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Simon Sagt

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"Oh man, wie geil sich das anfühlt.", stöhnt Conny und legt sich ganz flach auf den Tisch. Sie hebt ihre Beine an, sodass ich die über meine Schultern legen kann. Dadurch hebt sich ihr süßer Arsch ein wenig an. Ich stoße meinen harten Schwanz noch ein paarmal in sie hinein, dann ziehe ich ihn heraus. Conny schaut mich sofort mit finsterem Blick an. Sie will meinen Schwanz zurück und das sofort, das sagt allein ihr Blick. Sie soll ihn ja auch bekommen. Vorsichtig drücke ich meine Spitze gegen ihren Anus und sofort erscheint auf ihrem Gesicht wieder das Lächeln, das ich so an ihr liebe. Dieses lüsterne und verdorbene Lächeln, das sie immer aufsetzt, wenn wir ficken und es ihr mehr als nur gefällt. Auch wenn ich vorher ein wenig gröber war, jetzt drücke ich meinen Schwanz ganz langsam und vorsichtig in sie hinein. Schließlich habe ich sie nicht darauf vorbereitet, wie die anderen Male. Doch es funktioniert verdammt gut und schon steckt mein Schwanz tief in ihrem Arsch. "Das fühlt sich so geil an.", stöhnt sie. "Fick mich!" Und das mache ich auch. Erst langsam, dann immer schneller drücke ich meinen Schwanz in sie hinein. "Schneller... fester...", stöhnt Conny und ich gebe es ihr, wie sie verlangt. Schnell sind wir an einem Punkt angelangt, an dem es kaum noch einen Unterschied macht, ob ich ihre Muschi oder ihren Arsch mit meinem Schwanz stopfe, die Geschwindigkeit und die Intensität ist die gleiche. Doch uns beiden gefällt es und wir stöhnen unsere Lust heraus. Ich kann spüren, wie sich mein Höhepunkt ankündigt. Auch das Conny noch ein wenig davon entfernt ist und wir es nicht zu einem Gemeinsamen schaffen könnten. Also massiere ich zusätzlich ihren Kitzler mit meinem Daumen, was ihre Lust nochmal immens steigert. Sie stöhnt und schreit und dann kann ich es nicht mehr zurück halten. Ich pumpe meinen Saft tief in sie hinein. Da Conny noch nicht so weit ist, lasse ich meinen Schwanz tief in ihr und massiere weiter ihren Kitzler, bis auch sie kommt. Sie stöhnt ihren Höhepunkt heraus und löst sich anschließend von mir.

Ich nehme ihre Beine von den Schultern und helfe ihr beim Aufstehen, da ihre Beine doch noch ein wenig wackelig sind. Sie versucht ein paar Meter zu gehen, doch so wirklich will es ihr einfach nicht gelingen. Also packe ich sie mir und hebe sie einfach hoch. Vorsichtig und langsam trage ich sie in unser Bett und lege sie dort vorsichtig ab. Auf dem Weg mussten wir allerdings immer wieder anhalten, weil sie mich ununterbrochen küsste und ich zwischendurch die Richtung korrigieren musste, um nicht mit ihr auf dem Arm vor der Türrahmen zu laufen oder aber gegen die Wand. Ich will gerade ins Bad gehen, als sie mich aufhält. "Nein, geh nicht. Leg dich zu mir.", bettelt sie mich an. Ich überlege kurz, wie dringend ich zur Toilette muss und entscheide mich dann gegen den Gang zum Bad. Ich lege mich zu ihr und sie kuschelt sich eng an mich heran. "Lois ich liebe dich über alles.", flüstert sie mir dann zu. Ich drehe meinen Kopf leicht, um ihr in die Augen sehen zu können. "Ich liebe dich auch.", antworte ich und besiegle meine Liebesbekundung mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Ein wenig später ist Conny die wenige, die aufsteht und ins Bad geht. Erst höre ich die Toilettenspülung, anschließend die Dusche. Ich liege derweil auf unserem Bett und denke nach. Wie gut es uns tut und wie sehr ich meine Schwester liebe. Ob ich jemals eine andere Frau so lieben kann wie sie? Ich kann's mir nicht vorstellen, jedenfalls jetzt im Moment nicht. Auch will ich gerade an niemand anderen denken. Als sie aus dem Bad zurück kommt liege ich immer noch tief in meinen Gedanken auf dem Bett. Dabei bemerke ich sie im ersten Moment gar nicht. Das ändert sich allerdings als sie ihre Lippen um meinen Schwanz legt und anfängt ihn wieder hart zu blasen. „Hey, hast du immer noch nicht genug?", frage ich sie lächelnd. „Nicht das ich mich beschweren will, weiß Gott nicht, aber du bist doch frisch geduscht." Conny lächelt mich kurz an. „Na und? Ich kann gleich mit dir ja nochmal gehen. Außerdem bekomme ich von dir und deinem geilen Schwanz einfach nie genug.", antwortet sie mir und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie saugt und leckt an ihm, dann kommt sie zu mir auf das Bett und schwingt ein Bein über mich. Schnell hat sie meinen Schwanz ausgerichtet und lässt sich auf ihn nieder. Ganz langsam bewegt sie sich auf mir. Dabei lässt sie ihr Becken richtig auf mir kreisen. Ich liebe dieses Gefühl, wie sie auf mir sitzt und mein Schwanz sie innerlich komplett ausfüllt.

Ganz langsam bewegt sie sich auf mir. Sie lässt ihr Becken kreisen und bewegt sich dabei leicht auf und ab. Wie in Zeitlupe, nur dass sie das ganz bewusst steuert. Als würde sie die Zeit anhalten wollen und damit das Gefühl meines Schwanzes in ihr jede Millisekunde voll auskosten. Dabei schauen wir uns tief in die Augen. Wir sehen in den Augen des jeweils anderen unsere tiefe und aufrichtige Liebe. Genau in diesem Moment kann ich mir einfach nicht vorstellen, jemals jemand anderen so zu lieben, wie ich Conny liebe. Es ist einfach unmöglich. Sanft lege ich meine Hände an ihre Brüste, massiere sie sanft und spiele an ihren harten Nippeln. Conny stöhnt laut auf als ich sanft an ihren Nippeln ziehe und sie ganz leicht drehe. Gleichzeitig spüre ich wie es um meinen Schwanz herum ein klein wenig feuchter wird. Meine Schwester läuft ja geradezu aus, denke ich mir und Conny nickt leicht, als hätte sie meine Gedanken lesen können.

Meine Berührungen werden intensiver, fordernder. Meine Finger kneten ihre Brüste richtig und ich ziehe immer wieder mal an ihren Nippeln, was Conny nur noch lauter stöhnen lässt. Trotzdem ändert sie an ihrer Bewegung nichts. Sie kreist langsam auf meinem Schwanz, bewegt sich dabei ganz langsam auf und ab. Es ist quälend, aber extrem geil. Für einen Moment schießt mir durch den Kopf, wo sie das gelernt hat, wen sie bereits so bearbeitet hat. Doch ich verdränge diesen Gedanken ganz schnell wieder. Ich will nicht, dass ich mich ablenken lasse, will sie mit allen Sinnen spüren und mich nur auf sie konzentrieren. Conny stöhnt immer lauter, beherrscht sich aber auch schneller zu werden. Dann bleibt sie plötzlich still auf mir sitzen, nur ihre Muskeln zucken, pulsieren um meinen Schwanz und massieren ihn leicht. Sie stöhnt ihren Orgasmus heraus und bleibt anschließend ruhig auf mir liegen.

Ich lasse sie einen Moment, dann packe ich sie und drehe uns beide um, sodass sie nun auf dem Rücken liegt. Wir schauen uns tief in die Augen, Conny nickt leicht, dann fange ich an. Auch ich bewege mich erst nur ganz langsam in ihr. „Los Baby, zeig mir was für ein Hengst du sein kannst.", flüstert sie dann, weil sie genau weiß, wie gerne ich sie jetzt auch hart und tief ficken würde. Nur mit einem Blick frage ich nochmal nach, ob das auch in Ordnung ist. Sie nickt und ich fange an. Erst noch langsam, dann immer schneller. Conny stöhnt laut los und feuert mich regelrecht an sie noch härter zu ficken. „Ja...Ja... wie tief ich dich spüre...", schreit sie. Dabei drückt sie mir ihr Becken noch entgegen. Sie bildet ein Hohlkreuz und drückt sich dabei vom Bett hoch. Dadurch kann ich noch ein winziges Stück tiefer in sie eindringen. Conny schreit einmal laut auf und im ersten Augenblick glaube ich ihr weh getan zu haben. Sie hält einen Moment die Luft an, dann spüre ich wie ihr Körper anfängt zu zittern. Ihr Orgasmus entlädt sich dann mit einem lauten Aufschrei.

„Oh... mein... Gott!", schreit sie und krallt sich mit beiden Händen in meinen Schultern fest. Sie zieht mich auf sich und hält mich fest. Ich kann ihren Höhepunkt spüren und auch das er mehr als nur heftig ist. Ich glaube sogar, dass sie vorher noch nie solch einen Orgasmus gehabt hat. Ich liege auf ihr und bewege mein Becken nur noch langsam, lasse meinen Schwanz langsam ein und aus gleiten. Das sorgt allerdings dafür das ihr Orgasmus nicht wirklich abflacht, sondern auf einem gewissen Level bleibt. Dadurch massiert ihr Körper meinen Schwanz noch zusätzlich. Ich bewege mich noch ein wenig weiter in ihr, dann kann auch ich es nicht länger hinaus zögern. Laut stöhnend komme ich und pumpe ihr meinen Samen ganz tief hinein. Mein Schwanz pulsiert tief in ihr, ich spüre, wie Schub um Schub mein Samen sich in ihr verteilt und sogar an meinem Schwanz vorbei nach draußen gedrückt wird.

Wir liegen noch über eine Stunde eng aneinander gekuschelt im Bett. Wir müssen uns und kuscheln eine Zeitlang miteinander, wobei auch unsere Hände nicht wirklich untätig sind. Allerdings streicheln wir uns nur und lassen unsere Geschlechtsteile außen vor. Schließlich schlafen wir beide ein und schlafen bis zum Morgen durch. Conny weckt mich mit ihrem Mund an meinem Schwanz. Ich öffne ganz langsam meine Augen und sehe ihr zu wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwindet. „Guten Morgen.", sage ich leise. Sie lächelt mich kurz an und macht dann weiter. Ich weiß nicht, wie lange sie das schon macht, aber ich spüre, dass sie es nicht mehr sehr lange tun braucht. Ich fange leise an zu stöhnen und Conny erhöht das Tempo ihrer Hand an meinem Schaft noch ein wenig, wobei sie ihre Lippen einfach fest um meine Eichel legt und den Rest mit ihrer Hand macht. Dann bin ich auch schon so weit und komme in ihren Mund. Conny schluckt alles und leckt sich anschließend über die Lippen, um auch noch die letzten Reste, die daneben gegangen sind, zu bekommen.

„Guten Morgen.", trällert sie nun fröhlich. Sie dreht sich leicht und reicht mir dann eine dampfende Tasse Kaffee. Ich nehme vorsichtig einen Schluck und gebe die Tasse zurück. Von mir aus kann jeder Tag so beginnen, und wie ich meine Schwester kenne, wird dies auch in der nächsten Zeit definitiv so sein. Ich hoffe einfach, dass es noch sehr lange so sein wird. Zum Dank kümmere ich mich noch um ihre Bedürfnisse, bevor wir gemeinsam unter die Dusche gehen. Dort darf der morgendliche Fick unter der Dusche natürlich nicht fehlen. Tief in meinem Inneren weiß ich, das dies genau das ist, was mir immer gefehlt hat, um glücklich zu sein. Das habe ich nun gefunden und ich werde alles geben es nicht wieder zu verlieren. Conny ist meine Frau, die Frau, die ich über alles liebe und die ich nie wieder hergeben will. Ganz egal was alle anderen davon halten oder über uns sagen.

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8 Kommentare
Happyboy1968Happyboy1968vor 5 Tagen

Hammer! Selten habe ich solch eine geile Geschichte gelesen! Danke Dir.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Geile Geschichte. Toll geschrieben. Bitte schreib weiter und lass sie durch einen Fehler schwanger werden

Brocki81Brocki81vor 10 Monaten

Tolle Geschichte! Ich mag auch deinen Stil. Die Idee mit dem Kind finde ich auch gut...

Saenger67Saenger67vor 10 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte und gut geschrieben. Das schreit geradezu nach einer Fortsetzung, vielleicht auch wieder mit Claire und vielleicht schwängert er ja seine Schwester doch noch! 😉

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