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Silvia 05

Geschichte Info
Wie wir zu Maja kamen.
2.9k Wörter
4.66
11.6k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/11/2020
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Wenige Minuten nach meinem Gespräch mit Robby saßen wir im Auto. Ich musste nach tanken und fuhr über Wasserbillig, fuhr hoch zur Autobahntankstelle füllte den Tank und dann gings zügig weiter. Silvia forderte mich immer wieder auf nicht so schnell zu fahren. „Warum willst du eigentlich jetzt dahin, sie will doch nicht," wollte sie von mir wissen. „Ich will die Kleine da raushaben." „meinst du Robby lässt sie gehen? Sie ist trotz ihres jugendlichen Alters eines der Besten Pferde im Stall." „Zur Not kauf ich sie da raus," erwiderte ich trotzig. Zwei Stunden später fuhren wir in den Hinterhof des Clubs. Wir betraten das Cafe Flair und wurden erstaunt, aber freudig von Robby begrüßt.

Ich weiß nicht wieso, aber Robby ahnte schon was wir wollten. Ich sah mich an und lächelte: „Die kleine hat es euch angetan und ihr wollt sie hier rausholen." Ich nickte. Ich drückte im 1000 Euro in die Hand und bat ihn Maja mit der Begründung zu holen, dass ein Paar sie für die Nacht gebucht hat und sich mit ihr im Separee vergnügen wollte. Er gab mir das Geld zurück. „Wenn sie danach mit euch mitgeht, dann wird sie das Geld nicht annehmen. Ich werde es auch nicht annehmen, denn sie gehört mir nicht und wenn sie die Chance auf ein besseres Leben hat, ist das eh unbezahlbar."

Robby verschwand und wir Beide gingen ins Separee. Wenige Minuten kam eine freundliche Maja in den Raum. Mit dem sie uns sah verfinsterte sich ihre Miene. Sie drehte um, um den Raum zu verlassen. Hinter ihr stand Robby und sagte ihr: „Hör dir an was sie zu sagen haben, dann kannst du immer noch gehen." Sie setzte sich zu uns auf die Sitzgruppe und schaute uns an.

„Was wollt ihr von mir, ich habe Mam., äh Silvia alles gesagt." Ich musste lachen. Verwirrt sah sich mich an. Dann erklärte ich ihr, dass ich ihr die Möglichkeit bieten würde und das ohne Gegenleistung eine vernünftige Schulausbildung zu machen und danach könne sie entscheiden welchen Beruf sie erlernen möchte. Sie könne bei uns wohnen oder ich würde ihr eine Wohnung in Trier bezahlen. Ich schaute Silvia an, „hast du deine Wohnung schon gekündigt?" Sille schüttelte den Kopf. Somit wäre das Thema eigene Wohnung schon geklärt falls sie das möchte.

„Ihr verarscht mich jetzt? So etwas tut kein Mensch für eine Nutte wie mich und dann noch ohne Gegenleistung. Mich wollen doch alle nur ficken, benutzen und danach wegschmeißen oder immer wieder ficken, wenn es ihnen gefallen hat, mehr nicht!" ihr liefen bei diesen Worten die Tränen. Sille nahm sie in den Arm, wie eine Mutter ihr Kind in den Arm nimmt und streichelte sie wie es eine Mutter tut. „Wir verarschen dich nicht. Alles wird so sein, wie Georg es gesagt hat," flüsterte sie ihr zu. „Erzähl jetzt Georg was du mir am Telefon gesagt hast warum du nicht zu uns wolltest.

Dann brach es aus ihr heraus. Das schreckliche Elternhaus, die Flucht vor dem gewalttätigen Stiefvater und der ewig betrunkenen Mutter, die niemals auch nur nicht einmal so liebevoll in den Arm genommen hatte wie gerade Silvia. Der Straßenstrich in Offenbach. Sie war ja schon dankbar, dass Robby ihr eine Chance gegeben hat im Sud Fass ihr Geld zu verdienen, damit war sie vor den ekeligen Typen sicher, die Mädchen wie sie nur ausbeuteten.

Es dauerte eine Weile bis sie sich beruhig hatte. Dann sprach ich: „Du musst dich jetzt entscheiden. Gehst du mit uns ist es als wenn du nie als Hure gearbeitet hättest. Bleibst du hier ist das ebenfalls eine Entscheidung die wir akzeptieren werden." „Darf ich mich noch von den anderen Mädchen verabschieden? Sie waren ja fast sowas wie meine Familie im letzten Jahr," fragte sie leise. Wir nickten. Maja wischte sich die Tränen ab, stand auf und verließ das Separee. Robby kam zu uns. Ersetzte sich und schaute uns an. „Georg, Silvia seid lieb zu ihr, sie kann weitere Enttäuschungen nicht gebrauchen. Sie war eine meiner Besten hier, aber sie gehört hier nicht hin. Schön dass ihr ihr eine Chance gebt." Nach einer etwa 1 ½ Stunden kam sie mit einem Koffer zurück. Sie zeigte auf ihn: „mehr besitze ich nicht. Ich habe solange gebraucht, weil einige Mädchen noch Kunden hatten und wollte doch allen tschüss sagen." „Alles ist gut," sagte ich. Wir standen auf. Ich fragte Robby was ich ihm schuldig wäre, der winke ab, nahm Maja in den Arm und sagte so laut, dass wir es hören konnten: „Wenn die Beiden nicht gut zu dir sind ruf mich an." Er meinte es sicher ernst, dennoch wusste er, dass der Fall nicht eintreten würde.

Wir stiegen ins Auto und es ging nur zwei Straßen weiter ins Hilton. Maja schaute ein wenig kritisch. Ich denke sie war noch nie in so einer Nobelherberge. Ich beruhigte sie, dass er da drin ganz normal zuging. Wir hatten bereits auf der Fahrt von Trier nach Frankfurt zwei Doppelzimmer bestellt. Maja wollte die Nacht nicht alleine schlafen. Silvia ging mit ihr in das eine und ich in das andere Zimmer. Ein bisschen erstaunt war sie schon warum wir nicht in einem Bett schliefen. Silvia erklärte ihr, dass das so okay wäre. Im Frühstücksraum traf ich die beiden wieder. Es war kurz nach 10 und wir waren alle gut erholt von der Anstrengung des gestrigen Tages. Maja war leger gekleidet, wie ein Mädchen in ihrem Alter sich so kleidet. Jeans und Shirt. Wie ich sehen konnte trug sie keinen BH. Das war bei ihrer Oberweite und dem jugendlich straffen Körper auch nicht nötig.

Auf meine Frage hin wie sie geschlafen hätten antwortete Maja: „Sehr gut, aber es war ungewohnt mit jemandem im Bett zu liegen und keinen Sex zu haben. Silvia hat mich in den Arm genommen. Wir haben wirklich nur gekuschelt und dann bin ich eingeschlafen." Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg. Kurz nach 13 Uhr waren wir am Haus. Maja bekam den Mund nicht mehr zu: „Das gehört dir Georg?" „Nein, ist zurzeit nur gemietet, aber ich denke ich werde es kaufen." „Ist bestimmt teuer," meinte sie daraufhin. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging nicht weiter darauf ein. Silvia zeigte Maja ihr Zimmer, das sogar ein eigenes Bad und einen begehbaren Kleiderschrank hatte. Maja murmelt sowas wie „hier finde ich ja meine Sachen nicht wieder." Silvia kam zu mir zurück in die Küche, wo ich an der Essbar saß. Vor mir lag eine Kreditkarte. „Ich denke ihr Beiden sollte nach Luxemburg Stadt shoppen fahren. Die kleine braucht einiges an Kleidung und du auch," sagte ich zu Sille. Sie schaute auf die Kreditkarte und fragte: „wieviel darf ich ausgeben?" „Hm..... meinst du, ihr kommt mit 20.000 €uro aus? Wenn es ein bisschen mehr wird ist auch nicht Schlimm," überlegte ich. Jetzt war es an Sille den Mund nicht mehr zuzubekommen. „Was, soviel?" „Schatz, ich habe einen Ruf zu verlieren," scherzte ich. „Willst du nicht mitkommen?" schaute sie mich flehend an. Okay ich komm mit aber ich werde in Restaurant Akademie auf der Terrasse sitzen und ihr könnt dort bei mir die Einkaufstüten zwischenlagern, aber ich renn nicht mit euch in die Läden." Sie gab mir einen Kuss und dann war auch Maja wieder da. „Kann ich hier bei euch wohnen oder muss ich in eine eigene Wohnung?" „Ja, du kannst hier bei uns bleiben. Sille dann kündige deine Wohnung," machte ich alles fest und forderte die Beiden auf mit mir zu kommen.

In Luxemburg Stadt setzte ich mich auf die Terrasse der Akademie und Sille zog mit ihr los. Wehe, wenn sie losgelassen. Prada, Vuitton, CC ich weiß nicht was noch, aber auch preiswerte Sachen. Am Ende war der Kofferraum randvoll. Ich lud die Beiden noch zum Essen bei einem kleinen aber sehr guten Italiener am Kirchberg ein. Von da aus gings dann aber endgültig nach Hause. Dort musste ich eine Modenschau über mich ergehen lassen. Das was da passierte machte es schwer nichts von Maja zu wollen. Sie hatte einen Körper, der dem eines Supermodel entsprach und sie hatte keine Scheu ihn mir, beim Umkleiden, völlig nackt zu zeigen. Nackt wie sie war kam sie auf mich zu, drehte sich langsam vor mir um die eigene Achse. „Gefall ich dir nicht, oder warum holst du mich nicht auf deinen Schoss und spielst mit mir?" wollte sie wissen. „Maja, wir sind nicht mehr im Club. Hier ist sowas wie richtige Familie. Da fickt der Vater nicht mal eben die Tochter vor den Augen der Mutter. Silvia musste sich zurückhalten um nicht laut loszulachen. Klar hatte ich einen Steifen. „Aber ich möchte mich erkenntlich zeigen für all das was du, was ihr für mich getan habt," sagte sie kleinlaut. Ich versuchte ihr zu erklären, dass das ab jetzt nicht mehr nötig wäre. Alle Zuwendungen sind freiwillig. „Ich brauch aber Sex, ich will jetzt nicht leben wie eine Nonne. Ich kenn hier niemanden. Ich kann ja schlecht auf die Straße gehen und jemanden fragen ob er mich ficken will, dann bin ich ja wieder da wo ich in Offenbach angefangen habe," warf sie trotzig ein.

Puh, das war starker Tobak. Jetzt nahm Silvia das Thema auf und erklärte ihr, dass wir überhaupt kein Problem damit hätten sie in unser Bett zu holen, bzw. auch außerhalb dessen Sex mit ihr zu haben. Uns ging es in erster Linie darum, dass sie weg von dem Benutzt werden kommt. Wenn sie Sex mit uns haben will, dann freiwillig und nicht als Gegenleistung für das was sie von uns bekommt. Maja schien zu verstehen was wir meinten. Ich machte den Vorschlag schwimmen zu gehen. „Ups," sagte Maja, „wir haben keinen Bikini gekauft." „Spinnst du?" wollte ich wissen, „du rennst hier die ganze Zeit nackt durch den Raum und zum Schwimmen willst du dir was anziehen?" Ich zog mich aus, mein Schwanz stand gerade vor mir. Maja, grinste und bemerkte: „Der könnte mir gefallen," mit einem Blick zu Sille, „leihst du den mir mal?" Silvia zog sich lachend ebenfalls aus. Im Nu waren wir im Wasser. Wir bespritzten und gegenseitig. Maja schwamm auf Sille zu, verschränkte ihre Arme um Silles Nacken und küsste sie auf den Mund. Dann kam die Zunge ins Spiel und sie schlang ihre Beine um Silles Hüften. Ich konnte sehen wie sie ihren Unterleib an dem von Sille rieb. Der Kuss war endlos und wirkte wie ein Kampf um Zuwendung. Ich zog mich zurück und legte mich auf einer großen Ruheliegen und sah von Dort dem Spiel der Beiden zu. Ihre Hände streichelten den Körper der anderen, sie waren an den Brüsten und sie gingen sich gegenseitig an die Fotzen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und dann warf Maja ihren Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust heraus. Sie zuckte in den Armen von Silvia, die sie jetzt ganz fest an sich drückte.

Nachdem sie sich beruhigt hatten stiegen sie aus dem Becken. Maja ging auf die Knie und kam auf allen vieren, wie eine Raubkatze auf mich zu. „Darf ich?" Noch ehe ich wusste was sie meinte hatte sie meinen Schwanz im Mund und saugte ihn bis zur Wurzel in sich hinein. Sie fickte mich mit ihrem Mund und es fühlte sich gut an. Sille saß hinter Maja auf der anderen Liege und massierte die Fotze des Mädchens. Maja war wie Trance. Sie war unendlich geil. Sie gurgelte und brummte mit meinem Schwanz im Mund und die Finger die ihr Sille in die Fotze geschoben hatte und sie damit fickte schmatzten in einem Meer von Fotzensaft den sie absonderte. Plötzlich riss sie den Kopf hoch und röhrte, zuckte, krampfte und brach zusammen. Noch eine ganze zeit lag sie zuckend auf dem Fliesenboden. Was ein Glück, dass auch hier Fußbodenheizung war und sie nicht auf den kalten Fliesen lag. Ich betrachtete das zuckende Bündel Frau zwischen uns.

Als sie zu sich kam strahlte sie uns an und dennoch liefen Tränen über ihr Gesicht. „Ich weiß jetzt, dass ich noch nie einen richtigen Orgasmus hatte. Tausende von Kerls sind über mich gestiegen, aber sowas wie heute habe ich noch nie erfahren dürfen. Da sieht man, dass die immer nur an sich gedacht haben." Sie sah, dass mein Schwanz immer noch steil nach oben ragte. „Darf ich?" dabei schaute sie Sille fragend an. Diese nickte und Maja saß auf mir. In einem rutschte ich bis zum Anschlag in sie. Sie rutschte auf mir hin und her und rieb ihre perle an meinem Schambein. Es war Sekundensache, als sie schon wieder Töne von sich gab, die zeigten wie geil sie war. Silvia setzte sich hinter sie und fasst ihr von hinten an ihre Titten, die die Größe eines gut gefüllten B-Körbchens hatten. Zärtlich massierte sie das junge Fleisch und reizte ihre Nippel. „Fester," stöhnte Maja und dann flog sie. Silvia presste das bockende Stück Fickfleisch auf meinen Schwanz und trotzdem quoll mein Saft und ihrer aus dem Loch und verteilte sich auf meinem Unterleib. Maja ließ sich nach vorne auf meine Brust fallen. Schwer atmend lag sie da. Nachdem sie wieder bei Atem war strahlte sie uns an: „Danke Mama, danke Papa, dass ich das erleben darf." Ich lachte: „Sei froh, dass du nicht unsere Tochter bist, denn dann hätten wir das nicht gedurft." „Das ist mir sowas von egal, auch dann würde ich mit euch ficken wollen. Außerdem ist ja nur das Ficken der Fotze unter Blutsverwandten verboten. Alles andere darf ja, wie lecken, Küssen, Schwanzlutschen, Arschficken. Wenn man aufpasst, dann finde ich kann man auch den Schwanz vom Vater in der Fotze haben," kam richtig trotzig von ihr. „Zur Not könnte man ja auch nach Frankreich ziehen, da ist Inzest erlaubt," erwähnte ich beiläufig.

Sille lag inzwischen auf der anderen Liege und massierte sich die Fotze. Maja, kroch wie sie vor kurzem auf mich zugekrochen ist jetzt auf Sille zu und drückte ihr Gesicht in Silles nasses Fleisch. Ihre Zunge spaltete die Schamlippen und stieß in die darunter weit offene Fotze. Sie erkundete jede falte in dem nassen Loch. „Boah bist du weit," stieß sie zwischen dem lecken aus, „da passt ja wohl eine ganze Menge rein." Ich hatte mich inzwischen hinter Sille auf die Liege gelegt und massierte ihre Euter. Als ich dann die Brustwarze des linken Fleischbergs drückte und drehend langzog stöhnte Sille auf, drückte ihre Fotze auf Majas Mund und spritzte ihr die erste Ladung Fotzensaft in den Mund. „Steck ihr die Faust rein und fick sie so hart wie du kannst," forderte ich Maja auf. Sie tat wie ihr geheißen und dann ging meine Frau ab. Das Geräusch, das die fickende Faust in dem schleimigen Kanal erzeugte ließ meinen Schwanz wieder bretthart werden. Ich drehte Sille soweit auf die Seite bis ich ihr meinen Schwanz zusätzlich zu Majas Hand in die Fotze schieben konnte. Nun fickten wir sie zu zweit. Jetzt hob Sille komplett ab. Nur noch das weiße in ihren Augen war zu sehen. Spastisch zuckte sie am ganzen Körper. Kein Ton war zunächst zu hören und dann kam aus der Tiefe ihres Körpers ein Grollen, das wurde stärker und stärker und dann kam der Schrei und wir wurden geduscht. Wie und woher er Saft kam kann ich nicht sagen. Da ich noch nicht gekommen war und mein Schwanz, genauso wie Majas Faust noch in Sille steckte, massierte diese in der Fotze meinen Schwanz bis ich mich stöhnend in die Bahnhofshalle des Unterleibs von Sille ergoss. Langsam zog Maja die verschleimte von der Nässe schrumpelige Hand aus Silles Unterleib. Mein Geschrumpfter Schwanz flutschte einfach so raus.

Völlig fertig lagen wir drei da. Nicht nur die Orgasmen hatten die Kleine geschafft. Wer schonmal Faustfick praktiziert hat weiß wie anstrengend das ist.

Das Telefon klingelte. Es war Katja, die sich schon Sorgen gemacht hatte, weil sie über eine Woche nichts von uns gehört hatte. Ich bat sie zu uns zu kommen. Ich würde ihr ein Taxi schicken. Maja wollte wissen wer da zu uns kommen würde. Wir erklärten, dass es eine sehr gute, liebe Freundin sei. „Okay, dann sollten wir uns anziehen," meinte sie. Ich schüttelte den Kopf: „Nicht nötig, Katja zieht sich schon im Flur aus." „Ihr seid ja schlimmer als wir Nutten. Ihr fickt ja mit allen die bei drei nicht auf den Bäumen sind," warf sie lachend ein. „Der Unterschied ist der, dass wir es aus reiner Geiheit und Lust auf Sex miteinander machen."

Silvia stand auf und ging in die Küche. Es war Zeit für eine abendliche Stärkung. Katja würde in ungefähr 30 Minuten bei uns sein. Ich zog mir schnell was über, denn ich musste gleich raus das Taxi bezahlen. Während ich draußen war wollte Maja wissen warum ich immer alles bezahle. „Weil er es kann," war die kurze Antwort, die ihr Sille gab. Ich kam mit Katja zurück, die sich direkt hinter der Eingangstür ihrer Kleidung entledigt hatte. „Oh, jemand neues," rief sie aus, als sie Maja erblickte. Sie ging auf sie zu und da Maja auch nackt war umarmte Katja sie und gab ihr ein Küsschen links und ein Küsschen rechts. Sie setzte sich zu uns an die bar und wir erzählten wie wir zu Maja gekommen sind. Das bisherige Leben Majas tat Katja so leid, dass sie aufstand und Maja feste an sich drückte. Dabei drückte sie ihre Hänger an Majas Oberkörper platt.

Katja wollte die Nacht bei uns bleiben, da sie am nächsten tag frei hatte. Da unser Bett für vier zu klein, war blieb ihr nicht anderes über, als zu Maja ins Bett zu kriechen. Es wurde irgendwie zwischendurch recht laut in dem Zimmer und sicher nicht weil sich die Beiden stritten.

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 3 Jahren
Silvia

Sehr schöne Geschichte, vor allem weil sie Maja bei sich aufgenommen haben.

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