Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Simon Sagt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Conny hat mir ein Bild geschickt. Als ich die Nachricht und damit das Bild öffne fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Ich sehe sie, wie sie unten Ohne auf dem Behandlungsstuhl bei Frauenarzt sitzt, die Beine weit gespreizt. Es folgt ein zweites Bild von ihrer süßen kleinen Spalte, die leicht feucht zu schimmern scheint.

„Gott wie ich deinen geilen Schwanz schon vermisse.", schreibt sie mir unter die Bilder. Ich stelle mich hin und knipse meinen halbsteifen Schwanz von der Seite. Dann schicke ich ihr das Bild.

„Du musst ihn nur noch hart blasen, dann kannst du ihn bekommen, wohin auch immer du willst.", antworte ich ihr.

Eine halbe Stunde später ist Conny wieder da. Noch an der Wohnungstür zieht sie ihr Kleid aus und lässt es einfach auf dem Boden liegen. Nur die kleine Papiertüte der Apotheke nimmt sie mit. Sie hatte unter dem Kleid einfach mal nichts mehr an. 
„Was denn, als ich beim Arzt war, sah ich keinen Grund mehr dafür noch etwas mehr anzuziehen als ich muss.", sagt sie lächelnd, als ich sie darauf anspreche. 
„Außerdem ist jetzt nichts störendes mehr im Weg.", fügt sie leise hinzu und legt eine Hand an meinen Schwanz. Der war in der Zwischenzeit wieder in sich zusammengefallen, reckt sich nun unter ihrer Berührung aber wieder hoch. Conny nimmt die Papiertüte und leert sie einfach auf dem Küchentisch aus. Dann greift sie nach der Kondompackung und öffnet diese. Schnell fischt sie eines der Kondompäckchen heraus und legt es sich bereit. Dann kniet sie sich zwischen meine Beine und nimmt meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Leidenschaftlich saugt sie an ihm und hat ihn schnell auf eine ansehnliche Größe gebracht. Dann greift sie sich das Gummi, öffnet die Verpackung und streift es mir über.

Kaum ist mein Schwanz verpackt, dreht sie sich um und setzt sich auf meinen Schwanz. Laut stöhnt sie auf und beginnt schnell und hart auf mir zu reiten. Dabei stöhnt sie laut und hemmungslos. Immer schneller und wilder bewegt sie sich auf mir, dann schreit sie ihren Orgasmus heraus. Für einen Moment bleibt sie ruhig auf mir sitzen. Dann steht sie auf und legt sich bäuchlings auf den Tisch, die Beine weit gespreizt davor. 
„Nimm mich von hinten, großer Bruder. Fick mich und hör nicht auf, bevor du nicht deine ganze Sahne in mir abgeladen hast.", raunt sie mir zu. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnell stelle ich mich hinter sie, lasse meinen harten Schwanz zweimal zwischen ihren Schamlippen auf und abgleiten bevor ich ihn mit einem festen Stoß ganz in ihr versenke. Conny stöhnt direkt wieder laut auf und hält sich mit beiden Händen an den Seiten des Tisches fest. Ich packe sie an ihren Hüften und jage ihr meinen Schwanz immer wieder tief hinein.

Wir stöhnen beide laut und das aufeinander klatschen unserer Körper ist in der gesamten Wohnung gut zu hören. Vielleicht sogar bei unseren Nachbarn, doch das ist uns egal. Wir haben uns dort nie als Geschwister vorgestellt. Von daher sollen sie ruhig glauben das wir ein Pärchen sind, was ja mittlerweile auch der Wahrheit entspricht, so empfinde ich das jedenfalls. 
So langsam spüre ich das ich es nicht mehr lange aushalten kann und auch Connys Stöhnen wird deutlich intensiver. Nur noch ein paar Mal stoße ich meinen Schwanz in sie hinein, dann kann ich es nicht mehr länger zurückhalten. Mit einem lauten Aufschrei komme ich und entlade mich tief in meiner Schwester. Mein Schwanz pulsiert und pumpt tief in ihr. Auch Conny kommt ein weiteres Mal, allerdings nicht so intensiv wie gerade eben noch. Erschöpft ziehe ich mich aus ihr heraus. Dabei halte ich das Gummi an meinem Schwanz fest, damit es sich nicht vom meinem kleiner werdenden Schwanz löst und in sie hineinrutschen kann.

Connys Beine sind so wackelig, dass ich sie kurzerhand auf den Arm nehme und sie in ihr Bett trage. Ich lege mich dort neben sie und wir kuscheln uns eng aneinander. 
„Eigentlich Schade.", sagt sie dann auf einmal und ich weiß gar nicht was sie meint. 
„Was ist Schade?", frage ich sie. 
„Deine Andeutung vorhin. Es klang so als würdest du mich auch in den Arsch ficken wollen. Aber dann hast du es nicht gemacht. Das finde ich schon Schade.", sagt sie und ihr Tonfall klingt wirklich ein wenig traurig. 
„Stehst du denn da drauf?", frage ich sie. Sie zuckt mit den Schultern. 
„Keine Ahnung, Ich hatte noch keinen Arschfick bisher. Björn, mein Exfreund, wollte es immer, aber bei ihm fühlte ich mich nicht wohl dabei. Deswegen habe ich es nie getan. Aber bei dir würde ich es gerne probieren.", sagt sie und dreht sich dann zu mir um. 
„Bei dir bin ich mir sicher, dass du vorsichtig sein wirst und mich zu nichts drängen wirst, was ich nicht will. Weil ich dich wirklich liebe. Das habe ich immer schon getan. Björn habe ich auch geliebt, aber nicht so wie dich. Bitte fick mich in den Arsch." Sie drückt mir einen dicken Kuss auf die Lippen und lächelt mich dann an. Ich nehme sie in den Arm und drücke sie fest an mich. 
„Ich verspreche dir, ich werde nichts tun, was du nicht willst. Aber das hier ist jetzt nicht der passende Rahmen dafür. Ich werde einen passenden Rahmen schaffen, und dann zeigen wir uns beide wie schön Analsex sein kann.", antworte ich ihr und küsse sie.

Wir gönnen uns eine kleine Pause. Gegen Mittag mache ich uns etwas zu essen. Conny ist nochmal eingeschlafen und so wecke ich sie liebevoll, und sage ihr, dass das Essen fertig ist. Noch mit geschlossenen Augen greift sie nach meinem schlaffen Schwanz und zieht mich zu sich. 
„Hey, das Essen steht auf dem Tisch und hängt nicht an mir herunter.", lache ich, doch Conny lässt sich davon nicht abhalten. Sie murmelt etwas von „Vorspeise" und legt ihre Lippen um meinen Schwanz. Langsam, aber leidenschaftlich saugt sie meinen Schwanz in ihren Mund, lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen und drückt ihre Zungenspitze ganz leicht in meinen kleinen Pissschlitz. Eine ihrer Hände greift an meine Hoden. Sanft lässt sie meine vollen Bälle in ihrer Hand kreisen, massiert sie leicht mit ihren Fingern. Als ich kurz davor bin zu kommen zieht sie kräftig an meinem Sack. Ein heftiger Schmerz durchzuckt meinen Körper und verzögert meinen Orgasmus deutlich. Im ersten Moment will ich mich beschweren, doch dann merke ich, was sie damit bezwecken will. Also lasse ich sie. Immer tiefer nimmt sie meinen Schwanz in den Mund. 
Zweimal verzögert sie noch meinen Orgasmus, dann darf ich endlich kommen. Ich spritze ihr eine unglaublich große Menge meines Samens in den Mund, was Conny alles tapfer schluckt. Sie saugt noch die letzten Tropfen aus mir heraus und leckt meinen Schwanz sauber. 
„Das war lecker. Jetzt habe ich auch Hunger auf das Mittagessen.", lacht sie und lässt sich von mir hochziehen.

Wir gehen zusammen in die Küche und setzen uns an den Tisch. Conny setzt sich mir gegenüber und spielt während dem Essen mit ihrem unter dem Tisch an meinem Schwanz. Der wächst schon langsam an und wird immer härter. Als sie mit dem Essen fertig ist, rutscht sie vom Stuhl runter und krabbelt unter dem Tisch zu mir. Sie schiebt meinen Stuhl ein wenig nach hinten, um mehr Platz zu haben, dann nimmt sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Kaum hat sie ihre Lippen über meine Eichel gestülpt, klingelt ihr Handy. Am Klingelton erkennt sie sofort, dass es Claire ist, weil sie für ihre beste Freundin einen eigenen Klingelton hat. Sie fischt sich ihr Handy von Tisch, behält dabei aber meinen Schwanz im Mund. Sie nimmt den Anruf an und fragt was los sei, wobei sie danach für einen Moment meinen Schwanz wieder in den Mund nimmt, ihn dann aber doch loslässt und mit einem leicht erschrockenen Gesichtsausdruck unter dem Tisch hervorkommt. 
„Ich komme vorbei.", sagt sie nur und legt auf. Dann schaut sie mich an. 
„Entschuldige, aber ich muss zu ihr. Sie heult die ganze Zeit nur und ich habe nicht wirklich verstanden was los ist.", entschuldigt sie sich bei mir. Ich sage ihr, dass das kein Problem ist und sie sich melden soll, wenn sie sich auf den Rückweg macht. Je nachdem, wie spät es wird, würde er ihr entgegenkommen oder sie sogar abholen, damit sie nicht allein durch die Nacht laufen müsste.

Conny zieht sich schnell was an, drückt mir einen Kuss zum Abschied auf die Lippen und ist dann zur Tür heraus. Ich räume den Tisch ab und überlege dann, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen kann. Schließlich kommt mir eine Idee, für die ich aber noch, dass ein oder andere vorbereiten und besorgen muss. Also ziehe ich mich ebenfalls an und gehe in die Stadt. 
Nach einer Stunde bin ich wieder zuhause. Das, was ich besorgen musste, habe ich bekommen. Dann gehe ich unter die Dusche. Ich genieße das warme Wasser auf meiner Haut, denke dann aber wieder daran, was ich noch vorhabe. Also schnappe ich mir den Rasierer und fange an mich zu rasieren. Allerdings nicht im Gesicht, sondern meinen Schwanz und meine Eier. Ich brauche dafür ein wenig, schließlich soll es nicht einfach nur Husch Husch sein, sondern ordentlich. Ich möchte Conny damit überraschen. Sie rasiert sich ja auch immer ordentlich. Das habe ich bei unseren Saunagängen schon immer gesehen. 


Als ich endlich fertig bin, mache ich mich daran, die Wohnung ein wenig herzurichten und zu dekorieren. Ich stelle Kerzen auf und streue hier und da ein paar Rosenblätter. Die Kerzen will ich anzünden, wenn Conny mir schreibt das sie auf dem Heimweg ist. Dann setze ich mich an meinen Schreibtisch und arbeite ein wenig an meiner Hausarbeit, die ich bis Ende nächster Woche fertig haben muss. 
Es dauert ein paar Stunden, draußen wird es langsam dunkel, als Conny mir schreibt, dass sie jetzt auf dem Heimweg ist. Ich frage sie, ob ich sie abholen soll, doch sie lehnt das ab. Claires Vater hat ihr ein Taxi spendiert, weil auch er der Meinung ist, dass eine junge Frau um diese Zeit nicht mehr zu Fuß durch die Stadt gehen sollte. Sie ist also in ein paar Minuten zuhause. Schnell klappe ich mein Notebook zu und zünde die Kerzen an. Über mein Handy und die aufgestellte Box, lasse ich leise Musik spielen. Die Rosenblätter, die ich gestreut habe, führen von der Eingangstür unserer Wohnung direkt in unser Schlafzimmer. Allerdings warte ich im Wohnzimmer auf sie.

Conny schließt die Tür auf und starrt ungläubig in unser Wohnzimmer. Sie sieht mich und fängt an zu lächeln.
„Was ist denn hier passiert?", fragt sie und schaut mich verliebt an. 
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich uns einen romantischen Rahmen einrichten möchte.", antworte ich ihr und küsse sie zur Begrüßung. Conny braucht einen Moment, dann macht es in ihrem Kopf klick. 
„Oh!", ruft sie entzückt. „Dann mache ich mich auch mal fertig.", und schon verschwindet sie in unserem Badezimmer. Aus dem Kühlschrank nehme ich die Flasche Champagner und öffne sie leise. Dann nehme ich zwei Gläser aus dem Schrank und stelle alles zusammen auf den Wohnzimmertisch. Es dauert ein wenig, doch dann tritt Conny aus dem Bad. Sie ist nackt, so wie ich auch. Dafür kommt mir sofort ein nur zu bekannter Duft in die Nase. Dieses Parfum habe ich ihr letztes jähr zum Geburtstag geschenkt. Sie trägt es nur zu ganz besonderen Anlässen und dies scheint heute auch für sie einer zu sein.

Conny kommt zu mir und legt ihre Arme über meine Schultern, unsere Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Wir schauen uns verliebt in die Augen. 
„Wollen wir das wirklich machen?", frage ich sie und sie nickt fröhlich. 
„Ja unbedingt. Ich will endlich wissen, ob es so gut ist wie immer alle sagen. Ich vertraue dir und freue mich schon darauf.", antwortet sie mir. Dann drückt sie mir einen Kuss auf die Lippen, nimmt meine Hände und zieht mich mit, den Rosenblättern folgend in mein Zimmer. Dort knien wir uns auf das Bett und küssen uns. Unsere Hände streichen über unsere Körper. Meine Finger umspielen ihre Brustwarzen, die sich unter meiner Berührung aufstellen und ganz hart werden. Auch ihre Hände spielen an meinen Brustwarzen. Mein Schwanz stellt sich bereits auf und drückt voller Vorfreude gegen ihre Schamlippen. Lächelnd löst sich Conny von mir, beugt sich vor mir herunter und drückt meiner Eichel einen leichten Kuss auf.


„Heute nicht mein Lieber.", sagt sie zu meinem Schwanz. „Heute darfst du in meinen Arsch rein." Wieder haucht sie ihm einen Kuss auf, dann blickt sie lächelnd zu mir hoch. 
„Ach was Solls. Ich blas ihn dir hinterher wieder hoch, dann kannst du auch länger in meinem Arsch aushalten.", sagt sie dann energisch und stülpt ihre Lippen über meinen Schwanz. Voller Inbrunst beginnt sie an ihm zu saugen und zu lecken. Mit einer Hand reibt sie meinen Schaft, was mich ziemlich schnell auf Touren bringt und ich leise anfange zu stöhnen. Mit der anderen Hand streicht sie sich selbst durch ihre nassen Schamlippen und massiert ihren Kitzler. Auch sie brummt leise, lutscht aber weiter heftig meinen Schwanz. Dann nimmt sie ihre Hand wieder hervor und führt sie unter meinen Hoden her. Im ersten Moment denke ich mir nichts dabei, doch dann spüre ich ihre feuchten Finger an meinem Arsch, spüre wie sie mein Loch massiert und die Finger ganz leicht in mich hineindrückt. In dem Moment, indem sie zwei ihrer Finger in meinem Arsch versenkt hat, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich komme laut stöhnend und spritze ihr alles in den Mund, was sie auch schnell schluckt, damit nichts verloren geht. Doch sie hört nicht auf meinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Das, was sie eben noch versprochen hat, will sie auch einhalten.

Ich schlage ihr vor das ich mich auf den Rücken lege und sie dann in der 69er Position über mich kommt, dann könnte ich sie ebenfalls schonmal vorbereiten. Das ich vor allem ihre nasse Muschi lecken will und ihr ebenfalls schonmal einen Orgasmus bescheren möchte, brauche ich ihr nicht zu sagen, das weiß Conny auch von allein. Ich führe einen Arm nach oben zwischen ihren Beinen durch, damit ich an ihren Arsch kommen kann. Meine Lippen drücke ich fest auf ihre und fange an sie mit festen Zungenschlägen zu lecken. Zwischendurch sauge ich ihren Kitzler in den Mund und spiele mit der Zunge an ihm, was sie laut aufstöhnen lässt. Für einen kurzen Moment lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, drückt dafür aber ihre Finger noch ein kleines Stück tiefer in meinen Arsch. 
„Ja, leck meine nasse Fotze. Du machst mich so geil.", stöhnt sie laut, bevor sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund nimmt und ihn weiterbearbeitet. Er steht mittlerweile schon wieder hart von mir ab und wenn ich nicht aufpasse, könnte ich gleich schon wieder in ihrem Mund kommen. Das sage ich ihr auch, als ich mich kurz von ihren Lippen löse. Sofort nimmt sie ihren Mund von meinem Schwanz, die Finger bleiben aber wo sie sind. Mit leichten Bewegungen fickt sie mich mit ihren Fingern, während auch mein Zeige- und Mittelfinger mittlerweile in ihrem Arsch stecken. Zum Anfeuchten habe ich sie ebenfalls vorher in ihr nasses Loch geschoben. Nur einmal tief rein, das hat bereits genügt.

„Baby, bitte. Fick jetzt meinen Arsch. Ich kann es kaum noch erwarten.", stöhnt Conny dann und klettert von mir runter, nur um sich direkt neben mich zu knien und mir ihren geilen runden Arsch entgegenzuhalten. Ihren Oberkörper hat sie auf dem Bett abgelegt und zieht mit beiden Händen ihre wunderschönen Backen auseinander. Ihre beiden Löcher stehen leicht offen und warten nur auf meinen Schwanz. Ich greife schnell in die Tüte, die ich neben dem Bett bereitgelegt habe, und hole das besorgte Gleitgel heraus. Zwar hat Conny meinen Schwanz gut angefeuchtet mit ihrem Mund, aber gerade beim ersten Mal möchte ich sicher gehen. Schließlich soll es uns ja auch Spaß machen und keinem weh tun.

Ich schmiere meinen Schwanz großzügig mit dem Gel ein und verteile auch ein wenig davon auf ihrem kleinen Loch. 
„Huch ist das Kalt.", zuckt Conny kurz zusammen, doch als ich mit meinen Fingern das Gel verteile und sie leicht in sie hineindrücke, entspannt sie sich auch schon wieder. Dann knie ich mich hinter sie und setze meinen Schwanz bei ihr an. 
„Bereit?", frage ich sie. Conny nickt. 
„Aber sowas von. Los schieb ihn mir rein. Aber bitte langsam.", antwortet sie. Das hätte sie mir nicht sagen brauchen. Ich wäre so oder so vorsichtig und langsam gewesen. 
Ganz langsam erhöhe ich den Druck gegen ihren Schließmuskel. Der sträubt sich anfangs noch ein wenig, doch Conny scheint eine sehr gute Kontrolle darüber zu haben, denn schon Sekunden später rutscht mein Schwanz Millimeter für Millimeter tiefer in sie hinein. Sie stöhnt laut auf und ich stoppe meine Bewegung. 
„Nein mach weiter. Es fühlt sich so geil an.", stöhnt sie und erhöht nun ihrerseits den Druck auf meinen Schwanz. Ich bleibe starr hinter ihr und lasse sie entscheiden, wie schnell und wie tief mein Schwanz in sie eindringen soll.

Mein Schwanz steckt schon halb in ihr, als Conny ihre Bewegungen stoppt. 
„Das fühlt sich so geil an. Bitte Schatz, fang jetzt an mich langsam zu ficken.", stöhnt sie laut. Ich lege meine Hände an ihren Arsch und schiebe ihn immer weiter auf meinen Schwanz, bis dieser ganz tief in ihr steckt. Dann ziehe ich mich wieder aus ihr heraus, bis nur noch ungefähr ein Drittel von ihm in ihr steckt. Connys Stöhnen wird immer lauter. Nach ein paar Stößen drückt sie sich mir auch entgegen und erhöht damit das Tempo. 
Ich kann gar nicht beschreiben, wie geil es sich anfühlt, wenn mein Schwanz ganz tief in ihrem Arsch verschwindet, wie eng sie dort ist und wie schön es ist. Eines ist auf jeden Fall klar, es gefällt uns beiden. Connys Stöhnen wird lauter und lauter, dann schreit sie ihren Orgasmus heraus. Dabei stöhnt sie auch, dass ich sie einfach weiter ficken soll, was ich dann auch mache. Immer weiter und mittlerweile auch härter, stoße ich meinen Schwanz in den Arsch meiner Schwester, bis ich merke das auch ich es nicht mehr lange durchhalten kann. 
„Ich komme gleich.", stöhne ich laut auf. 
„Komm in meinem Arsch. Pump mir deine Sahne tief hinein.", antwortet Conny laut stöhnend. Dann kann ich es nicht mehr zurückhalten. Einmal noch drücke ich meinen Schwanz tief in sie hinein, dann komme ich und spritze all meinen Saft in ihren geilen engen Arsch hinein.

Conny kuschelt sich an mich auf die Couch. Nach dem Sex sind wir zusammen unter die Dusche gegangen und sind dann umgezogen auf die Couch. Conny braucht wegen ihrer Haare natürlich ein wenig länger im Bad als ich, weswegen ich es mir schon mal bequem gemacht habe. Als sie dann zu mir kommt und sich nackt auf mich legt, kann ich ihre harten Brustwarzen auf mir spüren. Sie kuschelt sich an mich und legt ihren Kopf auf meine Brust. Wir liegen ein paar Minuten so, als mir plötzlich etwas einfällt. 
„Was war denn eigentlich mit Claire?", frage ich sie. Conny setzt sich nun auf und schaut mich an. 
„Nun ja, deswegen muss ich eh nochmal mit dir sprechen.", fängt sie an und schaut in meinen erstaunten Gesichtsausdruck.

„Claires Freund hat sie betrogen.", fängt sie an und ich spüre eine leichte Wut in mir aufsteigen. 
„Er hat sie wohl in der Uni kennen gelernt und sich in sie verliebt. Aber anstatt mit Claire Schluss zu machen und ihr das Ganze zu erklären, will er es einfach fortsetzen und hofft, dass er die andere trotzdem ficken darf.", erklärt sie. 
„Also will er jetzt eine offene Beziehung?", frage ich. 
„Genau. Aber Claire will das mal so gar nicht. Sie hat ihn vor die Wahl gesetzt, entweder sie oder die alte. Er hat sich gegen Claire entschieden."
„Was für ein Arschloch.", sage ich leise. Innerlich koche ich vor Wut. Wie kann der Typ ihr sowas antun?


„Aber was hat das jetzt mit mir zu tun?", frage ich nach einem Moment der Stille. Conny schafft es kaum mir in die Augen zu schauen 
„Claire würde ihn gerne eifersüchtig machen, um ihm zu zeigen, wie es ist. Da habe ich vorlaut angeboten, dass du sie ja ficken könntest."
Bumm. Das trifft mich wie ein Hammer vor den Kopf. Klar, Claire ist eine wirklich schöne Frau, aber ich liebe sie nicht. Für mich war es niemals ein Thema etwas mit ihr anzufangen. 
„Ich würde auch dabei sein, wenn es dir dann einfacher fallen würde. Claire weiß das ich mich in dich verliebt habe. Deswegen hat sie das ganze ja auch eingefädelt, damit wir beide uns den Ruck geben können.", erklärt sie mir.