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Simon Sagt

Geschichte Info
Ein Spiele-Abend läuft ein wenig aus dem Ruder.
15.6k Wörter
4.63
36.3k
25

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/12/2023
Erstellt 06/27/2023
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Es ist Sonntagnachmittag und meine Schwester und ich laden ein paar Freunde zu uns ein. Da wir beide in der gleichen Stadt studieren, haben wir uns kurzum dazu entschlossen eine gemeinsame Wohnung zu mieten und wie in einer WG zu wohnen. Dadurch ist es natürlich auch dazu gekommen, dass wir einen gemeinsamen Freundeskreis aufgebaut haben. Seit etwa einem halben Jahr treffen wir uns regelmäßig, meistens bei uns in der Wohnung, da die anderen noch zuhause bei ihren Eltern wohnen. Wer will schon die Eltern neben sich sitzen haben, wenn man mal einen gemütlichen Abend veranstalten möchte.

Meine Schwester Conny ist mittlerweile 19 Jahre alt und damit ein Jahr jünger als ich. Da ich aber die siebte Klasse einmal wiederholt habe, haben wir zusammen Abi gemacht und uns beide auf einen Studienplatz beworben. Wir waren irgendwie auch froh darüber, dass wir beide einen Platz an der gleichen Uni bekommen haben, auch wenn wir was ganz Unterschiedliches studieren. Conny bereitet den Tisch vor, stellt Gläser, Chips und Erdnüsse hin. Wir haben mal wieder einen gemütlichen Spiele-Abend geplant. 
Kurz vor acht klingelt es. Ich drücke den Türöffner und öffne unsere Wohnungstür. Schon von weitem kann man die Bande durch das ganze Treppenhaus hören. Irgendwann schaffen sie es auch dann endlich bei uns im Dachgeschoss anzukommen. Wir fallen uns um den Hals und begrüßen uns als hätten wir uns seit Jahren nicht mehr gesehen. Das machen wir immer so, keine Ahnung warum. Claire, eine Kommilitonin von Conny hat damit irgendwann mal angefangen und seitdem hat es sich eingebürgert, wie man so schön sagt. Peter und Mike sind aus meinem Studiengang. Wir drücken uns kurz und ich lasse sie herein. Dann geht das ganze nochmal bei Conny von vorne los.

Sie setzen sich an den Tisch. Ich hole Bier für die Jungs und Wein für die Mädels, dann stoßen wir an und fangen an zu spielen. Als erstes spielen wir Skip-Bo, was bei uns eigentlich immer geht. Nach etwa zwei Stunden will Claire dann aber etwas anderes Spielen. 
„Was denn?", fragt Mike sie. Claire tut so als müsste sie überlegen, dann lächelt sie in die Runde. 
„Simon sagt!", antwortet sie lautstark. Conny wirft ihrer Freundin einen finsteren Blick zu. Diesen Blick kenne ich nur zu gut. Claire scheint irgendwas gesagt zu haben, was ihr nicht gefällt. Doch Conny will es nicht vor allen ansprechen. Deswegen der Blick. Doch Claire lässt sich von Connys ´Blicken nicht beeindrucken. Schnell erklärt sie die Regeln.

„Also. Ich leite die Runde fürs erste. Immer wenn ich ‚Simon sagt' sage muss das gemacht werden, was ich sage. Sage ich aber zum Beispiel einfach nur ‚Aufstehen' dann darf das nicht gemacht werden. Macht es trotzdem jemand zahlt er eine Strafe. Normalerweise ist man dann raus, aber so finde ich das irgendwie witziger. Wir können es ja als Geldanlage ansehen, für zukünftige Feiern. Dann haben wir schon mal ein kleines Polster.", erklärt sie fröhlich. Peter schaut sie an. „Und an welche Strafe hast du da so gedacht?" Claire zuckt mit den Schultern. „Och keine Ahnung. So 10€?", fragt sie in die Runde. Damit scheint jeder einverstanden zu sein. Connys Bemerkung, das nicht jeder mit einem dicken Konto von Papa gesegnet ist, verläuft sich im Sande. „Dann musst du halt nur einfach gut aufpassen, dann musst du auch nichts zahlen.", bekommt sie von ihrer Freundin die Antwort. Dann wendet sie sich lächelnd den anderen zu. Wir beschließen das Spiel besser im Wohnzimmer zu machen, da wir dort mehr Platz haben als in der doch recht engen Küche. Claire stellt sich im Wohnzimmer auf und wir stellen uns um sie herum. So bilden wir einen Kreis, wenn auch nur einen sehr kleinen. Aber das liegt ja nur an der begrenzten Anzahl an Personen im Raum.

Claire schaut einmal in die Runde, dann fängt sie an. 
„Simon sagt, setzt euch hin." Wir setzen uns. 
„Aufstehen" Mike steht auf und schlägt sich sofort mit der Hand an die Stirn. Sofort zieht er wortlos sein Portemonnaie und zückt einen 10€ Schein. Er reicht ihn Claire, die in einsteckt.
Wir spielen einige Runden. Dann sagt Claire auf einmal „Simon sagt, zieht euch komplett aus. "
Wir stutzen zwar im ersten Moment, da wir aber auch gemeinsam in die Sauna gehen und uns deswegen ja bereits alle nackt kennen, haben wir kein Problem damit. 
„Du dann aber auch.", meint Conny nur in Claires Richtung. „Das wäre nur fair. Ich will nicht die Einzige sein, die sich hier nackt den Jungs präsentieren muss." Dem stimmt Claire zu und zieht sich ebenfalls aus. Ich schaue zu Claire, die in der Mitte steht und sich nun uns allen ebenfalls nackt präsentiert, und zu meiner rechten, wo Conny steht. Sie sieht echt gut aus. Wäre sie nicht meine Schwester, ich glaube ich würde versuchen sie herumzubekommen. Sie ist genau der Typ Frau auf den ich abfahre. Etwas größere Brüste, aber nicht zu groß, lange blonde Haare und eine schöne sportliche Figur. Ich glaube auch, dass sich Conny vor Verehrern nicht retten kann. Wenn ich mit ihr in der Stadt unterwegs bin, drehen sich die Männer immer wieder zu ihr um, selbst die, die mit ihren Frauen oder Freundinnen unterwegs sind.

Claire ist noch ein wenig kreativ, was die Aufgaben angeht. So müssen wir hüpfen oder uns mehrere Runden im Kreis drehen. 
„Küsst die Person zu eurer Linken", sagt sie dann. Alle bleiben ruhig stehen, außer Conny. Sie dreht sich zu mir um, nimmt mein Gesicht in beide Hände und drückt mir einen dicken Kuss auf die Lippen. Ich bin sprachlos und verwirrt. Warum macht sie das? Als sich ihre Lippen wieder von meinen lösen, kann ich ein freches Grinsen auf Claires Gesicht sehen. 
„Conny Schatz, ich habe nicht ‚Simon sagt' gesagt.", sagt sie lachend. Ich schaue zu meiner Schwester, die einen hochroten Kopf bekommt. Schnell dreht sie sich um und verschwindet in ihrem Zimmer. 
„Oh man, damit habe ich nicht gerechnet.", sagt Claire leise und folgt ihr. Kurz bevor sie den Raum verlässt, sagt sie das wir das Spiel hier beenden sollten. Wir stimmen ihr zu und ziehen uns wieder an. Claire klopft an Connys Zimmertür und tritt ein. Sofort schließt sie die Tür hinter sich. Ich stehe immer noch verwirrt im Wohnzimmer, während sie die anderen bereits wieder anziehen. Mike knufft mich in die Seite. 
„Hey Luis, hat dich der Kuss deiner Schwester erstarren lassen?", fragt er mich und lacht dabei. Ich schüttle meinen Kopf kurz, dann erwache ich auch meiner Starre. Schnell ziehe ich mir meine Hose an und streife mir mein Shirt wieder über. Dann nehme ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank und trinke es fast auf Ex leer. Die ganze Situation hat mich doch ein wenig verwirrt.

Nach einer halben Stunde kommt Claire aus dem Zimmer. Sie ist immer noch nackt, weil sie ihre Sachen im Wohnzimmer hat liegen lassen. 
„Hey Leute, ich denke es ist besser, wenn wir den Abend hier beenden.", sagt sie nur und alle stimmen ein. Unsere Freunde packen zusammen und ich verabschiede sie an der Tür. Anschließend räume ich noch ein wenig auf und gehe dann auch in mein Zimmer. Ich ziehe mich aus und lege mich auf mein Bett. Meine Gedanken streifen immer wieder um den Kuss und ihren Gesichtsausdruck kurz danach, bevor ihr klar wurde, was sie gemacht hat. Sie sah glücklich aus, irgendwie. Ich hänge noch in meinen Gedanken, als es plötzlich an meiner Tür klopft und Conny hereinkommt. Sie ist immer noch nackt, was uns aber nicht stört. Wir sind es von zuhause bereits gewöhnt, da unsere Eltern große Anhänger der FKK-Kultur sind und das bereits schon weit vor unserer Geburt. Wir waren zuhause und auch im Urlaub eigentlich immer nackt, daher ist das für uns nichts neues. 
Conny setzt sich zu mir auf die Bettkante. Sie weicht allerdings meinen Blicken aus. 
„Was ist denn los?", frage ich sie. Ich sehe, wie eine kleine Träne ihre Wange herunter läuft. 
„Ich habe mich verliebt.", fängt sie an und beginnt leise zu schluchzen. Sie macht eine kurze Pause. „In dich!", bricht es dann aus ihr heraus. 
Nun fängt sie bitterlich an zu weinen. Im ersten Moment bin ich schockiert, doch dann fange ich mich und nehme meine Schwester in den Arm.

Ich kann ihre Brust an meiner spüren, fühle ihre weiche Haut unter meinen Fingern. Da ich keine Ahnung habe, was ich sagen soll, küsse ich sie auf die Stirn. Wir blicken uns dann einen Moment tief in die Augen. Dann schnellen unsere Gesichter aufeinander zu und unsere Lippen verschmelzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Meine Hände streichen dabei ihren nackten wunderschönen Körper entlang und bleiben auf ihrem knackigen Po liegen. Auch sie streicht über meinen Körper, ihre Hände gleiten durch meine Haare, meinen Rücken entlang. Dann drückt sie mich zurück auf mein Bett. Sie steigt über mich und hockt sich auf mich. Unsere Blicke treffen sich ein weiteres Mal. 
„Ich liebe dich Luis. Von ganzem Herzen. Nur deswegen kann ich das jetzt machen.", flüstert sie und kriecht an mir herunter bis ihr Mund meinen Schwanz erreicht. Der liegt noch schlaf zwischen meinen Beinen.

Mit zittrigen Fingern greift sie danach und stülpt dann ihre Lippen über meine Eichel. Sie saugt ihn in ihren Mund und fängt an mir einen zu blasen. Es ist nicht das erste Mal, das mir eine Frau den Schwanz bläst, aber es ist das erste Mal, das ich dabei ein unglaubliches Kribbeln im Bauch habe. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich sie gewähren lasse und sie nicht stoppe. Aber will ich sie überhaupt stoppen? Ich müsste es tun. Es ist nicht richtig, was wir hier tun, es ist sogar verboten. Trotzdem fühlt es sich so unglaublich gut und richtig an. Mein Schwanz schwillt immer weiter an, wird dicker und größer und schon bald ist er so groß, dass sie ihn nicht mehr ganz in ihren Mund bekommt. Irgendwann ist er hart und steht steil von mir ab.

Conny sagt kein Wort, blickt mich nur von unten an. Dann löst sie ihre Lippen von meinem Schwanz und kommt wieder zu mir hoch. Sie kniet über mir, senkt ihr Becken langsam ab und bleibt auf meinem Schwanz liegen. Ich kann ihre feuchten Schamlippen auf ihm spüren. Dann hebt sie ihr Becken ein wenig an, umfasst mit einer Hand meinen Schwanz und lässt sich dann auf ihm nieder. 
„Fick mich großer Bruder.", flüstert sie gleichzeitig, während mein Schwanz immer tiefer in meine Schwester eindringt. In meinem Kopf tobt ein Kampf. Mein Gewissen das laut schreit das es falsch ist und eine zweite Stimme, die lauter schreit das es aber auch geil ist und genau das, was wir beide gerade wollen. Normalerweise sagt man ja, wer lauter schreit hat noch lange nicht recht, aber was soll ich sagen. Ich gebe der lauteren Stimme recht. 
Meine Hände lege ich an ihren Po und fange an langsam von unten in sie hineinzustoßen. Conny lächelt mich an, setzt sich dann aufrecht auf mich und beginnt schnell und wild auf mir zu reiten. Dabei stöhnt sie laut auf.

„Wie lange habe ich darauf gewartet.", stöhnt sie und lässt sich dabei immer wieder fest auf meinen Schwanz fallen. Ich packe sie nun am Becken und unterstütze ihre Bewegungen ein wenig. Conny stöhnt immer lauter und lauter. Auf einmal wird sie eng, also so richtig eng. Ihr Atem setzt für einen Moment aus und dann kommt sie. Sie schreit laut auf, ihr Körper zittert auf mir und sie kippt nach vorne über auf meine Brust. Dort bleibt sie einen Moment liegen. Auch ich bewege mich nicht mehr. Mein Schwanz steckt tief in ihr und wird durch ihre Muskulatur ein wenig bearbeitet. Als Conny aber keine Anstalten macht weiterzumachen schließe ich meine Arme um sie und drehe uns zusammen um die eigene Achse, sodass Conny nun mit dem Rücken auf meinem Bett liegt. Ich versuche mich neu zu positionieren, ohne dass mein Schwanz aus ihr heraus rutscht, doch das funktioniert nicht wirklich. Dafür spreizt sie nun ihre Beine weit für mich. Ich setze meinen Schwanz an ihrem Loch an und drücke ihn langsam immer tiefer in sie hinein. Sie stöhnt laut auf als ich mich immer tiefer in sie drücke. Zum ersten Mal sehe ich wie mein Schwanz ganz langsam in meiner Schwester verschwindet. Es fühlt sich einfach gut und richtig an, auch wenn ich weiß, dass es absolut nicht richtig ist. Aber gegen Gefühle kann man ja bekanntermaßen nichts machen.

Mit langsamen Stößen fange ich an sie zu ficken. Ich genieße den Anblick, wie mein Schwanz immer wieder in sie hinein gleitet. Connys Stöhnen wird wieder ein wenig lauter. Auch ich spüre das ich es nicht mehr lange aushalten kann. 
„Ich komme gleich.", stöhne ich. Mit einem Mal ändert sich Connys Gesichtsausdruck. 
„Komm nicht in mir. Ich verhüte nicht.", sagt sie hektisch. Dann lächelt sie wieder. „Komm lieber in meinen Mund.", sagt sie und das Lächeln wird breiter. „In meinen Mund und auf mein Gesicht."
Noch ein paarmal stoße ich meinen Schwanz in sie hinein. Dann spüre ich das der Point of no return gekommen ist. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und knie mich neben ihr Gesicht. Sie öffnet schnell ihren Mund und nimmt meinen Schwanz darin nur zu gerne auf. Sie saugt an meiner Eichel und spielt mit einer Hand an meinen Eiern. Das reicht schon, um mich kommen zu lassen. Die ersten beiden Spritzer landen in ihrem Mund, dann nimmt sie meinen zuckenden Schwanz heraus und richtet ihn auf ihr Gesicht. Spritzer für Spritzer landet auf ihrem makellosen Gesicht. Sie schließt die Augen, um nichts hineinzubekommen. Als mein Schwanz aufhört zu zucken öffnet sie diese langsam und vorsichtig. Dabei bildet sich ein dünner Faden meines Spermas genau über ihrem Auge. Sie öffnet wieder ihren Mund und saugt die letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraus. Dann lächelt sie mich an. 
„Mach ein Bild von mir.", flüstert sie. Ich nehme mein Handy vom Nachttisch und knipse ein paar Bilder aus verschiedenen Richtungen von ihr. Dann steht sie auf.
„Ich sollte jetzt besser duschen gehen.", sagt sie und verlässt mein Zimmer wieder. Kurz darauf höre ich im Bad die Dusche.

Ich liege wieder auf dem Bett und denke darüber nach was hier gerade passiert ist. 
„Du hast deine eigene Schwester gefickt.", sage ich zu mir selbst. 
„Ja, aber es war auch verdammt geil. So ein Gefühl hatte ich bisher noch nie. So als wäre es genau das, was ich immer gesucht habe.", antworte ich mir selbst. 
Würde mich jemand sehen, er würde mich einweisen lassen. Ich führe Selbstgespräche wie ich meine Schwester gefickt habe. Wenn das kein Grund für eine Einweisung wäre, was dann? Ich hänge noch meinen Gedanken nach als meine Zimmertür wieder auf geht. Conny steht wieder in der Tür. 
„Darf ich bei dir schlafen?", fragt sie mich. Ich antworte nicht, sondern rutsche einfach nur zur Seite und deute auf die nun freie Stelle in meinem Bett. Schnell huscht sie zu mir und kuschelt sich an mich. Dann treffen sich unsere Blicke wieder. 
„Ich habe jetzt alles kaputt gemacht, oder?", fragt sie plötzlich und hat wieder eine kleine Träne im Auge. Ich schaue sie erschrocken an.


„Nein warum?", frage ich sie. 
„Naja, wir hatten bisher immer ein gutes Verhältnis zueinander. Aber jetzt kann das nicht mehr so werden wie vorher.", antwortet sie mir traurig. Sie wagt es sogar nicht mehr mich anzusehen. Ich lege einen Finger unter ihr Kinn und drücke ihr Gesicht sanft nach oben. 
„Das stimmt, es wird nicht mehr wie vorher. Dafür ist es jetzt viel besser.", antworte schier und hauche ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. 
„Du glaubst gar nicht wie oft ich gedacht habe, dass ich gerne was mit dir anfangen würde, es aber ja nicht geht, weil du meine Schwester bist. Ich glaube, tief in meinem Inneren war ich schon lange scharf auf dich, ja vielleicht sogar schon lange verliebt. Das bin ich jetzt auf jeden Fall. Ich liebe dich kleine Schwester." Freudig fällt sie mir um den Hals. Unsere Lippen berühren sich wieder, verschmelzen zu einem langen Kuss. Als ich dann meine Zunge ein wenig nach vorne schiebe und sie mir mit ihrer entgegen kommt wird aus dem leidenschaftlichen Kuss ein fordernder Tanz der Gefühle. Unsere Hände streichen über den Körper des jeweils anderen.

Mit einem Mal sitzt sie wieder auf mir, reibt ihre feuchten Schamlippen über meinen Schwanz, der durch diese Berührung schon wieder hart wird. Conny beugt sich zu mir herunter. 
„Morgen mache ich mir einen Termin beim Frauenarzt und lasse mir die Pille aufschreiben. Aber bis dahin holen wir morgen direkt Kondome. Ich will dich tief in mir spüren, auch wenn du in mir kommst.", flüstert sie mir ins Ohr. Dabei reibt sie ihr Becken auf mir und streicht mit ihren Schamlippen immer wieder über meinen harten Schwanz. Schnell packe ich sie und drehe uns um. Dann blicke ich ihr tief in die Augen. 
„Dann sollte ich jetzt erst mal mit etwas anfangen, wofür wir weder Pille noch Gummis brauchen.", antworte ich ihr ebenfalls flüsternd.

Langsam küsse ich mich an ihrem Hals herunter. Mit meinen Händen umfasse ich ihre Brüste und sauge leicht an ihren Nippeln, die sich zwischen meinen Lippen noch weiter verhärten. Sanft knabbere ich an ihren Nippeln, was sie leicht aufstöhnen lässt. Ich befasse mich eine Zeitlang mit ihren Brüsten, lecke und knabbere an ihren Nippeln, massiere sie mit meinen Händen. Dann bewege ich mich weiter herunter. Ich folge dabei ihrem Duft, bis ich dort angekommen bin, wo ich hinmöchte. Conny spreizt ihre Beine weit für mich, lässt mich ihre nassen Schamlippen sehen. Sie nimmt ihre Finger und zieht ihre Schamlippen auseinander, sodass ich nun auch ihren kleinen Kitzler sehen kann, der schon aus seinem Versteck gekrochen ist. Ich strecke meine Zunge heraus und lasse die Spitze über ihren Kitzler streichen, was Conny direkt laut aufstöhnen lässt. Immer wieder umkreise ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler, was Conny immer lauter und heftiger Stöhnen lässt.

Als ich dann meine Zunge endlich durch ihre Schamlippen gleiten lasse und ihren geilen Saft schmecken kann, stöhnt Conny ihren Orgasmus heraus. Ihre Beine zittern leicht an meinem Kopf, klemmen ihn sogar ein wenig dazwischen ein. Doch mich hindert es nicht sie weiter zu lecken. Ich nehme sogar noch meine Finger dazu. Langsam lasse ich Zeige- und Mittelfinger in ihr nasses Loch gleiten und fange langsam an, sie mit meinen Fingern zu ficken. Ihr Stöhnen wird dabei noch lauter. Der Druck ihrer Beine erhöht sich ebenfalls. Ihre Oberschenkel drücken so auf meine Ohren, dass ich ihre Laute nur noch gedämpft hören kann, doch sie sind noch laut genug das ich sie deutlich vernehmen kann. Immer wieder tauche ich mit meiner Zunge in das Loch meiner Schwester ein, nehme ihren köstlichen Saft auf und sauge an ihren Schamlippen. Irgendwann löst Conny die Umklammerung und drückt meinen Kopf von sich weg. 
„Bitte ich kann nicht mehr.", stöhnt sie erschöpft. Ich lächle sie an, drücke ihr noch einen Kuss auf ihren Kitzler, was sie nochmal kurz aufstöhnen lässt, und lege mich dann neben sie. Eng aneinander gekuschelt schlafen wir in meinem Bett ein.

Als ich am nächsten Morgen wach werde, bin ich allein im Bett. Ich reibe mir die Augen und schwinge mich aus dem Bett. Auch in ihrem Zimmer kann ich meine Schwester nicht finden. Als ich dann in die Küche gehe, um mir einen Kaffee zu machen, entdecke ich einen Zettel auf dem Esstisch.

„Ich habe für heute morgen einen Termin beim Frauenarzt bekommen. Bringe auf dem Rückweg noch Kondome mit. Ich will dann wieder von dir gefickt werden. Also bleib nackt. 
Kuss Conny"

Ich lächle, während ich den Zettel lese. Da wir heute, an einem Samstag keine Vorlesungen haben und wir uns auch bisher nicht mit irgendwem verabredet haben, hatte ich eh nicht vor mir etwas anzuziehen. Jedenfalls nicht nach gestern Abend. Ich setze den Kaffee auf und setze mich an den Esstisch. Während ich auf meine Kaffee warte, lasse ich den gestrigen Abend nochmal vor meinem geistigen Auge ablaufen. Irgendwie ist der Spiele-Abend ein wenig aus dem Ruder gelaufen, hat dann aber doch noch ein schönes Ende gefunden. Mir geht ein Gedanke allerdings nicht aus dem Kopf. Weiß Claire das Conny in ihren eigenen Bruder verliebt ist? Hat sie deswegen alles darauf angelegt das wir im Bett landen? Wobei, das konnte sie ja nicht wissen, schließlich waren ja alle bereits weg, als wir im Bett gelandet sind. Aber warum kam sie dann mit dem Kuss? Und was hat sie die ganze Zeit mit Conny in ihrem Zimmer gemacht? Ich überlege, ob ich Conny darauf nachher ansprechen soll, verwerfe dann diesen Gedanken aber wieder. Es läuft einfach gerade gut und das will ich nicht gefährden. Als mein Kaffee durchgelaufen ist setze ich mich mit einer dampfenden Tasse in unser Wohnzimmer. Mein Handy liegt neben mir auf dem Sofa. Als es klingelt werfe ich einen Blick darauf.