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Silvia 03

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Ich schenkte Wein nach, zog sie hinter mir her in den Wintergarten und gab ihr eine Zigarette. Tief sog sie den Qualm in ihre Lungen. Ihre Brüste hoben sich und waren für mich die Aufforderung zuzugreifen. Sille schlug mir auf die Hand, „untersteh dich." Ich musste laut lachen. Inzwischen war es dunkel geworden. Ich machte Licht im Wintergarten. „Meinst du uns kann hier jemand sehen?" wollte sie wissen. Ich zuckte mit den Schultern, „Ich kenn hier niemanden, das ist mir egal, außerdem müsste derjenige aufs Grundstück kommen und dann ist er selber schuld, wenn er dich geiles Benutzstück zu Gesicht bekommt. „Raus mit der Sprache was wünscht du Dreckskerl von der Verliererin?" „Ich möchte, dass du meine Frau wirst!" Totenstille, man hätte eine Stecknadel fallen hören. „Echt jetzt, du verarscht mich nicht? Nach knapp 2 ½ Wochen bist du dir sicher, dass du mich heiraten willst?" „Ja, zu 1000 % sicher," antwortete ich. Sie fiel mir um den Hals: „Ja ich will, will, will. Ich wusste vom ersten Treffen an, dass du mein Traummann bist."

Ich wurde jetzt ein bisschen ernst: „Silvia, du hattest mich ja gefragt ob ich reich sei und ich habe gesagt eher wohlhabend. Nun, reich ist man ja dann, wenn alles was man an Vermögen hat auch durch eigenes Geld bezahlt ist. Von daher ist es so, dass ich doch reich sein muss, denn ich habe keine Schulden. Ich besitze 10 mittelgroße Hotels, 480 Mietwohnungen, 3 Diskotheken und einen umgebauten, renovierten Münsterländer Vierkanthof. Auf dem wohne ich. Warum ich mir bei dir sicher bin, dass du die Richtige bist liegt daran, dass du zu keiner Zeit etwas von mir gefordert hast, du mich für verrückt erklärt hast, wenn ich zu viel Geld ausgegeben habe. Ich verschwende mein Geld nicht um damit zu prahlen, sondern gebe es für mich aus. Ich habe dafür hart arbeiten müssen und will etwas davon haben. Jetzt wo wir beschlossen haben, dass wir zusammenbleiben, wirst du auch etwas davon haben. Wenn du damit einverstanden bist fragen wir morgen Katja und Manfred ob sie die Trauzeugen sein wollen. Wenn dir das Haus hier gefällt kaufe ich es, die Option besteht, oder, wenn nicht, suchen wir ein anderes. Ich möchte aber auf jeden Fall hier ein Haus haben, auch wenn wir hier eventuell nicht feste wohnen werden." „Alles ist gut, aber das war jetzt ein bisschen sehr zu viel für mich. Halt jetzt den Mund und fick mich, fick mich tot, es ist mir egal wie reich oder arm du bist, du bist der Richtige und nun steck ihn endlich in meinen verdammten Fickleib, benutz mein heißes Fleisch."

Ich zog sie auf meinen Schoß und mein Schwanz flutschte in ihre schleimige Fotze. Null Widerstand, eben eine Großraumfotze. Sie ritt mich konstant und rieb dabei ihren Unterleib an meinem. Ich krallte mich an ihren Brüsten fest und das geile Fleisch quoll zwischen meinen Fingern hervor. Dann schob ich ihr zusätzlich noch Finger zu meinem Schwanz in die Fotze. „Mmmmh, jetzt noch einen zweiten Schwanz in meiner Möse, das wäre es," flüsterte sie in mein Ohr. „Wir können ja morgen Manfred fragen ob er das machen möchte," schlug ich vor. Sie nickte und dann zitterte sie, jetzt wurde ihr Fickschlauch tatsächlich richtig eng, ihre Fotze melkte meinen Schwanz und meine Sahne schoss in ihren Unterleib. Sille lief über. Ich glaube sie zu schwängern dürfte schwer sein, denn jedes Mal, wenn sie kam hatte ich das Gefühl sie spült ihre Fotze aus. Erschöpft blieb sie auf mir sitzen.

Ich stand auf, weil es mir unter dem Hintern zu nass wurde. Ihr ganzer Saft war in die Kuhle gelaufen, die sich beim Hinsetzen bildet. Wir mussten zukünftig an Badelaken denken, sonst konnte ich die Couch bald ersetzen. Wir haben dann noch gemeinsam geduscht und sind dann wie Tod ins Bett gefallen.

Samstagmorgen, Sille schlief noch, ich Kurzwäsche, ab ins Auto, zum nächsten Bäcker, Brötchen holen. Auffallend für mich war, dass jeder freundlich grüßte und lächelte. Das kannte ich nicht von den sturen Münsterländern. Ich fand es herrlich hier. Freundliche Menschen, hier war die Frau die liebte und die Gegend gefiel mir ebenfalls. Vielleicht sollte ich schon früher aus den Geschäften aussteigen und ganz hierhin übersiedeln. Darüber wollte ich dann noch die ein oder andere Nacht drüber vögeln. Zurück im Haus kam mir Silvia zerzaust und mit verschlafenen Augen entgegen. „Georg, du fickst mich noch zur alten Frau. So kaputt habe ich mich nach einem Fick noch nie gefühlt. Ich bin um Jahre gealtert." Ich musste lachen. Nach dem Frühstück schwamm Sille etliche Bahnen, während ich, auf einem Liegestuhl liegend, ihr zusah. Nass wie sie aus dem Becken gekommen war stieg sie über mich, setzte sich auf mein Becken, schaute mir in die Augen und wollte wissen ob das gestern Gesagte heute noch gilt. Ich bestätigte und dann nestelte sie meinen Schwanz aus der Hose, die jetzt im Schritt genauso nass war wie Sille ohne, wichste den Schwanz an und schob ihn sich rein. „Nicht ficken Schatz, nur drin und eins sein," flüsterte sie, legte sich vor und drückte ihre Brust auf meiner breit. Immer wieder ein geiler Anblick, wenn sich die dicken Fleischbälle plattdrücken und links und rechts an ihrem Brustkorb hervorquellen.

Silvia richtete sich auf und griff zu ihrem Handy. Mein Schwanz immer noch tief in ihr, rief sie ihren Chef an. Sie erklärte ihm, dass sie in einer dringenden Familienangelegenheit wegmüsste und deshalb in der nächste Woche Urlaub bräuchte. Wenig begeistert gab er ihr dann den Urlaub. Ich schaute sie fragend an. „Das hat meine Fotze zum Überlaufen gebracht," lachte sie, „ist das geil, mit seinem Chef telefonieren und einen Schwanz in der Fotze haben." „Wieso hast du dir nächste Woche Urlaub genommen? Ich kann nächste Woche noch nicht frei machen," wollte ich wissen. „Ruf bitte deinen Bekannten an. Ich möchte nächste Woche in seinem Club arbeiten. Wenn wir heiraten will ich schon deine Hurenfotze sein. Außerdem, der Gedanke mich für Geld ficken zu lassen macht mich an," antwortete sie auf meine Frage. Ich griff zu meinem Handy und rief Robby, den Mitbetreiber des Sud Fass in Frankfurt an. Er war bereit, sie arbeiten zu lassen, wenn sie einen gültigen Bockschein vorweisen konnte. Des Weiteren brauchte sie einen Gewerbeschein als Sexarbeiterin, da alle Frauen bei ihm selbstständig waren. Das hieß für Sille, am Montag zum Gesundheitsamt, dann mit dem Attest nach Frankfurt zur Gewerbeanmeldung. Ich verlegte mein Meeting auf Dienstag und nahm den Montag frei.

Es war noch einiges an Zeit bis wir Katja und Manfred abholen sollten, die wir nutzten um für Silvia entsprechend erotische Dessous und Oberbekleidung einzukaufen. Fündig wurden wir wieder einmal bei Beate Uhse.

Um ½ vier sammelten wir die Beiden ein und fuhren zu unserem Haus. Manfred bekam vor Staunen kaum den Mund zu. Silvia forderte die Zwei auf sich zu entkleiden. Problemlos kamen sie dieser Aufforderung nach. Nackt gingen wir ins Poolhaus. Hier servierte Silvia, Sekt und Canapés. Sie war ganz die Dame des Hauses. Manfred wirke ein bisschen unsicher, schließlich kannte er Katja nicht und er wusste natürlich auch nicht, dass dieses heiße Fickstück jederzeit bereit wäre auch für ihn die Beine breit zu machen. Ich flüsterte Katja zu, dass sie die Initiative ergreifen sollte. Das musste ich ihr nicht zweimal sagen. Katja gesellte sich zu Manfred, flüsterte ihm etwas ins Ohr und fasst ihm ans Gemächt. Im Nu stand sein Schwanz wie eine Eins. Langsam wichste sie den nicht gerade kleinen Schwanz. Erst zögerlich aber dann doch mutiger griff er an ihre Hängetitten und streichelte sie. Ich hörte wie sie ihn aufforderte ruhig fester, ja grober mit ihr umzugehen. Nun griff er richtig in das geile Fleisch und Katja stöhnte auf. Um die Beiden brauchten wir uns keine Gedanken mehr zu machen, denn schon nach kurzer Zeit lag Manfred rücklings auf einer der Liegen und Katja spießte sich auf seinem dicken, langen Mast auf, der langsam in ihre engen Fickröhre einfuhr. „Oh Mann ist der gut, den will ich öfter," stöhnte sie. Manfreds Gesicht strahlte bei den Worten. Es war ein geiler Anblick, wenn sein Schanz fast gänzlich aus ihrer Fotze herauskam und schleimüberzogen glänzte und dann schmatzend in die kochende Röhre dieses Rasseweibs hineinstieß.

Der Anblick der beiden war so geil, dass wir uns zu ihnen gesellten. Ich legte mich auf die Liege daneben und Sille kniete sich davor, um dann mit einer Inbrunst meinen Schwanz zu blasen. Irgendwann war mir das fast zu viel und ich zog Sille an ihren Haaren über mich und verleibte ihr meinen Schwanz ein. Stöhnend ritten nun die Fotzen unsere Schwänze. Es war eine Geräuschkulisse, die einen noch mehr geil werden ließ. Mit einem Mal klatschten sich die beiden Fickstücke ab und wechselten auf einmal den Schwanz. Jetzt ritt Katja meinen prallen Schwellkörper und Sille verleibte sich Manfreds ein. Katja, die viel enger war als Sille, übte einen wesentlich stärkeren Reiz auf meinen Schwanz aus. Schon bald merkte ich das ziehen in meinen Eiern und dann schoss mein Saft in das enge Loch. Fast gleichzeitig sprang Katja über die Klippe. Sille erhöhte das Tempo und dann schrie sie und Manfred röhrte wie ein brunftiger Hirsch als er sie vollpumpte. Die beiden Frauen ließen sich ermattet auf uns niedersinken. Nach einer Weile trennten wir uns. Als sie von uns stiegen und unsere Schwänze ihre Löcher frei machten tropfte es aus Beiden im Schwall auf den Boden. Den Rest ließen sie an ihren Schenkeln herunterlaufen. Ein Anblick, der meinen Schwanz schon wieder aktiv werden ließ.

Ich zog Sille über mich und mein Gerät flutschte in das große Loch meiner Geliebten. Es geiles Gefühl das ich erfuhr, als ich in das gerade besamte Fickloch eintauchte. Ich sah, dass auch Manfreds Schwanz wieder einsatzbereit war und forderte ihn auf sich hinter Sille zu knien und seinen Schwanz zu meinem in ihre Fotze zu schieben. Er tat wie ihm aufgetragen. Sille beugte sich weit nach vorne und drückte ihre Milcheuter auf mir platt. Manfred setzte an und mit einigen Mühen rutschte er zu mir in das gut geschmierte Loch. „OH mein Gott, ihr zerreißt mich," stöhnte Sille. Manfred wollte sich wieder zurückziehen, aber Sille hinderte ihn daran. „Fickt mich, nehmt keine Rücksicht auf mich," stieß sie hervor. Sehr schnell fanden wir einen Rhythmus. Mit dem rein und raus der Beiden Schwänze in ihrer Fotze ging sie dann ab. Ich war so froh, dass wir nicht mehr in ihrer Wohnung waren. Sie schrie, zuckte, weinte und dennoch feuerte sie uns an tiefer und härter zuzustoßen. Spätestens jetzt hätte in der Matthiasstr die Polizei vor der Tür gestanden. Katja sah bei dem brutalen Fick zu und es machte sie wohl so geil, dass sie es sich selbst besorgte und dabei lief ihr Saft in Strömen an ihren Schenkel herunter. Dann füllten wir zusammen, nahezu wie abgesprochen, Sille ab. Das war dann zu viel für sie. Sie krampfte so stark bei ihrem Abgang, dass unsere Schwänze schmerzhaft gegeneinandergepresst wurden. Sille verdrehte die Augen bis nur noch das Weiße zu sehen war und war nicht mehr auf dieser Welt. Schwer atmend und zuckend lag sie auf mir.

Manfred zog sich vorsichtig zurück. Ihre Fotze stand weit offen, mit meinem Schwanz in ihr. Für mich fühlte es sich an als wäre er nicht mehr in ihr. Geistesgegenwärtig machte Manfred ein Foto. Es sah aus wie ein offenes Scheunentor. Langsam kam Sille zu sich. Verwirrt schaute sie uns an. „Was war das, das habe ich noch nie erlebt. Jetzt weiß ich warum ein guter Orgasmus der kleine Tod heißt." Flüsterte sie. Silvia brauchte noch eine Weile bis sie wieder bei sich war. Sie rollte sich von mir runter, neben mich auf die breite Liege. Ihre Fotze war völlig Spermaverklebt. Sie fuhr sich vorsichtig über die geschundenen Schamlippen. Zähe Schleimfäden zogen sich lang als sie die Finger zurückzog.

Ich stand auf um uns etwas zu trinken zu holen. Den nun leeren Platz nahm Katja ein und streichelte Sille. Als sie ihr in den Schritt griff zuckte Sille. „Boah bist du glitschig," sagte sie zu Sille. Trotz starkem Zucken und flehen von Sille, schob sie ihr eine Hand in die Fotze. „so, du geile Drecksau, jetzt gebe ich dir den Rest, ich fick dich jetzt bist du um Gnade winselst und wehe du winselst sofort." Dann legte sie los. Einerseits schrie Sille wie abgestochen, andererseits warf sie ihren Unterleib der fickenden Faust entgegen. Was da abging war animalisch. Die Frauen waren in einem anderen Universum. Sille hatte wohl Schwierigkeiten über den Punkt zu kommen. Sie bettelte, weinte, schrie, schluchzte und wimmerte, Katja solle sie endlich kommen lassen. Unerbittlich hämmerte diese ihre Faust in den Geburtskanal. Dann kam Sille. Katja riss die Faust aus ihr und im hohen Bogen spritzte der Saft in den Raum. Nun war Sille nicht mehr ansprechbar. Da lag ein zuckendes Bündel Geilfleisch.

Katja stand auf und betrachtete ihr Werk. In Strömen lief ihr der Saft aus der Fotze. Ich griff mir das sadistische Weib und schob ihr von hinten meinen Schwanz in die Fotze. So nass wie sie war, war es diesmal nicht so schwer ganz in sie einzudringen. Während sie sich nach vorne beugte griff Manfred ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz in den Fickmund. Wie die Kolben eines Motors fuhren unsere Schwänze in ihren Körper. Sie sabberte aus beiden Löchern. Ihr Fotzensekret floss ihre Schenkel hinab und der Speichel lief in Strömen an Manfreds Schwanz vorbei aus ihrem Mund. Als wir sie dann soweit hatten spritzten wir in ihre beiden Öffnungen. Wir ließen sie mit ihren auslaufenden Löchern auf eine Liege gleiten. Auch wir Männer waren nun zu nichts mehr zu gebrauchen.

Wir trugen die Beiden Fickstücke ins Bett und selbst legten wir uns auf die Liegen im Poolhaus, zogen Decken über uns und waren im Handumdrehen eingeschlafen.

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 3 Jahren
Silvia

Da ist dir wieder eine wunderbare Geschichte gelungen.

Einerseits eine schöne Liebesgeschichte und andererseits purer harter Sex.

Perfekt.

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