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"SIN" - die Sünde

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Anschließend sind wir noch sehr schick essen gegangen und dann wieder zu seiner Yacht hinübergebracht worden.

Dort wurde es dann richtig toll.

Das ganze Schiff war mit Lampions und Girlanden geschmückt, weißbefrackte Kellner liefen umher und servierten Champagner und Cocktails. Dazu gab es ein riesiges Buffet mit lauter exquisiten Köstlichkeiten auf dem Vordeck.

Georg bat mich, mich noch einmal frischzumachen und das weiße Negligé mit den Strapsen anzuziehen, welches wir heute gekauft hatten. Diesem Wunsch kam ich nur allzu gerne nach. Da ich nicht genau wusste, wie lange diese Feier hier dauern würde, rief ich sicherheitshalber Susi auf dem Handy an, damit sie mich decken konnte.

Einige Zeit später kamen in Motorbooten die ersten Gäste aufs Schiff. Es waren Männer wie Frauen und ausnahmslos alle waren superedel gekleidet. Sie wirkten wie die High-Society von Monaco oder wie ein Club der Millionäre. Ich muss zugeben, dass mich das Ganze schon reichlich einschüchterte, denn ich war dagegen ja nur ein kleines, unbedeutendes Licht. Aber mein Gönner beruhigte mich, er meinte, dass ich heute der wichtigste Gast an Bord wäre und das würden die anderen später auch mit Sicherheit erkennen.

Er stellte mich überall als seine Muse namens „Sin" vor: Ich fand den Namen im Anbetracht der Situation recht passend. Von den Männern bekam ich, in meine weiße Reizwäsche gekleidet, viele anerkennende Blicke.

Als alle Gäste anwesend waren, nahm Georg mich kurz beiseite und fragte mich, ob ich Lust darauf hätte, die Jungfernschaft meines Hinterns von ihm versteigern zu lassen?

Was für eine Frage?!

Ich war eh schon kurz davor, vor unterdrückter Geilheit zu vergehen und konnte kaum noch an mich halten. Dies erzählte ich ihm auch. Worauf er nur meinte, ich solle mir keinen Zwang antun und ihr ruhig freien Lauf lassen.

Nun, wie er wollte. Nicht mein Problem, denn ich kannte ja hier keinen und würde auch vermutlich nach diesem Tag nie wieder jemanden davon wiedersehen.

Also setzte ich mich einfach aufs Deck und begann ungeniert vor allen zu masturbieren. Interessanterweise schien es niemanden zu stören, aber ich bekam recht viel Aufmerksamkeit.

Die ganzen Blicke auf mir machten mich noch schärfer. Um ihnen etwas zu bieten, schob ich mir so viele Finger wie möglich in meine nasse Möse.

Georg nutzte den Moment und unterbreitete den Gästen seine Idee mit der Versteigerung.

Er ergänzte es aber mit dem Zusatz, dass jeder, der mich heute gerne nach der Entjungferung ficken wolle, eine entsprechend großzügige Spende per Scheck in eine bereitgestellte silberne Schale leisten müsse. Dies wäre dann aber mit „All you can fuck" verbunden.

Was für ein Witzbold.

Dann begann die Versteigerung.

Um meinen Marktpreis zu erhöhen, krabbelte ich nun zwischen den Anwesenden umher und präsentierte ihnen recht plastisch mit obszönen Posen meine Vorzüge. Selbstverständlich wichste ich mich dabei weiter.

Mit einem Ohr lauschte ich aber auf die Summen, die geboten wurden. Sie erreichten binnen kurzem schwindelerregende Höhen, den Zuschlag erhielt dann aber, zu meinem Erstaunen, eine Frau.

Für sage und schreibe 255.000 Euro.

Waren die hier alle verrückt?

Und wie sollte das nun funktionieren?

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Einer der Kellner brachte ihr auf einem Tablett einen Umschnalldildo.

Aus purem Gold.

In diesem Augenblick fragte ich mich, ob es so eine gute Idee gewesen war, auf diese Versteigerung einzugehen. Aber dafür war es zu spät. Man geleitete mich auf einige Matten, die auf Deck ausgelegt worden waren und ich hockte mich auf allen Vieren hin, meinen Hintern weit nach oben gestreckt. Die Anwesenden bildeten einen Kreis um mich.

Ich war ehrlich erfreut, als man mich mit einer Gleitcreme vorbereitete. Kurze Zeit später drang sie langsam in mich ein.

Er war kalt.

Und es schmerzte! Und wie!

Vor allem am Anfang, da ich mich unwillkürlich verkrampfte.

Ich schrie, woraufhin die Gäste johlten und applaudierten.

„Schrei ruhig! Je mehr Du schreist, desto geiler wird Dein Publikum! Du gehörst mir, kleine Schlampe!", zischte mir meine Peinigerin zu.

Dann begann sie mich zu stoßen. Nicht zaghaft, sondern reichlich ruppig nahm sie mein unberührtes Arschloch. Ich schrie und bettelte um Gnade, aber dies schien sie nur anzuspornen mich noch heftiger zu ficken.

Irgendwann hörte der Schmerz zu meiner Verblüffung auf und es stellte sich ein neues, warmes Gefühl ein, dass meine Geilheit, die aufgrund der Schmerzen abgeklungen war, neu entfachte.

Ich begann ihr nun bei jedem Stoß mit meinem Becken entgegenzukommen, damit sie noch tiefer eindringen konnte. Dies wurde von einem der Umstehenden umgehend lachend kommentiert:

„Schaut Euch diese naturgeile Sau an! Sie fickt ja Dich, Sabrina."

Jetzt war ich in meinem Element.

Der Frau über mir schien der Spruch aber gar nicht gefallen zu haben. Aus Trotz fickte sie mich jetzt immer schneller und heftiger und schoss mich damit binnen kurzem in ein seliggeiles Nirwana. Kreischend spritzte ich ab.

Unfassbar. Ich hätte nie gedacht, dass man auf diese Weise einen Orgasmus haben konnte.

Nachdem ich gekommen war, zog sich die Frau von mir zurück, ließ sich den Dildo abschnallen und befahl mir ihre Fotze zu lecken.

Ich krabbelte zu ihr und versenkte mich in ihren Schoß. Sie war klatschnass und es duftete nach purem Sex. Ich bearbeitete wie eine Furie ihren Kitzler, lutschte, leckte und saugte daran, bis sie ebenfalls kreischend kam.

Genau in diesem Moment spürte ich, wie ein steifer, warmer Schwanz in mich eindrang.

In meinen Hintern.

Es tat überhaupt nicht mehr weh, sondern war im Gegensatz zu dem Dildo eine Wonne. Vermutlich war ich auch ziemlich geweitet worden. Ich gab mich ganz hin, schloss meine Augen und genoss es.

Nur einen Augenblick später wurde ich, während ich weiter gefickt wurde, von helfenden Händen unter den Achseln nach oben gezogen und schon drängte sich ein weiterer Schwanz in meinen Mund.

Göttlich!

Jetzt wurde ich ordentlich benutzt, nur ein Loch war noch unbesetzt. Es folgten zwei weitere Prügel, die in meine Hände gedrückt wurden. Ich konnte mich nicht mehr auf so viele Dinge gleichzeitig konzentrieren, aber irgendwie funktionierte es doch alles wie von selbst.

Ich blies, wichste und wurde gleichzeitig in den Arsch gefickt.

Es ist seltsam, nun im Nachhinein betrachtet, aber ich war in diesem Augenblick absolut glücklich, fühlte mich erfüllt wie noch nie zuvor.

Es war wie eine Offenbarung.

Keinerlei Hemmungen, Scham, Bedauern.

Ich wurde begehrt und genommen, vor aller Augen -- diente als willfähriges Objekt ihrer Begierde.

Vermutlich muss ich mich der Tatsache stellen, dass ich eine total verdorbene Schlampe bin, eine Fickmatratze, eine spermagierige Nutte, die ständig notgeil ist und es mit jedem macht.

Was für eine Erkenntnis.

Aber nun, da es mir klar ist, finde ich es gar nicht so schlimm.

Jeder hat seinen Weg, seine persönlichen Stärken.

Bisher hatte ich noch nichts gefunden, was mich gegenüber anderen auszeichnet und besonders macht, aber nun kenne ich endlich meine Bestimmung. Ich fühle mich wirklich sehr erleichtert.

Und dazu habe ich nun auch einen Mentor.

Nachdem mich nahezu jeder durchgevögelt und ich auf meinem ganzen Körper von unzähligen Männern besamt worden war, führte Georg mich unter Deck, damit ich mich reinigen könnte.

Das war sehr lieb von ihm. Ehrlich gesagt, hätte ich alleine auch nicht mehr laufen können.

In der Kajüte hat er mir dann angeboten, meine weitere Ausbildung zu übernehmen, wenn ich mir das wünschte. Ich würde bei ihm wohnen und die besten Privatlehrer bekommen. Dazu würde er für genügend Männer sorgen, die meine Geilheit zu stillen vermochten.

Was soll ich sagen -- ich habe zugestimmt, liebes Tagebuch.

Ich musste nicht mal überlegen.

Morgen werden wir meine Eltern anrufen und mit den Lehrern sprechen. In Anbetracht meines sexuellen Appetits ist es wohl nicht sinnvoll, die Schule wie bisher weiterzuführen.

Selbst jetzt, wo ich gerade schreibe, wichse ich mich mit der anderen Hand.

Vermutlich würde mich meine ständige Geilheit so sehr ablenken, dass ich das Abi versemmeln könnte.

Georg meinte, das alles könnte man regeln und arrangieren und er würde sich gerne darum kümmern.

Er ist ein echter Schatz. Heute Nacht musste ich aber erst einmal ins Hotel zurück, damit sich niemand Sorgen macht.

Ich freue mich so sehr! Endlich hat mein Leben Sinn!

Und ich verspreche, ich werde die geilste Schlampe von allen!

Ach ja, liebes Tagebuch, ich hätte ja beinahe das Beste von Allem vergessen.

Nachdem die Gäste fort waren, haben wir gemeinsam den Inhalt der Spendenschale gesichtet.

Es waren knapp 2,2 Millionen.

Sie haben für meinen Spaß bezahlt!

Unglaublich!

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Sin 2?

Sehr geil, würde mich sehr über einen zweiten Teil freuen...;)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Fastfood Kurzgeschichte

Unglaublich, ja.

fotzenfreundfotzenfreundvor etwa 8 Jahren
Tagebuch

Ich finde die Tagebuchidee großartig. Sie gibt der Fickstory, die wieder sehr, sehr gekonnt und geil geschrieben ist, erst den interessanten Rahmen.

UnfeinUnfeinvor mehr als 8 JahrenAutor
Vielen Dank für die konstruktive Kritik.

Ja.

Du hast recht mit Deiner Kritik, _faith_.

Ich war mir beim Schreiben nicht sicher, ob es ein Ein- oder Mehrteiler werden sollte. Um genau zu sein, habe ich mir dann für einen Einteiler entschieden, da ich zuviele andere "Eisen im Feuer" hatte. Das ist auch mein größtes Problem. Ich habe sehr viele skurille Ideen aber leider nur sehr begrenzt Zeit, diese zu schreiben. Alleine momentan habe ich 4 Stories, die auf eine Fortsetzung warten, zu der ich nicht komme. Daher versuche ich, mich im Augenblick auf nur maximal zwei Geschichten zu konzentrieren, damit diese dann umso besser werden.

"Sin" ist ein, hm, "Konstrukt" ... eine spannende Idee. Mir ist bewußt, das man viel mehr daraus hätte machen können.

Der Tagebuch-Stil war bewußt gewählt, da er eine seltsam subtile Stimmung bringt (zumindest für mich). Er ist irgendwie unnahbar, das stimmt, bringt aber den Leser in die einzigartige Situation, Gedankengänge der Protagonistin auf eine unnachahmliche Art und Weise nachvollziehen zu können.

Ich mag es, besondere Stile beim Schreiben auszuprobieren. Ein Beispiel ist "Interview mit einer Futanari". Das Beste an dieser Geschichte ist, dass es vereinzelt Leser gegeben hat, die die Story wirklich für bare Münze genommen haben. Ich habe mehrere Schreiben dazu bekommen. In einem wollte jemand unbedingt die Hauptdarstellerin persönlich kennenlernen ... :-)

In meinem Kopf ist es immer "lustig" und "geil". Ich bin (Leider oder Gottseidank) seit meiner Jugend mit einem Übermaß an Phantasie gesegnet, die immer irgendwie ihr Ventil sucht - egal, ob ich schreibe, Cartoons zeichne oder fotografiere.

Den Göttern sei Dank habe ich eine Frau gefunden, die das zu schätzen weiß und sich dessen auf mannigfaltige Art und Weise bedient, grins.

Ob ihr es glaubt oder nicht - ich lebe in gewisser Weise das, was ich schreibe. Wir sind verheiratet und haben gleichzeitig eine BDSM-Beziehung, wo sie meine geliebte sub ist. Ich könnte Geschichten von unserer gelebten Realität schreiben, die ihr nicht glauben würdet, :-)

So, nun aber genug aus dem Nähkästchen geplaudert.

Lieben Gruß,

Mr. Unfein

_Faith__Faith_vor mehr als 8 Jahren
geschriebener Porno im fast forward Modus

Durch den Tagebuchstil ist das Geschehen seltsam distanziert und jede einzelne Szene ist zu oberflächlich um zu überzeugen.

Aber die Gesamthandlung hat einen gewissen Reiz. Die Geschichte will gar nicht realistisch oder glaubwürdig sein, sie eskaliert konsequent ohne sich in langatmigen Konstrukten zu verlieren - das ist die Stärke des Textes.

Wäre die Handlung tiefer ausgearbeitet worden (gerne auch als Mehrteiler) ohne sich in Details oder komplizierten Erklärungen zu verlieren, hätte daraus etwas großes werden können. Und natürlich kann man die Handlung über den aktuellen Text hinaus eskalieren lassen...

... aber ich verliere mich in Details :)

lg

Faith

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