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Simone

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Sprach's, beugte sich nun über seinen Schoß und stülpte ihren süßen Mund mit den vollen, geschwungenen Lippen über meinen Speer.

Was dann folgte, war ein Blowjob, wie ich ihn nur aus Pornos kenne (meine Frau hatte einiges drauf im Bett, Blasen gehörte nicht zu ihren Lieblingsdisziplinen). Simone leckte meinen Schwanz ab, spielte mit der Zunge an der Spitze, bevor sie sich das ganze Teil wieder einverleibte, und mir genau dann lüstern-devot in die Augen schaute, wenn sie es ganz tief aufnahm. Ich hatte das Gefühl, meine Eichel stecke schon in ihrem Rachen, und erst später einmal sollte ich von ihr erfahren, dass dem tatsächlich so war. Ich wusste nur, lange halte ich das nicht durch, ohne abzuspritzen. Ich fand, das sollte sie wissen: „Vorsicht, wenn wir nicht aufpassen, kriegst du gleich eine Ladung ab", warnte ich. Sie holte kurz Luft und nutzte die Gelegenheit für eine Botschaft: „Kein Problem, oder würde es dich stören?"

Was für eine Frage. Der Mann, der etwas dagegen hätte, muss wohl erst noch geboren werden. „Äh, nein", stotterte ich also und ließ sie machen. Was für einen Anblick sie mir dabei bot! Ihr Schopf wippte auf und ab, und mir fiel wieder ein, dass es ja nicht nur die Reibung ist, die ein Frau mit ihren Lippen erzeugen kann an deinem Schwanz und einen so auf Hochtoren bringt. Es ist auch die Haltung. Es ist -- für die, die Gefallen daran finden -- die leicht devote Haltung der Frau, die Dominanzpose eines Mannes. Seien wir ehrlich: Ganz frei davon, das zu genießen, sind wir Kerle nicht. Wie weit man(n) dabei gehen kann, zeigt sich immer dann, wenn man die Hand anlegt auf den Kopf der Bläserin. Schüttelt sie einen ab, dann findet sie das übergriffig und will die Kontrolle behalten. Stimmt sie dem zu und lässt sich führen, dann gibt sie sich gerne hin, erlaubt und genießt es sogar, auf diese Weise genommen zu werden.

Und wie viele Frauen auch sagen: Diese Praktik erlaubt ihnen gegen den ersten Anschein, volle Kontrolle über die Situation zu haben. Und über den Mann natürlich. Denn sie bestimmt dabei Tempo, Intensität, Dauer. Die Frau kann dabei seinen Höhepunkt hinauszögern, zum beiderseitigen Lustgewinn, vor allem aber auch zu ihrem. „Beim Blasen habe ich den Kerl in der Hand", sagte mal eine Freundin, und fügte lachend hinzu: „Oder im Mund halt, aber das kommt in diesem Zusammenhang aufs Gleiche hinaus!"

Ob Simone in diesem Moment das Gleiche dachte? Mir war es egal, ich ließ sie machen, freute mich an dem Anblick und an meiner erneut steigenden Geilheit. Und sollte ich wirklich einfach in ihr abspritzen? Ich meine, ich kannte sie noch nicht so gut, eigentlich gar nicht vor diesem Abend, ginge so etwas dann nicht etwas weit? Andererseits: Sie hatte es ja so gewollt. Und wer schlägt einer schönen Frau einen Wunsch aus, noch dazu so einen?

Ich fand also, zu weiteren Warnungen sei ich nicht verpflichtet, und konzentrierte mich lieber auf den sich aufbauenden Höhepunkt. Auch Simone hat gemerkt, dass ich gleich abgehe, und intensivierte ihre Aktion zusätzlich. Wichste mich schneller und mit härterem Griff, saugte und leckte in einem fort und nahm mich immer tiefer auf dabei. Nicht lange, und mein Unterleib zuckte, bäumte sich auf, ich röhrte animalisch, und mein Sperma schoss in ihren Mund. Vielleicht sogar direkt in ihre Speiseröhre, in meiner Ekstase habe ich das nicht so genau mitbekommen. Und solcherart Pornofantasien sind ohnehin nicht meine Sache.

Erschöpft fiel ich zurück aufs Laken, und auch Simone wirkte ziemlich geschafft. Der Sabber lief ihr aus dem Mund, sie lächelte mich an und verzog sich dann ins Badezimmer. Minuten später kam sie zurück.

„Oha, wer hätte gedacht, dass dieser Tag so endet", lachte sie mich an. „Und wenn das die anderen Eltern wüssten", setzte ich hinzu, „die würden sich das Maul zerreißen." Damit wollte ich ein Zeichen setzen, diese Geschichte unter Verschluss zu halten -- egal, wie schön und aufregend sie war. Simone schien nicht enttäuscht zu sein.

Allerdings fügte sie noch etwas hinzu: „Nur gut, wenn vor allem die anderen Mütter nichts davon wissen. Sonst kommen die noch auf dumme Gedanken . . ."

Natürlich wollte ich genau wissen, wie sie das meint. „Naja", sagte sie zögerlich, zum einen wüssten sie dann, dass du zu haben bist. Also prinzipiell jetzt, mindestens für ein Abenteuer."

„Also prinzipiell" sagte ich jetzt mal, „wissen ja alle, dass ich zu haben bin."

„Aber sie wissen nicht, wie gut du dabei bist", grinste Simone mich an.

„Danke für den Tipp", gab ich ihr zurück, „vielleicht sollte ich die Geschichte doch ein bisschen streuen -- zumindest, was ihren letzten Teil angeht."

Lachend antworte Simone: „Da würde der Erfolg nicht lange auf sich warten lassen, so ausgehungert diese ganze Bagage ist in dieser Gegend!"

„Ach, ist das so?" Langsam fand ich Gefallen an dieser Diskussion, vor allem, weil mir nach und nach bewusst wurde, dass ich mich wieder als ein auch sexuelles Wesen betrachte. Ein Gefühl, dass ich schon sehr lange nicht hatte. Oder anders gesagt: Der wunderbare Fick mit Simone weckte bei mir Lust auf mehr -- mit Simone, aber vielleicht ja nicht nur mit ihr.

Sie jedenfalls führte den Gedanken fort. „Klar sind die ausgehungert. Ihre Männer verdienen zwar alle viel Geld hier, aber sie sind dafür auch selten zu Hause. Und wenn sie zu Hause sind, haben sie oft den Kopf nicht frei für die Themen ihrer Frauen. Und der Sex übrigens, wird bei denen nicht nur seltener, sondern auch langweiliger."

Keine Ahnung, woher Simone dieses Wissen nahm. Ungefragt sagte sie es mir jedoch, als ob sie meine Frage geahnt hätte. „Den einen sehe ich das an, andere haben es mir sogar gesagt."

„Aber bestimmt nicht, um es alleinstehenden Männern weiterzuerzählen", wand ich lachend ein.

„Doch, genau deswegen."

Jetzt lachten wir beide herzlich. Dann sagte sie aber etwas ernster: „Mir fällt aber auf Anhieb eine Frau ein, die sich bestimmt freuen würde über diese Information." Und als ob sie meine Gedanken lesen könnte, sagte sie: „Klar erzähle ich dir, wer sie ist. Ist dann deine Sache, was du aus diesem Wissen machst."

Sie erzählte mir also von Verena, Mutter eines Mitschülers unserer Töchter. Verena hat ihren Markus relativ jung geheiratet, kurz, nachdem sie ihr Studium der Kulturwissenschaften abgeschlossen hatte. Also mit Mitte 20 etwa. Ihr Mann ist ein paar Jahre älter. Unternehmensberater, verdient mächtig Geld, ist gefühlt aber immer auf Reise. Schließlich sind die Firmen, die er berät, in allen möglichen Ecken des Kontinents. Am Wochenende entspannt er, wenn er nicht auch dann arbeitet. Allerdings chilled er wohl längst nicht immer zu Hause, sondern gerne und oft mit Freunden woanders. Seine Frau -- samt Sohn -- bleibt also auch das Wochenende allein.

„Aha", unterbreche ich Simone, „deshalb meinst du, dieser Verena würde die Information über mich weiterhelfen? Ganz unabhängig davon, was ich selbst von dieser Art der Anbahnung halte."

„Natürlich würde sie das interessieren. Denn, lass mich das mal etwas drastischer benennen, ‚untervögelt' ist noch gar kein Ausdruck für ihre Situation."

„Sie sieht doch gut aus, so wie ich sie vorhin erlebt habe, die kann doch jeden haben. Warum also mich?"

Simone schaute mich an, als ob es sich bei mir um einen besonders schweren Fall von Begriffsstutzigkeit handele. „Soll sie in ihren Kreisen, die ja auch die Kreise ihres Mannes sind, danach suchen? Soll sie in irgendeinen Club gehen und sich dort einen angeln?"

Simones Abwiegeln hatte mich nicht überzeugt. „Sie kann ja tindern wie jeder Andere und jede Andere auch, oder?"

„Darauf ist sie natürlich auch gekommen, aber sie hat einfach Angst, das käme durch einen dummen Zufall raus. Und wenn ihr Mann einfach nur mal entdecken würde, dass sie die Tinder-App auf dem Handy hat."

Dann schwiegen wir eine Weile. Woran Simone dachte, sollte ich gleich mitbekommen, und ich selbst ließ meine Gedanken zu Verena schweifen. Darüber, dass ich sie ziemlich sexy finde. Darüber, dass es mir überhaupt einfiel, wieder jemanden sexy zu finden. Und darüber, dass das Nachdenken darüber eigentlich ziemlich schräg ist, wenn man gerade nackt und frisch gevögelt mit einer anderen Frau, die man ja auch erst seit heute Abend kennt, im Bett liegt.

Woran Simone dachte, musste sie nicht mehr groß erklären. Sie hatte nämlich schon wieder meinen Schwanz in der Hand. Ihre Frage, ob ich denn einer weiteren Runde zustimme, war eher rhetorischer Natur. Ich wusste es, und sie wusste, dass ich es wusste, denn ihre Zärtlichkeiten meinem Liebesspeer gegenüber zeigten Wirkung. Zielstrebig und ohne große Vorspiel-Verzögerungen ging Simone zu Werke, und kaum hatte ich die nötige Härte erreicht, stieg sie auf mich, platzierte mich direkt unter ihre Vulva und spießte sich selbst auf. Was für ein wunderbares Gefühl! Die Frau begann mich sanft zu reiten, steigerte sich dann vom leichten Trab in den forschen Galopp, drückte dabei abwechselnd ihre Titten in mein Gesicht oder ihre Lippen auf meine. Und ich knetete wollüstig ihre Brüste oder ihren knackigen Hintern. Es dauerte nicht lange, und wir feierten gemeinsam den Höhepunkt.

Erfüllt, aber auch erschöpft lagen wir nebeneinander, als Simone wieder auf das Thema von vorhin zurückkam. „Hat dich der Gedanke an Verena zusätzlich aufgegeilt?"

„Natürlich nicht", antwortete ich sofort, „wie sollte ich auch, mit so einer tollen Frau wie dir im Bett. Also wirklich", gab ich mich fast ein bisschen empört. Das entsprach der Wahrheit, wenn auch nicht in Gänze. Denn natürlich hatte mich das Gespräch zuvor schon etwas aufgegeilt. Musste ich Simone aber nicht auf die Nase binden (wenn sie nicht von selbst darauf gekommen ist, was bestimmt der Fall war).

„Wie auch immer", befand Simone, „da ich nicht vorhabe, irgendwelche Ansprüche an dich zu stellen, kannst du gerne auch an sie denken. Oder sonst was mit ihr machen", schob sie lachend hinterher.

„Ich denk' mal drüber nach, und wenn du schon so viel von ihr weißt: Hat sie bestimmte Vorlieben oder auch No-Gos?"

„Klingt ja fast schon wie 'ne Planung", grinste Simone, „aber nein, so detailliert haben wir nun doch nicht miteinander gesprochen. Aber ich glaube, du kannst bei ihr nicht viel falsch machen, wenn du ihr das Gefühl vermittelst, eine begehrenswerte Frau zu sein."

Das sollte kein Problem sein für mich. „Ach, noch was", grinste Simone, „wenn da mal was laufen sollte, dann will ich alles wissen, jedes Detail, das musst du mir versprechen. Schließlich will ich meinen Lohn, also eine Maklerprovision oder so."

„Verdienst du nicht genug in deiner Agentur?"

„Solche Vergütungen kommen da leider nicht vor."

„Ok", seufzte ich, „also falls da wirklich mal etwas laufen sollte mit Verena, dann werde ich pflichtschuldig Bericht erstatten." Insgeheim war jetzt aber schon klar, dass Simone auch dann in meinem Hinterkopf sein würde, wenn ich mal mit Verena was hätte. Das war ihr nun also schon einmal gelungen, diesem Luder.

„Und noch etwas", setzte Simone grinsend nach: „Selbstverständlich bist du auch hier im Hause immer willkommen."

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7 Kommentare
Schnuddel1Schnuddel1vor etwa 1 Monat

Wo ist er denn nun? Der zweite Teil?

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

cool, schreib bitte weiter!!!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ich finde die Geschichte lieblos. Die Tochter heißt erst Emma, dann Carlotta. Sie trägt erst eine Skinny Jeans, dann ein Sommerkleid...so erzeugt die Geschichte den Eindruck mit der Hand in der Hose geschrieben zu sein...Schade

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Bisschen komisch, dieser abrupte Wechsel von Trauerkloß zum Vielficker

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Irgendwie ging der Übergang vom Kennenlernen zum Vögeln zu schnell ... es war so ein vielversprechender Anfang ...

Schade!

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