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Simon Sagt

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„Gummi?", frage ich. Sie schaut mir in die Augen. „Gleich. Ich will ihn gerade so in mir genießen.", antwortet sie und beginnt schnell und hart auf mir zu reiten. Dabei stöhnt sie laut und heftig, ihre Brüste wippen auf und ab und ihre Haare fliegen ihr immer wieder ins Gesicht. Schon nach wenigen Sekunden, merke ich wie es in ihr immer enger wird. Ihr Stöhnen wird lauter und ihre Atmung schneller. Dann schreit sie ihren Orgasmus heraus. Sie bleibt für einen Moment auf mir sitzen, dann schaut sie mich wieder an. Bis gerade hatte sie ihre Augen geschlossen. „Ich freue mich schon so sehr darauf, wenn du endlich ungehemmt in mir abspritzen kannst.", flüstert sie mir zu. Dann hebt sie ihr Becken an und ich glaube, dass sie nun das Gummi überrollen will. Doch ich liege falsch. Sie greift meinen Schwanz mit einer Hand und positioniert ihn nun wieder an ihrem Loch, dieses Mal allerdings an ihrem Arsch. Langsam und vorsichtig senkt sie ihr Becken wieder auf mir ab, schiebt sich meinen Schwanz tiefer und tiefer in ihren engen Arsch hinein. Dann fängt sie langsam an auf mir zu reiten. Ich spüre wie bei ihren Bewegungen mein Schwanz immer wieder ein kleines Stück tiefer in sie eindringt, wie meine Schwester sich Stück für Stück meinen Schwanz komplett einverleibt. Dann wird ihr Ritt schneller und heftiger. Wir fangen beide an laut zu stöhnen, spüren beide das unsere Höhepunkte nicht mehr weit entfernt sind. Ich bin der erste, der ankündigt, dass ich es nicht mehr lange zurück halten kann. Da legt Conny zwei Finger auf ihren Kitzler und fängt an, sich gleichzeitig auch noch selbst zu stimulieren. So schaffen wir es gleichzeitig zu kommen. Mein Schwanz steckt ganz tief in ihr als wir kommen und ich spritze ihr meinen Saft tief in den Arsch. Ein wenig erschöpft bleibt sie auf mir sitzen, lächelt mich an und beugt sich dann zu mir herunter, um mich zu küssen.

„Das habe ich gebraucht.", sagt sie zufrieden. Sie steigt von mir herunter und legt sich neben mich. Wir kuscheln ein paar Minuten miteinander, streicheln und küssen uns. Dann schaut sie mir tief in die Augen. „Jetzt würde ich dich gerne ficken.", sagt sie unverblümt. Ich muss nun doch tief schlucken. Natürlich habe ich mich dazu einverstanden erklärt, aber da war das Ganze noch reine Theorie. Nun soll es aber wirklich passieren und ich bekomme es wirklich mit der Angst zu tun. Conny scheint das zu merken.
„Keine Angst. Es gilt das gleiche wie bei mir. Wenn es dir nicht gefällt oder es dir zu sehr weh tut, dann hören wir auf. Ich will dir genauso wenig weh tun wie du mir.", sagt sie leise und streichelt dabei über meine Wangen. Ich vertraue ihr. Nur deswegen kann ich glaube ich aufstehen und ins Bad gehen, um nochmal zur Toilette zu gehen. Conny zieht sich in der Zeit schon mal den Strap-On an. Sie hat auch den zweiten mitgenommen. Davon hat sie den Dildo entfernt und hat ihn neben sich auf das Bett gelegt.

Als ich zurückkomme, sehe ich meine Schwester, wie sie bereit auf dem Bett kniet und eine Hand an dem großen Dildo liegen hat. Sie reibt ihn gedankenverloren als wäre es ein echter Schwanz, den man noch hart reiben müsste. Ich lege mich vor sie und ziehe meine Beine an, damit sie einen guten Blick auf meinen Arsch und mein Loch hat. Doch Conny drückt sie wieder herunter. „Nicht so schnell mein Schatz. Du bist noch viel zu verspannt, so wird das nichts.", flüstert sie mir zu. Dann drückt sie meine Beine weit auseinander und beugt sich über meinen Schwanz, der ganz klein zwischen meinen Beinen baumelt. Sie fängt an ihn zu küssen, lässt ihre Zunge darunter gleiten und nimmt ihn dann in den Mund. Sanft aber voller Liebe saugt sie ihn in den Mund und liebkost ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Ich lasse mich ein wenig fallen und genieße ihre Lippen an meinem Schwanz. Da spüre ich plötzlich einen Finger an meinem Loch. Ganz sanft umkreist er mein Loch und massiert es ein wenig. Dabei saugt sie ein wenig heftiger an meinem Schwanz, was mich ein wenig ablenkt. Gerade genug, damit ihr Finger ganz vorsichtig in mich eindringen kann. Ich stöhne leise auf. Es ist zwar ein wenig ungewohnt, aber trotzdem gefällt es mir auch irgendwie.

Mit der Zeit wird aus einem Finger zwei und später sogar drei. Schließlich lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und kniet sich zwischen meine Beine. Sie nimmt das Gleitgel und schmiert nicht nur mein Loch damit großzügig ein, sondern auch den Dildo. Dann lächelt sie mich an. „Schatz, wenn was ist, musst du das sofort sagen.", sagt sie mit ruhiger Stimme. Ich nicke und winkle dann meine Beine an. Conny bewegt sich leicht nach vorne und ich spüre die glitschige Spitze des Dildos an einem Arsch. Sanft drückt sie die Spitze gegen meinen Anus, doch der gibt nicht nach. Zu Verkrampft bin ich in diesem Moment. Da beugt sich Conny zu mir herunter und küsst mich. Eine Hand legt sie an meine Brust und spielt an meinen Nippeln, die sich ganz leicht verhärten. Gleichzeitig spüre ich immer noch den Dildo an meinem Arsch. Ihre Finger umfahren meine Nippel, sorgen dafür, dass sie immer härter werden und sie den einen mit ihren Fingern zu packen bekommt. Dann kneift sie einmal fest hinein und ich schreie kurz schmerzhaft auf. Gleichzeitig löst sich an meinem Arsch allerdings die Verspannung und der Dildo rutscht ein kleines Stück in mich hinein.

Ich atme tief ein. Der Dildo ist doch nochmal ein gutes Stück dicker als ihre Finger es waren und so muss ich und vor allem mein Arsch sich erstmal an das neue Gefühl gewöhnen. Diese Zeit gibt mir Conny auch. Erst als ich kurz nicke drückt sie ihn langsam immer tiefer in mich hinein. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl zu spüren, wie sie den Dildo immer tiefer in mich hinein drückt und mich dabei so lüstern anlächelt. Ganz langsam fängt sie an sich in mir zu bewegen. Dabei behält sie mich genau im Blick, für den Fall, dass ich abbrechen möchte. Doch das will ich nicht. Zwar ist es mehr als nur ungewohnt, aber auch ein sehr geiles Gefühl einen Schwanz in meinem Arsch zu spüren. Das ich dabei der Frau, die ich liebe, auch noch in die Augen sehen kann macht es nochmal geiler. Ihre Bewegungen werden ein wenig schneller. Ich stöhne laut auf als ich spüre, wie der Dildo dabei tiefer und tiefer in mich eindringt.

Conny fickt mich mittlerweile richtig. Dabei schaut sie mir tief in die Augen. Irgendwann möchte ich aber einen Stellungswechsel. „Baby, nimm mich von hinten.", stöhne ich. Conny lächelt und nickt, dann zieht sie den Dildo aus mir heraus und wartet bis ich vor ihr Knie und ihr meinen Arsch entgegen strecke. Dann setzt sie den Dildo wieder bei mir an und drückt ihn direkt tief in mich hinein. Kein Warten, ob ich es vertrage oder ob ich so weit bin. Einfach rein damit und weitermachen. Aber ich finde es geil. In dieser Position kann ich den Dildo noch ein wenig intensiver spüren. Es fühlt sich anders an, auch wenn ich nicht erklären kann, wieso, aber ich weiß das es sich so nicht geiler anfühlt, dass ich so bereits nach wenigen Stößen das Gefühl habe, ich würde jeden Moment kommen. Das geile dabei ist aber, dass ich nicht komme. Nur das Gefühl baut sich immer weiter in mir auf. Es ist wie eine Welle, die sich immer weiter aufbäumt, je näher sie der Küste kommt. Mir ist klar, dass die Welle irgendwann über mich herein brechen wird, aber noch ist es nicht so weit. Noch baut sie sich auf. Dieses Gefühl hatte ich noch nie. Für mich ist jetzt bereits klar, das war nicht das letzte Mal, das ich mich in den Arsch ficken lasse. Wenn ich dafür auf dieses Gefühl verzichten müsste.

Versteht mich nicht falsch. Ich liebe das Gefühl meinen Schwanz in einer nassen Muschi oder einem engen Arsch zu versenken. Die Frau nach allen Regeln der Kunst zu ficken und zu verwöhnen, aber dieses Gefühl will ich wieder erleben. Immer wieder und wieder. Connys Stöße werden ein wenig härter und ich spüre das die Welle bald hereinbrechen kann. Mein Stöhnen wird immer lauter und lauter. Dann passiert es. Ich schreie meine Lust regelrecht heraus. Conny ist für einen Moment erschrocken, doch dann begreift auch sie was passiert. Mein Körper zittert und mein Schwanz spuckt jede Menge Sperma aus und das, obwohl niemand ihn berührt hat. Es schießt aus ihm heraus und landet auf meiner Decke, wo es sich in einer kleinen Pfütze sammelt. Conny bewegt sich nur noch langsam in mir, bis sie den Dildo schließlich aus mir herauszieht. Ich zittere immer noch auf allen vieren, als sie sich lächelnd neben mich legt und mich anschaut. „Danke.", flüstere ich ihr zu und drücke ihr einen Kuss auf die Lippen. Dann lege ich mich flach neben sie. Das ich dabei in meinem eigenen Sperma liege ist mir in dem Moment ganz egal. „Ich gehe mal davon aus, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist, das ich dich in den Arsch ficke.", lächelt Conny wissend. Ich schüttle energisch den Kopf. „Auf gar keinen Fall war das das letzte Mal. Das war so geil, das will ich auf jeden Fall wiederholen." Nach ein paar Minuten gehen wir gemeinsam ins Badezimmer. Wir haben vorher noch mein Bett abgezogen und die Decke, die mittlerweile auch ein wenig feucht geworden ist, über einen Stuhl gehängt zum Trocknen. Wir schlafen heute in Connys Bett. Für die nächste Woche haben wir uns aber vorgenommen die Zimmeraufteilung neu anzuordnen und aus einem unserer Zimmer ein Arbeitszimmer zu machen. Schließlich brauchen wir keine zwei Schlafzimmer mehr.

Am nächsten Morgen hat Conny ihre Tage bekommen. Das bedeutet für sie allerdings nicht, dass sie auf Sex verzichten möchte. Sie ist aufgestanden und hat sich mit allem notwendigen versorgt. Dann kommt sie zurück zu mir ins Bett. Sofort krabbelt sie unter die Decke und nimmt direkt und ohne Umschweife meinen Schwanz in den Mund. Sie saugt und leckt an ihm, bis er hart von mir absteht. Dann setzt sie sich auf ihn und führt ihn sich schnell tief dinieren Arsch ein. Sofort fängt sie an auf mir zu reiten. Bisher war sie bei den ersten Bewegungen immer sehr vorsichtig, doch heute morgen legt sie sofort richtig los und fängt laut an zu stöhnen. Auch ich stöhne bereits laut auf. Da steigt Conny von mir runter und kniet sich vor mich. Sie braucht nichts zu sagen, ich weiß, was sie will. Ich knie mich hinter sie und mit einem Stoß steckt mein Schwanz wieder tief in ihrem Arsch. Conny stöhnt lauter und lauter, dann schreit sie ihren Orgasmus heraus. Ich stoße meinen Schwanz derweil immer weiter in ihren Arsch. Ihr Körper zuckt unter mir, ihr Arsch zieht sich so eng zusammen, dass auch ich es nicht mehr länger aushalten kann. Laut stöhnend komme auch ich und spritze ihr alles in den Arsch. Glücklich und zufrieden liegen wir ein paar Minuten nebeneinander im Bett. Dann steht Conny auf, um ins Bad zu gehen. Schließlich müssen wir beide uns fertig machen, da wir nachher in die Uni müssen. Sonst, das hat Conny mir gesagt, wäre mein Arsch an diesem Morgen auch noch dran gewesen. „Dein Arsch ist dafür dann heute Nachmittag dran, wenn wir wieder da sind.", verspricht sie mir. Ich freue mich wirklich darauf. Ich finde es wirklich geil, wenn meine Freundin/Schwester mich in den Arsch fickt.

Was soll ich sagen. Als ich am Nachmittag nach Hause komme steht Conny bereits da mit dem Strap-On um die Hüften. „Los zieh dich aus und knie dich hin.", sagt sie in strengem Tonfall. Ich lächle und ziehe mich so schnell ich kann aus. Dann hocke ich mich auf allen vieren direkt vor sie auf den Boden. Meine Beine drücke ich ein wenig durch, damit mein Arsch schön nach oben kommt, mit den Händen stütze ich mich auf dem Boden ab. Ihre Finger schmieren mein Loch mit Gleitgel ein und schon setzt sie den Dildo an mir an. Im Gegenteil zu heute morgen drückt sie den Dildo langsam und vorsichtig in mich hinein. Sie hat sich heute morgen geradezu auf meinen Schwanz geworfen im Vergleich zu jetzt. 
Doch auch ich spüre, dass ich den Dildo mittlerweile besser vertragen kann als beim ersten Mal. Deswegen drücke ich ein wenig dagegen und schon steckt er wieder tief in mir. Mit langsamen Stößen fängt Conny an mich nun zu ficken. Sie trifft dabei in mir immer wieder eine ganz empfindliche Stelle, von der ich mittlerweile weiß, dass es die Prostata ist, was mich von Stoß zu Stoß immer geiler macht und mich immer wieder bis kurz vor einen Orgasmus bringt. Connys Bewegungen werden schneller und auch härter. Dann kann ich es nicht mehr zurückhalten. Laut stöhnend komme ich und mein Schwanz schleudert mein Sperma einfach so heraus. Es verteilt sich großflächig auf dem Boden unter mir. Conny wird langsamer, bis sie schließlich den Dildo aus mir heraus zieht. Dann stemmt sie die Hände in die Hüften. „Sieh dir mal die Sauerei an die du hier veranstaltet hast. Mach das sauber.", faucht sie mich nun an. Auch wenn ich ihr immer noch abgewendet stehe, ich kann das Lächeln auf ihren Lippen hören. Deswegen spiele ich das Spiel mit. Ich stehe auf und will aus der Küche ein Tuch holen, als sie mich aufhält.

„Leck es auf.", sagt sie energisch. Jetzt drehe ich mich um. Ich sehe, wie sie mich anlächelt und versucht einen strengen Blick aufzusetzen, doch mein Gesichtsausdruck scheint sie zu belustigen, weswegen es ihr nicht wirklich gelingt. „Leck es auf.", wiederholt sie, nachdem sie sich einigermaßen gefasst hat. Ich knie mich auf den Boden und versuche mein Sperma vom Boden aufzulecken, ohne dass der Dreck, der sich dort auch noch angesammelt hat, mit aufzunehmen. Jeder der das schon mal versucht hat, weiß wieviel Erfolg man dabei hat. Für diejenigen die das noch nie gemacht haben: Es funktioniert einfach nicht. Man hat immer Dreck und Haare im Mund, so sehr man es auch versucht. Bei der Hälfte hat sie Erbarmen mit mir. 
„Das dauert ja so noch den halben Tag. Hol dir einen Lappen und mach den Rest damit weg.", mault sie und zieht sich dann den Strap-On aus. Von dem Moment an, ändert sich auch ihr Verhalten. Als ich mit dem Lappen zurück komme, kniet sie sich neben mich und macht mit mir sauber.

„Was war das denn eben?", frage ich sie dann, als wir fertig sind. „Ich wollte mal was Neues ausprobieren. Ich habe ein wenig gelesen zwischen zwei Vorlesungen. Überall stand etwas von weiblicher Dominanz im Zusammenhang mit Beging, so nennt man das, wenn die Frau den Arsch ihres Mannes fickt, also wollte ich das mal ausprobieren.", erklärt sie. Ich muss zugeben, ich fand es nicht abstoßend. Wir treffen eine Vereinbarung. Immer dann, wenn sie den Strap-On trägt, ist sie die Herrin. Ich habe sie dann auch genauso anzureden. Sie sagt was passiert und wie es passiert. Sie hat das Sagen und ich habe zu gehorchen. Wir wollen das eine Zeit lang ausprobieren und schauen, wie weit wir dieses Spiel treiben können und wollen. Conny hat mir da einige Sachen erzählt, was sie so gelesen hat. Davon, dass die Männer gefesselt werden, dass sie Frauenkleider oder Dessous tragen, bis hin zur Keuschhaltung des Mannes. Das lehne ich allerdings strikt ab. „Naja, immerhin habe ich dabei ja auch noch ein Wörtchen mitzureden.", sagt Conny dann lächelnd. „Schließlich ist es meine Muschi und mein Arsch, in den du rein willst. Wenn ich mich dir verweigere, dann ist das auch eine Form der Keuschhaltung. Ich könnte dich ja auch ans Bett fesseln während der Nacht oder wenn ich nicht zuhause bin, damit du dir nicht einen von der Palme wedelst, wenn du allein bist. Da wäre so ein Käfig doch die einfachere und komfortablere Variante.", sagt sie lächelnd. „Das ist nicht witzig. Ich werde sowas nicht tragen.", antworte ich ihr energisch. Sie hebt abwehrend die Hände. „Ist ja schon gut.", sagt sie, doch an ihrem Gesichtsausdruck sehe ich, dass es in ihrem Kopf rumort. Sie spinnt innerlich den Gedanken weiter. Ich werde zukünftig also ein wenig aufpassen müssen.

Es ist Freitag. Seit gestern Abend ist Connys Periode vorbei. Doch da wir früh raus mussten haben wir uns nur schlafen gelegt. Wir haben die ganze Woche über damit verbracht, neben der Uni unsere Wohnung umzuräumen. Aus Connys Zimmer haben wie ein Spiel und Gästezimmer gemacht. Das Bett von ihr haben wir dann stehen lassen, auch weil unsere Eltern zwischendurch mal zu Besuch kommen und wir ihnen dann ja nicht sagen können, dass wir in einem Bett schlafen. Auch wenn wir das früher als Kinder häufiger gemacht haben, doch da waren wir auch in einem anderen Alter. Da haben wir noch nicht an Sex und sowas gedacht. Auch ihr Schrank steht noch in dem Zimmer, weil in unserem neuen Schlafzimmer einfach kein Platz gewesen ist, jedenfalls nicht wenn wir den Raum noch einigermaßen nutzen wollen. Gestern Abend hat Conny mit der Pille angefangen. Laut Beipackzettel soll die Wirkung praktisch sofort einsetzen. Doch wir wollten es dann auch nicht direkt riskieren und haben lieber noch die eine Nacht gewartet. Als ich aus der Uni nach Hause komme bin ich noch allein in der Wohnung. Ich ziehe mich aus, so wie Conny und ich das jetzt immer machen, und fange an zu kochen. Dabei ziehe ich mir allerdings eine Schürze an, schließlich möchte ich ungerne mein bestes Stück verbrennen oder verbrühen.

Das Essen ist fertig und ich decke den Tisch. In dem Moment kommt Conny herein. Auch sie zieht sich als erstes aus, noch bevor sie mir einen Begrüßungskuss gibt. „Hallo Lieblingsbruder. Was gibt es zu essen?", fragt sie und drückt mir einen weiteren Kuss auf die Lippen. „Spaghetti Bolognese. Du weißt das ich nichts anderes kochen kann.", antworte ich ihr und gebe ihr einen kleinen Klaps auf den Po. Wir setzen uns und reden, was in der Uni heute alles so passiert ist. Nach dem Essen räumen wir gemeinsam den Tisch ab und spülen die Sachen, die ich gebraucht habe, damit die Küche wieder in Ordnung ist. Als Conny das Handtuch aufhängt lehnt sie sich an die Wand und lächelt mich an.

„Weißt du, worauf ich jetzt richtig Bock hätte?", fragt sie mich. Ich schüttle den Kopf. „Von dir so richtig gefickt zu werden. Hart und tief in meine schon fast tropfende Muschi. Ohne Gummi. Ich will das du in mir kommst und mich richtig abfüllst.", flüstert sie nun. Jetzt lächle auch ich. Conny will schon in unser Schlafzimmer gehen, doch ich habe eine bessere Idee. Ich packe sie mir und setze sie einfach auf den Esstisch. Langsam hebe ich ihre Beine an und drücke sie sanft auseinander. Conny legt sich genauso langsam auf den Tisch und hilft mir mit ihren Beinen. Dadurch habe ich nun auch meine Hände wieder frei. Sanft ziehe ich ihre nassen Schamlippen auseinander und denke meine Kopf zwischen ihre Beine. Erst langsam, dann immer wilder lecke ich ihren Kitzler, sauge ihre Schamlippen in den Mund und stoße mit meiner Zunge in ihr Loch hinein. Mein Schwanz stellt sich derweil von ganz allein auf.

„Bitte Schatz, fick mich jetzt. Ich brauche deinen Schwanz ganz tief in mir.", jammert sie fast schon. Einen Moment lang lasse ich sie noch zappeln, dann ziehe ich ihr Becken an die Tischkante. Langsam lasse ich meinen harten Schwanz durch ihre Schamlippen streichen, immer wieder von unten nach oben und wieder zurück. Ihr Flehen, das ich sie doch endlich ficken soll, wird immer stärker. Dann erlöse ich sie. Mit einem festen Stoß dringe ich ganz tief in sie ein. Conny stöhnt laut und drückt leicht ihren Rücken durch. Dadurch kommt mein Schwanz noch eine Winzigkeit tiefer in sie hinein. Mit festen Stößen ficke ich Conny und sie stöhnt ihre Lust laut heraus. Mit beiden Händen hält sie sich an den Tischkanten fest und drückt sich so meinem Schwanz noch entgegen. Ihr Stöhnen wird immer lauter, bis sie ihren Orgasmus heraus schreit. Ich spüre, wie ihre Muschi immer enger wird, wie sie meinen Schwanz ganz tief in sich hinein zieht und ihn festzuhalten versucht. Da kann auch ich es nicht länger zurück halten. Ich drücke meinen Schwanz ganz tief in sie hinein und dann komme auch ich. Wir erleben unsere Orgasmen gemeinsam, fühlen wie mein Sperma sich tief in ihr verteilt. Das ist einfach unglaublich schön.

Auch wenn es meine Schwester ist und mir klar ist, dass ich das nicht machen darf, der Gedanke ich könnte meiner eigenen Schwester, der Frau, die ich über alles liebe, ein Kind in den Bauch pflanzen, dieser Gedanke macht mich unglaublich geil. Auch wenn ich weiß, dass sie ja jetzt die Pille nimmt und es eigentlich fast unmöglich ist, das dies passiert, aber auch solche Medikamente können mal versagen. Und dann könnte es passieren. Ich könnte sie jetzt schon geschwängert haben. Mein Samen könnte in diesem Moment unterwegs sein, um ihre Eizelle zu befruchten. Mein Schwanz steckt noch immer tief in ihr und bleibt einfach hart. Conny schaut mich leicht verwundert, aber auch lüstern an. "Kann da jemand etwa nicht genug bekommen?", fragt sie mich. Ich antworte ihr nicht verbal, sondern mit meinem Becken. Langsam bewege ich meinen Schwanz in ihr, der jetzt, durch die Menge an Sperma die ich in sie gespritzt habe, noch viel besser in sie hinein gleiten kann.