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Simone 01

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Am nächsten Tag, als sie schon wieder Druck bekam, setzte sie sich kurzentschlossen ins Auto und fuhr ans andere Ende der Stadt, wo man sie nicht kannte, um sich im einem Sexshop einen Dildo zu besorgen. Sie staunte über die enorme Auswahl. Es gab sie in schwarz und weiß, bunt realistisch oder futuristisch sowie in vielen unterschiedlichen Größen von sehr klein bis riesig. Das hatte sie nicht gewusst. Sie suchte sich für den Anfang ein Modell aus, mit 18 cm Länge etwa in der Größe ihres letzten Freundes und konnte es kaum abwarten, es zu Hause auszuprobieren.

Das Teil bestand aus einem Plastikstoff wie Silikon, fühlte sich weich und nachgiebig an, war aber dennoch hart genug für das, was sie damit vorhatte. Sie begutachtete seine Form intensiv. Es sah ziemlich realistisch aus und hatte sogar so etwas wie pralle Adern auf dem Schaft. Zaghaft streichelte sie mit dem Dildo ihre Schamlippen. Er fühlte sich kalt an und doch auch so gut. Sie wurde mutiger und teilte mit dem Dildokopf ihre Spalte, rauf und runter, immer wieder. Sie war inzwischen klatschnass und zitterte ein wenig vor Anspannung. Jetzt sollte es sein. Sie drückte vorsichtig den Kunstschwanz in ihre Möse, der nur so hineinflutschte. Sie war verblüfft, hatte sie doch mehr Widerstand erwartet und vielleicht ein unangenehmes Rubbeln. Aber ihre Muschi sonderte so viele Säfte ab, dass der Dildo wie geschmiert ganz in ihrem Döschen verschwand. Sicher war es kein Vergleich mit einem richtigen Penis, welcher lebte, zuckte, glühte, pulsierte, spritzte und nur so vor Energie sprühte. Dagegen fühlte sich der Dildo kalt und tot an. Aber er hatte auch sein Gutes, konnte sie ihn doch so bewegen, dass sie die heftigsten Gefühle damit auslösen konnte. Sie massierte zuerst ihre Klitoris mit dem Dildokopf und stimulierte danach ihren G-Punkt so stark, dass sie spitze Schreie ausstieß und ihr fast schwarz vor den Augen wurde. An diesem Tag besorgte sie es sich sechsmal selber und ließ erst von sich ab, als ihre Muschi ziemlich wund gescheuert war.

Zwei Tage später sollte es in den Urlaub gehen. Koffer und Cabrio waren startklar. Vor der Abreise steuerte sie noch ein Kaufhaus an, um etwas Proviant einzukaufen. Tatsächlich erstand sie dann noch einen Rucksack, Wanderschuhe und eine Outdoorjacke, die im Angebot waren. Auf dem Parkplatz musste sie zwei Koffer ausladen, um die neuen Sachen verstauen zu können. „Kann ich helfen?", hörte sie hinter sich eine Stimme. Sie schaute sich um -- und sah direkt in die blauen Augen des ihr immer noch unbekannten Jungen. Verdutzt stotterte sie nur: „Öhh ...... ja gerne..." Der Junge reichte die Koffer an und musterte sie dabei wieder mit unbeweglicher Mine. „Danke, sehr nett von dir," meinte sie, überlegte kurz und dann: „Kann ich dich mitnehmen?" Er nickte stumm. Sie stiegen ein. „Wo wohnst du denn? Deine Eltern warten sicher auf dich." Er schüttelte den Kopf. „Nein?" Er blickte merklich verstört zu ihr rüber. „Ist irgend etwas?" Er druckste herum: „Meine Eltern leben nicht mehr." „Ohh .... das tut mir aber leid." „Ist schon gut, ist lange her. Ich war damals vier. Sie hatten einen Unfall." „Ah, du Armer, das ist bitter. Und wo wohnst du seitdem?" „Bei meiner Tante." „Na, dann wartet die sicher auf dich?" „Nein, kein Problem. Meine Tante und mein Onkel sind für drei Wochen nach Brasilien verreist." „Aha, und dann lassen sie dich ganz alleine zu Hause zurück? Wie alt bist du denn?" „Ach, das ist kein Problem. Ich bin vor zwei Wochen 18 geworden und komme gut alleine zurecht. Hab das schon öfters gemacht." Erst 18, dachte sie, so jung noch. Sie hatte den Wagen ganz automatisch schon bis kurz vor den Stadtrand gelenkt.

„Sag mal, ich bin eigentlich schon auf den Weg in den Urlaub für eine Woche. Möchtest du mit mir kommen?" Sie zuckte zusammen. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Sie hatte einen wildfremden Jungen, der ihr Sohn sein könnte, zu einem Urlaub eingeladen, war sie denn völlig verrückt geworden?

Der Junge sah sie erstaunt an und musterte sie einige Sekunden intensiv. „Ja, gerne." Sie war baff. Erst ihre Einladung, dann seine spontane Zusage -- was geschah da gerade? Aber eine Blöße wollte sie sich auch nicht geben und fuhr rechts ran, um mit dem Hotel zu telefonieren. „Ich bringe noch jemanden mit. Haben Sie noch ein weiteres Zimmer frei? Oh, nicht, schade, ... ach ja? Ja, es ist mein Sohn." Sie schaute den Jungen an: „Es gibt nur noch ein weiteres Bett bei mir im Zimmer." „Macht nichts!" Und zur Rezeption: „Ja, so machen wir das. Bis nachher."

Sie startete wieder und grübelte darüber nach, was gerade geschehen war. Sie konnte es nicht fassen. Es erschien ihr alles so irreal. Aber der Junge saß neben ihr, schaute sichtlich fröhlich gestimmt aus dem Fenster, und ihr Wagen steuerte das Hotel im Harz an.

„Wie heißt du eigentlich?" „Malte." „Und ich bin Simone." „Hallo Simone, danke für die Einladung." Höflich ist er ja, dachte sie.

Fortsetzung folgt.

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Anonymous
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2 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Viel versprechender Anfang

Wirklich ein vielversprechender Anfang -- die Geschichte (der Verlauf) gibt viel Freiraum fürs Kopfkino - bin auf die Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Fortsetzung

folgt ... hoffentlich !!

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