Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Show Slaves. Sklaverei X.0

Geschichte Info
Von Teebeuteln und anderen Grausamkeiten.
15.7k Wörter
4.44
17k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich wünsche allen LeserInnen gute Unterhaltung - Feedback in jede Richtung ist immer willkommen. Ich weise aber wieder darauf hin, dass auch mein zweiter Text nach "Anna und Simon" sehr sensible Personen auf emotionaler Ebene möglicherweise überfordern könnte. Er ist vorrangig für Personen erdacht und verfasst, die sich in den Bereichen BDSM, Spanking und Artverwandtem beheimatet fühlen, und auch mit derber Sprache sowie Fantasien härterer Gangart umgehen können. Ehrlich Interessierte und entsprechend veranlagte Personen werden hoffentlich Gefallen an dieser Geschichte finden, egal ob Mann oder Frau. In diesem Sinne... Vielleicht schreibt man sich sogar mal.

Beste und gerne auch schmerzhafte Grüße,

A.

KAPITEL I - Sergei und Sarah

„War alles zu ihrer Zufriedenheit? Wünschen sie vielleicht noch ein Dessert, oder einen Kaffee?" fragte der Kellner Sergei der gerade gedankenversunken von seinem Platz aus durch das große Fenster nach draußen blickte.

„Alles bestens - danke. Für mich nicht. Wie sieht´s mit dir aus, Schatz?"

„Auch für mich nichts mehr - vielen Dank!" erwiderte Sarah und fügte hinzu „Es ist spät geworden, vielleicht sollten wir sie nicht länger warten lassen."

„Wir sind mit Nina doch erst in einer guten Stunde verabredet - und mit dem Wagen sind wir schnell dort."

„Doch nicht Nina!" antwortete Sarah leicht genervt.

„Du meinst Sandra? Sarah, bitte - warum so nervös? Und seit wann interessiert es dich, ob oder wie lange die sie warten muss."

„Was, wenn sie abhaut? Die hat uns ein kleines Vermögen gekostet."

„Mach dich nicht lächerlich. Warum und wie sollte sie das tun - jedenfalls unbemerkt. Sieh sie dir an - geduldig und folgsam, oder etwa nicht?"

„Warum und wie?" entgegnete Sarah. „Vielleicht weil es eine gute Gelegenheit wäre. Und sie trägt ihren Halsreif nicht."

„Schon gut. Wir erlösen sie, und offensichtlich dich dadurch gleich mit."

Nun sahen beide nach draußen. Sandra saß auf einer kleinen Parkbank im Retro-Stil nur wenige Meter vom Restaurant entfernt. Sie war eine junge, schlanke und attraktive Frau Mitte 20, mit blondem Haar, aufreizenden Brüsten, einem straffen Arsch und einem sehr gewinnenden Lächeln. Davon war aber in dieser Situation nichts zu erkennen. Im Gegenteil - Sandra wirkte nervös und hatte Mühe weiterhin ruhig auf ihrem Hinterteil sitzen zu bleiben. Das lag einerseits daran, dass ihr Sergei vor circa zweieinhalb Stunden nahegelegt hatte, noch schnell „etwas" Wasser zu trinken und nun ihr Drang dieses auch wieder los zu werden, immer unnachgiebiger wurde. Andererseits aber auch daran, dass sie bei nahezu jeder Bewegung sehr unfein an Sergei, Sarah und deren Verspieltheit erinnert wurde.

Sandra war nur eine von vielen unfreien Frauen, die ihr Dasein als Sklavinnen und Dienerinnen der freien Gesellschaft führten. Sklaverei war längst wieder salonfähig geworden und von klein auf für Sergei, Sarah und auch Sandra Alltag. Sie kannten kein anderes Modell, war diese Rollenverteilung doch mittlerweile seit Generationen nicht nur größtenteils gesellschaftlich gewollt und anerkannt, sondern auch staatlich verankert. In der Regel wurden Sklavinnen gehalten, es gab aber auch Männer, die ein ähnliches Schicksal teilten, aber viel seltener als Lustobjekte angesehen und entsprechend behandelt wurden.

Sergei und Sarah hatten Sandra erst kürzlich gekauft, nachdem sie sich nach fast drei Jahren von ihrer ersten Sklavin getrennt hatten. Sergei war Alina schlicht überdrüssig geworden und konnte ein aus seiner Sicht unschlagbares Angebot eines Händlers nicht ablehnen. Sarah war weniger erfreut, hatte sich doch trotz der Ungleichheit eine Art Vertrautheit entwickelt - und das, obwohl Sarah in der Regel alles andere als nachsichtig mit Sklavinnen umging. Einzig das Argument, dass Sandra ehrlich devot und auch masochistisch veranlagt war - freilich bei weitem keine Selbstverständlichkeit - konnte Sarah letztlich davon überzeugen, sich von Alina zu trennen und den hohen Kaufpreis zu verschmerzen.

Auch hatte sie nur einen Vorbesitzer, der eine lückenlose Dokumentation zu Sandras Zeit unter seiner Führung vorlegen konnte. Ein Umstand, der für speziell für sadistische Kreise ausgebildete Sklavinnen nicht ungewöhnlich war. Und soweit Sergei und Sarah das nach nur ein paar Wochen beurteilen konnten, waren diese Angaben auch korrekt.

Zwar wurde Sandra überdurchschnittlich oft von viele verschieden Männern und auch Frauen gefickt, und hatte im Vergleich zu anderen gleichaltrigen Exemplaren auch sonst schon einige Arbeitstunden in den Knochen. Ihr Körper und auch ihr Gesicht aber waren ohne Zweifel das Geld wert. Und über viel Erfahrung verfügte sie ebenfalls. Was nützt eine bestens eingerittene Fotze, wenn nicht auch die Einstellung passt. Man möchte das Weib ja nicht ständig bitten müssen.

„Sei still!" befahl Sarah Sandra, als diese kurz stöhnte. „Oder ich helfe dir einfach hoch. Wie wäre das? Dann gäbe es wenigstens einen Grund dafür, hier herum zu schreien. Deine Muschi gehört jetzt mir. Von einer angeblich so gut trainierten Sklavin erwarte ich schon mehr Selbstbeherrschung."

Sergei konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als Sarah nun auch die zweite kleine Klemme von Sandras äußerer Schamlippe löste, und das reichlich ungeschickt. Die dünne Kette zwischen den beiden Klemmen war nicht lange und passte gerade mal so um eine der Latten, welche die Sitzfläche der Parkbank bildeten. Bewegungsspielraum blieb da kaum und die rotbläulich verfärbten Abdrücke der kleinen und so effektiven Zangen sollten Sandras Fotze noch einige Zeit verzieren.

„So kenne ich dich gar nicht." meinte Sergei am Weg zu Nina, Sarahs ehemalige Professorin und Mentorin. „Hat doch Spaß gemacht!"

„Ja, irgendwie schon. Aber sie ist nicht Alina, und wir hätten ihr den Halsreif nie abnehmen dürfen" erwiderte Sarah trotzig.

„Aber Sandra ist gechipt und sogar mit zwei Codes gekennzeichnet. Das wird man nicht so einfach los - nicht ohne Kontakte und viel Geld. Beides hat sie nicht und wäre früher oder später verpfiffen worden. Das Halsband ist doch quasi nur mehr Tradition. Und mit wäre sie zu sehr aufgefallen. Sklavinnen sitzen nun mal nicht einfach so auf Parkbänken rum."

„Du hast Recht, aber sie ist neu und das gefällt mir einfach nicht. Du weißt doch, welche Strafen auf entflohene Sklavinnen warten. Im jetzigen Zustand hätten wir sie mit Sicherheit nicht zurückbekommen. Erst gestern gab es wieder eine Übertragung. Gut, die dämliche Kuh hatte den Fehler wegzulaufen, gleich zweimal begangen - aber trotzdem. Sie auszupeitschen hätte gereicht - ihr dann auch noch ein zweites dieser hässlichen Brandzeichen zu verpassen, war unnötig. Wozu? Sie hatte ja schon eines am Arsch. Warum auch noch eine ihrer Titten verschandeln - das kann nur Bürokraten einfallen."

„Komm mir nicht wieder damit." warf Sergei ein. „Unsere Regierung ist immerhin bemüht, beim Umgang mit Sklavinnen und Sklaven eine klare Linie vorzugeben und diese somit auch in gewisser Weise in Schutz zu nehmen.

„Schutz? Naja, das dumme Ding würde das wohl anders nennen. 45 Hiebe fürs Weglaufen und dann nochmal 45 extra weil es das zweite Mal war. Und bei ihr kam noch dazu eine dieser neuen Kunststoffpeitschen zum Einsatz. Nicht falsch verstehen - meinetwegen hätten es auch noch mehr Streiche sein können. Aber Schutz?"

„Die Maschine arbeitet mit dem neuen Material einfach besser." meinte Sergei. "Und ein weiteres Brandzeichen ist doch nicht so schlimm. Für eine, die gleich zweimal abhaut, bekommst du ohnehin nur mehr eine Abwrackprämie. Wahrscheinlich ist sie grad auf dem Weg in eine der äußeren Provinzen - und morgen steht sie dann in irgendeinem der öffentlichen Bordelle in den Stock gespannt und darf sich den ganzen Tag ficken lassen. Das hält keine wirklich lange durch."

„Ich mag diese Maschinen einfach nicht. So eine Bestrafung hat irgendwie keinen Stil mehr. Klar, die Dinger sind präziser und können, wenn nötig, härter zuschlagen. Aber wer will schon solch ein monotones Schauspiel. Hätte die Schlampe nicht so gebrüllt, ich wäre glatt eingeschlafen. Wobei das auch irgendwie anstrengend war. Fast ausnahmslos kurze spitze Schreie, und fast immer auch irgendwie gleich. Kam mir vor, als würde sie das absichtlich so machen. Wenn ich sinnloses Gestöhne hören möchte, sehe ich mir Tennis an. Da sind mir die lieber, die nicht nur Geräusche absondern, oder auch die, die es nahezu stillschwegend aushalten. Und das Ergebnis erst. Alle Striemen schön verteilt und nahezu parallel angeordnet. Das hatte schon was Modisches an sich - als hätte man ihr ein rot-blau gestreiftes Kleid auf den nackten Körper liniert. Hinten von den Schultern abwärts bis zu den Kniekehlen. Vorne von oberhalb der Brüste bis wiederum knapp oberhalb der Knie. Naja, jugendlicher Leichtsinn konnte es nicht sein. Die ist, glaube ich, schon Ü40. Aber bis auf ihren fetten Hängearsch noch ganz brauchbar.

"Hoffentlich hat sie es jetzt kapiert." warf Sergei kurz ein, der sich solche Übertragungen im Gegensatz zu seiner Frau so gut wie zu Gemüte führte.

"Auch, dass ihr Köper so stramm auseinandergezogen wurde, fand ich ätzend - wie auf einer Streckbank, nur eben hängend. Wo bleibt da die Dynamik. Die konnte sich ja gar nicht mehr bewegen. Aber gleichzeitig darauf vergessen, ihr die Haare zusammen zu binden und den Wildwuchs zu entfernen. Irgendwann konnte man ihr Gesicht gar nicht mehr vernünftig erkennen, weil es durch die Haare verdeckt wurde. Ich meine, die war immerhin "online". Wenn sie sich das irgendwann mal in ein paar Jahren ansehen sollte..."

„Deine Sorgen möchte ich haben." scherzte Sergei. "Du darfst nicht immer von dir auf andere schließen. Vielen ist es völlig gleich, ob so eine Sklavin Busch trägt oder sonst ordentlich rasiert ist. Trotzdem, unser System hat System. Sieh doch einfach mal in andere Provinzen. Um die Kassen ordentlich zu füllen, werden die Verurteilten an private Unternehmen verkauft, die diese dann nicht mehr nur bestrafen und die Aufzeichnungen der Qualen zu Geld machen. Nachfrage und Sponsoren gibt es wohl genug. Und die ehemaligen Eigentümer gehen leer aus. Bei Britta lief mal eine Live-Übertragung so einer Show. Hab mir einen Teil davon angesehen. Brot und Spiele sage ich da nur."

Sergei spielte auf eine mehrerer Game Sows an, in den Sklavinnen und Sklaven unterschiedlicher Herkunft live on stage bearbeitet wurden. Das ging von harmlosen Spielerein bis hin zu Folterungen, die nur mehr eingefleischten Sadisten Unterhaltung boten.

In der erwähnten Übertragung beispielsweise war es eine Gefangene Mitte 30, die sich in einer großen und hell ausgeleuchteten, umgebauten Lagerhalle ausziehen musste und danach „durchsucht" wurde. Jeder Quadratzentimeter ihres Körpers wurde dem Publikum präsentiert. Hierbei vergaß man auch nicht, mit kleinen Minikameras Mund und Muschi zu erforschen, und den Tunnel grob zu vermessen. Fehlte nur noch ihr Arschloch - darauf wurde dann aber doch verzichtet. Naja, einige Zuseher haben wohl bei solch guter Unterhaltung nichts gegen den Verzehr von was auch immer einzuwenden. Die wären vielleicht noch weniger als Sergei davon angetan gewesen.

Danach wurde die Arme breitbeinig auf ein Metallgestell gesetzt und festgeschnallt. Bewegen konnte sie sich kaum noch, aber Zuseher online und in Echtzeit Parameter des Ablaufs der Show festlegen. Und wen wundert´s, die haben es ihr nicht leicht gemacht. Von unten bohrte sich dann in Schneckentempo ein Metallstab mit einer leichten Drehbewegung in ihren Unterleib. Der Stab erinnerte eher an einen Zaunpfoste, als an einen Dildo und brachte folglich auch diese Reiterin an ihre Grenzen.

Wäre sie geil gewesen und die Situation eine andere, hätte sie sicherlich eine bessere Performance abgeliefert. Wie tief das Teil letztlich wirklich einfuhr, wusste Sergei nicht. Nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, verdammt weit. Als dann plötzlich auch noch Wasser in rauen Mengen aus ihrem Schoß spritzte und ein Viehtreiber gebracht wurde, hatte Sergei genug. Gut nur, dass Brittas Audiosystem an diesem Abend nicht funktionierte. Sonst hätte er die Dame auch noch hören müssen."

Sarahs Höschen war dank der Beschreibungen ihres Angetrauten definitiv etwas feucht geworden, wobei sie das vor Sergei nicht zugeben wollte. Zu gerne hätte sie live zugesehen - zu diesem Zeitpunkt nicht ahnend, dass sie bald tatsächlich selbst Gelegenheit bekommen sollte, das Format namens "Show Slaves" tatkräftig zu unterstützen.

Seit Minuten versuchte Sandra dezent auf sich aufmerksam zu machen, indem sie unruhig auf der Rückbank von Sergeis Wagen hin und her rutschte.

„Was ist?" fragte Sergei. „Geil, oder warum schrubbst du sonst mit deiner Möse die Sitze. Sauberer werden die dadurch jedenfalls nicht!"

„Na was wohl. Sie muss pissen. Richtig?" fuhr Sarah Sandra genervt an, und Sandra nickte.

„Egal. Wir fahren weiter. Ich bleib doch jetzt nicht wegen dieser Fotze hier im Nirgendwo stehen. Und wehe, du veranstaltest hier eine Sauerei. Dann leckst du nicht nur die Sitze ab."

KAPITEL II - Nina, Bruno und ein Tampon

Als der Wagen vor Ninas Villa hielt, stand diese schon an der Tür, um ihre Gäste herzlich zu empfangen. Kurz darauf durfte auch Sandra aussteigen und wurde sogleich von Nina kritisch gemustert.

"Sie ist hübsch. Und hoffentlich nicht scheu. Zieh dich aus, Sklavin!" kam Nina gleich zur Sache.

Sandra reagierte sofort. Sie zog sich ihr kurzes blaues Sommerkleid über den Kopf und streifte die ledernen Sandalen ab. Sandra hatte Mühe danach still zu stehen und war auffallend unruhig.

"Was ist los mit dir, Sklavin?" fragte Nina.

"Sie muss wohl pissen. Schon auf der Fahrt hierher ging sie uns damit auf die Nerven." antwortet Sergei.

Nina stand nun direkt vor Sandra und drückte ihr vorsichtig aber fest in den Unterbauch. Sandra viel es sichtlich schwer, nicht auszuweichen und sie presste die Lippen zusammen - begleitet von einem gequälten Quietschen.

„Wenn das so ist, wollen wir sie mal nicht weiter leiden lassen. Aber nicht hier!" sagte die Hausherrin. "Vor dem Tor auf der Straße ist ein Kanalschacht. Ich will nicht, dass eine Sklavin meine Zufahrt verdreckt. Sergei, wärst du so nett?"

Sergei führte sein trapsendes Eigentum an den Haaren die etwa 80 m lange Zufahrt bis zum Eingangstor und auf die Straße.

„Du hast Nina gehört." meinte er, ehe er sich eine Zigarette anzündete.

Sandra stellte sich ohne zu überlegen über den Schacht, ging tief in die Hocke und legte breitbeinig los. Es dauerte etwas, bis sie in Fahrt kam, aber dann...

„Na, das war wirklich dringend." scherzte Sergei beim Betrachten der neuen Ware, die nun fast schon leidenschaftlich und kein bisschen leise in den Abfluss brunzte und sich auch von zwei vorbeifahrenden Fahrzeugen nicht ablenken ließ.

„Nein, bleib unten!" befahl ihr Herr. „Und mach´s Maul auf."

Sandra diente sodann bereitwillig als Aschenbescher und zuckte nur kurz, als Sergei schließlich seine Zigarette auf ihrem Arsch flüchtig ausdämpfte.

Zurück auf dem Anwesen setzte Nina ihre Inspektion fort.

„Moment." sagte sie und holte sich aus der Garage einen dreckigen Gartenhandschuh, der schon länger in einer Ecke lag und Staub angesetzt hatte.

Während Nina den Handschuh auf Sandras Titten ausklopfte, um neben Staub auch die gröbsten Erdreste zu entfernen, befahl sie der Sklavin die Beine zu spreizen und gefälligst Haltung anzunehmen.

„Ihr werdet verstehen, dass ich meine guten Exemplare nicht hierfür verwenden möchte" spottete Nina, als sie den alten Handschuh anzog. „Und du bleibst stehen, Sklavin!"

Sandra verzog keine Miene, als die Gastgeberin an ihre Seite trat und begann den linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Erst als die Sadistin sehr fest zudrückte, die Brustwarze stark verdrehte und ihren Oberkörper durch Ziehen in die Waagrechte brachte, stöhnte Sandra auf. Nina hielt ihren Nippel auf Zug und fing an, Sandras Arschloch mit ihrem Mittelfinger zu dehnen. Die Sklavin blieb ruhig und wehrte sich nicht.

Nun wanderte die Hand weiter zwischen Sandras Schenkel und nachdem Nina ihre Lappen schmerzhaft durchgeknetet hatte, wurde auch ihre Dose beglückt. Nina versuchte Sandra eine deutliche Reaktion zu entlocken - diese aber blieb standhaft. Als sie ihren Nippel brutal quetschte und einen 360 versuchte, während sie Sandra in die Knie zwang, musste diese doch klein beigeben und beherzt aufschreien. Sandra kniete am Boden und Nina hielt ihren Kopf nach unten.

„Spreiz die Beine, sagte ich!" befahl sie und drückte nun auch Sandras Rücken kräftig abwärts. Sandras sensible Haut wurde durch die dünne Kiesschicht unsanft zerkratzt, als diese etwas unbeholfen ihre Knie immer weiter zu beiden Seiten schob.

Als ihr Becken schließlich dicht über den Boden gezwungen war und ihr Unterleib schutzlos offen da lag, meinte Nina „Du hast meinen Handschuh ruiniert!"

Verächtlich wischte sie ihre Finger am Arsch der zur Schau Gestellten ab und warf den Handschuh vor deren Gesicht auf den Boden.

„Na los!" befahl Nina und Sandra wusste, was zu tun war. Wie eine brave Hündin wartete sie auf weitere Anweisungen - sich mit ihren Händen abstützend und den Handschuh zwischen den Zähnen.

„So kommt sie mir nicht ins Haus. Henry ist schon wieder unterwegs und hat dieses Mal Bruno mitgenommen - der Zwinger steht also leer. Ihr könnt sie dort lassen. Schade eigentlich. Hätte ich gewusst, dass eure Hündin läufig ist, hätte ich meinen Mann gebeten, den Rüden hier zu lassen."

Sandra steckte ein Klos im Hals, als sich Nina zu ihr beugte, um nun direkt in ihr Gesicht zu sehen, während sie gleichzeitig über ihren Kopf strich und hinzufügte „Bruno ist ein richtiger Prachtkerl, musst du wissen. Gut erzogen scheinst du ja zu sein. Aber ob du auch still halten würdest?"

Nina musste schmunzeln und schließlich lachen. "Keine Sorge, meine Kleine. Ich mache doch nur Spaß. Selbst ich kenne Grenzen."

Nicht nur Sandra war erleichtert, auch Sergei und Sarah waren kurz irritiert. Was wäre gewesen, wenn? Nina war Vorsitzende jenes Zirkels bestehend aus Sadistinnen und Sadisten, dem die beiden kurz nach ihrer Heirat beigetreten waren, weil vorrangig Sarah ihre entsprechenden Gelüste möglichst ungestört ausleben wollte. Sergei war da deutlich einfacher gestrickt, ihm ging´s letztlich ums Ficken. Bei den gut trainierten Sklavinnen reichte nicht selten ein Blick aus und schon knieten sie vor ihm. Plug and Play war Sergei noch immer das Liebste, und Freund vieler Worte war er ohnehin nicht. Nina eine „Bitte" auszuschlagen, wäre sehr unhöflich gewesen - und wer A sagt, muss bekanntlich auch B sagen.

Sandra war gleichzeitig auch angewidert und konnte nur mit Mühe ihre Position beibehalten. Eigentlich zeigte sie sich gerne und stand zu ihrem Körper. Sie hatte schon oft genug bereitwillig und sogar stolz ihre feuchte Spalte in den Wind gehalten - spätestens nachdem ihr ihr erster Herr und Lehrmeister eine etwas zu groß gewordene innere Schamlippe stutzen und an die andere angleichen ließ. Nun aber fühlte sie sich schmutzig und das nicht, weil sie es auch tatsächlich war. Gleichzeitig schwor sie sich aber auch, gehorsam zu bleiben. Denn das war, was sie grundsätzlich wollte und wofür sie ausgebildet wurde.

„Du darfst aufstehen. Soweit bin ich mit dir zufrieden." sagte Nina. „Den Handschuh behältst du erstmal im Maul. Diesen stelle ich dir übrigens in Rechnung. 10 sollten reichen. Streck deine Arme vor, Handflächen nach oben und nebeneinander. Sergei, würdest du mir bitte deinen Gürtel borgen? Und du zähl mit!" sagte Nina.

Die Schläge waren schnell erteilt und Sandra stöhnte nur dreimal verhalten auf. Durchaus eine Leistung die auch Nina zu beeindrucken schien, zwang doch jeder Streich Sandras Arme ein gutes Stück gen Boden und ihre Handflächen wurden knallrot.

„Danke, Sergei." sagte seine Gastgeberin, nachdem Sandra mit gepresster Stimme den letzten Schlag undeutlich murmelte, sich vorsichtig die Hände rieb und froh war, den Handschuh nicht verloren zu haben. "Sperr das dreckige Ding doch jetzt bitte in den Zwinger neben der Garage - die Schlüsselkarte steckt!"