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Sibylle

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Nicht nur, dass er gerade seine Jungfernschaft mit seiner Traumfrau verlor, vor den Augen von Sonja, Carmen, Maria und Barbara. Nein, er hatte auch noch Sibylles Jungfräulichkeit genommen, war der erste Mann, der in ihr sein durfte. Dieser Gedanke erregte Tobbi noch mehr. Er öffnete Sibylles Beine noch weiter und fing an, rythmisch tief und fest in sie zu stossen, mit immer mehr Kraft und steigendenden Tempo. Mit einer Hand griff er nach ihrer rechten Brust und krallte sich in ihr Fleisch. Bei jedem seiner Stösse klatschte es und Sibylles Brüste kreisten. „Ja, gibs ihr“, hörte er Sonja hauchen. Dann spürte er, wie sich in ihm alles zusammenzog. Schnell zog er seinen Schwanz heraus, umfasste ihn mit seiner rechten Hand und fuhr mit der Faust noch ein paarmal auf und ab. Da schoss schon sein Sperma heraus. Zwei, drei, vier grosse Eruptionen flogen durch die Luft und landeten auf Sibylles Bauch, rechte Brust und ihre Schenkel. Tief schnaubend schüttelte Tobbi sein Glied, bis auch das letzte Sperma abtropfte. Er setzte sich auf und drehte sich verlegen um. Vier Augenpaare starten auf ihn und Sibylle, allen sah man die Erregung an. Sie waren Zeugen eines unglaublichen Aktes geworden.

Sonja brach das Schweigen. „Komm Tobbi, drink einen Schluck“ und reichte ihm eine Wasserflasche. Währendessen traten Barbara und Maria an Sibylle heran. „So sieht also Sperma aus“, flüsterte Barbara. „Schau dir diese Titten an“, meine Maria. Zaghaft drückte sie einen Fingern in Sibylles Busen.

Tobbi schaute in die Runde. „Wie geht es jetzt weiter?“ Es war Sonja, die antwortete. „Sibylle wird sicher noch 3 Stunden fest schlafen, wir haben also noch Zeit.“ „Zeit?“, fragte Tobbi. „Für eine zweite Runde. Wir wollen sie doch nicht so leicht davon kommen lassen.“ Tobbi zögerte. „Du kannst doch noch einmal, oder?“ „Äh, bestimmt, wenn ich eine Pause habe.“ Alle rückten näher. „Wie hat es sich angefühltt?“, fragte Barbara. „Einfach unglaublich“, antwortete Tobbi. „Das ist was ganz anderes, als es sich selbst zu machen.“

Die nächsten 30 Minuten tauschten sie sich über Sibylles Verhalten, ihren Körper und ihre Überraschung aus, dass sie noch Jungfrau gewesen war. Mit einem Blick auf die Uhr lenkte Carmen das Gespräch in eine neue Richtung. „Tobbi, welchen Traum soll dir Sibylle heute noch erfüllen?“ „Ich, ich weiss nicht.“ „Was hast Du Dir von ihr schon immer erträumt.“ Er schaute auf Sibylle, die immer noch reglos in ihrem Bett lag. Unsicher schaute er in die Runde. „Ich weiss nicht ...“ „Komm Tobbi, vor uns brauchst Du Dich jetzt nicht mehr zurückzunehmen. Die Chance gibt es nur heute nacht. Was ist es?“ „Wenn ich an Sibylle gedacht habe, habe ich.. , nun dann habe ich mir häufig gewünscht, sie würde mir einen blasen.“ „Gut“, sprach Carmen erregt. „Dann wird Dir Sibylle heute einen blasen, so gut sie kann. Du weisst, sie ist gerade etwas unpässlich.“ Carmen kicherte. So sehr ihn diese Idee erregte, spürte Tobbi, dass sich bei ihm wenig tat. Wie sollte er auch in dieser Runde und nach dem ersten Akt noch einen Steifen bekommen. Sonja schien zu verstehen. „Entspann Dich“, sprach sie und streichelte über seinen Arm. Sie rückte näher, drehte ihren Kopf und küsste ihn. „Ganz anders als die reglose Sibylle“, dachte Tobbi, da spürte er Sonjas Hand an seinem Glied. Gefühlvoll schob sie ihre Hand mehrfach auf und ab. Das blieb nicht ohne Folgen. „Na also“, sprach Carmen und Barbara zischelte „los Tobbi“.

Er stand auf und trat an Sibylles Bett heran. Dort lag sie, sein Sperma getrocknet auf ihrem Körper, den Kopf leicht zur Seite geneigt. Er streichelte über ihre Beine und über ihre Vagina. Er stieg auf das Bett und setzte sich leicht auf Sibylle. Seine Hände umfassten ihre Brüste, die eine verklebt von seinem Samen. Er knetete die Brüste, abwechseln sanft und dann wieder ganz hart. Er lies hinter seinen Rücken einen Finger in Sibylles Scheide gleiten und zog ihn durch das halbgetrocknete Sperma auf ihren Schenkeln. Diesen Finger schob er Sibylle in den Mund, lies in kreisen und schmierte jegliche Reste an Sibylles Lippen. Er war sich unsicher, wie er weitermachen sollte. Da hauchte Carmen „ihre Brüste.“ Tobbi rückte leicht nach vorne und ergriff mit seinen Händen diese wundervollen Kugeln. Mit einem leichten Schub seiner Hüften brachte er sein steifes, glänzendes Glied zwischen die Brüste und drückte diese zusammen. Ein herrliches Gefühl. „Ich seh kaum was“, hörte er Barbara klagen. Er drehte sich um. „Kommt ruhig näher, jetzt ist es eh egal.“ Das liessen sie sich nicht zweimal sagen. Alle vier verteilten sich um Sibylles Bett und starrten mit grossen Augen auf das Geschehen. Tobbi began, seinen Schwanz zwischen Sibylles Brüste hin und her zu schieben, bei jedem Stoss etwas höher. Sibylles Kopf lag immer noch seitlich und kurze Zeit später schob Tobbi seine Eichel gegen ihre Wange.

Gerade wollte er nach ihrem Kopf greifen, da stand Carmen auf und trat hinter das Kopfende. Sie drehte Sibylles Kopf mittig und hob ihn leicht an. Nun stiess Tobbis Glied gegen ihren Unterlippe. Carmen hob den Kopf noch etwas an. Da traf die Eichel genau zwischen die Lippen. Tobbi rückte noch etwas weiter nach vorne und nun schob sich die Eichel leicht zwischen die Lippen. Der Anblick hätte jeden Eisblock zum Schmelzen gebracht. Ein erster Samentropfen zeichnete sich an seiner Eichel ab und blieb an Sibylles Lippe hängen. Er wollte mehr. Er schob sich noch weiter vor, sass fast auf ihrem Busen und lies dann genüßlich sein Glied tiefer in ihren Mund fahren. Tobbi brach leicht der Schweiss aus, diese Haltung war nicht die bequemste. Aber es fühlte sich so gut an. Er erinnerte sich an einen Porno, den er mal bei Freunden gesehen hatte. Er stieg vom Bett und trat an Carmen heran. „Danke, rutsch mal rüber.“ Neugierig machte Carmen Platz. Tobbi griff Sibylle unter die Schulter und zog ihren Körper an die Bettkante. Nun hing ihr Kopf leicht über der Kante, genau in der richtigen Höhe. Voller Spannung schauten Sonja, Carmen, Barbara und Maria zu, wie Tobbi sich platzierte, sein Glied in die Hand nahm und an Sibylles Mund ansetzte. Vorsichtig lies er seinen Schwanz hineingleiten und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Gut ein drittel war in Sibylles Mund verschwunden. Er zog es wieder hinaus und stiess leicht zu. Dabei drehte er ihren Kopf so, dass der Winkel genau stimmte. Mit steigendem Tempo lies er seinen Schwanz rein- und rausgleiten, um seine Eichel bildete sich Speichel und es gab bei jedem Stoss einen Schmatzlaut. Nach und nach drang er tiefer ein und als er fast zwei drittel seines Gliedes in Sibylles Mund geschoben hatte, spürte er erst einen leichten Widerstand, dann stöhnte Sibylle auf und die Mädchen sahen voller Staunen wie sich deutlich eine Auswölbung an Sibylles Hals zeigte. Er war in ihrem Rachen. Tobbi griff mit einer Hand unter Sibylles Kopf und mit einer stützte er sich auf ihrer Schulter ab. Und stiess zu. Immer wieder, immer fester. Aus Sibylles Mund drang ein leichtes Röcheln. Tobbi fing an zu schwitzen, ohne seinen ersten Samenerguss vor einer Stunde hätte er nie so lange diese erregende Situation ausgehalten. Doch langsam bildete sich der ihm so bekannte Druck. Als dann Barbara und Maria jeweils eine Brust von Sibylle ergriffen und ihre Warzen zwirbelten, war es um ihn geschehen. Unter lauten „arggghh, ohhhh, waaaah“ schoss er alles, was er hatte, in Sibylles Rachen, zog seinen Schwanz heraus und spritze noch eine riesige Ladung auf Sibylles Gesicht, ihre Augen und ihren Hals.

„Boaaaah“, sprach er. „Das war hart.“ Carmen klopfte Tobbi auf die Schulter. Barbara und Maria flüsterten „super.“ Zufrieden betrachtete Sonja Sibylle. „Da liegt sie nun, dieses Miststück.“ Sibylles Brüste waren deutlich errötet. Ihr Gesicht war über und über mit Samen verklebt und aus ihren Mundwinkel floss noch mehr Sperma. Sonja blickte Maria an: „Das wäre doch ein Foto wert“. Grinsend holte Maria die Kamera.

Schweigend sassen Tobbi und die Mädchen beisammen. Sonja blickte auf die Uhr. „Bald werden die anderen kommen. Tobbi, es ist das beste, wenn du langsam gehst. Wir müssen uns noch um Sibylle kümmern und dich soll ja auch niemand sehen.“ Tobbi stand langsam auf. „Na, dann. Heute nacht werde ich gut schlafen.“ Er blickte allen intensiv in die Augen. „Danke. Und ich halte mein Versprechen.“ „Wir danken Dir“, sagte Carmen. „Und lass Dir nichts anmerken“, gab Sonja ihm mit auf dem Weg. Leise ging Tobbi aus dem Raum.

„So Mädels“, ergriff Sonja die Initiative. „Wir machen jetzt vorsichtig Sibylle sauber, waschen ihr auch den Mund aus und kleiden sie wieder an. Wenn sie aufwacht, soll sie ja so gut wie nichts merken.“ „Hängen wir wirklich Fotos von ihr auf?“, fragte Maria mit dem Apparat in der Hand. „Warten wir mal ab, wie sich Sibylle die nächsten Tage benimmt“, antwortete Sonja. Lächelnd setzte sie fort „und wir müssen nie mehr das Gefühl haben, nichts gegen sie ausrichten zu können.“

Dann lächelte Sonja noch einmal. Im Stillen dachte sie: „und ich beobachte die nächsten Tage Tobbi näher. Vielleicht ist er gar nicht zu nett.“

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Anonymous
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5 Kommentare
keevie111keevie111vor mehr als 1 Jahr

Nette Story! Ein klein wenig Klassenausflugsfeeling kann man spüren. Die Rache ist wohl gelungen. Schade, dass es nicht weiter ging.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Gehts mit der Storry noch weiter?

Ich find die Geschichte geil. geht die noch weiter?

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Mc Fly

Unverhofft kommt oft.

lg ours polaire

frankoboldfrankoboldvor fast 14 Jahren

Nette und auch anmachende Geschichte.

Könnte aber auch noch eine Fortsetzung vertragen. Merkt´s Sibylle ? Und wie reagiertsie dann? Und kommt das Bild an´s Schwarze Brett ?

kater69kater69vor fast 15 Jahren
Klasse

Klasse Geschichte,

aber sie schreit nach einer Fortsetzung!

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