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Shooting Paula - Session 01

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‚Bestimmt! Ich wäre heute der König der Pornographie, darauf kannst du wetten. Was ist, willst du mit mir schwitzende, dampfende, fickende, leckende, orgasmierende Leiber ablichten, kleine Mira? Ich würde dich auch hin und wieder vergewaltigen, okay?'

‚Ich gebe es auf mit dir.'

Eine Geste veranlasste mich dazu, ihr den Joint zurück zu geben. Mira lag seitlich neben mir, ihr Gesicht dicht vor meinem. Wir hatten nach unserer Ankunft hier bei ihr geduscht, sie lieh mir einen ihrer Gästekimonos. Relikte aus ihrer wilden Studentenzeit, wie sie mir immer versicherte. Das Ding war eine göttliche Mischung aus Seide und Flanell, schmiegte sich perfekt an meinen trainierten Körper, zusammengehalten nur durch ein dünnes schwarzes Band mit in Gold gehaltenen japanischen Schriftzeichen. In meiner ebenfalls seitlichen Position musste ich darauf achten, nicht ständig alles zu zeigen. Jetzt war das besonders schwierig, da erstens das Gras langsam über meine Wirbelsäule und mein Genick direkt in mein Hirn gelangte und Mira zweitens wieder einmal alles getan hatte, um mich wach zu halten. Mein Schwanz war in eine Dauererektion verfallen und spaltete die Vorderseite des Kimono wie ein Samuraischwert. Blöder Vergleich, dachte ich bei mir. Aber da lag sie vor mir ausgestreckt, die oberste, die Erste der besten Assistentinnen auf dieser Erde, und trug einen ziemlichen Hauch von Nichts. Sie hatte nach der Dusche nochmals Makeup aufgetragen, ihren Körper mit Feuchtigkeitscreme verwöhnt und ihre Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Mira hatte eine Vorliebe für Nylon. Und Schuhe. Und Latex. Und überhaupt alles, was eng, knapp und offenherzig war. Selbst im Sommer trug sie unter ihren manchmal bedrohlich kurzen Röcken Strumpfhosen oder Strümpfe, wenn sie in Hosen auftauchte waren die meist auch sehr eng und Mira ließ es sich nicht nehmen, darunter halterlose Strümpfe zu tragen, deren Bünde ihre Schenkel auf eine unübersehbare Art und Weise einzwängte, so dass auch noch der dümmste Priester ahnen konnte was sich da eben nicht verbarg. Sie schlief sogar in Strumpfhosen, zumindest fast immer dann, wenn ich bei ihr war. Mir kam sie mit diesem Fetisch sehr entgegen, ich liebte Nylon genauso wie sie. Beine in Wolford ließen mich zum Tier werden, das Gefühl, dass dieses Material bei Berührungen hervorrief, ließ alles Blut aus meinem Kopf nach unten laufen. Und gerade eben bemerkte ich, dass Berührungen dazu gar nicht mehr nötig waren. Sie lag einfach da, umhüllt von einem beinahe durchsichtigen, langen Umhang aus Chiffon. Dabei achtete sie ständig darauf, dass ihre wohlgeformten, langgestreckten Beine stets bis zu den Knöcheln verdeckt blieben. Der Umhang hatte unterhalb ihrer Brust ein paar kleine Knöpfe, von denen nur einer geschlossen war. Darunter trug sie ein Top, das den Namen nicht verdiente und ihre Titten gegen den Umhang drücken ließ. Und einen, na ja, Slip. Es handelte sich dabei um nicht mehr als ein winzig kleines Stückchen Stoff, gerade groß genug, um ihre äußeren Schamlippen mit großer Not zusammenhalten zu können. Und selbstverständlich trug sie passende High Heels, ihre Hausschuhe, wie sie meinte. Hausschuhe? Mit Riemchen um die Fesseln? Mir gefiel es...

‚Vielleicht solltest du beim nächsten Shooting mit Paula dabei sein, auch gegen den Willen des großen Unbekannten?' Sie hielt mir den Ofen wieder hin. Ich nahm ihn, Mira hielt mich am Handgelenk fest und zog mich an sich. Ihre Lippen formte sie zu einem Kussmund, ich näherte mich, spitzte ebenfalls die Lippen und sog einen feinen Strahl des drogenschwangeren Dunstes, den sie mir entgegen blies, tief in meine Lungen. Ich liebte diese Mund-zu-Mund-Beatmung.

‚Nein, das lasse ich wohl lieber bleiben, mein Bester. Paula gehört dir ganz alleine. Ich komme nicht klar mit Weibern, die nicht aus sich heraus können, sie machen mich rasend. Außerdem habe ich samstags schon was vor...'

‚So? Was denn?'

‚Geht dich nichts an, was ich in meiner Freizeit tue. Doch, jetzt schon. Ich habe doch schon frei für heute, oder?'

‚Das Shooting ist vorbei, Süße!'

‚Denkst du. Und wie wäre es, wenn du mich noch schnell schießt? Zuerst meine gut durchblutete Möse und dann meinen viel zu engen Arsch? Hm?'

Sie kam noch näher, drückte ihre Brüste an mich und starrte mich mit der Frechheit eines Tagediebes an. Ich ließ meine Augen noch einmal musternd über ihren Körper wandern, dämpfte den Ofen aus und begann sogleich damit, mich um Miras Freizeitprogramm zu kümmern.

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Anonymous
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Anonym
23 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Geile Wichsfantasien

Deine Wichsfantasien sind Obertittengeil! Ich hoffe, du

schreibst bald eine neue Superstorrie!!!!!!!!!!!!!

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 14 Jahren
MAGNOLIAS, kojote, Montezuma...

stimmt ja alles. "Standbildtechnik" von "chekov", Tempo rausnehmen und erhöhen...aber es ist eben NUR EINE GUTE ART des Schreibens!

Es gibt viele andere Arten, die ebenso gut sind! Nur das wollte ich sagen.

Mensch, das mit dem "Hilfsverb-Detektiv" war ein joke. Leute, Leute, muss ich wieder mit dem "Visconti-Vergleich" kommen??? (Steht bei "Ohhh, FRAU Professor 03".)

Wer oder was ist besser? Der ausladende Stil von BALZAC oder der knappe trockene Stil von FLAUBERT???

Muss man gar nicht entscheiden. Kann man wohl gar nicht entscheiden.

So verhält es sichj auch hier. Auf seine Art ist "kugelfisch" genauso gut wie "chekov", eben weil...ach, hab ich alles gestern schon erklärt!

Einen anderen Favoriten hab ich noch vergessen: "hugluhuglu" (wieviel "huglus" hat der eigentlich??). Für mich einer der Besten hier!

CARVER, HEMINGWAY...lasst dochj die Kirche mal im LIT-Dorf!

So, das war jetzt eine total subjektive Ansicht, aber mit objektiven Argumenten unterlegt.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 14 Jahren
Finis

Ein Danke an MagnoliaS. Du hast mir den Weg gezeigt, den ich nicht sehen wollte. Das spricht für deine Reife, an der sich andere ein Beispiel nehmen können. Ein Danke auch an plusquamperfekt, der wohlmeinend seine schützende Hand ausbreitet. Mit meinen Recherchen über Salieri und deinem Hinweis auf Shaffer fügte sich das letzte Mosaiksteinchen ein und ich weiß, aus welcher Ecke die stumpfe Spitze kam. Sie trifft mich nicht, weil sich der Anonyme im gleichen Moment selbst entblößt hat. „Mann ist das peinlich.“

Plusquamperfekt:

Eine kleine Korrektur: Ich lese nicht technisch, wie du es bezeichnest. Ich lasse eine Geschichte im ersten Durchgang auf mich wirken, so wie sie ist. Erst dann entstehen die Fragen und ich schaue nach Ursachen. Manchmal ist das auch ein fließender Prozess, der nicht nach einem Schema abläuft.

Die Sprache ist das Handwerkszeug eines Autors, insofern liegt der Gedanke nicht weit, von Techniken zu sprechen. In „Word Painting“ beschreibt z.B. Rebecca McClanahan anhand von gegenüber gestellten Beispielsätzen, wie man deren Wirkung mit Wortwahl und Satzstellung nachhaltig beeinflussen kann. Da geht es letztendlich um „Kleinigkeiten“, wie z.B. Hilfsverben uvm. Sinnvoll ist es natürlich, die grundlegenden Gedanken zum Schreiben von Lajos Egri und Fritz Gesing zu kennen. Es erleichtert das Verständnis.

Es ist mir klar, dass man das von den hier im Board vertretenen Amateurautoren nicht verlangen kann. Als Moderator in einem anderen bekannten Geschichtenboard muss ich mich immer wieder zurücknehmen, damit mir meine Idealvorstellungen nicht die Sicht auf die Wirklichkeit verstellen. Einerseits will man motivierte Schreiber nicht verschrecken, andererseits ist es meist grauenhaft, was einem angeboten wird.

Man fragt sich, wer daran die Schuld trägt.

Da du Hemmingway erwähnst ... Ich käme nie auf die Idee, ihn durch mein Raster pressen zu wollen. Im Gegenteil, seine Eisbergtheorie ist ein wesentlicher Bestandteil meines Wissens über das Schreiben. Interessant ist es auch die Tatsache, dass Hemingway in regem Kontakt mit Raymond Carver stand, dem maßgeblichen Vertreter des literarischen Minimalismus. Ich lese die Geschichten von beiden (liegen bei mir stets griffbereit auf dem Nachttisch zur Nachtlektüre)

Klassiker muss man immer in ihrem zeitlichen Kontext sehen, um sie verstehen zu können. Manche ihrer Techniken sind heute noch die Grundlage für zeitgenössische Autoren. Thomas Manns „Zauberberg“ lese ich ganz sicher nicht zu meiner Zerstreuung und Ablenkung vom Alltag. Würde ein heutiger Autor in diesem Stil schreiben, müsste er verdammt lange nach einem Verleger suchen und sich dann Gedanken über die mögliche Leserschaft machen. Ich würde Manns Werke in die Rubrik literarische Allgemeinbildung einordnen und nicht als Anleitung oder Vorbild sehen, wie man heute unterhaltende Literatur produziert. Aber genug abgeschweift ...

Chekov hat seine eigene Seite, aber die ist seit 2007 nur eine Startseite, als Baustelle deklariert. Möglicherweise schafft er unter einem anderem Nick oder unter seinem realen Namen. Auch habe ich eine Archivdatei aus dem Lit-Diskussionsforum gefunden, die möglicherweise eine Erklärung gibt, warum er hier weg ging. Wirklich schade, ich hätte mich mit ihm gerne auf einer Ebene außerhalb dieses Kommentarboards ausgetauscht. Er gehört zu den Wenigen, die meinen Idealvorstellungen sehr nahe kommen. Er würde zu dem kleinen Kreis wirklich guter Autoren gehören, die ich hier und bei Sevac kennengelernt habe. Mindestens die Hälfte davon sind weibliche Autoren, was auch den englischsprachigen Bereich von Literotica einschließt.

Das war’s eigentlich - ich höre förmlich das Aufatmen der kompetenten Selbstdarsteller, ihrer Klone und John Does hier im Kommentarboard - ihnen gebe ich noch eine nette Textzeile aus einem Lied von Reinhard Mey mit auf den Weg:

„...Du bist so herrlich intellektuell ...“ Tauscht man den Namen aus dem Lied aus, passt der Inhalt sehr gut, nur leider reimt es sich dann nicht mehr.

Ich befolge den Rat des unangefochtenen Obergurus und widme mich dem Schreiben und meiner Moderatorentätigkeit. Da weiß ich wenigstens, dass ich meine Zeit sinnvoll verschwende.

Ach, noch was ... Man unterstellt mir, ein Büttel von AJ zu sein. Dem ist nicht so. Wir haben uns gefunden, weil wir in den Grundansichten große Übereinstimmungen haben. Ich bewundere seine Hartnäckigkeit, hier miese Machwerke an den Pranger zu stellen. Aber ich frage mich auch, ob es nicht ein Kampf gegen Windmühlen ist. (s. auch „Perlen vor die S... werfen – er weiß, was ich damit meine.)

Bye und Bühne frei

@MagnoliaS: Ich schaue mir deine Geschichten an und gebe eine pn-Rückmeldung.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Hui

Hat chekov jetzt nicht irgendwo seine eigene Seite? Meine mich dunkel daran zu erinnern. Ob er hier überhaupt noch mitliest? Wenn ja - wir vermissen dich.

@ Montezuma

Ich erinnere mich, dass du mir mal ähnliches vorgeworfen hast. Damals wie heute teile ich deine Einschätzung nicht, damals wie heute finde ich, dass dir bei deinem "technischen Lesen" der Zugang zu Geschichten und deren innerer Dynamik versagt bleibt. Mit gleicher Berechtigung könntest du Hemingway für seine exzessiven Wetterbeschreibungen kasteien. Viele Autoren wählen Inhalte und Beschreibungsdichten mit einer klaren <i>Intention</i>. Ich weiss nicht, wer sich hinter dem Anon da verbirgt, aber das ist eine hundsgemeine Anspielung auf Peter Shaffers Amadeus - das hast selbst du nicht verdient.

@MagnoliaS

Was ich von deinen Geschichten und Fähigkeiten halte, habe ich dir ja schon per PN mitgeteilt. Es ehrt dich, dass du versuchst kritisch mit deinen Texten umzugehen, aber alles, was dich von Chekov und anderen noch trennt, ist Erfahrung und Sicherheit - das wäre also, als ob du dich für deine Jugend entschuldigst. In der gleichen Liga schreibst du durchaus schon.

KojoteKojotevor fast 14 Jahren
Ah... Und:

Wo ich sowieso schon gekapert habe, muss ich dann auch gleich mal was @ Rosi schreiben:

Bezüglich deiner Aussage:

'Aber: bei IHM steht ja unter Storys noch NIX! Ah, da schau her...na ja, wer den ganzen Tag als "Hilfsverb-Detektiv" unterwegs ist, hat natürlich keine Zeit, eine Story zu schreiben. Das versteh ich schon...'

Da ich weiß, womit Monty einen gewichtigen Teil seine Freizeit verbringt und was Teil davon ist, muss ich ihm ohne Partei ergreifen zu wollen attestieren, dass er absolut die Sachkenntnis hat, Geschichten technisch zu kritisieren.

(Technisch will hier meinen in Sachen Handwerkszeug.)

Ich werde das nicht weiter erläutern, aber ich gebe dir mein Wort darauf, dass er sogar einen besseren Background dafür hat als ein Deutschlehrer.

Und jetzt höre ich, mit einer zweiten, dicken Entschuldigung an chekov, auf hier den Piraten zu spielen.

Böser Kojote. Ab in die Ecke...

;-)

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