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Sin-Skin - Sündige Haut Teil 01

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Hank rührte eine Portion der Flüssignahrung an, nahm einen Trichter und weckte Vivian. Sie war nicht begeistert, als Hank sie mit einem Trichter füttern wollte, war dann aber so vernünftig, es über sich ergehen zu lassen. Mit weit geöffnetem Mund und den Blick zur Decke gerichtet, hielt sie still, während Hank den Nahrungsbrei vorsichtig in den Trichter laufen ließ. Es funktionierte: Der Trichter leerte sich und die Nahrung lief durch den Schlauch in Vivians Magen.

»Ich habe vergessen, die Kerzen vor dem Essen anzuzünden, ich hoffe, du siehst mir den Fauxpas nach«, sagte Hank. Vivians Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. Seine Gelassenheit half ihr, diese demütigende Prozedur mit etwas Würde zu ertragen.

Nachdem Vivian gegessen und getrunken hatte, wollte Hank den Trichter und die leeren Flaschen wegbringen, aber Vivian schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie saß auf der Kante des Sofas und er kniete vor ihr. Hank wurde von der spontanen Zuneigung überrumpelt. Er fühlte ihre langen Fingernägel durch die kurzen Haare in seinem Nacken streicheln, während sie ihren Kopf auf seine Schulter legte. Hank schlang seine Arme um ihren nackten Rücken und verharrte reglos. Zärtliches Nackenkraulen war sein Kryptonit. Bei seinen bisherigen Partnerinnen war die Fähigkeit des Nackenkraulens ein verlässlicher Indikator für die Halbwertszeit der Beziehung gewesen. Frauen, denen das empathische Feingefühl dafür fehlte, hatten sich nicht lange in seinem Leben halten können.

Hank wusste aus seiner Praktikumszeit im Krankenhaus, dass pflegebedürftige Menschen eine besondere Fähigkeit entwickelten, ihre Dankbarkeit im Rahmen ihrer Möglichkeiten mitzuteilen. Aber bei Vivian wollte dieser Vergleich nicht passen. Wenn sie mit geschlossenem Mund vor ihm auf dem Sofa saß, wirkte sie nicht wie eine Pflegebedürftige, sondern wie eine surreale Schönheit, die man nur auf der Leinwand oder aus weiter Ferne betrachten durfte, weil sie in der Realität keinen Bestand haben würde. Wenn sie einfach dasaß und ihn anschaute, fühlte er sich in ihrer Gegenwart als der Hilfsbedürftige. Aber sie saß vor ihm, kraulte seinen Nacken, und er fühlte ihren warmen Atem über seinen Rücken streichen.

Vivian löste die Umarmung auf. Hank hätte den Rest der Nacht in dieser Pose verharren können. Sie schaute ihn eindringlich an, dann berührten ihre Lippen seinen Mund. Nie waren Hank Lippen so weich und zart vorgekommen. Es war ein schüchterner Kuss, darauf bedacht, nicht zurückgewiesen zu werden, aber tough genug, das Risiko einzugehen. Hank erhöhte den Druck, um ihr zu zeigen, dass sie willkommen war. Als er die Zungenspitze vorschob, zog Vivian den Kopf zurück. Hank wurde bewusst, dass in ihrer Mundhöhle ein Schlauchstutzen, wie ein böser Drache, verharrte.

»War dumm von mir.«

Vivian atmete hörbar durch die Nase, als würde sie seine Entschuldigung akzeptieren.

Sie fuhr mit ihren Händen unter sein T-Shirt und schob es hoch über seine Brust. Hank zog es über den Kopf aus und kam zu ihr aufs Sofa. Sie schmiegten sich aneinander, streichelten sich und tauschten sanfte Küsse aus. Hank kam sich vor wie ein Teenager, der seine ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht machte. Vivian war nicht minder zurückhaltend. Beide wussten, wie es geht und was zu tun war, aber keiner wagte den großen Schritt. Erst als Vivian mit ihrer Hand über die Beule in Hanks Hose streichelte, brachte er den Mut auf, die Jeans samt Boxershorts abzustreifen.

Vivian umgriff den Schaft mit ihren schlanken Fingern, zog die Vorhaut zurück und schob sie wieder hoch. Die langen, künstlichen Fingernägel hoben sich farblich deutlich ab. Hank achtete nur auf ihre geschickten Hände, die Gefühle, die sie damit vermittelte, wurden im Unterbewussten verarbeitet. Noch nie war sein Schwanz von Händen mit solch glamourösen Fingernägeln verwöhnt worden. Frauen mit diesen Attributen fielen bei seiner Partnerwahl meist aus anderen Gründen durch das Raster. Vivian zeigte auf ihren Mund und machte eine Geste mit der Hand. Dann blickte sie traurig.

»Du würdest mir gerne einen blasen?«, interpretierte Hank. Vivian nickte. Hank atmete erregt aus. Dieses Bekenntnis war für ihn fast so erregend wie ein echter Blowjob. Vivian Ox, die schon als Studentin mit ihren unkonventionellen Theorien eine kleine Berühmtheit auf dem Campus war, bedauerte es, seinen Schwanz nicht blasen zu können.

Hank hatte in seiner Wohnung mehrere strategische Lagerplätze für Kondome, einer davon war unter dem Sofa. Er ertastete die Schale, griff ein verschweißtes Päckchen und hielt es fragend hoch. Vivian schaute teils erfreut, teils erschrocken.

»Wenn es schiefgeht, war es meine Schuld, o. k.?«

Vivian zögerte, legte sich dann aber breitbeinig auf den Rücken, ihr Kopf ruhte auf der Armlehne des Sofas. Hank zog das Kondom über und küsste ihren Kitzler, diese weiße Perle am oberen Ende ihrer feucht glänzenden Schamlippen. Vivian atmete erregt. Hank umkreiste die Stelle mehrmals mit der Zunge. Den kleinen Ventilkopf vor ihrer Harnröhre ignorierte er und fuhr mit seiner Zunge die Konturen der inneren Schamlippen ab.

Er leckte die glatteste und am besten gepflegte Muschi seines Lebens, einzig das Harnröhrenventil trübte seinen Enthusiasmus, denn weder er noch Vivian wussten, wann sich diese Schleuse das nächste Mal öffnete. Hank versuchte, es zu ignorieren, ein bisschen Urin hatte noch keinem geschadet. Er fühlte, dass auch Vivian langsam Vertrauen fasste, die Muskeln ihrer Oberschenkel entspannten sich und er hörte ihre stoßweise Atmung. An Lustschreien oder gutturalen Lauten konnte er seine Leistung heute nicht messen. Wenn er die anderen Signale ihres Körpers richtig deutete, war sie mehr als bereit. Er richtete den Oberkörper auf und drang langsam in sie ein.

Vivian hob die Beine und stemmte ihre nackten Füße gegen seine harte Brust, während er gefühlvolle Stöße mit dem Becken ausführte. Ihre Blicke trafen sich und beide grinsten. Die Anspannung war verflogen. Hank streichelte über ihre Schienbeine und die Fußrücken. Wenn er es nicht besser wüsste, hätte er darauf getippt, dass sie eingeölte Latexstrümpfe trug. Er umgriff einen Fuß und massierte die Sohle, die genauso glatt und zart war wie der Rest ihrer Haut. Ohne mit der Fußmassage zu stoppen, führte er die große Zehe zu seinem Mund und saugte daran. Dabei beobachtete er Vivians Gesicht. Sie lag mit geschlossenen Augen und lasziv geöffneten Lippen reglos da und wirkte wie eine Puppe. Eine verdammt gefühlsechte Puppe mit der richtigen Körpertemperatur.

Hank kniff die Augen zusammen, als es ihm kam. Nach den Zuckungen in Vivians Becken zu urteilen erlebte sie kurz darauf einen Höhepunkt. Hank beugte sich mit dem Oberkörper über sie und gab ihr ein Küsschen auf die tiefroten Lippen. Dann flüsterte er mit etwas Ironie in der Stimme: »Bei meinem nächsten Jahrgangstreffen, werde ich allen erzählen, dass ich mit Vivian Ox geschlafen habe. Aber mache dir keine Sorgen um deinen Ruf, es wird mir sowieso niemand glauben.«

Vivian grinste und boxte ihn leicht in die Seite, in diesem kurzen Moment war sie die unbekümmerte junge Frau, die sie bis vor wenigen Wochen gewesen war.

Sie genossen die einsetzende Entspannung für einige Minuten schweigend, dann gingen sie gemeinsam ins Schlafzimmer. Vivian nahm das zusammengerollte Handtuch mit und Hank holte sein Smartphone. Als sie gemeinsam in dem großen Bett lagen, tippte sie ihre Frage auf das Display: »Wie hast du mich finden und befreien können?«

»Nachdem ich wusste, dass du nicht tot bist und die Staatsanwaltschaft davon nichts wissen wollte, habe ich ein wenig nachgeforscht. Im Umfeld dieses Konzerns verschwinden oder sterben, statistisch gesehen, auffällig viele Mitarbeiter. Ein Kumpel meines Bruders studiert Informatik und jobbt bei der Wäschefirma, die für den Konzern arbeitet. Er hat mir eine aktuelle Liste der Generalpasswörter beschafft, mit denen ich die Sicherheitstüren öffnen konnte. Für die Sicherheitskräfte wird jeden Tag ein neues Generalpasswort herausgegeben, mit dem man im Notfall alle Türen eines Abschnitts öffnen kann. In einer geklauten Uniform und mit einer Liste dieser Passwörter habe ich dann einen Raum gesucht, auf dem dein Name stand. Klingt einfach, war aber ein ganz schöner Nervenkitzel, für einen kleinen Pathologen wie mich.«

»Du bist ein Held!«, tippte Vivian und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Mit dem zusammengerollten Handtuch zwischen den Beinen schmiegte sie sich an ihn und fuhr mit ihren Fingernägeln durch sein Brusthaar. Bei allem, was ihr angetan worden war, empfand sie den Verlust ihrer Stimme als grausamste Verstümmelung. Ihre Zunge war ihre schärfste Waffe gewesen. Sie diskutierte für ihr Leben gern. Selbst mit einem guten Schreibprogramm könnte sie Diskussionen nicht in der Geschwindigkeit und mit dem sprachlichen Feingefühl führen, wie es ihr Verstand vermochte. Selbst wenn sie Gebärdensprache lernen würde, könnte sie sich nur mit einem kleinen Teil der Menschheit flüssig unterhalten. Vivian weinte stumm und ohne Tränen. Hanks streichelnde Hände spendeten Trost, aber nicht genug.

***

Am nächsten Morgen wurde Hank durch ein schepperndes Geräusch aus dem Dämmerschlaf gerissen. Er lag alleine in seinem Bett. Das Geräusch war aus dem Bad gekommen. Er rannte zur Tür und sah Vivian auf den Fliesen liegen. Sie blutete aus dem Mund und hatte einen handtellergroßen Bluterguss am Knie. Es sah aus, als wäre sie von der Toilette gefallen und mit dem Gesicht voran auf den Boden geknallt. Hank schaute ihr in die Augen, sie waren blutunterlaufen, aber Vivian schien bei Bewusstsein zu sein. Zumindest bewegte sie Arme und Beine.

»Was ist passiert?«, fragte Hank, wohl wissend, dass sie eine Möglichkeit zum Schreiben benötigte, um sich mitzuteilen. Er griff ihr unter die Arme und half ihr auf die Beine. Da, wo er sie am Oberarm gepackt hatte, bildete sich Bluterguss auf der perlweißen Haut.

So behutsam wie möglich half er ihr zurück ins Bett und reichte ihr das Smartphone. Sie hielt es vor ihre Augen und verharrte reglos.

»Los, schreib bitte, was dir fehlt«, flehte Hank und hoffte, dass sie nicht geistig abbaute. Vivian gebot ihm mit einer Handgeste, dass er sich gedulden sollte. Sie war durch den Sturz benommen, versuchte aber alle Symptome in einen Zusammenhang zu bringen. Sie hatte schon vor dem Sturz Zahnfleischbluten, das war der Grund, warum sie ins Bad gelaufen war. Dann waren ihr die subkutanen Blutungen aufgefallen, die durch leichteste Stöße verursacht wurden. Sie fühlte sich allgemein schwach und ging von einem zu niedrigen Blutdruck aus.

Vivian erinnerte sich an den veränderten Enzymkomplex, der in die künstliche Haut eingebaut worden war, die ihr appliziert wurde. Sie hatte diese Veränderung in der Struktur für unnötig gehalten und das war sie auch, sofern man die Patienten nicht dauerhaft von der externen Gabe dieses Enzyms abhängig machen wollte. Vivian wurde schwindelig, als ihr die Tragweite bewusstwurde.

»Ich muss zurück ins Labor«, tippte sie.

»Was?«, schrie Hank, »wir kommen da nicht unbemerkt rein.«

»Dann lege mich vor dem Hauptgebäude auf die Straße und verschwinde so schnell wie möglich. Sie wollen mich, nicht dich. Ich benötige ein Enzym, dessen Aufbau ich nicht genau beschreiben kann, mir bleiben nur noch ein paar Stunden ... zu wenig, um es zu erforschen.«

Sie wollte Hank nicht mit Details über die metabolischen Zusammenhänge langweilen und hätte wohl auch nicht die Zeit gehabt, alles in ein Handy zu tippen. Ihre Rettung war gescheitert. Vivian hatte die Wahl zwischen Kerker und Tod -- sie wollte nicht sterben.

*

Hank blieb nichts Anderes übrig, als Vivians Anweisungen zu befolgten. Sie saß in der Trainingshose und dem Kapuzenpulli neben ihm im Auto. Ihr Zustand verschlechterte sich zusehends. Sie bekam Schüttelfrost, während er sich durch den Innenstadtverkehr quälte.

»Ich werde dich nicht aufgeben«, sagte Hank wütend, er war kurz davor zu schreien und hielt den Schlüsselanhänger mit dem USB-Stick hoch, »ich habe einen vollständigen 3D-Scan von dir, damit kann ich beweisen, dass du noch lebst. Diese Schweine werden es bitter bereuen, was sie dir angetan haben.«

Vivian versuchte, seinen Redeschwall zu ignorieren. Sie hatte große Mühe, die richtigen Buchstaben auf dem Display des Handys zu treffen. Schließlich hielt sie ihm das Display vor die Augen, als er an einer roten Ampel stand: »Die gehen über Leichen. Du bist bereits ein Held, mach dich nicht zum Idiot!«

*

Hank war vor Zorn und Verzweiflung kaum noch in der Lage, den Wagen zu lenken, schaffte es aber bis vor den Haupteingang des großen Konzerngeländes und stoppte einige Meter vor der Schranke, die man nur mit gültigem Passierschein durchfahren durfte. Vivian öffnete die Beifahrertür und krabbelte auf allen vieren aus dem Wagen, ohne ihm einen letzten Blick zu schenken. Zwei Wachleute spurteten zu Vivian.

»Ihr scheiß Wichser, damit kommt ihr nicht durch!«, schrie Hank mit zornesrotem Kopf. Dann legte er den Rückwärtsgang ein, gab Gas und fuhr den Wachleuten davon. Wie von Vivian prophezeit, interessierten sie sich nicht für ihn, sondern blieben bei Vivian stehen und orderten ein konzerneigenes medizinisches Intensivteam.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Coole Sache

Ist ne gute Geschichte, kommt mir vom Thema her aber bekannt vor. Ist ziemlich ähnlich wie die Geschichten bei Chris Dell seiner Homepage.

Bleeding_HeartBleeding_Heartvor mehr als 6 Jahren
@_Faith_

Kein Problem, ich hinterlasse sehr gerne Rezensionen, und deine Geschichte hat mir besonders Spaß gemacht, da man eigentlich durchweg loben konnte! ^^

Wenn du kein Mediziner bist, dann ist der Text nur noch beeindruckender! Das wirkt äußerst authentisch!

MfG,

Heart

_Faith__Faith_vor mehr als 6 JahrenAutor
kein Pathologe

Danke Bleeding_Heart, für diesen sehr aufschlussreichen Kommentar. Er enthält alles was ich mir von meinen Lesern an Feedback wünsche. Allerdings möchte ich klarstellen, dass ich kein Pathologe bin und auch sonst nichts mit Medizin zu tun habe. :-)

LG _Faith_

Bleeding_HeartBleeding_Heartvor mehr als 6 Jahren
Äußerst interessant!

Zugegebenermaßen, die Geschichte fällt eigentlich nicht unbedingt in mein Interessengebiet. Bimbofication und körperliche Mutation sind normalerweise nicht unbedingt ein Thema, mit dem ich Erregung verbinden würde, jedenfalls, was mich persönlich betrifft. Allerdings ist die Erotik in dieser Geschichte auch eher im Hintergrund (weswegen ich die Geschichte auch eher unter "keine Erotik" oder "nicht festgelegt" einstufen würde, aber das ist ja jetzt nicht das Thema), und deswegen habe ich sie auch nicht gelesen.

Die Tatsachen, die mich am Lesen gehalten haben, sind eher die folgenden: Zum Einen wäre da deine extreme Sprachgewalt. Wenn auch häufig recht informativ, findest du sehr treffende Bezeichungnen, Wortgruppen und Satzstrukturen, um den Inhalt der Geschichte interessant zu gestalten und verständlich zu vermitteln. Hiervor ziehe ich als Liebhaber sprachlicher Komplexitäten meine metaphorische Weihnachtmütze!

Zweitens die Tatsache, dass kaum Fehler im Text enthalten sind und dieser sehr gut überarbeitet zu sein scheint. Hier und da mal ein kleiner Formfehler oder eine Ungereimtheit in der Orthographie, insgesamt aber flüssig und wunderbar angenehm zu lesen.

Zudem schließe ich anhand der vielen Fachbegriffe darauf, dass der Autor entweder selbst Mediziner (ich vermute Pathologe!) ist oder enorme Nachforschungen und Recherche angestellt hat. Egal, ob nun eines von beiden zutrifft oder nicht: Es macht sich sehr gut und unterstützt sehr gut die intellektuelle Stellung der Charaktere.

Alles in allem bleibt nur mir noch eines zu sagen: Volle Punktzahl!

Mit weihnachtlichen Grüßen und einem herzlichen Dankeschön für diese erfrischende Geschichte,

Heart

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
klasse

Toller Start!

Warte auf die Fortsetzung.

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