Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Show Slaves. Sklaverei X.0

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Wir müssen endlich was tun, Sergei. Ich habe mit Britta gesprochen. Show Slaves nimmt nun nicht mehr nur Verbrecherinnen. Wir müssen ihr nur Bescheid geben. Die zahlen sehr gut, und wir würden sie sogar wieder zurückbekommen." sagte Nina.

"Kommt nicht in Frage. Zurück? Aber in welchem Zustand. Du selbst hattest mal solche Bedenken. Und da ging´s nur um ein hässliches Branding. Wir müssen sie verkaufen. Eine andere Möglichkeit gibt es für uns nicht." entgegnete Sergei.

"Und den Zirkel verlassen? Niemals! Nicht mit mir. Show Slaves ist im Vergleich zu anderen Formaten noch zurückhaltend - die nageln dort keine Bruste an Tischplatten oder füllen Muschis mit heißem Wachs auf." schnauzte ihn Sarah an.

"Aber mit heißem Wasser - ist das besser?"

"Ja, denn es ist nicht heiß, sondern nur verdammt warm." versuchte Sarah zu relativieren.

Sandra musste deren Unterhaltung mitanhören und war außer sich, als Sergei nach einem langen Streit tatsächlich doch noch einwilligte, die Sklavin in die berüchtigte Show zu entsenden. Es gab nun eigentlich nur mehr eine Person, die ihr noch helfen konnte - ihr erster Herr und Trainer Tom. Irgendwie musste sie ihn erreichen, aber wie? Als ihre Besitzer in der folgenden Nacht schliefen, schlich sich Sandra aus ihrer Kammer in den Flur, wo Sergei für gewöhnlich sein Smartpad aufbewahrte. Sandras Zelle war seit Monaten nicht mehr abgeschlossen und Sergei hielt zu ihrem Glück von Passwörtern, Zugangscodes, Fingerabdrücken und dergleichen mehr nichts. Wie beim Ficken wollte er auch in diesem Zusammenhang keine Zeit verlieren und so gelang es der Sklavin mit dem Smartpad einen der beiden Codes zu scannen, die ihr seinerzeit in die Haut tätowiert worden waren. Einer befand sich knapp unterhalb ihrer linken Kniekehle und über eine entsprechende App erhielt sie Zugang zum nationalen Sklavenregister. Tom war es gewesen, der ihr einiges über digitale Tools beigebracht hatte - schlicht weil er gerne sein Wissen teilte, sogar mit Sklavinnen.

Unter großer Anspannung fand sie tatsächlich seine Kontaktdaten und tippte zittrig eine kurze Nachricht über den integrierten Messenger. Sollte Sergei nicht in naher Zukunft ebenfalls Daten zu Sandra abrufen, sollte ihre Nachricht zumindest vorerst unentdeckt bleiben. Sandra hatte schon sehr lange nicht mehr geschrieben und war auch nie gut darin gewesen. Der Text war kurz und sie hoffte, dass Tom diesen nicht nur lesen, sondern auch verstehen und dessen Ernsthaftigkeit erkennen werden würde. Zurück in ihrer Kammer zitterte sie noch immer und rollte sich unter ihrer Decke zusammen.

Am nächsten Tag kam Britta zu Besuch, um Sandra zu begutachten. Wie auf einem antiken Sklavenmarkt prüfte sie Sandras Körper. Sie sah ihr ins Maul und in die Ohren, taste ihre Zähne ab, fuhr ihr durch die Haare, knetete ihre Brüste, sah ihr unter die Achseln, griff ihr zwischen die Beine, zwang ihre Pobacken auseinander und tastete Hände und Füße ab. Sandra musste sich zeigen, ferner ihre Beine spreizen und sogar eine kurze Untersuchung ihrer Dose mit einem Spekulum über sich ergehen lassen.

"Passt. Sehr guter Zustand. Das lieben unsere Follower." urteilte Britta, die nun schon seit längerem im Auftrag der Show tätig war. "Wir werden uns in den nächsten Tagen melden, und wenn auch unser Mediziner zufrieden ist, darf sie Bekanntschaft mit dem Stuhl machen. Aber keine Sorge - sie sieht fit aus und hierbei geht´s nur darum, dass sie uns während der Show nicht über den Jordan geht."

Sandra war schlecht und wäre sie nicht ohnehin noch mit weit gespreizten Beinen und schmerzhaft geweiteter Fotze am Esstisch gelegen, hätte sie sich jetzt hinlegen müssen. Verzweiflung stieg in ihr hoch und sie fing an zu schluchzen.

"Oh, wie schön. Sie ist nah am Wasser gebaut - das lieben die Leute. Und wir dürfen bei eurer Sklavin auch das volle Programm fahren? Die Weiber werden nämlich nun auch schon vor dem Stuhl richtig bearbeitet, und auch nachher gibts noch Programm."

"Sicher." sagte Sarah verhalten während Sergei schluckte.

Wie erwartet gaben Mediziner und Organisatoren der Show nach einer zweiten kurzen Begutachtung im Falle von Sandra grünes Licht - in zwei Wochen sollte es dann soweit sein. Sandra wurde bis dahin nicht mehr aus ihrer Kammer gelassen und blieb unberührt. Einerseits um sie zu schonen, anderseits hatten sowohl Sarah als auch Sergei in dieser Phase keine Lust mehr, sich mit ihr zu vergnügen. Es waren Tage voller Angst und immer wieder überkam die Sklavin Panik. Nicht erst, als sie fremde Stimmen hörte, die sich bedrohlich ihrer Zelle näherten. Es war Sarah, die die Türe aufschloss und drei Mitarbeiter von Show Slaves zu Sandra führte. Niemand sagte ein Wort und alles ging sehr rasch. Einer der Männer zog Sandra einen schwarzen Sack über den Kopf, während ihr ein anderer mit Ketten verbundene Hand und Fußschellen anlegte. Die Männer waren zielstrebig und nicht gerade sanft. Die klickenden Schellen wurden eng zusammengedrückt und insbesondere die Fußfesseln schnitten schmerzhaft in Sandras Knöchel.

"Steh auf. Es ist so weit." sagte eine Frauenstimme.

Sandra war irgendwie erleichtert, dass es nicht Britta war, wobei ihr das in keinster Weise weiterhalf. Erst als sich Sandra am Weg nach draußen zur Wehr setzte, fackelte die Unbekannte nicht lange und gab Sandra einen Stoß mit dem Viehtreibe. Sie schrie laut auf und viel zu Boden.

"Weiter 40-A!" befahl die Frau, während die Männer die nun Gefangene hochzogen und zum Fahrzeug zerrten.

"Seid doch vorsichtig." schrie Sergei als Sandra unsanft in den Laderaum geworfen und mit ihren Fesseln am Boden fixiert wurde. Sandra schnaubte und schrie als einer der Männer mit einem Messer begann, ihr kurzes und sehr schlichtes Kleid aufzuschneiden, um es ihr dann mit einem kräftigen Ruck vom Leib zu reißen und die Fetzen aus dem Fahrzeug zu werfen. Da Sandra sonst nichts anhatte und auch keine Schuhe trug, war sie bereit zur Abreise. Sarah suchte nach Worten und wollte ihr irgendwie alles Gute wünschen, was aus ihrem Munde sicherlich als Hohn verstanden worden wäre, aber in dieser Situation ernst gemeint war. Beide bereuten ihre Entscheidung und so gerne Sarah auch Sklavinnen leiden sah, so war es doch ein Unterschied, ob es um eine fremde oder die eigene Dienerin ging.

KAPITEL VIII - Sandras Martyrium

Die Fahrt zum Sitz des Unternehmens war lange und für Sandra äußerst unbequem. In jeder schnell gefahrenen Kurve quälten sie die viel zu enge angelegten Schellen und es gab keine Möglichkeit, sich irgendwo festzuhalten oder wenigsten abzustützen. Irgendwann hielt der Wagen endgültig und die Türen wurden geöffnet. Sandra wurde aus dem Laderaum geholt und über einen Hof geführt. Die Beinkette war so kurz, dass sie immer wieder ins Stolpern geriet und von den beiden Männern an ihren Seiten so eher über den Boden geschliffen, als geleitet wurde. Vor einem Gebäude angekommen wurde sie abgelegt und nach kurzem Warten mit einem Hochdruckreiniger oberflächlich abgespritzt. Sie rollte sich zusammen und warf sich von einer Seite zur anderen. Plötzlich spürte sie einen weichen und doch irgendwie harten Gegenstand zwischen ihren Pobacken, der sogleich in ihr Arschloch geschoben wurde.

"Sorry, Kleine. Was anderes haben wir hier nicht.", sagte die Frau, die Sandra bei Sarah und Sergei abgeholt hatte. "Ist nur ein Gartenschlauch, keine Sorge. Und der Großteil davon lag den ganzen Tag in der prallen Sonne. Vielleicht reicht das, um zumindest eine der zwei Spülungen wohlig temperiert über die Bühne zu bringen."

Sandra fühlte, wie langsam Wasser in ihren Darm geleitet wurde. Sie hielt nun wieder still und registrierte den ansteigenden Druck mit Sorge. Es tat weh und als ihr jemand unerwartet den Schlauch aus dem Arsch zog, war sie erleichtert. Sie machte sich auch erst gar nicht die Mühe, die Tankfüllung nicht wieder sofort los zu werden und presste ihr braunes Gemisch kraftvoll und gedemütigt ans Tageslicht. Erneut wurde der Schlauch eingeführt und erneut lieferte die Gefangene entkräftet ab.

Zum zweiten Mal musste sie nun den Hochdruckreiniger spüren, ehe man ihren Körper gründlich mit einem nach Desinfektionsmittel riechenden Waschschaum abschrubbte. Zwar versuchte Sandra auszuweichen und verfluchte den agierenden Putzteufel, aber der kräftige Mann setzte seine Lanze mit textilem Bürstenkopf sehr geschickt ein und erreichte so auch jene Stellen, an denen diese Prozedur besonderen Eindruck hinterließ und das eingesetzte Mittel unangenehm brannte. Sandras Hände waren mittlerweile blau angelaufen, ihre Knöchel beinahe wund gescheuert und ihrer Füße vom Schleifen über den Asphaltboden im Innenhof der Einrichtung aufgeschürft.

"Jetzt stell dich doch nicht so an. Warum zeigst du mir nicht freiwillig deine verdreckte Möse. Dann würd´s auch vielleicht nicht weh tun. Bist selbst schuld, du dummes Ding. Wirst wohl jetzt nicht auf schüchtern machen. Jetzt wo wir uns schon so gut kennen und ich dich aus der Scheiße geholt habe." sagte der Wäscher grunzend.

Sandra hatte noch immer den Stoffsack über dem Kopf und agierte zunehmend panisch, als sich dieser nun langsam mit Wasser vollsaugte. Erneut kam der Hochdruckreiniger zum Einsatz und auch jetzt blieb wieder nur Sandras Kopf verschont.

"Na komm schon. Wieder auseinander die Beinchen, oder soll ich den Aufsatz wechseln und dir zeigen, wie sich die Dreckfräse anfühlt?"

Sandra rang nach Luft und zog sich den feuchten Stoff weg vom Gesicht. Da auch die Kette, welche Hand- und Fußschellen miteinander verband, nicht lange war, musste sie hierzu zuerst ihre Oberschenkel gen Bauch ziehen, um das Gesicht mit ihren Händen überhaupt erreichen zu können.

"Ein Anfang!" interpretierte ihr Peiniger Sandras Verrenkungen falsch. "Und jetzt noch etwas auseinander - dann hast du´s fast geschafft."

Der Mann hielt ausreichend Abstand, um Sandras zarte Haut nicht schon jetzt weiter zu verletzten, bevor die eigentliche Show erst richtig los ging. Sandra lag nun ziemlich sauber am kalten Fliesenboden und hielt sich noch immer den Sack weg vom Gesicht, ehe man sie endlich doch noch davon befreite, um sich der Reinigung von Gesicht, Kopf und Haaren widmen zu können.

"Die sind zu eng." urteilte ein Aufseher und stellte Sandras Fesseln nun vernünftig ein. "Und jetzt runter mit ihr."

Sandra wurde klatschnass an ihren Schellen in ein quadratisches Loch abgesenkt, was kurz höllische Schmerzen verursachte, schnitt sich doch das schmale Metall erneut beißend in ihre Knochen. Sandra erschrak, als sie plötzlich einen nackten Körper an ihrem Rücken spürte, ehe sie festen Boden erreichte. Danach wurde das Loch mit einer vergitterten Klappe geschlossen. Viel Platz war nicht und Sandra musste sich diesen mit zwei weiteren nackten Weibern teilen. Auf einer Fläche von knapp 180 x 180 cm blieb es nicht aus, dass sich die Frauen auch berührten und keine von ihnen war darüber wirklich erfreut. Jedenfalls die beiden anderen nicht, die nun schon zwei Tage hier warten mussten - im Wissen, dass es für beide als Duo in ein paar Stunden soweit sein würde. Die eine würde nachdrücklich dazu animiert werden, die andere zu quälen, um nicht selbst die gleiche Behandlung zweimal erdulden zu müssen. Sandra sollte nie erfahren, welche der beiden letztlich obsiegte, sofern es hier überhaupt eine Siegerin geben konnte. Auch nicht, welche Grausamkeiten die beiden erwarteten. Sie wusste mittlerweile lediglich etwas zu gut, wie sich die beiden anfühlten, wie sie rochen und wie zickig sie selbst in dieser Situation sein konnten. Sie war nicht wirklich enttäuscht, als diese schließlich schreiend an deren Fesseln aus dem Loch gehoben und geknebelt weggebracht wurden.

Sandra sollte bis zu ihrem eigenen Auftritt alleine bleiben, wobei sie im Gegensatz zu den beiden anderen -- die anfänglich gezwungenermaßen ihren nassen Körper zumindest etwas gewärmt hatten - nicht wusste, wie lange man sie warten lassen würde.

Als es dann tatsächlich soweit war, war Sandra nicht nur unendlich müde, sondern auch so aufgeregt, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Erneut in Ketten saß sie nun geknebelt und zittrig auf einer Bank in einem kleinen Vorraum der Folterhalle, in der noch die letzten Vorbereitungen getroffen wurden. Sandra fühlte sich schwach und ihre Gedanken kreisten um Tom, der ihre Nachricht wahrscheinlich einfach nicht ernst genommen oder erst gar nicht richtig verstanden hatte. Sie war beim Schreiben so aufgeregt gewesen, vielleicht hatte sie einfach nur Blödsinn verfasst - sie konnte es nicht mehr sagen. Und warum sollte er ausgerechnet ihr helfen wollen. Nach ihrem Verkauf wollte eigentlich nichts mehr mit Sklavinnen zu tun haben - sagte er jedenfalls.

Sie atmete tief durch, sah an sich hinab und auf ihrem rechten Oberschenkel war 70-F zu lesen - erst vor Minuten von einer Mitarbeiterin mit einem schwarzen breiten Marker auf ihre Haut geschrieben. Sandra war verwirrt, wurde sie doch in den letzten Tagen als 40-A geführt, als plötzlich eine Tür auf ging. Es war nicht jene zum Studio, aber Sandras Herz raste wie wild. Zwei Männer traten ein und zogen Sandra wiedermal einen Sack über den Kopf. Sie hatte weiche Knie und schluchzte und quietschte. Einer der beiden flüsterte "Sei still Sandra, und hör bitte auf zu weinen. Du musst still sein, sonst sind wir geliefert."

KAPITEL IX - Show Slaves. Die Folterhalle

Wenig später lag Sandra zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit in einem Laderaum eines Fahrzeuges.

"Du musst wirklich leise sein." sagte die Mitarbeiterin von vorhin und befreite Sandra, legte ihr eine Decke um die Schultern und setzte sich zu ihr. "Wir werden gleich losfahren, aber erst wenn sie auch tatsächlich mit deinem Double beschäftigt sind. Sonst muss es Plan B tun."

Sandra verstand noch immer nicht und stand irgendwie unter Schock.

"Tom schickt uns, wir holen dich hier raus, wenn nötig auch mit Gewalt. Wir waren auch schon bei deinen ehemaligen Besitzern. Sergei und Sarah machen zur Zeit offiziell einen Tauch- und Wellnessurlaub. Sergei hat aber kürzlich leider den Fehler gemacht, mit Betonschuhen ins Meer zu springen, und Sarah freut sich im Moment sicher auf prickelnde Stunden in einer Wellness-Oase der ganz besonderen Art."

"40-A - steh auf." befahl ein Folterknecht und griff nach dem Arm einer völlig verängstigten nackten Frau, die nicht wusste, wo sie sich befand und der man doch erst vor Sekunden noch eingetrichtert hatte, unter keinen Umständen ihren Platz zu verlassen, wolle sie den heutigen Tag überleben.

"Der Sack gehört heute zum Program? Sollte man nicht eigentlich ihr Gesicht sehen können?" wollte einer der Helfer wissen.

"Steht so im Protokoll - der kommt erst später runter." kam die Antwort. "Sie wurde so vorbereitet. 40-A, das passt."

"Los! Steh auf, Schlampe!" schrie eine sichtlich genervte Frau und verpasste Sarah eine Kopfnuss, ehe sie mit dem Viehtreiber ihren rechten Euter schockte. Sarah sprang gequält und zappelnd auf und wollte auf die Knie gehen, aber man packte die ehemalige Herrin Sandras am Arm und zog sie in die Folterhalle, um ihr gleich darauf einen kräftigen Arschtritt zu verpassen - alles in Begleitung eines Kameramannes, der Sahras Leiden festhielt.

"Beweg dich, Fotze!" schrie sie eine männliche Stimme an.

Sarah wusste nicht wie ihr geschah und sie lief los - geradewegs in Richtung einer zweiten Sadistin, die sie gekonnt an ihren Nippeln packte und auf den Boden zwang. Am Rücken liegend zog man nun Arme und Beine nach oben, indem man ein Seil an ihren Ketten befestigte - gerade soweit, dass sie mit ihrem Rücken noch den Boden berührte. Die Schellen machten auch ihr gehörig zu schaffen, aber ihr Jammern wurde durch einen Knebel nahezu erstickt.

"Haben wir deine Aufmerksamkeit?" fragte eine der Sadistinnen, aber Sarah reagierte nicht. Die junge Frau schockte erneut Sarahs linke Brust und bohrte danach die beiden metallenen Kontakte des schmerzbringenden Gerätes, die sich am Ende eines langen orangenen Stabes befanden und wie zwei Hörner eines Stieres bedrohlich warteten, in Sarahs Schoß. Sie umklammerten die frei liegende Spalte und bohrten sich immer fester in des Opfers weiche Außenlappen.

"Die ist dümmer, als sie aussieht. Du willst es ja nicht anders!" sagte die junge Frau, nachdem Sarah wieder nicht regierte und drückte den Auslöser, um der vor ihr wimmernden Schlampe gehörig in die Möse zu beißen.

Sarah zappelte wie ein Fisch am Haken und machte Geräusche, die eher an einen brunftigen Stier als an eine ehemalige Sklavenhalterin erinnerten. Als sie plötzlich erneut die Hörner zwischen ihren Beinen spürte, wurde aus einer eher verneinenden Kopfbewegung, eine ohne Zweifel bejahende. Die junge Frau aber setzte nun an Sarahs Arschloch an und drückte erneut den Auslöser. Wieder zappelte die einst so selbstbewusste Dame. Der Viehtreiber wurde hier übrigens „Bouncing Lisa" genannt, da jene Schlampe Lisa hieß, die als Erste in der Show Bekanntschaft mit dem cattle prod machen durfte.

Engagiert wurde Lisa seinerzeit von drei Folterknechten wie ein Frosch hüpfend durch die Halle getscheucht und immer wieder beherzt zum Brüllen gebracht. Daraufhin wurde sie dazu animiert, dem Publikum sauber ausgeführte Gymnastikübungen vorzuzeigen. Wer Lust hatte, konnte freilich mitmachen - war Lisa doch immerhin ausgebildete Fitnesstrainerin, bevor sie als einstmals freie Frau durch ein Gericht in die Sklaverei verbannt wurde. Lisa war eine jener Frauen, die extrem schlank, aber gleichzeitig mit obszön großen Megamöpsen ausgestatten waren. Nicht nur während ihrer Hampelmänner arbeiteten die prallen Euter gegen die Schwerkraft und Lisa hatte Mühe, nicht von ihren hüpfenden Titten aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden.

Ihre Möpse klatschten immer wieder melodisch aneinander oder gegen der Trägerin Brustkorb. Irgendwie kein Wunder, dass ihre Dinger viele kleine rote Bisse des Viehtreibers verkraften mussten, bevor die sportlich aktive Extrainerin an diesen kurzerhand aufgehängt wurde, um sich danach auch noch möglichst rückenschonend ihrer Füße annehmen zu können. Ihre Euter mussten sich aber auch sowas von in Szene setzen und waren wie dafür gemacht, mit Seilen abgebunden zu werden. Während Lisa mit am Rücken gefesselten Armen forsch nach ihren Peinigern trat, schwang sie hin und her und ihre Fußbälle nahmen allmählich die Farbe reifer Pflaumen an.

Nun aber wieder zurück zu Sarah und ihrem Auftritt.

"Braves Mädchen." sagte die Angreiferin, da Sarah nun sehr überzeugend mit dem Kopf nickte. "Ich mag devote Schlampen, wir werden gut miteinander auskommen."

Nichts desto trotz sollten viele weitere Bisse des Schockers folgen und der Gequälten Schreie ihrem Publikum Amusement bescheren. Sarah konnte durch den Sack hindurch kaum etwas erkennen und ihre Nerven lagen blank, als jetzt auch sie inspiziert werden sollte. Auch bei ihr dehnte man wie bei allen anderen das schlanke Fötzlein weit auf und kitzelte die Arme mit der kleinen Cam sogar am Eingang zum Allerheiligsten, welcher gut ausgeleuchtet dem Publikum eingeschüchtert entgegenblickte.

Fast freute sich Sarah, als sie nach ihrer Präsentation in Ketten auf allen Vieren durch die Halle gepeitscht wurde. Immer wieder fiel sie zur Seite, aber die Schläge wurden umso deutlicher, je länger sie liegen blieb.

"Beweg dich! Was ist los mit der? Soll ich erneut den Viehtreiber holen?"

Sarahs bebender Körper gab sein Bestes und nach etlichen Runden, zahlreichen Hieben und derben Beschimpfungen ließ man endlich von ihr ab. Die falsche Gefangene lag am Boden, ihre Schellen wurden abgenommen und ihr sodann befohlen, die Schenkel nun von sich aus zu spreizen.

"Los, verwöhn dich." befahl einer der Sadisten.

Sarah begann zaghaft ihre Möse zu streicheln.

"Jetzt gib dir endlich Mühe, du dummes Ding. Zeig dich, du Drecksau."

Die Nackte erkannte den Ernst der Lage und gab sich nun tatsächlich mehr als nur Mühe, ehe sie nach nur etwa drei Minuten des Vorspiels plötzlich an einem Fußgelenk gepackt und ein paar Meter weit über den Boden gezogen wurde.