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Show Slaves. Sklaverei X.0

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Nina ließ dem Geschehen zunächst freien Lauf. Nach Nadines zweitem Orgasmus aber stand sie plötzlich von ihrem Sessel auf und ging zu den drei Gespielinnen. Zuerst fasste sie Cloe von hinten derbe zwischen die Beine, danach Laura.

„Was hab ich mir da bloß ins Haus geholt? Drei geile Schlampen. Euch beiden möchte ich´s heute ausnahmsweise nachsehen, aber dir, Nadine, sicherlich nicht."

Nadine kniete nach vorne gebeugt mit ihren Händen hinter dem Kopf im Gras - dicht neben ihr links Cloe und rechts Laura. Nina war kurz weg gewesen, Nadine und die anderen bewegten sich derweil keinen Zentimeter. Die Herrin packte kurzerhand Nadine an den Haaren und fixierte ihren Kopf zwischen den Oberschenkeln.

„Und jetzt halt still, geiles Luder." befahl Nina. Kurz darauf fühlte die Sklavin einen harten Gegenstand an ihrem Hinterteil, der sogleich andocken sollte und von ihrer Herrin langsam in ihren Po gezwungen wurde. Sie fühlte grundsätzlich gerne Schwänze und auch sonst alle möglichen Arten von passend geformten Objekten im hinteren Loch. Zunächst hielt sie auch still, ihr schmerzverzerrtes Gesicht aber sagte rasch alles. Nina hatte nicht den kleinsten im Hause befindlichen Dildo gewählt - im Gegenteil. Alle Versuche sich vor Nina gebeugt zu entspannen, scheiterten und die brennenden und ziehenden Schmerzen ließen kaum merklich nach. Die Herrin begann den Stab hin und her zu bewegen, was Nadine zwar Ablenkung, aber keine echte Erleichterung verschaffte. Der leicht stechende Schmerz beim Zustoßen machte ihr keine Angst, die Scheu vor dem beachtlichen Umfang des Teils in ihrem Hintern aber verlor sie nicht.

Nina ging immer grober zu werke und erst als die Gefickte schließlich versuchte eine Ende herbei zu flehen, zog sie den Dildo mit einem Ruck aus dem Arsch ihrer Schülerin.

"Hol ihn!" befahl Nadines Herrin und warf den Dildo weit weg vom Haus auf eine riesige Rasenfläche. Aber die Sklavin war derweil noch damit beschäftigt, sich zwischen die Arschbacken zu greifen und das Gesicht zu verziehen. Erst die zweite schallende Ohrfeige vermochte es, Nadines Aufmerksamkeit wieder auf ihre Herrin zu lenken, wobei einige weitere folgen sollten, um der Sklavin auch sicher wieder ausreichend Konzentration in ihr süßes Köpfchen zu pflanzen. Nadine stand aufrecht mit eng am Körper anliegenden Armen und geschlossenen Beinen vor ihrer Besitzerin und ließ sich ohne Gegenwehr ohrfeigen. In ihren Augen standen Tränen, sie strahlten gleichzeitig aber auch eine Art Entschlossenheit und Hingabe aus, die Nina erregte.

"Und jetzt lauf endlich!" schrie ihr Nina ins Ohr. "Oder muss ich erst die Longiergerte holen und dir Beine machen?"

Nadine rannte los und apportierte jenen Phallus, der kurz zuvor noch im schwarzen Loch für Unmut gesorgt hatte.

"So eine kleine Drecksau." lachte Nina. "Und jetzt auf allen Vieren - aber streck dabei die Beine durch und deinen Arsch rauf gen Himmel."

Leicht angewidert hielt Nina den rosa Dildo am richtigen Ende in Ihrer Hand und warf ihn erneut. Nadine startete los und machte dabei eine Figur, die auch Cloe und Laura zum Lachen brachte. Nadine war mit vollem Eifer dabei und ihre Euter baumelten aufgeregt hin und her.

"Tja, ihr findet das also komisch?" fragte Nina ihre beiden noch immer knienden Sklavinnen, als die Hündin das Stöckchen ihrer Herrin fast schon freudig übergab. Ja, Nadine jedenfalls gefiel dieses Spiel und so war es kein Wunder, dass sie sich in den nächsten 30 Minuten fast immer gegen ihre Kontrahentinnen durchsetzen sollte, als es darum ging, das Stöckchen als erste zu erwischen und Nina wieder zurück zu bringen. Nina amüsierte sich prächtig und hatte glücklicherweise ihr Smartphone dabei, um Fotos und ein kurzes Video ihrer drei Schlampen auf slavebook.lmaa zu teilen. Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten und an Angeboten, die drei Hündinnen abzurichten oder für die Zucht verwenden zu wollen, mangelte es nicht. Nadine machte es geil, von Wildfremden beim Apportieren des Dildos gesehen und kommentiert zu werden. Laura war solch eine Demütigung durchaus unangenehm, während Cloe einfach nur froh war, diesen speziellen Stab erst einmal im Maul gehabt zu haben. Und das auch nur, weil die beiden anderen Schlampen im schnellen Trab aneinander geraten waren und in der Folge stürzten.

Cloes fehlende Motivation war Nina nicht entgangen und so kam doch noch die lange Gerte zum Einsatz, um die faule Hündin anzutreiben. Und zwar ausschließlich diese. Während Cloe an einem langen Seil ihre Runden lief und verdammt oft durch die zischende Gerte daran erinnert wurde, dass Bewegung an der frischen Luft doch gesund sei, mussten Laura und Nadine einen Napf und einen Sack Futter aus der Garage holen. Bruno jedenfalls stand drauf.

"Gut gemacht - geht doch." lobte Nina die mittlerweile schwitzende und vorallem sehr motivierte Cloe. "Jetzt brauchst du sicher eine Stärkung."

Cloe hatte Müh und Not Brunos Zeug runter zu würgen, um es kurz darauf wieder hoch zu würgen, nur um danach nochmals eine Portion vorgesetzt zu bekommen. So einfühlsam Nina oft sein konnte, so gemein und brutal konnte sie auch sein. Cloe war der Verzweiflung nahe, verweigerte aber nun vor dem Napf kauernd in Erwartung weiterer Schläge ihr Fressen. Nina aber entschied sich anders.

"Gut, ich kann warten. Du wirst einfach solange ohne Essen auskommen, bis du dir freiwillig selbst den Napf holst, ihn auffüllst und vor meinen Augen leer frisst. So einfach kommst du nicht davon. Wenn ich sage friss, dann frisst du!" sagte Nina zu ihrem Eigentum, packte sie an den Haaren und zwang ihren Kopf dicht über das Erbrochene. "Und sowas will ich nur sehen, wenn dir ein Kerl seinen Schwanz zu tief in Kehle bohrt. Verstanden?"

Cloe hatte verstanden und war im Moment nur froh, nicht von ihrer Herrin mit dem Gesicht in die Sauerei gedrückt zu werden.

Fast tat es Nina ein wenig leid, aber ihr Terminplan für diese Woche war eng und so musste sie ihrer verspielte Hündin Nadine, die neben ihr auf Knien Mitleid mit Cloe empfand und nun nicht mehr aufgeregt nach einem Leckerli bettelte, mitteilen, dass heute der Tag war, an dem ihr Frauchen die Haut vom Arsche abziehen werde. Schade eigentlich, denn Nina liebte es Sklavinnen zu erniedrigen und hatte insgeheim umso mehr Spaß daran, je bereitwilliger ihre unterwürfigen Objekte bei der Sache waren. Zu gerne wäre sie mit den Dreien noch länger im Garten geblieben und hätte ihren nackten Körpern beim Herumtoben zugesehen. Aber die selbstauferlegte Pflicht rief, Cloes Ungehorsam nervte und so musste nun eben Härte statt Verspieltheit für den nötigen und wohlverdienten Ausgleich im Leben der gestressten Millionärsgattin sorgen.

KAPITEL VI - Nadines Blut

Etwa 20 Minuten lag Nadine nun schon nackt am harten Holzbock, der unbequemer kaum hätte sein können. Dicke Lederriemen hielten sie fest und machten ihr nun doch etwas Angst. Als Nina den Raum betrat, fing ihr Herz an heftig zu schlagen. Cloe und Laura waren die ganze Zeit über bei ihr gewesen - nun gesellten sich neben der Hausherrin auch noch ihre dritte Dienerin Anna und nicht zuletzt Sarah dazu. Anna war vorrangig Haussklavin und selten Spielzeug ihrer Herrin. Sie verrichtete alle Arbeiten, für die die beiden anderen schlicht nicht taugten. Sie kümmerte sich um die Organisation des Haushalts, die Einkäufe, die Küche und den Garten. Zur Hand gingen ihr die beiden Sexsklavinnen immer dann, wenn sie nicht gerade erniedrigt, gepeitscht, gefickt oder sonst wie als Sexobjekte verwendet wurden. Die meiste Zeit waren die beiden also quasi Untergebene von Anna, welche Cloe und Laura in keinster Weise beneidete. Anna wurde nur von Ninas Mann genommen - wenn er denn mal zuhause war - und bildete sich darauf durchaus was ein. Henry schenkte Cloe und Laura keine Beachtung. Für ihn waren sie Waren - Spielzeuge für seine Frau. Fleisch, welches kam und irgendwann auch wieder ging - nicht mehr und nicht weniger.

Niemand sagte ein Wort, als Nina die ohnehin schon enganliegenden Fesseln überprüfte. Trotzdem zog sie alle noch etwas fester und schnitt damit Nadine schmerzhaft ins Fleisch. Sie war an ihren Hand- und Fußgelenken, den Oberschenkeln und auch an ihre Taille fixiert. Der Prügelbock war mittig stark nach oben gewölbt und brachte dadurch der Delinquentin Hinterteil und die Oberschenkel optimal in Position.

Nina nahm einen Eimer und warf einen kleinen Fetzen aus Leinen hinein.

„Cloe, Laura und Anne, reinpissen! Aber beeilt euch." befahl ihre Herrin und die drei befolgten ihre Anweisung gehorsam, und so schnell wie es nunmal ging. Zwar waren es bei Laura und Anne nur ein paar zaghafte Tropfen, Cloe aber musste wirklich und brunzte den halben Eimer voll.

„Du vielleicht auch, Sarah?"

„Warum nicht!" erwiderte die Gefragte und schob ihren Rock hoch und den Slip nach unten.

Es war nun Annes Aufgabe den in Urin getränkten Lappen etwas auszudrücken und anschließend Nadine ins Maul zu stecken. Diese wehrte sich beharrlich -- auch wenn Anne nicht zimperlich war. Sie drückte Nadine die Wangen zusammen, zog ihr Unterkiefer nach unten, aber schaffte es einfach nicht.

Erst ein brutal beherzter Hieb mit einem dicken Rohrstock quer über Nadines linke Fußsohle, welcher augenblicklich einen knallroten und anschwellenden Strich hinterließ, gab Anne die Möglichkeit, das Stück Stoff zu versenken und mit einem Lederriemen zu fixieren. Nadine war außer sich - dieser Schlag brachte sie kurz um den Verstand. Tränen schossen in ihre vor Entsetzen aufgerissenen Augen. Wäre sie nicht nahezu zeitgleich geknebelt worden, hätte sie ihre wüsten Beschimpfungen gegen ihre Herrin wohl zu verständlich artikulieren können. So gesehen, hatte sie noch Glück, überhörte doch Nina ihr dummes Stammeln großzügig.

Danach hängte Anne auf Geheiß auch noch jene relativ schwere Kette in den Intimring des armen Mädchens ein, welche dieses vor geraumer Zeit an den Stab im kleinen schalldichten Raum nebenan gefesselt hatte. Die Kette zog äußerst unangenehm an Nadines Klitoris und das Uringemisch im Maul ließ sie würgen - ein Geschmack, den sie lange nicht mehr loswerden sollte.

Laura wurde dazu eingeteilt, Nadines Kopf zu stützen. Anne begann damit, das Schauspiel filmisch festzuhalten, und während sich Nina bereit machte und in Position brachte, begab sich Cloe auf alle Viere und Sarah nahm als Gast in der ersten Reihe auf ihrem Rücken Platz. Nadines Fragen zu Art und Ausmaß der Züchtigung blieben im Vorfeld unbeantwortet. Auch jetzt wusste sie noch nicht mehr - nur eben, dass sie Nina heute bis aufs Blut schlagen werden würde. Sie hatte Erfahrung und da ihr eigentlicher Herr Sam ein großer Freund Englischer Erziehung war, waren ihr der Rohrstock und andere Klassiker sehr vertraut. Soweit war er aber noch nie gegangen - ganz im Gegenteil. Mit ein Grund warum sich die vorlaute Sklavin nun in dieser misslichen Lage befand.

Nina griff zu einem schweren hölzernen Paddle und Sarah ließ es sich nicht nehmen, Nadines Kettchen nochmal ordentlich in Schwingung zu versetzen, ehe ihre ehemalige Professorin das Holz auf Nadines zartem Hinterteil anlegte. Die Sklavin wurde durch den Zug an ihrer Klitoris und den noch immer schmerzenden Hieb auf ihre Fußsohle so abgelenkt, dass sie der erste Schlag eiskalt erwischte. Kurz blieb ihr ob des Gewichtes des Schlaginstruments und dessen Größe erneut die Luft weg. Sie schrie auf und der brennende Schmerz ließ einfach nicht nach. Es folgten zahlreiche weitere Schläge mit dem Paddle und Nina steigerte deren Wucht zu Beginn eher langsam. "Aufwärmen" war auch in Nadines Fall nicht unbedeutend, sollte sie doch nie wirklich gänzlich überfordert sein, gleichzeitig aber maximal leiden.

Ja, wie viele andere wand sich auch die schmerzgeile Nadine unter den Schlägen, aber sie tat insbesondere Sarah nicht den Gefallen, auszurasten. Es dauerte ferner nicht sonderlich lange, bis auch dieser Sklavin ein paar Tränen über das Gesicht liefen - Rotz und Wasser heulte sie aber dennoch nicht. Nadine schrie nicht, sie stöhnte. Und nach anfänglicher Panik wurde sie immer kontrollierter und ruhiger. Nur hin und wieder gab es Ausrutscher und sie tendierte dazu, schwach zu werden und sich in sinnlosem Geschrei, Wimmern und Flehen zu verlieren. Während hierüber Sarah weniger erfreut war, zollte Nina der Geschundenen Respekt, indem sie deren Po unnachgiebig schlug.

Nach 30 Schlägen war ihr Arsch rot bis dunkelrot verfärbt, wobei sich die Mitte der bearbeiteten Fläche bereits dunkelblau verfärbte. Nach weiteren 20 Schlägen mit einem breiten Paddle aus dickem Leder wechselte Nina erneut das Werkzeug und griff wie bei Weibern eigentlich üblich nicht zu einem Stock. Nina ließ sich einen Sjambock aus hartem Kunststoff reichen und brachte damit Nadine nun fast doch noch aus der Fassung. Sicher, sie hätte die Züchtigung in die Länge ziehen können und weniger hart zuschlagen. Aber nun war Gelegenheit, auch mal einer Sklavin den Arsch ansatzweise so aufzureißen, wie man es sonst nur bei unfreien Männern tat, deren Rücken und Hinterteile danach oft genug zerfetzt stark bluteten.

Soweit wollte Nina bei Nadine freilich nicht gehen, aber sie konnte einiges aushalten und so zog die Herrin kurzerhand mehrmals kräftig durch und riss ihr somit im wahrsten Sinne die ohnehin schon großflächig blutunterlaufenen Haut an drei Stellen gehörig auf. Die Striemen waren stark geschwollen und fast schon schwarz, ehe die Haut gänzlich nachgab und die ersten Blutstropfen über Nadines Hintern liefen. Diese Schläge waren ernst. Nadine wurde übel und sie schwitzte. Sie hatte das dringende Bedürfnis sich hinzulegen und die Beine hoch zu lagern, um ihren Kreislauf in Schwung zu halten und nicht das Bewusstsein zu verlieren. Aber sie schaffte es trotzdem ruhig zu bleiben und konzentriert gegen das Schwächegefühl anzukämpfen, ohne letztlich tatsächlich ohnmächtig zu werden. Freilich bemerkte Nina ihren Kampf und wartete ab. Erst als Nadine wieder deutlich zu Kräften gekommen war, setzte sie erneut an und linierte der Sklavin zwei weiter blutende Striemen auf den Arsch. Sie kannte nun die Intensität dieser Hiebe und atmete so ruhig und tief wie möglich weiter. Ihre Herrin war sehr zufrieden mit der jungen Schönheit und gab Anweisung, ihr den Knebel zu entfernen.

„Ich werde dir noch zwei weitere verpassen. Wenn ich keinen Ton von dir höre, sind wir hier fertig und du darfst zurück zu Sam. Hast du verstanden?" fragte Nina.

Nadine nickte und spürte flüchtig den Sjambock auf ihrem übel zugerichteten Po, ehe dieser erneut ins Fleisch schnitt. Sie stemmte sich mit aller Kraft gegen die Lederriemen, bohrte ihre Fingernägel in die Handflächen, biss die Zähne zusammen und schnaufte wie eine zornige Stute. Fast erleichtert darüber, nur mehr einen Streich überstehen zu müssen, nahm Nadine nun aber umso verzweifelter zur Kenntnis, dass Nina ihr Werkzeug an ihrer rechten Fußsohle ansetzte. Die 19 jährige schüttelte verzweifelt den Kopf und suchte mit ihrem Fuß einen Ausweg.

"Das würde ich nicht machen. Mit dem Ding kann dir Nina die Zehen brechen." warf Sarah ein. Außerdem könnte der Boden hier mal wieder gewischt werden. Deine Fußsohlen sind so dreckig, das ist schon fast beschähmend." ergänzte sie, wurde aber sofort von Nina ermahnt, doch jetzt bitte einfach zu schweigen.

Noch zweimal setzte Nina an, während Nadine tief Luft einsaugte und den Atem anhielt. Ihre Herrin holte aus und schlug mit voller Härte zu. Vielleicht wäre Nadine standhaft geblieben, so aber schrie sie einfach los und verfluchte ihre Herrin.

Nein, Nina hatte sie nicht auf die Fußsohle geschlagen - sie wollte sie lediglich verängstigen und in die Irre führen. Vielmehr traf sie erneut ihr Hinterteil, was Nadine derart überraschte, dass sie einfach nicht mehr anders konnte, als Schmerz und Emotionen lautstark Kund zu tun.

Hätte sie sich doch wenigstens ihre Beschimpfungen gespart - wahrscheinlich hätte Nina in ihrem Fall sogar Gnade walten lassen. So aber durfte Nadine noch länger in Ninas Keller bleiben und wurde nicht nur für ihr Versagen, sondern auch für ihre Frechheit bestraft.

Nina war konsequent und verlor keine Zeit. Der Prügelbock hatte noch lange nicht ausgedient und um letztlich ein wirklich schönes Ergebnis zu erzielen, wechselte Nina erneut das Schlaginstrument und legte ihre Rute erst wieder aus der Hand, als Nadines Blut auch vom Reisig tropfte.

Mehr als nur Luft kam nun aus der Sklavin Nüstern und an Geräuschen ihrerseits mangelte es nicht mehr.

Cloe war die ganze Zeit über dicht an ihrem Gesicht und litt mit Nadine mit. Anne stand dem Ganzen eher gleichgültig gegenüber - dafür hatte sie schon zu viel erlebt -, während Laura schon von Anfang an dafür betete, Nadine möge es rasch hinter sich haben. Nur Sarahs Schoß war wiedermal klatschnass und sie konnte nicht recht verstehen, warum Nina nicht einfach weiter machte. Die Sklavin war bis oben hin mit Adrenalin vollgepumpt und spürte weitere Schläge ohnehin nicht mehr so intensiv, wie es vielleicht noch vor 30 Minuten der Fall gewesen war. Zu gerne hätte sie selbst die Rute in die Hand genommen und die Sklavin weiter schreien hören.

Nadine wurde noch eine Weile am Bock liegen gelassen und ihr geschundener Arsch glänzte in verschiedenen Farben - lediglich ihre Fesseln wurden etwas gelockert. Sarah stand neben der Gezüchtigten, betrachtete ihre Wunden akribisch und nutzte die Gunst der Stunde, als nun auch Nina mal kurz austreten musste.

"Du bist ekelig, weißt du das?" verspottete Sarah die am Bock Schluchzende, welcher mittlerweile Rotzglocken aus der Nase hingen. Hinten wiederum liefen Blutstropfen vom Po ausgehend immer weiter die Unterschenkel hinab, sodass sogar Sarah Skrupell hatte, als sie Nadine den Griff des Sjambocks tief in die Möse führte, wobei diese zunächst gar nicht reagierte.

"Was für eine lüsternes Mädel." sagte Sarah, während sie der Sklavin Knöpfchen ausgiebig massierte und zwei Finger dem Griff der Peitsche immer wieder Gesellschaft leisteten. Nadines Schlauch war tatsächlich feucht und hinterließ nun ebenfalls Spuren. Sarah betrachtete den nassen Film auf dem edlen Griff mit gemischten Gefühlen. Und selbst Nadine wusste nicht mehr wohin mit sich. Ihren eigenen Schleim vom Griff zu lecken, war nach diesem Martyrium einfach nur erniedrigend.

"Schnell. Du da drüben - komm her." befahl Sarah.

Gemeint war wieder einmal Laura - offenbar hatte nicht nur Sergei Gefallen an ihr gefunden -, die nun vor Sarah kniend an deren Möse saugte. Das fast schon harmonisch wirkende Treiben der drei Frauen entschädigte Sarah und sollte daher zu Nadines Vorteil sein.

Ihre Wunden wurden nach dem Akt freilich gut versorgt, was indirekt quasi noch Teil der Strafe war, denn Schmerzmittel oder dergleichen Annehmlichkeiten blieben Sklavinnen nach Züchtigungen in der Regel verwehrt. Es sollte lange dauern, bis Nadine wieder frei von Schmerzen gehen und vor allem sitzen konnte. Sam war zunächst schockiert über das Ergebnis seiner Freundin Arbeit, aber Nadine hatte tatsächlich eine Lektion gelernt und schätzte fortan Sam auch für seine Güte und Zurückhaltung. Jener Sam, der auf Anraten Ninas seine Nadine nach etwa zwei Wochen nicht auf Händen zum Wagen brachte, sondern seine Sklavin an einer Leine und in gebückter Haltung zum Haupttor führte, um sie erst dort zu verladen.

Gerne kam Sam aber trotzdem in Zukunft regelmäßig Nadines Bitten nach, sie für ein paar Tage zu Nina zu bringen. Und Nina freute sich, ihr kleines und offensichtlich unersättliches - um nicht zu schreiben unbelehrbares - Hündchen wieder spielen zu sehen. Ohne aber wiederum zu übersehen, dass Sam Nadine letztlich noch immer keinen Gefallen abschlagen konnte, weshalb sie der frechen Göre Fleisch auch regelmäßig neue Muster verpasste und sie hierbei weder schonte, noch Zweifel daran aufkommen ließ, dass mit Nina nicht zu spaßen war und Sklavinnen letztlich nunmal nur Sklavinnen waren.

KAPITE VII - Drohendes Unheil

Während das Leben seinen Lauf nahm und sich der Zirkel um Nina regelmäßig traf, um Sklavinnen und manchmal auch Sklaven zu schinden, ging Sergei und Sarah langsam das Geld aus. Sergei hatte seine Arbeit wechseln müssen und der Erhalt einer Masoschlampe wie Sandra war ein kostspieliges Unterfangen.