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Simon Sagt

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Ich überlege kurz, dann stimme ich zu. Zwar ist es irgendwie befremdlich für mich, andererseits will ich diesem Typen auch zeigen, das eine Frau wie Claire nicht auf ihn angewiesen ist, dass sie sofort jemanden an der Hand hat, der sich um sie kümmert und sie auf Händen trägt, so wie sie es verdient. So wie Conny es ebenfalls verdient von mir auf Händen getragen zu werden. 
„Na damit kannst du direkt anfangen. Du kannst mich ins Schlafzimmer tragen und mir dann zeigen, was du mit Claire alles machen würdest.", säuselt sie mir ins Ohr. Ich lege meine Arme um sie und stehe mit ihr auf. Dadurch, dass sie ein klein wenig kleiner ist als ich, schweben ihre Füße bereits in der Luft. Auch ist sie nicht wirklich schwer, deswegen fällt es mir leicht sie nun richtig zu packen und sie wie eine nackte Braut über die Schwelle zum Schlafzimmer zu tragen. Dort lege ich sie sanft auf dem Bett ab und küsse sie. Da drückt mich Conny ein kleines Stück weg und schaut mir tief in die Augen. 
„Aber ein musst du mir versprechen. Der Arschfick ist eine Sache zwischen uns beiden. Wir machen das nur bei uns und mit niemand anderem.", sagt sie mit leicht brüchiger Stimme. Ich verspreche es ihr. Freudestrahlend legt sie ihre Arme um meinen Hals und zieht mich zu sich herunter. 
„Dann ist ja alles geklärt. Und nun, fick mich."

Zwei Tage später treffen wir uns bei Claire zuhause. Ihre Eltern sind auf einer Tagung und deswegen die nächsten zwei Tage nicht zuhause. Das bedeutet, das wir das ganze Haus für uns haben. Das weiß auch Tobi, Claires zukünftiger Exfreund. Sie hat sich mittlerweile entschieden das sie ihn verlassen will, allerdings soll er vorher noch sehen, was er verpasst. Die letzten zwei Tage hat Claire auf Conny und mich eingeredet, dass sie von mir in den Arsch gefickt werden will, weil sie das Tobi immer verwählt hat und sie ihm damit weh tun möchte. Doch Conny und ich haben nicht nachgegeben. Wir haben es uns versprochen und wir wollen uns beide daranhalten. Da kommt Conny auf eine andere Idee. 
„Wie wäre es, wenn ich dich in den Arsch ficke, während du auf Luis reitest?", schlägt sie vor. Claire lächelt sie an. Wobei ihr Blick auch sagen könnte, „Boah bist du blöd.", 
„Das wäre im Grunde eine geile Idee, allerdings fehlt dir dazu was ganz Entscheidendes. Du hast keinen Schwanz. Jedenfalls nicht als ich dich das letzte Mal nackt gesehen habe. Und ich glaube so schnell wachsen die nicht.", mault sie leicht meine Schwester an. Die lässt sich von dem leicht verärgerten Unterton in der Stimme ihrer Freundin aber nicht einschüchtern.


„Gewachsen ist mir keiner, das stimmt. Aber ich kann mir ja einen anziehen.", antwortet sie keck. Nun ist es Claire, die ihre Freundin mit großen Augen anschaut. 
„Wie anziehen? Ich versteh gerade gar nichts mehr.", stammelt sie. Da zückt Conny ihr Handy und öffnet eine Webseite. Sie reicht Claire das Handy herüber. Auch ich werfe einen Blick darauf. Auf dem Bildschirm sieht man eine junge attraktive Frau, die in einem Geschirr um die Hüfte einen Dildo eingespannt hat. Die Beschreibung nennt es ein Strap-On. Sowas habe ich bisher noch nie gesehen. Ich schaue in das lächelnde Gesicht Miene Schwester. 
„Aber wenn wir das heute bestellen, kommt das doch nie rechtzeitig an.", bemerke ich. Conny dreht kurz das Handy und wischt ein wenig tiefer. Dann dreht sie es zu uns. 
„Abholbereit in Ihrer Filiale vor Ort.", lese ich laut vor. 
„Wir könnten sofort los und das Teil abholen.", schlägt sie vor. Claire ist sofort von der Idee begeistert. Sie schnappt sich den Autoschlüssel ihrer Mutter und schon sitzen wir drei im Wagen, auf dem Weg zur Filiale. Dort betreten wir zu dritt den Laden und Werfen einen kurzen Blick über die Regale. 
„Dort hinten.", sagt Conny leise als sie das richtige Regal entdeckt hat. Schnur stracks gehen wir auf das Regal zu und schauen uns die Auswahl an. Es gibt sie in allen Größen, Formen und Farben.

„Und welchen nehmen wir jetzt?", fragt Claire. Sie schaut und beide fragend an. Conny lächelt sie an. 
„Ich würde vorschlagen, wir suchen uns einen aus der ungefähr die Größe von Luís Schwanz hat. Dann hast du das Gefühl als würde er dich gleich doppelt ficken.", sagt sie leise. Claire ist damit einverstanden und greift nach einem Model. 
„Nein, der nicht.", schreitet Conny schnell ein und nimmt ein Model dessen Dildo zwei Nummern größer ist. Claire bekommt große Augen.
„So groß?", fragt sie mit leicht ängstlicher Stimme. „Der ist ja noch größer als der von Tobi."
Conny nimmt ihre Freundin in den Arm und flüstert. 
„Keine Sorge. Wir sind ganz vorsichtig. Luis hat das bei mir auch schon gemacht und es war mega geil. Dir wird es gefallen. Aber wenn du willst, können wir den kleineren auch mitnehmen, falls der dir doch zu groß ist."
Claire schüttelt den Kopf. „Nein, ich vertraue euch.", sagt sie, doch die Angst ist in ihrer Stimme immer noch zu hören. Auf dem Weg zur Kasse greife ich noch nach einem Gleitgel, das extra für Analverkehr hergestellt wurde. Die Kassiererin schaut uns freundlich an. Claire ist die Angst immer noch im Gesicht anzusehen. Als sie den Strap-On gescannt hat, spricht sie Claire direkt darauf an. 
„Ist es dein erstes Mal?", fragt sie sie. Claire nickt. Die Kassiererin greift hinter sich und nimmt eine kleine Flasche aus dem Regal hinter ihr, scannt diese auch ein und scannt danach eine Karte ein, die sie aus der Hosentasche zieht. 
„Das ist ein spezielles Gel, das den Anus ein wenig besser entspannt. Damit tut es nicht weh. Das schenke ich euch.", erklärt sie. Claire bedankt sich höflich und zieht ihr Portemonnaie heraus. 
„Nichts da, ich zahle das.", sagt Conny dann bestimmend. Wieder bedankt sich Claire und lächelt uns beide an. Dann packen wir unseren Einkauf und fahren zurück zu Claire.

Als Claire dann ins Bad geht, um sich frisch zu machen, lehne ich mich zu Conny herüber. 
„Das hat doch auch einen anderen Grund, warum du das Teil bezahlt hast, oder? Du willst ihn hinterher mit nach Hause nehmen, richtig?", frage ich sie. Conny lächelt mich an und nickt. 
„Wir haben doch gesagt, dass der Analsex für uns beide etwas Neues ist und wir beide daran Spaß haben wollen. Und ich habe bemerkt, wie geil es dich gemacht hat, als ich meine Finger in deinem Arsch hatte. Deswegen habe ich beschlossen, das nicht nur ich in den Arsch gefickt werden sollte.", sagt sie mit einem geilen Lächeln auf dem Gesicht. Ich bin mehr als nur damit einverstanden. Zum einen bin ich für Gleichberechtigung und zum anderen hat sie recht. Es hat mich mega geil gemacht als sie mich mit ihren Fingern gefickt hat und allein die Vorstellung, wie sie mich mit dem Ding von hinten fickt, lässt meinen Schwanz hart werden.

Als Claire dann nackt aus dem Bad kommt, fallen sowohl Conny als auch mir das Kinn auf die Brust. Sie sieht einfach atemberaubend aus. Ihre vollen Brüste stehen mit steifen Nippeln von ihr ab. Das kennen wir von ihr bereits. Was wir bisher aber noch nie bei ihr gesehen haben ist, dass sie jetzt auch im Schritt komplett rasiert ist. Bisher hatte Claire dort immer einen kleinen Busch. Immer gut getrimmt und keinen Wildwuchs, aber ihre Schamlippen waren nie direkt zu erkennen. Sie fand das immer schön. 
Claire spürt unsere Blicke auf ihrem Körper und auch, wo sie hängen bleiben. 
„Das ist auch etwas, was sich Tobi immer von mir gewünscht hat. Er meinte immer, dass er keine Haare im Mund haben möchte und hat mich deswegen nie geleckt.", erklärt sie uns. Ich mache ein paar Schritte auf sie zu. 
„Wegen mir hättest du das nicht machen müssen. Ich würde dich auch mit deinem kleinen Busch lecken. Aber ich muss sagen, du siehst dort sehr schön aus. Du musst das wirklich nicht hinter einem Busch verstecken.", damit drücke ich ihr einen Kuss auf die Wange und lasse sie wieder los. 
„Danke.", antwortet sie hastig und ich kann sehen, wie ihr Gesicht eine leicht rötliche Farbe annimmt.

Dann besprechen wir den Plan. Claire hat Tobi geschrieben das er um 19:00 Uhr vorbeikommen soll. Die Terrassentür sei offen, sodass er einfach reinkommen könnte. Dann würde sie mit ihm klären wollen, wie sie zu seinem Vorschlag steht. 
Das Claire zu diesem Zeitpunkt aber nicht allein sein wird und dazu auch noch ziemlich beschäftigt, wissen wir, aber ihr zukünftiger Exfreund nicht. 
Wir bereiten schonmal alles vor. Wir wollen das Ganze im Wohnzimmer machen. Dafür drehen wir die Couch ein wenig, sodass Tobi von der Terrasse aus bereits alles sehen kann. Dann ist es halb sieben. Claire wird langsam nervös. Auch für Conny und mich ist es etwas seltsam, da es sich wie Sex auf Termin anfühlt, was es irgendwie ja auch ist. Conny drückt ihre Freundin dann auf das Sofa. Sanft beginnt sie ihre Freundin zu küssen. Auch ich knie mich nun neben sie und streichle ihren Körper, fahre über ihre schönen vollen Brüste. Conny löst sich von Claires Lippen und lächelt sie an. Dann fällt ihr Bock auf meinen Schwanz, der noch schlaff an mir herunterhängt.

„Na wenn der dich gleich richtig ficken soll, dann musst du da aber schon auch ein bisschen Arbeit reinstecken.", lacht Conny. Nun lächelt auch Claire zum ersten Mal wieder. Bisher sah sie doch sehr angespannt aus. Sie dreht ihren Kopf in meine Richtung und blickt nun direkt auf meinen schlaffen Schwanz. 
„Komm ein Stück näher.", flüstert sie leise. Langsam bewege ich mein Becken auf sie zu. Sie kommt mir mit ihrem Kopf entgegen. Dann streckt sie ihre Zunge heraus, legt sie unter meinen Schwanz und drückt ihn dann mit ihrer Zunge nach oben. Dabei formt sie ihre Zunge wie eine kleine Rutsche, auf der mein Schwanz nun Immer tiefer in ihren Mund hineinrutscht. Dann schließt sie ihre Lippen um ihn und fängt an, meinen Schwanz zu blasen. 
Sie macht das wirklich gut. Man merkt sofort, dass sie das nicht das erste Mal macht. Auch wenn es bei Conny anders ist, ist es wirklich gut. Vor allem aber, hat es genau die Wirkung, die gewünscht ist. Mein Schwanz wächst immer weiter in ihrem Mund an und wird dabei größer dicker und länger. Schnell hat Claire den Punkt erreicht, an dem sie ihn nicht mehr ganz im Mund halten kann.

Conny ist zwischenzeitlich in die Küche gegangen und hat sich den Strap-On geholt und auch schon angezogen. Als sie zurück kommt schaut sie mich an, wie ich neben ihrer besten Freundin Knie und mir von ihr den Schwanz hart lutschen lasse. Conny lächelt. Dann kommt sie zu uns zurück. 
„Lass ihn sich schon mal hinsetzen. Du kannst dich ja dann vor ihn stellen und ihm dabei den Schwanz weiter blasen.", schlägt sie vor. Hätte Claire sich zu ihr herumgedreht und sich ihre Freundin angeschaut, hätte sie gewusst, warum Conny gerade diese Position vorgeschlagen hat. Doch Claire hat sie nicht angesehen. Sie hat einfach gehorcht. Ich setze mich auf die Couch und sie stellt sich breitbeinig vor mich, beugt sich zu mir herunter und nimmt meinen Schwanz direkt wieder in den Mund. Ich stöhne leise auf, als ihre Zunge wieder meinen Schaft entlangfährt und ich den leichten Sog ihrer Lippen an meinem Schwanz fühlen kann. Dann aber ist Claire es, die plötzlich laut aufstöhnt. 
„Oh mein Gott.", schreit sie fast schon. Erst jetzt wirf sie einen Blick über die Schulter und sieht ihre beste Freundin, wie sie mit dem Strap-on hinter ihr steht und ihr den Dildo in die tropfende Muschi geschoben hat. 
„Blas weiter.", sagt sie. „Ich zeige dir schonmal, wie es sich gleich anfühlen wird, wenn sein Schwanz wirklich in dir steckt." 
Damit fängt sie an ihre Freundin mit leichten und langsamen Bewegungen zu ficken. Gleichzeitig drückt sie Claire damit immer wieder mit ihrem Mund auf meinen Schwanz, was auch dazu führt, dass er immer wieder mal tiefer in ihren Rachen rutscht, als Claire es vertragen kann. Sie hustet dann immer wieder mal oder muss sich sogar einen Würgereiz unterdrücken.

Conny hat nicht nur die Situation im Blick, auch die Uhr. Sie beobachtet mich und weiß ziemlich gut, wie weit ich bin. Dann fällt ihr Blick auf die Uhr. In Zwei Minuten ist es 19 Uhr. So langsam sollten sie zur Sache kommen, sonst wird das nichts mehr. 
„Ok, Süße. Es wird Zeit. Ich hol noch schnell ein Gummi.", sagt Conny. 
„Das brauchst du nicht. Ich nehme seit Jahren schon die Pille.", antwortet Claire. Nun ist es Conny die sie verdutzt anschaut. 
„Aber hast du mir nicht immer erzählt, dass Tobi dich nur mit Gummi ficken durfte?", fragt sie. Claire nickt. 
„Ja, weil ich das Gefühl von Sperma in mir nicht mag. Aber heute will ich es. Er soll sehen das ich mit euch alles mache, was ich ihm verwehrt habe.", erklärt sie. Conny schaut sie nochmal durchdringend an, dann zuckt sie mit den Schultern. 
„Also gut, dann rauf mit dir. Sein Schwanz ist hart und bereit für dich.", freut sich Conny auf das nun folgende.

Claire klettert vorsichtig über mich. Dabei drückt sie mir ihre schönen Brüste direkt ins Gesicht. Langsam und vorsichtig senkt sie ihr Becken über meinem Schwanz. Conny steht vor uns und dirigiert ihn direkt vor ihr nasses Loch. Dann drückt sich meine Spitze langsam tiefer in sie hinein. Gleichzeitig lege ich meine Lippen um eine ihrer Brustwarzen und sauge sie fest in meinen Mund. 
Claire stöhnt laut auf und lässt sich mit einem Mal auf meinen Schwanz fallen. Mit einem Mal spüre ich ihren engen Tunnel um meinen Schwanz. Claire zittert kurz auf mir, dann fängt sie ganz langsam an sich auf mir zu bewegen. Bei jeder Bewegung stöhnt sie laut auf. 
„Meine Fresse ist der dick. Sowas dickes hatte ich noch nie in mir.", stöhnt sie. Das ihr gleich nochmal sowas in ihrem Arsch bevorsteht, und das auch noch gleichzeitig mit meinem Schwanz, daran scheint sie gar nicht mehr zu denken. Erst als Conny hinter sie tritt und das Entspannungsgel auf ihren Anus aufträgt, fällt ihr wieder ein, was wir noch so mit ihr vorhaben.

„Entspann dich Süße.", flüstert Conny von hinten. Sie bleibt ganz ruhig auf mir sitzen und versucht sich wirklich zu entspannen. Das will aber nicht wirklich funktionieren. Deswegen nehme ich ihre Brüste in meine Hände, drücke sie ein wenig zusammen und spiele mit meiner Zunge an ihren Nippeln. Dabei beiße ich auch hin und wieder leicht in sie hinein, was Claire leise aufstöhnen lässt. 
Es scheint zu funktionieren, denn Conny kann den Dildo mit einem Mal ein kleines Stück in sie hinein schieben. Claire stöhnt laut auf und bäumt sich leicht auf, als die Spitze des Dildos ihren Schließmuskel überwunden hat. 
„Oh mein Gott ist der groß", stöhnt sie laut und lässt sich dann auf meine Brust fallen. Ich kann den Dildo in ihr bereits spüren und auch das Conny ihn einfach nur in dieser Position hält. Claire soll sich an ihn gewöhnen. Nach ein paar Sekunden drückt Conny den Dildo ein Stück tiefer in sie hinein. Claire stöhnt wieder laut auf, drückt ihren Arsch aber jetzt auch dem Dildo entgegen, was natürlich zur Folge hat, dass dieser noch tiefer in sie hinein rutscht.

Claire fängt an sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ich kann den Dildo nun sehr deutlich an meinem Schwanz spüren. Dann fange ich an, sie von unten zu stoßen. Claire stöhnt immer lauter und schreit schon nach wenigen Sekunden einen ersten Orgasmus heraus. 
Ich drehe meinen Kopf zur Seite, um einen Blick auf die Terrasse zu werfen. Da steht Tobi und sieht wie wir seine Noch-Freundin in beide Löcher Ficken. Auch kann ich sehen, wie sich in seiner Hose eine große Beule bildet. Connys und auch meine Bewegungen werden ein wenig schneller. Langsam, aber sicher fangen wir beide an Claire zwischen uns richtig zu ficken. Die stöhnt und schreit ihre Lust einfach heraus. „Ihr beide macht mich einfach fertig.", stöhnt sie. Nur Sekunden später schreit sie einen weiteren Orgasmus heraus. Dann spüre ich das ich es nicht mehr sehr lange aushalten kann. „Ich komme gleich.", stöhne ich laut und drücke meinen Schwanz nochmal ganz tief in sie hinein. Dann kann ich es auch nicht mehr aufhalten. Laut stöhnend drücke ich meinen Schwanz so tief es geht in sie hinein und komme. Conny erhöht ihre Stöße noch ein wenig, dann ist auch Claire ein weiteres Mal soweit und kommt ebenfalls nochmal. Erschöpft lässt sie sich auf meine Brust sinken. Auch Conny, die die Bewegungen ja nicht wirklich gewohnt ist, sieht ziemlich erledigt aus. Da hören wir, wie die Balkontür aufgeschoben wird.

„Hey Baby, das sah super geil aus.", gibt Tobi von sich und kommt näher zu uns. „Da würde ich ja gerne mitmachen."
Claire schaut ihn mit einem giftigen Blick an. Scheinbar hat Tobi diesen Blick noch nicht einmal bei ihr gesehen, denn er macht sofort zwei Schritte rückwärts. Conny zieht den Dildo aus ihrer Freundin heraus und Claire steht dann auch von mir auf. Mein Schwanz ist zwar schon ein wenig eingefallen, aber hat trotzdem noch eine beachtliche Größe. Claire macht einen Schritt auf Tobi zu. Dann deutet sie auf meinen Schwanz. „Siehst du das Tobi? Siehst du den Schwanz da? Den kann ich ab sofort immer haben, wann immer ich will. Dieser Schwanz ist dreimal so dick wie deiner und nochmal länger als deiner. Warum sollte ich also deinen Minipimmel nehmen wollen, wenn ich solch einen Schwanz haben kann?" Claire schaut ihn richtig finster an. Tobi scheint nicht so wirklich zu wissen was hier gerade passiert. „Aber du hast dich gesagt du willst mit mir über meinen Vorschlag reden. Du kannst dich doch von ihm ficken lassen. Das ist für mich kein Problem.", versucht er ein wenig Ruhe in das Gespräch zu bekommen. Doch Claire fährt ihn direkt wieder sauer an. „Du scheinst es nicht begriffen zu haben. Ich werde mich auch weiterhin von ihm ficken lassen, davon kannst du ausgehen. Aber du wirst dabei keine Rolle mehr spielen. Fick deine Schlampe, wenn sie meint das ihr dein Pimmelchen reicht. Aber du wirst sehen, sobald sie einen richtigen Schwanz einmal in sich hatte, wird sie auch nichts mehr mit dir zu tun haben wollen, so wie ich. Und jetzt verschwinde und lass dich nie wieder sehen.", schreit sie ihn an. Tobi schluckt und geht auf dem gleichen Weg wie er gekommen ist. Mit gesenktem Kopf geht er durch den Garten und ist kurz darauf verschwunden.

„Oh man tat das gut.", sagt Claire dann erleichtert, als Tobi den Garten verlassen hat. „Was genau?", fragt Conny mit einem frechen Lächeln auf den Lippen. Auch Claire lächelt sie nun an. „Das ich diesen Typen abgeschossen habe, aber vor allem, wie ihr zwei mich gefickt habt. Das war noch das geilste.", antwortet sie und nimmt ihre Freundin in den Arm. Wir kuscheln uns zusammen auf die Couch und genießen den engen Körperkontakt. Dann richtet sich Claire auf und schaut meine Schwester und mich an. „Meint ihr, wir könnten das hier wiederholen?", fragt sie. „Also nicht heute. Ich bin so erledigt, ich brauche glaube ich erstmal einen Tag Pause, aber irgendwann mal?", fügt sie schnell hinzu noch bevor ich oder Conny antworten können. Conny schaut mich an, ich nicke und schaue dann zu Claire. „Klar können wir das machen. Es hat uns auch Spaß gemacht.", antwortet sie. Claire fällt uns freudig um den Hals. Sie küsst erst Conny und dann mich auf den Mund. „Danke.", sagt sie und hat eine kleine Träne im Augenwinkel. Ich wische sie ihr weg und küsse sie erneut. „Wirklich sehr gerne. Wir hatten doch auch unseren Spaß mit dir. Warum sollten wir das also nicht auch weiterhin haben wollen?", erkläre ich ihr. Claire kuschelt sich dankbar an meine Brust. Conny legt sich von der anderen Seite an. Nach einer halben Stunde wollen die Mädels dann duschen gehen.

Als Conny und ich spät abends wieder zuhause sind, sind wir ziemlich müde. Als sie dann aber den Strap-On auspackt, ja sie hat ihn mitgenommen, Schaut sie mich direkt wieder lüstern an. „Du bekommst auch nicht genug, oder?", frage ich sie. „Was soll das denn heißen? Ich wurde heute schließlich nicht gefickt.", beschwert sie sich, lächelt dabei aber.
„Da hast du recht.", antworte ich und nehme sie in den Arm. Dabei drücke ich sie fest an mich und küsse sie. Eng umschlungen ziehen wir uns gegenseitig aus. Dabei küssen und streicheln wir uns gegenseitig. Als wir beide nackt sind, nimmt Conny meine Hand und zieht mich mit ihn mein Zimmer. Kurz vor der Zimmertür rennt sie nochmal zurück und nimmt den Strap-On und das Gleitet mit. Dann drückt sie mich in das Zimmer. Sie drückt mich auf das Bett. Mein Schwanz ist bereits hart und steht nach oben ab. Conny scheint kurz zu überlegen, doch dann krabbelt sie auf mich und setzt sich einfach auf meinen Schwanz.