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Show Slaves. Sklaverei X.0

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Sandra fühlte sich hin und hergerissen. Abgesehen davon, dass sie kein Gegenstand war, war sie eine sehr reinliche Person und gab in diesen Belangen immer Acht auf sich, wenn man sie ließ. Sie hatte aber auch wirklich Glück gehabt. Manche verwechselten ihre Sexsklavinnen nämlich mit Aufblaspuppen und sperrten sie tagelang in Zellen ein, ohne ihnen auch mal die Möglichkeit zu geben, sich vernünftig zu waschen. Die wurden nur zum Ficken rausgeholt, oder gleich in der Zelle bestiegen. Abgesehen davon, dass das bei den Weibern rasch zu Problemen führte, musste man das doch auch selbst erstmal aushalten. Sicher, die gab´s auch. Und Sandra hatte Erfahrung mit verwahrlosten Spalten, denen sie selbst leider auch schon das eine oder andere Mal zu nahe kommen durfte. Da musste selbst sie würgen.

KAPITEL III - Gehorsam

Während Sandra noch immer den Handschuh zwischen ihren Zähnen haltend im Zwinger ausharrte, saßen Nina und ihre Gäste am Kamin und tranken Tee. Sandra wagte es nicht, den Handschuh abzulegen, obwohl ihr Speichel mittlerweile einem Rinnsal ähnelnd zwischen ihren weichen, hellen Titten hinab über den flachen Bauch lief, um sich kurz im Nabel zu sammeln und dann weiter Richtung Spalte zu fließen.

Ninas Sklavin Laura war derweil damit beschäftigt, den kleinen Tisch am Kamin abzuräumen und wollte gerade wieder den Raum verlassen, als Sergei sie zurückrief. Sergei hatte das kleine weiße Schnürchen zwischen Lauras Schenkeln bemerkt, welches fast neckisch von ihren Lappen umklammert wurde.

„Stell dich zu mir." sagte Sergei und Laura folgte. Sergei griff Laura vorsichtig zwischen die Schenkel, schob ihre Beine leicht auseinander und fing an mit der Schnur zu spielen.

„Darf ich?" fragte er Nina während Sarah genervt seufzte.

„Nur zu, Sergei. Aber nicht abreißen!" willigte die Hausherrin ein und Sergei zog den Tampon vorsichtig aus der Sklavenfotze. Laura stand regungslos da und hielt den Atem an. Sie hatte schulterlanges, braunes Haar, war schlank und ihre Brüste eher klein geraten - mit einem breiten Becken und Arschbacken, die zwei kleine aufreizende Falten warfen. Ihr Gesicht strahlte Freundlichkeit und Heiterkeit aus. Laura war mit 23 noch jung und eher der naive Typ. Nina hielt sich nur frische Ware. Sandra wäre grad noch bei ihr durchgegangen - Sklavinnen ab 30 aber gehörten nicht mehr zu ihren bevorzugten Spielzeugen.

„Jetzt leg endlich den Stöpsel weg - ist doch kein Schlüsselanhänger." fauchte Sarah. Ihr Mann legte das aufgequollene Teil auf Lauras Tablet neben zwei gebrauchte Teebeutel und fing an, die Sklavin mit zwei Fingern zu penetrieren. Er saß auf einem Sessel und hatte keine Mühe einzudringen und auch mal beherzt umzurühren. Laura atmete flach und zog immer wieder ihren Bauch tief ein. Sie presste die Lippen zusammen und schloss die Augen, als sich Sergei zurückzog."

„Sie hat´s ja schon fast hinter sich." meinte Sergei und betrachtete den leicht schmierigen Film, den die Sklavin auf seinen Fingern hinterlassen hatte.

„Knie dich hin." befahl er und rieb Laura daraufhin ihren eigenen Duft unter die Nase. Dieser wiederum kullerten nun doch noch Tränen über die Wangen.

„Die kann sich wohl selbst genau so wenig riechen, wie du dich." lachte Sergei in Richtung seiner Frau, nahm seine Tasse und warf Lauras Tampon in den warmen Tee. "Durstig?"

„Das geht zu weit." meinte Nina etwas entrüstet. Vergleiche doch bitte Sarah nicht mit einer Sklavin. Wo kommen wir da hin! Und du, Laura, ich glaube, das war keine Frage."

Sarah sagte kein Wort, war aber sichtlich gekränkt. Sergei entschuldige sich halbherzig und Laura durfte, nachdem sie brav ausgetrunken hatte, endlich in die Küche zurück - erstmal richtig losheulen. Nicht aber ohne eine kurze Anweisung ihrer Besitzerin.

"Komm ja nicht auf die Idee, dir einen neuen Korken zu holen. Der alte geht schon nochmal rein."

„Sonst nimm einfach einen Teebeutel!" grunzte Sergei, erntete dafür aber erneut frostige Blicke.

Das Thema ermüdete nicht wenige Halter von Sklavinnen, stellte sich doch immer wieder die Glaubensfrage, ob man nun Credits für Hygieneartikel ausgeben sollte, die Sklavin nicht zwingend braucht. Na gut - zwingend ist in diesem Zusammenhang ein dehnbarer Begriff. Während die Verwendung entsprechender Produkte für freie Frauen eine Selbstverständlichkeit war, mussten viele Sklavinnen darauf verzichten. Nina hätte ihre Mädels während sie ausliefen nie ohne Stöpsel herumlaufen lassen. Waren sie doch im Haus rund um die Uhr nackt und durften sich nahezu frei bewegen.

„Warum gönnst du deinen Sklavinnen überhaupt diesen Luxus - kenne viele, die das nicht machen." wollte Sarah von Nina wissen.

„Ich bitte dich, Liebste" entgegnete ihre Mentorin. „Weil´s ohne unhygienisch ist und was glaubst du, wie es hier aussehen würde? Du müsstest es eigentlich besser wissen. Und ihr habt nur eine, ich hab gleich drei Mösen bei mir. Laura zum Beispiel versaut mir ohnehin regelmäßig die Laken - die läuft schon fast leer, sage ich euch. Nur dank der Verhütungsinjektionen muss ich mir hierbei um sie keine Sorgen machen. Die, die nur in ihren Kammern oder Zellen gehalten und vielleicht sogar im relevanten Zeitraum gänzlich in Ruhe gelassen werden, oder Höschen und Hosen etc. tragen dürfen, sollen´s meinetwegen laufen lassen - das ist Sache der Besitzer. Aber alle anderen? Und bevor ich da mit Fetzen, Einlagen und sonstigem Zeugs anfang, oder mir gar nochmal einen stinkenden Sklaven ins Haus hole, investiere ich halt ein wenig.

Hatte mal vor langer Zeit so ein Exemplar. Ja, ausgehalten hat der einiges, und auch durchgehalten. Aber er war mir zu langweilig und gleichzeitig zu undiszipliniert. In meinem Haus bestimme ausschließlich ich über den Schwanz eines Sklaven. Das haben aber er und sein Lümmel nicht verstehen wollen - hätte ihn am Liebsten kastriert. Auch unzählige Tritte und Schläge mit Gerte und Stock zwischen die Beine brachten die beiden nicht zur Vernunft. Habe ihn sogar eine Woche lang dreimal am Tag zum Teich geschickt - abkühlen. Wie der Sack gewinselt hat. Gut, vielleicht lags nicht nur am kalten Wasser, sondern auch am 5 Liter Kübel, der an seinen Hoden hing und Wasser schöpfte. Ich hätte ihm zu gerne beim Schwimmen zugesehen - nur konnte er es leider tatsächlich nicht, und das lag nicht am Kübel.

Meine damaligen Sklavinnen haben den Schlappschwanz zweimal rausziehen müssen. Das war für die beiden Schwerstarbeit, sage ich euch. Irgendwann habe ich dann einfach seinen mit Dornen versehenen Schwanzkäfig gar nicht mehr abgenommenen und die Schlüssel weggeworfen. Er diente anschließend nur mehr als Fickobjekt für entsprechend veranlagte Freunde.

„Es wird langsam empfindlich kalt draußen." warf Sergei unerwartet ein.

Auch wenn er es war, der das Thema quasi auf den Tisch gebracht hatte, brauchte er einen Themenwechsel. Er wollte sich ferner nicht auch noch bei Nina über jene Probleme unterhalten, die das Halten von Sklavinnen mit sich brachte. Es waren eben keine Maschinen, die man kurz mal in die Werkstatt brachte, wenn sie Flüssigkeiten verloren.

„Ich brauche Sandra übermorgen - mein Chef gibt einen Empfang und ich möchte sie mitnehmen. Sie erkältet sich da draußen. Und mit Schnupfen erstickt sie uns vielleicht noch beim Blasen, oder rotzt und hustet auf meines Chefes Lümmel. Er erwartet sich diese Gefälligkeit. Und wenn du ihn nicht befriedigen möchtest, Sarah, muss ich jetzt zu ihr."

„Wie gesagt, sie kommt mir heute nicht ins Haus - tut mir leid." erwiderte Nina kühl. "Und das Kellerverließ ist besetzt."

"Ich und dein Boss? Soweit kommt´s noch. Was fällt dir eigentlich ein?"

„Gut, dann werde ich sie in den Kofferraum sperren. Da liegt auch eine Decke drin."

„Besetzt? Aber deine drei Mädels sind doch alle da." war Sarah erstaunt.

„Ich habe einen Gast hier. Sam kommt mit seiner Sklavin noch immer nicht klar. Ich hab´s ihm damals gesagt. Lass die Finger von jungen schmerzgeilen und lüsternen Fotzen, die dank ihrer Reize jedem weniger erfahrenen Mann den Kopf verdrehen. Die war´s einfach gewöhnt, selbst als Sklavin dank ihrer Schönheit Männern auf der Nase herum zu tanzen. Sam ist einfach zu nachsichtig und nimmt daher jetzt bei mir Unterricht. Er hat sie mit erst 18 ersteigert - jetzt ist sie grad 19 geworden und macht noch immer Ärger. Sie ist nun wiedermal für eine Woche hier und denkt in diesem Augenblick sicher sehr intensiv über ihre Einstellung nach."

Ninas Gast war in der Tat eine außergewöhnliche Sklavin. Nadine war nicht sehr groß und eher zierlich, aber ihr Gesicht bildhübsch. Die strammen Brüsten, deren zarte Nippel sich aufreizend leicht nach oben hin präsentierten, strahlten in Kombination mit ihrem festen und gleichzeitig doch weichen, flachen Bauch und einem schon pervers-perfekt geformten Arsch Sinnlichkeit aus, der nur wenige Besitzer gewachsen waren. Ihre Fotze war in Form und Farbe Güteklasse A und hätte eigentlich eine Auszeichnung verdient. Kein Wunder, dass nicht nur Sam Skrupel hatte, ihr gegenüber Härte zu zeigen. Erschwerend kam hinzu, dass sie ihre Lüsternheit und Leidensfähigkeit in gewissem Maße überlegen machten. Oft genug übte sie dadurch Macht über Sam aus und provozierte ihn sogar absichtlich, um Schmerzen spüren zu dürfen und erniedrigt zu werden. Sie war vielleicht nichts weiter als eine ungezogene Göre, allerdings eine, die nicht nur einiges wegstecken konnte, sondern das auch sehnlichst wollte.

„Darf ich sie sehen? fragte Sarah bevor Sergei zu Sandra ging.

„Weil du es bist, meine Liebe." antwortete Nina und geleitete Sarah ins Loch - ein kleiner schalldichter Raum, der im Moment bis auf einen im Boden verankerten und auf Hochglanz polierten Steher aus Edelstahl nichts beinhaltete. Sah man von Nadine ab, die nackt und mit verbundenen Augen auf ihren Zehen davor hockte - ihre Hände um den Steher gelegt.

Nadine schwitzte und hatte Mühe ihre Position zu halten.

„Wow. Das ist echt fies!" lachte Sarah begeistert, während Nadine ruhig und tief atmete, und für so ein eingebildetes junges Ding verdammt konzentriert zu sein schien.

„Hatte sie den Ring schon vor Beginn des Trainings hier bei dir?" wollte Sarah wissen.

„Ja, Sam hat ihn ihr gekauft. Aber nicht er wollte das so, sie wollte einen haben. Naja, das hat sie jetzt davon" meinte Nina.

Der Steher war etwa 80 cm lang und mit einem kleinen Hacken ausgestattet, an dem das Ende einer kurzen Kette hing. Das andere Ende wiederum war an Nadines Ring befestigt, den sie bis kurz vor Sarahs und Sergeis Ankunft auch noch mit Stolz getragen hatte, und der jetzt durch das Gewicht der relativ schweren Kette empfindlich nach unten gezogen wurde. Ihre Freude über Sams Geschenk dürfte sich in den letzten zwei Stunden stark abgekühlt haben, denn dieses war leider durch Nadines Perle gezogen und wie auch Kette und Steher in diesem Spiel nicht das schwächste Element. Kurzum - weder konnte sich die Sklavin hinknie, noch hinsetzen oder aufstehen. Hätte sie es getan, hätte sie sich nicht nur vom Geschenk, sondern auch von ihrer Klitoris verabschieden können. Im besten Fall wäre der Ring wohl nur aus-, im schlechtesten die Perle abgerissen.

„Und wenn ihr die Kraft ausgeht? Das käme bei dem Ding einem Totalschaden gleich." sagte Sarah besorgt. "Die schwitz ja jetzt schon wie ne Sau."

„Ja, ihr dürfte warm sein. Das liegt sicher auch an der Heizung. Die habe ich voll aufgedreht. Und siehst du die Öse vor ihrem Gesicht? Einmal ziehen und der Haken springt sofort auf." erklärte Nina.

"Und warum hat sie das nicht schon längst gemacht?"

„Trotz gepaart mit Angst, meine Liebe! Sollte sie das ohne meine Erlaubnis tun, werde ich ihr die Haut vom Arsch abziehen. Und wie du, weiß auch sie mittlerweile, dass ich das ernst meine.

„Und wie lange soll sie noch nachdenken?" fragte Sarah.

„Meinetwegen die ganze Nacht. Oder länger. Meine Erlaubnis wird sie nie erhalten. Sollte sie sich für ihre Fotze entscheiden, wird ihr Arsch leiden." sagte Nina, ohne mit der Wimper zu zucken.

„Oh! Gibst du mir Bescheid, wenn es soweit ist? Das wäre toll."

„Aber wirklich nur weil du es bist." lächelte Nina.

Bis Sarah und Sergei mit ihrer Sklavin Ninas Anwesen wieder verließen, sollten noch 2 weitere Stunden vergehen, in denen es sich Sergei nicht nehmen ließ, quasi zum Abschluss Laura auch noch zu ficken. Laura diente Sarah als Fußschemel, bis ihr Mann sie bat etwas Platz zu machen. Ohne Vorwarnung zog er die am Boden Kniende an ihren Beckenknochen hoch und brachte seinen Schwanz in Position. Klein war Sergei nicht. Aber immerhin hatte er auch keinen Riesenprügel, worüber vielleicht die meisten Sklavinnen froh waren, mit denen Sergei je zu Gange gewesen war. Denn er war kein Mann vieler Worte und schob ihn der Sklavin mit einem beherzten Ruck tief in die Dose, um bereits beim ersten Stoß Lauras Tresor, der heute immerhin mit einem Airbag ausgestattet war, Hallo zu sagen.

Er hatte für diesen Abend genug von Hygieneartikeln und machte sich somit erst gar nicht die Mühe, solch einen vor Einfahrt zu entfernen. Während er seine kleinen Kampfschwimmer auf deren Mission einschwor, schwangen die Möpse der Genommenen eifrig hin und her. Laura war überraschenderweise überrascht, als Sergei die eigentliche Mission abbrach, um seine Kameraden letztlich am falschen Ort abzusetzen. Die Sklavin musste ob des fliegenden Wechsels aufschreien und stampfte zweimal kräftig mit dem rechten Bein auf den Teppich. Sie verfluchte Sergei in Gedanken, verneinte aber mit gepresster Stimme dessen Frage, ob sie etwa keinen Spaß habe. Indessen rammelte er mit vollem Einsatz, um möglichst rasch seine Ladung in Lauras Darm zu löschen - seine Angetraute wollte nämlich aufbrechen und wurde ungeduldig.

Nadine hatte in jener Nacht lange durchgehalten, aber nach immerhin mehr als 4 Stunden konnte sie nicht mehr und musste den Hacken öffnen. Die Sklavin entschied sich - wie zu erwarten war - doch für ihre Klitoris.

KAPITEL IV - Im Bett

Mittlerweile waren 6 Wochen vergangen und Sandra kam mit ihren neuen Besitzern gut aus. Sergei war eigentlich ein ziemlich lustiger Kerl, wie Sandra feststellen durfte, und Sarah gewöhnte sich langsam an den Anblick der neuen Fotze. Auch gefiel ihr Sandras Zungenfertigkeit, die sie regelmäßig in Anspruch nahm. Insbesondere musste sie ihr am Tag von Nadines unvergesslicher Bestrafung - hierzu später mehr - abends die Spalte wund lecken, so geil war Sarah gewesen. Voller Adrenalin ob des kurz zuvor miterlebten Schauspiels, band Sarah ihr Eigentum aufs Ehebett und bat auch Sergei seiner Lust freien Lauf zu lassen.

Sarah saß nackt und breitbeinig in einem Ohrensessel, die Füße in die Armlehnen gestemmt, und streichelte ihre Brüste. Ihre Muschi ließ sie warten, um diese nach Sergeis Einsatz auf Sandras Gesicht zu verewigen. Sarahs Saft tropfte schon fast auf die Sitzfläche des ledernen Mobiliars als Sergei sein Sperma über Sandras Gesicht verteilte. Etwa eine halbe Stunde hatte er sich abreagiert und die mit gespreizten Armen und Beinen ausgelieferte Sandra vaginal penetriert. Sandra war von Anfang an scharf gewesen - befand sie sich doch in ihrer geilen Woche, in der ihr Verlangen nach Schwänzen kaum Grenzen kannte. Die Grobheit, mit der ihr Herr gegen Ende hin vorging, erregte sie umso mehr und sie war dankbar, dass dieser ihr an jenem Abend nicht nur einen bombastischen Orgasmus verschaffte. Sandra war sogar erfreut, als Sergei sein Sperma gekonnt über ihrem Gesicht verteilte und sie seinen salzigen, warmen Saft schmecken durfte.

„Mann, bin ich geschafft. Ich muss was trinken" sagte Sergei, ehe er nach einer kurzen Erfrischung dabei zusah, wie nun seine Frau ans Werke ging.

"Sandra, auch einen Schluck?" lachte Sergei.

"Bekommt sie von mir." schnaufte Sarah, sprang mit einem beherzten Satz sodann aufs Bett und sah der Gefesselten in die Augen. Mit ihrer Zungenspitze berührte sie zärtlich die Nasenspitze der Sklavin und leckte einen Teil von Sergeis Geschenk von ihrer linken Wange.

„Ich hab´s gern extra feucht." klärte die Herrin Sandra auf und spuckte dieser mehrere Male beherzt ins Gesicht. Sarah begann nun ihre Spalte über Sandras Gesicht zu reiben, die von Anfang an Probleme hatte, ihren Kopf ruhig zu halten, geschweige denn ihre Zunge vernünftig einzusetzen. Glücklicherweise konnte sie sowohl Sergei als auch Sarah gut riechen und schmecken. Lediglich Ninas Spucke verpasste Sandras Geilheit den ersten Dämpfer und war in dieser Menge einfach nur ekelerregend. Die Herrin war triefend nass und Sandra dachte, dass sich Waterboarding ähnlich anfühlen musste. Sie stemmte sich in die Seile und verlor Schritt für Schritt ihre Contenance. Immer fester und schneller zog Nina ihre Furche über Sandras Gesicht, sodass diese phasenweise keine Luft mehr bekam. Nina fickte ihre Nase und rieb ihre Scham so fest an der Unterlegenen, dass diese Mühe hatte, die Lippen geschlossen zu halten, um nicht ihrer Herrin mit den Zähnen den Spaß zu verderben. Gut, dass Sandra auf einer weichen Matratze lag - so wurden nicht nur Sarahs Bewegungen vor und zurück abgefedert. Nein, auch das ständige Auf und Ab führte so weder zu Prellungen, noch Hämatomen. Gut auch, dass Sarah so in Fahrt war, dass sie nichtmal Sandras Versuche störten, zumindest einen Teil des Saftes ihrer Herrin über ihre Nasenlöcher an die Absenderin zu retournieren.

Sandra war nun definitiv nicht mehr geil und suchte nach Auswegen. Sie zog an ihren Fesseln, was Sarah leider nur noch wilder machte. Immer wieder drehte sie ihren Kopf zur Seite, aber Ihre Gebieterin brachte diesen immer wieder in Position. Sie war zu einem fleischgewordenen Schraubstock mutiert, der Sandras Haupt festhielt. Wie lange dieses Drama dauerte, konnte Sandra nicht sagen. Aber es war lange.

Ja, Sarah hatte Spaß und zwar so viel, dass sie ihre Sklavin zweimal kraftvoll mit ihrem Saft duschte. Soviel Weiblichkeit brachte auch die erfahrene Sandra an ihre Grenzen. Fast erlösend wirkten jene Momente, in denen die Sklavin der Herrin Arschloch lecken durfte - wenn auch trotzdem immer von der Angst begleitet, Sarah möge in dieser Situation nicht auch noch heiße Luft absondern, wie sie es gerne in etwas anderer Form regelmäßig bei Gesprächen mit Freundinnen tat. Sarah tobte sich aus, zeigte ihre Macht und ließ nach getaner Arbeit ihr Spielzeug einfach in einem See weiblicher Dominanz gefesselt liegen.

Sandra war fix und fertig und weinte, als Sarah und Sergei das Schlafzimmer wortlos verließen, kurz nachdem er seiner Sklavin zum Abschied noch ein wild brummendes Vibroei tief in die Dose gesteckt und ihre frisch rasierte Pforte mit ausreichend Ducktape gesichert hatte. Der kleine Eindringling hätte Sarah und ihren Unterleib beinahe um den Verstand gebracht und nur der Umstand, dass dessen Akku nicht voll aufgeladen war, verkürzte das Drama. Ihre Augen brannten und waren rot, und sie konnte ob der diversen Körperflüssigkeiten nur mehr verschwommen sehen. Man hatte ihr eine ganz besondere Gesichtsmaske beschert, welche sie erst nach einer gefühlten Ewigkeit wieder abwaschen durfte.

KAPITEL V - Neckische Spiele

Am Vormittag ihres großen Tages, dem Nadine mit gemischten Gefühlen entgegengesehen hatte, schickte Nina diese in den Garten, wo sie von Cloe und Laura empfangen wurde. Sklavinnen wurden fast nie nach sexuellen Präferenzen gefragt und so war es lediglich Zufall, dass Nadine bisexuell veranlagt war. Theoretisch keine schlechte Voraussetzung für Spiele unter Frauen, ihr Schamgefühl war aber - wenn es um derartige Verpflichtungen ging - im Vergleich zu Sandra noch in einem normalen Ausmaß gegeben. Ob sich nun nicht entsprechend veranlagte Weiber leichter als Männer tun, gleichgeschlechtlich zu Diensten zu sein, sei dahin gestellt. Immerhin ist ein dreckiger Schwanz schneller akzeptabel sauber geleckt, als eine dreckige Fotze. Wobei Sperma in der Kehle auch eine ganz besondere Herausforderung darstellt. Von zwei Frauen und noch dazu vor den Augen ihrer Herrin verwöhnt zu werden, machte Nadine immer wieder eher ein wenig Angst. Cloe und Laura aber hatten Gefallen an Nadine gefunden und versuchten, ihr zu mehr Gelassenheit zu verhelfen, als sie sich im Gras liegend gekonnt, zärtlich und ausgiebig Nadines Körper widmeten.