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Show Slaves. Sklaverei X.0

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"Warum hörst du auf, Schlampe? Ah, die Vorfreude. Sie gehört dir!"

Sarah spürte nun zwei kräftige Männerhände, die kühn ihre Beine erneut auseinander und die Knie neben ihre Ohren Richtung Boden zwangen. Es war 78-B, ein Sklave des Unternehmens und beeindruckend gut bestückt. Die Gefangene quietschte, keuchte und stöhnte, während die Kamera den vor- und zurückfahrenden Kolben in Großaufnahme zeigte und dieser Sarahs Bohrloch mit Volldampf bearbeitete. Die einstmalige Herrin wurde von 78-B gerammelt, als gäbe es einen Preis zu gewinnen. Derweil wurde der heiße Stuhl vorbereitet und den Zusehern voller Stolz nochmals zusammenfassend erklärt, welche Funktionen und Optionen am heutigen Tag zur Verfügung stünden.

Sarah bekam davon kaum etwas mit, war sie doch damit beschäftigt, des Sklaven Gemächt bestmöglich wegzustecken, was bei seiner Größe allerdings letztlich ein ohnehin unmögliches Unterfangen war. Auch drei beherzte Winde konnten den Angreifer nicht vertreiben, sondern lediglich für Belustigung sorgen. Als der bestens abgerichtete Stier schließlich das Kommando bekam, in ihre Fotze zu schießen, war sie keineswegs erleichtert. Sie vermutete, was nun folgen würde - oft genug hatte sie die Show schon gesehen - und auch die bombastische Ladung Sklavensperma konnte ihre nun quasi warm gerittene Dose nur ungenügend schmieren.

Und sie sollte Recht behalten. Ihr Stecher war es, der sie zum Stuhl trug und vorsichtig auf das Gestell setzte, ehe er selbst wieder in Ketten gelegt und abgeführt wurde. Sarah schlug das Herz bis zum Hals, aber sie wehrte sich nicht. Sie war starr vor Angst und geriet erst in Panik, als sie realisierte, dass nun tatsächlich sie es war, die nackt und festgebunden in wenigen Minuten Bekanntschaft mit dem neuen CleanMaster 4.5 machen würde.

Sie konnte sich kaum bewegen, während hinter ihr auf einem Großbildschirm ihre tropfende Fotze zu sehen war. Aufgrund eines kleineren technischen Problems musste etwas Zeit überbrückt werden und so kam nun auch Sarah in den Genuss stramm abgeschnürter Brüste, die in ihrem Fall aber eher an etwas klein geratene Honigmelonen erinnerten, als an Wassermelonen, wie das bei der drallen Lisa der Fall gewesen war.

Noch immer konnte sich Sarah nicht verständlich mitteilen, und noch immer hatte sie einen Sack über dem Kopf. Sandra und ihre Befreier hingegen waren längst losgefahren und befanden sich mittlerweile fast schon in Sicherheit. Ganz im Gegenteil aber Sarah, die nun erstmals den eiskalten Pfahl zwischen ihren Schenkeln spürte. Dieser war schnell korrekt platziert und bereit, die Fotze der Gefangenen zu entern. Nicht, dass nicht auch das Vorprogram attraktiv gewesen wäre, die aber überwiegend technikverliebten männlichen Zuseher schätzten einfach einen guten Kampf Möse gegen Maschine. Ferner erinnerte der Stuhl viele auch an die Zeit des großen Sklavenaufstandes, welcher nun aber schon lange zurück lag und rigoros niedergeschlagen wurde. Seinerzeit wurden viele Sklavinnen und Sklaven zum Tode verurteilt und Anführerinnen und Anführer mit einer ähnlichen Vorrichtung hingerichtet. Gut also für Sarah, dass der Stab auch in ihrem Fall mit einem Drucksensor ausgestattet war und somit nicht zu weit einfahren konnte - wobei „zu weit" hier ein dehnbarer Begriff ist. Pfählen aber wollte man schließlich dann doch keines der Weiber.

Die Außenseite des Stabes konnte stark abgekühlt oder auch stark aufgewärmt werden, und die in Längsrillen versenkten Wasserdüsen sprühten mit stufenlos regelbarem Druck wiederum kaltes oder eben auch heißes Wasser. Neu war, dass der Phallus nun auch noch mit kleinen ringförmig positionierten Bürsten ausgestattet war.

Auch wenn des Sklaven Schwanz sogar größer war, so war er aber immerhin wohlig warm und deutlich flexibler gewesen, als der neue CleanMaster 4.5, der sich nun langsam seinen Weg nach oben bahnte und die zappelnde Sarah hierbei nicht beachtete.

Vorübergehend wurde ihre Grotte in eine Eishöhle verwandelt, während ihre Möpse immer mehr an Farbe gewannen und wie zwei rote Signalleuchten auf den eingeleiteten Waschvorgang aufmerksam machten. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, war es nötig, den Phallus empfindlich weit in das Weib einzuführen - sollten doch Düsen und Bürsten ganze Arbeit leisten. Im Falle von Sarah fackelten die User nicht lange, sodass der Eindringling relativ rasch etwa 18 cm tief in ihrem Unterleib steckte und mit einem Durchmesser von 4,5 cm ohne Borsten die Schlampe gut ausfüllte. Dank der stramm gezogenen Fesseln, die beeindruckend in Sarahs weiches Fleisch drückten, blieb dieser auch gnadenlos in Position. Von wegen Drucksensor - naja, dass da einiges ging, bewies ja auch schon kurz zuvor 78-B. Und Sarah war offensichtlich nicht eine von den Fotzen, die man ewig verwöhnen musste, ehe ihr Schlauch Einsicht zeigte.

Sarah selbst hatte aber sehr wohl das Gefühl, langsam aber sicher aufgespießt zu werden. Sie versuchte still zu halten und sich auf ihren Gast einzustellen. Ihre kläglichen Versuche dem Ungetüm zu entkommen, sahen zwar teils lustig, teils auch durchaus attraktiv aus, brachten aber außer Ungemach nichts ein. Sie musste an Sandra denken und wurde fast rasend vor Wut, als es endlich soweit war und ihr eine der Sadistinnen den Sack vom Kopf zog. Die in der Halle befindlichen Personen kannten Sarah nicht - lediglich war ihnen aufgefallen, dass die Schlampe weder tätowiert noch gechipt war und keine Kampfspuren zeigte -- Punkte, die eigentlich nicht hätten sein dürfen. Das aber hielt sie keineswegs von ihrer Arbeit ab und Sarahs Kopfschütteln und Gestammel werteten sie eher als Einladung. Nicht nur die Gequälte war überrascht, dass ihr nicht sofort jemand zu Hilfe eilte. Auch andere, wie beispielsweise Britta, waren schockiert, Sarah anstatt Sandra am Stuhl gefesselt sehen zu müssen.

Die Verantwortlichen zögerten zwar, aber frei nach dem Motto the show must go on gaben sie nach kurzer Beratung grünes Licht. Britta wollte noch eingreifen und machte sich in der Folge große Vorwürfe, nicht von Beginn an dabei oder später wenigstens aufmerksamer gewesen zu sein. Immerhin kannte sie Sandras nackten Körper - zur ihrer Verteidigung aber muss man hier anmerken, dass Britta schon dutzende nackte Weiber gesehen und inspiziert hatte.

Sarahs Augen weiteten sich vor Entsetzen ob des heißen Wassers, welches plötzlich und ohne Vorwarnung aus allen Düsen und mit beherztem Druck gegen ihre Tunnelwände gepumpt wurde und all die Kälte rasch aus ihrem Schoß vertrieb. Nun zappelte die Fotze doch wieder aufgeregt und suchte beinahe fanatisch einen Weg, sich aus dem Stuhl zu erheben. Freilich gefiel das den meisten Zusehern - waren es doch solche Reaktionen, welche sie sich für ihr Geld erwarteten.

Langsam wurden Druck und Wasserzufuhr gedrosselt und der Kolben begann mit einer Drehbewegung behäbig auf und ab zu fahren. Sarahs Kopf war nun fast so rot wie ihre abgebundenen Möpse und wie das dem Wasser zwischenzeitlich beigemengte, gut schäumende Putzmittel. Ihr gestriemter Körper bebte und die Borsten des CleanMaster 4.5, welche mit denen einer Klobürste durchaus vergleichbar waren, setzten der heißen Muschi zu. Der nun wieder zunehmende Wasserdruck in Kombination mit Temperaturschwankungen von Phallus und Wasser ließen sie verzweifeln. Mimik und das erstickte Gebrüll sprachen Bände. Und erst als Dank der Reizüberflutung Sarahs Reaktionen in Hysterie zu kippen drohten, wurde das Waschprogramm erstmals unterbrochen.

Keuchend hing die Gefangene in ihren Fesseln, aber dank des Eindringlings noch immer überraschend diszipliniert und aufmerksam. So hatte sie während der nun folgenden 10 minütigen Werbepause auch keine Probleme damit, Brittas Worten zu folgen, die ihr mit leiser Stimme und feuchten Augen erklären durfte, dass sie nur noch etwa zwei, drei Stündchen durchhalten müsse und kein Wort über die Verwechslung verlieren dürfe, wollte sie nicht für eine äußerst schmerzhafte "Fehlfunktion" des heißen Stuhles verantwortlich sein.

"Tu, was dir gesagt wird, halte durch und du wirst entschädigt werden." gab Britta ihrer Freundin mit auf den Weg aus der Pause direkt hinein in ein lustiges Frage und Antwort Spiel, bei dem die nun nicht mehr stumme Sarah Fragen ihrer Zuseher und Zuseherinnen beantworten durfte.

Diese reichten von "Bist du grad geil?" bis zu komplexen Matheaufgaben, die Sarah nichtmal im Ansatz verstanden hatte. War der Fragesteller oder die Fragestellerin mit der Antwort zufrieden, was im Allgemeinen und überraschenderweise gar nicht so selten vorkam, musste leider einer der hinter Sarah und am Ende der Halle wartenden Männer diese verlassen. Sarah kannte auch dieses Spiel und war folglich bemüht, möglichst viele der 50 gierig wartenden Schwänze wegzuspielen, welche am Ende der Show das Vergnügen haben sollten, eine frisch aufbereitete Sklavin hart und nach Lust und Laune vögeln zu dürfen.

Sie schlug sich nicht schlecht, aber oft genug waren ihre Antworten zu lahm oder schlicht falsch und der berüchtigte Drucksensor des Stabes in ihrem Unterleib durfte zeigen, dass er auch tatsächlich funktionierte. Tiefer als an diesem Tag sollte Sarah nie wieder penetriert werden, wobei sich ihre Fotze nichtmal unter den Top 5 der strapazierfähigsten Löcher des heißen Stuhles wiederfinden sollte. Jeder Vorstoß des Multifunktionsdildos wurde nun von zwei bis drei wohlplatzierten Ohrfeigen und fiesen Piksern mit kleinen Spießchen in die Brustwarzen begleitet, die Sarahs Konzentration hoch halten sollten.

Auch Britta konnte nicht verhindern, dass ihre Freundin nicht geschont wurde, aber Sarah nahm all den Mut ihrer Verzweiflung zusammen und trotzte den Qualen so gut sie eben konnte. Wirklich viele Fragen waren es eigentlich nicht, aber der Befragten kam es vor, als würde man sie schon Stunden verhören. Nachdem sich gleich mehrere User über ihre leise und zittrige Stimme beschwert hatten und manche Antworten tatsächlich ob ihres Gejammers nur schwer verständlich waren, half man Sarah mit einer dünnen Sonde auf die Sprünge, die ein Stück weit in ihr Arschloch gedrückt wurde, um über Reizstromschläge der Gefangenen Lautstärke zu erhöhen.

Ihr war es mittlerweile gleich, wie viele geile Böcke nachher über sie herfallen würden. Sarah wollte endlich erlöst werden. Während ihre ehemalige Herrin zwischen den einzelnen Fragen weitere berauschende Waschgänge erdulden musste, war Sandra indes damit beschäftigt, sich in der kuscheligen Decke auf der Fahrt zu Tom vom Gröbsten zu erholen. Ihre Befreier verfolgten Sarahs Martyrium via live stream und auch Sandra konnte es sich nicht verkneifen, ihrer Ex-Herrin den einen oder anderen müden Blick zu schenken. Erfreuen aber konnte und wollte sie sich nicht. Zugegeben, als einer der Sadisten am rutschigen Boden vor Sarahs Sitzgelegenheit ausrutschte und ihr danach daran die Schuld gab, war schon irgendwie komisch - aber deshalb hätte er ja nicht gleich ihre Brüste mit weißem Kerzenwachs verzieren müssen. Oder vielleicht hatte er auch einfach nur Hunger, erinnerten Sarahs mittlerweile blau angelaufene Euter mit Wachsüberzug nun irgendwie an etwas zum Naschen.

Immer und immer wieder versuchte ihr Untermieter die ehemalige Herrin aus dem Stuhl zu heben, immer und immer wieder sprudelte literweise Waschwasser aus ihrem Schoß und ihr Schließmuskel wurde einem harten Workout unterzogen.

Zermürbt und völlig entkräftet registriere Sarah schließlich das Ende ihrer Zeit am heißen Stuhl, als man endlich und reichlich lustlos ihre Fesseln löste und den Pfahl ohne Begrenzung auf 70 cm ausfuhr. Sie brauchte etwas, um zu erkennen, dass das die Einladung zum Aufstehen war. Zur Belustigung ihrer Peiniger mutierte eine völlig ausgelaugte und faul herumsitzende Fotze plötzlich zu einer agilen jungen Gazelle, welche gekonnt mit einem beherzten Schrei gerade noch den Absprung schaffte, um sich dann aber wenig grazil auf die Fresse zu legen. Ja, nun war auch sie ausgerutscht und lag ausgestreckt da.

Die Show wechselte erneut in eine Werbepause und gemeinsam mit Britta entfernte man auch die Seile um Sarahs Brüste, was sie zum Winseln brachte.

"Halt doch dein Maul!" bemerkte einer der Henker, dem es offensichtlich egal war, dass er es mit einer eigentlich freien Frau zu tun hatte.

"Ja, sei still, Sarah." sagte ausgerechnet Britta, die ihrer Freundin damit eigentlich nur helfen wollte, ihre neue Rolle noch eine Weile länger zu verinnerlichen. Diese dürfte das aber falsch verstanden haben, nahm sie doch erneut all ihre Kraft zusammen, um Britta im wahrsten Sinne an die Gurgel zu springen. Sarah würgte die am Boden liegende "Freundin", konnte aber rasch mit gezielten Schocks des Viehtreibers wieder zur Raison gebracht werden. Die folgende Tracht Prügel dreier Folterknechte mit Gummiknüppeln hingegen sollte eine Weile andauern ehe Britta wieder zu Luft kam, um hustend dem Treiben Einhalt zu gebieten.

Beide Frauen lagen nebeneinander am Boden und ihre Blicke trafen sich an diesem Tag zum letzten Mal. Während man Britta hoch half, warf man Sarah wütend Reizwäsche ins Gesicht.

"Zieh das an, Gefangene." krächzte Britta und verließ daraufhin reichlich geschockt die Szene.

"Welch Verschwendung." meinte eine der Sadistinnen, während Sarah verängstigt einen viel zu knappen Push Up BH und einen dazu passend unpassenden Slip anlegte. Feine rosa Spitze mit weißen Schleifchen durfte es heute sein, welche den zerschundenen und nassen Körper nicht wirklich aufhübschen, sondern Sarah einfach nur noch weiter demütigen sollte.

Ihre mit Wachs verzierten Euter quollen an allen Seiten des BHs hervor und Arsch frisst Hose war hier Programm.

Die vorbereitete Spielwiese war etwa 10 x 10 m groß und 38 Männer warteten schon sehnsüchtig darauf, Sarah zu beglücken.

Wieder online wurde die Hauptakteurin an den Haaren in die Arena geführt und in deren Mitte verächtlich sich selbst überlassen. Ja, es war tatsächlich Verschwendung. Etwa 3 Sekunden brauchten die hungrigen Dreibeiner, um ihrer Beute die Wäsche vom gezeichneten Leib zu reißen. Ehe Sarah auch nur ein Wort sagen konnte, steckte auch schon der erste Schwanz in ihrem Arsch. Was soll man sagen? Dass Sarah ein Freund von anal war, vielleicht? Oder dass sie noch nie zuvor von drei Männern gleichzeitig in alle Löcher gefickt worden war? An diesem Tag sollten das sogar vier Helden gleichzeitig schaffen und die einst so gewandte Frau zu einem Stück Fickfleisch degradieren. Lange diente Sarah den Männern als Lustobjekt und wurde in allen nur erdenklichen Stellungen rangenommen. Dutzende Hände begrabschten ihren Körper, der wie ein Spielzeug hin und her und auf und ab gereicht wurde. Vielleicht war es Sarahs Glück, dass ausschließlich Profis zum Einsatz kamen. Immerhin wurde hier auf hohem Niveau gerammelt und die Stecher konzentrierten sich eben auf deren Auftrag - nicht etwa darauf, die ausgelieferte Sarah in Stücke zu reißen.

So war es auch möglich, dass bis auf wenige Unbeherrschte alle Männer brav in einen Eimer ejakulierten und Sarah dadurch ermöglichten, am Ende der Show in Ruhe deren Zuwendungen zu verköstigen.

Nachdem die Kerle abgeliefert hatten, zog man Sarah zur Seite. Sie sollte nun dazu aufgefordert werden, einen Teil des Ejakulats der werten Männer von vorhin aus einem Becher zu trinken und den Rest vom Boden aufzulecken und aufzusaugen. Sarah saß erledigt und mit schmerzenden Löchern auf einem Hocker in einer Ecke des Rings - eine Kamera vor der Nase und wieder in die viel zu enge Reizwäsche gequetscht, deren Teile jetzt nur mehr notdürftig mit Kabelbindern zusammengehalten wurden.

Dass man sie aber nun vor eine Wahl stellen würde, war nicht nur für sie neu.

Britta stand mit zwei Bechern vor Sarah. Der eine, so erklärte man ihr, beinhalte das frische und nur einmal kurz durchgemischte Sperma ihrer Verehrer, der andere hingegen Ejakulat vom Vortag. 78-B war so frei gewesen und hatte extra für Sarah vier Ladungen gespendet. Im Vergleich also eine kleine Menge, aber eben leider nicht mehr frisch. Im Gegenteil. Allein der Geruch, der vom Sklavensperma ausging - und Sarah durfte ausgiebig daran schnuppern -, war Brechreiz erregend. War es doch nicht etwa im Kühlschrank gelagert worden - nein, irgendwo auf einem Fensterbrett lieblos abgestellt verwandelte Sonneneinstrahlung des Sklaven Gaben in ein eher wässriges und stinkendes Schlückchen, welches gleichzeig drei Mücken als nasses Grab diente.

Einmal Schlucken oder doch öfter - die Entscheidung viel Sarah leicht. Vielleicht lag es daran, dass sie Insekten nichts abgewinnen konnte und deshalb den herben Shot ausschlug. Wer weiß das schon?

"Wehe, du veranstaltest hier ne Sauerei!" drohte einer der Anwesenden.

Sarah hielt den Becher mit zittrigen Händen umklammert und nahm zaghaft den ersten Schluck. Ja, es war Sperma - und ja, es war halbwegs frisch. Nicht, dass Sarah hier etwa Nuancen herausschmecken hätte können, während sie das zähflüssige Gebräu Schluck für Schluck die kurz zuvor entjungferte Kehle hinunter würgte. Das hätte vielleicht Sandra geschafft, aber gänzlich unerfahren war auch sie nicht. Man gab ihr auch Zeit - schließlich ging es ja darum, ihr zum Abschluss noch eine Freude zu bereiten, oder etwa nicht?

Wäre jetzt nicht Sarah, sondern Sandra vor Britta gesessen, hätte sicherlich auch der stinkende Sklavenrotz noch auf die eine oder andere Weise seinen Weg in den Magen der Hauptdarstellerin gefunden. In diesem Fall ließ man Sarah aber endlich in Ruhe, auch wenn sie sich wie alle anderen Teilnehmerinnen zum Abschluss noch beim Publikum auf Knien artig dafür bedanken durfte, mit so viel Engagement gequält worden zu sein. Und während es Britta war, die ihr zum Abschied noch vier beherzte Peitschenhiebe auf den Rücken verpasste, weil ihre Danksagung von einem widerlichen Rülpser begleitet wurde, verabschiedeten sich die ersten User. Ein sittsames Bäuerchen wäre ja irgendwie nett gewesen, aber so vulgär sollte eine Dame einfach nicht sein. Selbst wenn sie damit vielleicht nur unterstreichen wollte, dass ihr der Nachtisch gut geschmeckt hat.

KAPITEL X - Schicksal

Sandra war froh, wieder bei Tom zu sein, auch wenn sie nicht lange bleiben konnte. Sarah war auf Rache aus und sie bei Tom nicht sicher. Er half ihr aber, Chip und Codes professionell entfernen zu lassen, stattete sie mit Papieren aus und entließ sein ehemaliges Eigentum in die Freiheit. Tom und Sandra sollten sich nie wieder sehen - ob das bei Sandra und Sarah ebenfalls so war, ist fraglich. Traurig aber jedenfalls, dass sich Sandra und Tom unnötigerweise getrennt hatten. Zwar war Sarah nach ihrem freiwilligen Selbstversuch, zumindest einmal öffentlich in die Rolle einer No Limit Masoschlampe zu schlüpfen, offiziell wieder frei und hatte sich einfach nur bis auf weiters - oder auch für immer - aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.

Faktisch aber sann sie nicht auf einer fetten Entschädigung sitzend auf baldige Rache, sondern schmiedete diesbezüglich nur reichlich unrealistische Pläne, während sie in Übersee noch immer ungläubig ihre frischen Tätowierungen betrachtete und im Auftrag ihres ersten Herren täglich die Bühne seines Auktionshauses auf Hochglanz polierte und damit dem Putzroboter den Job wegnahm. Jene Bühne, auf der schon dutzende Weiber und Kerle begafft und begrapscht wurden, ehe sie an den Meistbietenden versteigert wurden. Ein Schicksal, welches auch ihr noch bevorstand, nachdem sie von Britta verarscht und von „Show Slaves" kurzerhand mit gefälschter Identität als registrierte Sklavin an einen verschwiegenen Händler verkauft worden war.

Aber wer weiß, vielleicht sollte sie irgendwann auch wieder Glück haben. Vielleicht sollten sich doch irgendwann Freunde und Bekannte Sandras finden, die gegenüber den offiziellen Pressemitteilungen in Sachen Kurzzeit-Sklavin Sarah skeptisch waren. Oder vielleicht könnte auch ein entfernter Verwandter Sergeis helfen. Dieser allerdings pflegte zu Sarah und dem Zirkel leider keinerlei Kontakt, da er als Hundetrainer weltweit sehr erfolgreich tätig und ständig unterwegs war. Er kannte aber Sarahs aktuellen Herren sehr gut und war immer auf der Suche nach neuen und treuen Gefährtinnen. Ein Prachtkerl war nicht nur er - keine Frage. Und wahrscheinlich hätte Sarah unter seiner Obhut auch nicht viel mehr machen müssen, als hin und wieder sehr brav still zuhalten. Sie könnte sich bei ihm daher sogar als Sklavin sicherlich unglücklich glücklich schätzen. Oder?