du weißt schon, dass Du auch lernen musst dich zu beherrschen und nicht sofort zu spritzen.... sonst macht mir das wenig Spaß...."

"Ja, ich weiß.... meine Schwänzchen sehnt sich seit so vielen Jahren danach endlich mal so richtig ... also... eine Besamung... ich würde so gerne eine Frau besamen und vielleicht auch schwanger machen mit diesem Glied. Ich glaube, in dem Moment wo ich spüre, dass ich nun Samen in ihre Scheide spritze, und sie vielleicht durch meine Besamung schwanger werden könnte, da fühl ich mich endlich wie ein Mann... "

Die anderen Jungs nickten.

"Gut, dann üben wir jetzt die Besamung, Raimund. Und die anderen gucken einfach mal genau zu.... nimm deine Penissspitze nochmal heraus und führe sie erneut ein... und dann lass erst mal dein Schwänzchen nur ganz langsam so tief in meine Scheide gleiten, wie es geht... und zieh es auch ganz langsam wieder ein kleines Stückchen zurück, um es dann wieder erneut tief hineinzudrücken. Das machst Du dann ein paarmal hintereinander. Aber wenn Du merkst, dass dein Schwänzchen gleich spritzen will, dann hörst Du auf... okay. Spritzen erst, wenn ich auch bereit bin..."

"Okay, sehr gerne..." schnaufte er und dank der vorherigen Übung glitt sein Pimmelchen ohne Probleme tief in meine Scheide. Ich fühlte wie sein steifes Ding mich ein bisschen ausfüllte, aber dass sein Penis halt doch nur ein Winzling war. Raimund war noch etwas unlocker und verkrampft, aber er tat artig, wie ihm geheißen und wenn er sein Schwänzchen tief in meine Scheide presste, spürte ich, wie seine Hodensäcken weich auf meine Pobacken drückten und sich immer mehr anfüllte.

"Deine Säckchen sind ja ganz prall..." grinste ich...

"Ich glaube, sie platzen gleich" stöhnte Raimung.

Die Penisse der anderen Jungs zuckten und bäumten sich auf. Wie gebannt starrten alle auf meine Scheide und beobachteten Raimunds Penisschaft, wie er rein und rausrutschte... Weil sein Schwänzchen so kurz war, musste er sich doppelt anstrengen sich nicht zu hektisch zu bewegen.

"Ich glaube, es ist bald soweit, dass du spritzt, oder?"

"Oh ja..." keuchte Raimund

"Möchtest Du spritzen?"

"Oh ja, so sehr... ich kann nicht mehr.... ich muss gleich spritzen... ich ertrag es nicht mehr. Mein Schwänzchen will spritzen, besamen... ich weiß nicht, wie lange ich noch warten kann..." hechelte er, während er sich bemühte langsamer zu stoßen...

"Spritz jetzt!" befahl ich ihm... "Los..."

"Wirklich, ja? Ja, ich spritze... ich muss spritzen... ich besame jetzt..." und in dem Moment schrie er auf und presste sein Glied so tief in mich, wie es ging.

Die Jungs fassten sich aus Versehen auch an ihre Glieder und einige rieben ihre Schwänzchen...

"Nananana..." sagte ich streng und sie ließen sie los...

"Oh, mein Gott...." keuchte Raimund und atmete schwer... "Ich hab es getan... ich ich... oh... danke... ich durfte richtige besamen...."

"Geplant war das nicht, aber Du hast es ganz gut gemacht. Was Du allerding noch üben musst ist, wie Du das Schwänzchen in Zukunft so bewegst, dass ich auch komme. Das hast Du natürlich nicht geschafft. Das muss aber geübt werden und zwar am besten so lange, bis es gut klappt und dann erst solltest Du auch erst wieder eine weitere Besamung versuchen dürfen..."

"Ja, das verstehe ich. Es tut mir so leid. Ich kann das noch nicht..."

"Wie auch immer. Wir üben das jetzt mit dem nächsten von Euch. Raimunds Schwänzchen ist natürlich sehr klein und da ist es doppelt schwer für ihn... Raimund. Wasch bitte dein Schwänzchen und komm dann wieder zu zugucken hierher..."

Stefan hatte einen längeren, eher dünnen Penis und so beschloss ich, nun sein Glied zu testen.

"Stefan.... kommt bitte her..." rief ich ihn zu mir. Seine Penisschaft war mindestens dreimal so lang wie der von Raimund und seine Säckchen waren prall gefüllt.

"So Stefan... das mit dem Spritzen hast Du ja noch nicht ganz im Griff. Dein Schwänzchen übt jetzt erst mal, wie es eine Scheide erregt, befriedigt usw. bevor es das Besamen usw. lernt..."

"Okay, ja... ich bin so neidisch. Es war Hammer zu sehen, wie Raimund deine Scheide besamte... einfach nur Hammer... ich hab sowas noch nie gesehen... also im Porno... aber so live und jetzt darf ich selbst da zwischen deine Beine... wahnsinn..."

"Okay. Du nimmst das Schwänzchen in die Hand und klopft vorsichtig mit der Spitze vom Schwänzchen auf meine Kitoris. Ich helfe Dir...." ich schob meinen Po nach vorne, spreizte meine Beine und meine Scheide weit und zog meine Schamlippen wieder mit den Händen auseinander, so dass Stefan sowohl meine Klitoris als auch meinen Scheideneingang gut sehen und erreichen könnte mit seinem dünnen Penis.

"Warum hattest Du noch nie Sex?" fragte ich...

"Ich habe mich nicht getraut, weil halt mein Penis so dünn ist. Und schief. Ich hab mich geschämt..."

"Warst Du schon mal mit einer Frau zusammen.... die dein Schwänzchen nicht wollte?"

"Ja, also ich war mal im Jugendlager und ein paar Mädchen haben in der Dusche meine erigiertes Glied gesehen... die sind da einfach rein... und dann haben die mich ausgelacht und gesagt, dass man es gar nicht spürt, weil es so dünn ist..."

"Komm er und drück es jetzt auf meine Scheide..." Das ließ er sich nicht zweimal sagen und vorsichtig berührte seine Penisspitze langsam meine Klitoris und streichelte sie...

Das fühlte sich nicht übel an. Sein Ding war zwar dünn, aber er war nicht ungeschickt und so erregte es mich sehr, wie er es an meiner Scheide rieb und kreisen lies... meine Schamlippen schwollen stark an und ich genoß es...

"Hey, Du machst das gut, weiter so...."

"Wirklich..." lächelte er und ermutigt rieb er seine Hodensäcken plötzlich unaufgefordert zwischen meinen Schamlippen...

"Das ist angenehm...." ich spürte meine steigende Erregung....

"Ich musste die Penisspitze kurz wegziehen, sonst spritzt er gleich wieder..." hechelte Stefan und presste seinen kleinen prallen Hodensack auf meinen Scheideneingang...

"Das gefällt mir sehr.... schau, wie meine Schamlippen anschwellen... zeig es auch den anderen..."

Alle Jungs tragen mit ihren steifen Gliedern näher und sahen sich meine Scheide an. Sie war feucht und geweitet und aufnahmebereit für eines ihrer Geschlechtsteile...

"Seht ihr... nun ist die Scheide zunehmend bereit Euer Schwänzchen in sich aufzunehmen.... sie ist feucht, erregt, hochempfindlich und beginnt bereits zu zucken... so kann Euer Schwänzchen auch leichter eindringen...."

"Wie schön..." hechelte Stefan.... "Wie schön, dass mein Penis das auslöst..." "Ja, weil Du ihn jetzt sehr geschickt bewegst..."

Allerdings hatte ich Lust auf Matthias dicken großen Penis. Der ebenfalls wieder steif aufgerichtet war.

"Stefan, Du kannst jetzt erst mal wegtreten... wir machen mit dem Penis von Matthias weiter.... der muss das auch noch üben..."

Da Matthias ja auch schon gespritzt hatte, war ich voller Hoffnung, dass er diesmal nicht so schnell explodieren würde. Sein Penis war sehr gut gebaut und irgendwie hatte ich Lust auf ihn...

Enttäuscht trat Stefan zur Seite und lies Matthias zwischen meine gespreizten Beine.

Ich war so erregt, dass ich bald kommen würde und nahm Matthias Eichel einfach und drückte sie hinen.

"Stoß einfach zu..." "Oh, wirklich" Matthias war aufgeregt, aber tat wie ihm geheißen. Mit lauten Stöhnen schob er sein ganzes Glied in meine zuckende Scheidenöffnung und im selben Moment kam ich...

"Ahhhh" keuchte Matthias, denn meine Scheide massierte sein Glied...