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Sinnliche Femdom genießt Toyboy

Geschichte Info
Sinnliche Dame genießt ihren Toyboy, benutzt und entsamt ihn.
1.4k Wörter
4.39
18.1k
8
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Ich möchte euch mal wieder an meinem Kopfkino teilhaben lassen.

Meine Gedanken entwickelten sich mit einem sehr netten Chatkontakt zu einer spannenden, dominanten Dame!. Ich hoffe auf mehr! Wir tauschten Bilder aus dem Hotelzimmer..

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Ich denke daran, wie du auf dem Sessel neben dem Bett sitzt, ich als dein Toyboy, auf dem Bett liege, Als X fixiert.. eine blickdichte Maske, nur mit einer Öffnung für Mund und Nase... ansonsten nackt... Ich lausche den Geräuschen, in dem ansonsten stillem Hotelzimmer.. du genießt ein Glas Wein und beobachtest mich... meine deutlich sichtbare Nervosität, Aufregung.. Du genießt förmlich diesen Anblick, dann stehst du auf und kommst zu mir aufs Bett, das erkenne ich daran, das ich die Bewegungen auf dem Bett erkenne.

Deine Hand, mit den schön lackierten Nägeln, berührt meinen halbsteifen Penis, Genussvoll und langsam kratzt du , ganz leicht, mit deinen Fingernägeln über meine intimste Stelle, über die weiche Haut meines Schafts und meiner Hoden, du siehst deutlich, wie ich leicht zittere und mein Penis zuckt... es gefällt ihm.

Du kniest dich jetzt zwischen meine Beine, mein nun fast steifer, Penis ist genau vor dir, wieder streicht deine linke Hand über meine Hoden, deine rechte umschließt meinen Schaft, hebt ihn sachte an, und zieht die Vorhaut zurück, sodass dir meine, von Lusttropfen, feuchte Eichel entgegenkommt... sanft beginnst du mich zu wixxen, hätte ich meine Augen nicht schon aufgrund der Maske geschlossen, würde ich sie nun schließen, so intensiv ist das Gefühl deiner warmen Hände an meinem Penis... er wächst zu voller Größe in deiner Hand an, hart, prall, und warm liegt er in deiner Hand...

Nun greifst du neben meine Beine, nimmst die Lederschnur und beginnst, meinen Penis am Schaft und die Hoden abzubinden, stramm, aber nicht schmerzhaft, genau richtig. Du teilst mit der Schnur meine Hoden, bindest sie einzeln ab, sodass sie schön zur Geltung kommen, und meine Eichel prall absteht..

Dann wandern deine beiden Hände an meinem Körper hoch, zu meiner Brust, genauer zu meine Brustwarzen, ich spüre deine Fingernägel, kratzend, leicht kneifend... daran ziehen... du spielst mit meiner Lust

Du lauscht meinem Stöhnen, kannst dir ein schmunzeln nicht verkneifen... deine Hände wandern wieder zu meinem steifen, mit beiden Händen gleitest du nun über meinen Schaft, kaum spürbar, aber doch präsent.. dann ziehst du mit deiner linken meine Vorhaut hart zurück und hältst sie so, während du mit deiner rechten eine hohle Faust machst, und nun um meine Eichel kreisen lässt, dabei den Druck immer weiter erhöhst..

Du reibst immer schneller mit deiner Hand über meine freigelegte Eichel, treibst mich voran, genießt mein Stöhnen, mein Zucken in den Fesseln, dann hörst du schlagartig auf. Deine rechte Hand wandert hoch zu meinem Mund, deine Finger kratzen leicht über meine Lippen und ich verstehe deinen Wunsch, öffne sie, dann spüre ich auch schon deinen Finger in meinem Mund. Ich schmecke meine Lust, direkt von der Eichel geholt...

Währenddessen massierst du mit deiner linken meine abgebundenen Hoden, schnippst auch mal sanft dagegen.

Du genießt mein Zucken am ganzen Körper...

Saugend an deinem Finger, genieße ich deine so sinnliche, erotische Behandlung, und doch dominant...

Nun wandert deine Hand wieder zu meinem harten, du beginnst mich gekonnt zu verwöhnen... treibst mich bis an den Rand... und hörst dann auf... oder aber, du ruinierst mir meine Lust mit einem gezieltem Schlag auf meine Hoden...

So spielst du eine Zeit mit mir, ich werde zu einem lustvollem Stück Fleisch, was sich ganz auf seine Körpermitte konzentriert und deine Hände genießt.

Mein Körper zittert aufgrund Intensiver Gefühle auf, bei jeder Berührung deiner Hände an meiner Eichel, so reizt du mich, lustvolle Folter!, dann lässt du von mir ab...

Du bindest mich los, und flüsterst mir zu, leise, verführerisch, einer Stimme, der ich nichts abschlagen kann: "Umdrehen, doggy, Kopf auf das Kissen, Beine gespreizt".

Nur zu gern komme ich deinem Wunsch nach, und drehe mich um, präsentiere dir meinen Hintern und meine Hoden, alles ist nun frei zugänglich, und leicht zu erreichen. Ich lausche dem typischen Geräusch von Latexhandschuhen, was du wohl vorhast? Ich spüre förmlich deinen Blick auf meinem Körper, meine intimsten Stelle, frisch rasiert, so auf eine eindeutige Weise präsentiert..

Ich lausche wieder den Geräuschen, du scheinst wieder an deinem Glas Wein zu nippen, dann spüre ich wie du wieder zu mir aufs Bett kommst, dich wieder zwischen meine Beine kniest, ich spüre deine Anwesenheit deutlich hinter mir..

Deine Hände berühren nun meinen Po, streichen darüber, kneten ihn, du ziehst meine Backen auseinander und genießt den Anblick auf mein intimstes. Dein Zeigefinger drückt langsam gegen meinen Eingang, du spielst mit meinem Muskel, reizt ihn, er wird langsam weich, und dein erstes Fingerglied verschwindet in meinen gespülten Po. Dabei stöhne ich laut und deutlich lustvoll auf.

Deine Bewegungen passen sich an, du ziehst meine Vorhaut mit der einen Hand zurück, während dein Zeigefinger der anderen Hand ganz in meinen Po verschwindet.

Wieder treibst du mich voran, bis kurz vor den Orgasmus... dann aufhören.... abflauen lassen... deine linke Hand holt sich etwas Gleitgel, gekonnt umspielst nun nur noch meine Eichel... ich stöhne in mein Kissen, wissend das dich mein leiden und meine Lust erregen...

Du fickst mich so einige Zeit, spielst mit meinem Körper, dann spüre ich, wie ein zweiter Finger Einlass verlangt und du ihn langsam, aber ohne zu stoppen in mich schiebst. Mich weiter aufdehnst...

Und wieder, du treibst mich erneut bis wirklich kurz vor den Höhepunkt, gekonnt erkennst du meine Grenze, mein Schließmuskel krampft sich leicht zusammen, stoppst mit deinen Bewegungen, aber du überwindest auch meinen Muskel, mit Hilfe der Stimulation an meiner Eichel...

Dann greifst du neben dich, entfernst deine zwei Finger aus mir, leicht steht mein Eingang offen, und du setzt die Spitze des kleinen Edelstahlplugs an, ich spüre deutlich die Kälte des Metalls.

Mit einer drehenden Bewegung schiebst du ihn immer ein Stückchen weiter in mich, bis er fast an der dicksten Stelle ist... dann zurück... immer weiter dehnst du mich so. Währenddessen streichelt deine andere Hand über meinen Po... und zeitgleich passieren zwei Dinge, zum einen, schiebst du den Plug mit einem Ruck in mich, das bringt mich dazu, laut aufzustöhnen, ja fast zu schreien, und mit der anderen Hand schlägst du mir hart auf den Po.

Es brennt, beides, dein Handabdruck und mein, frisch geplugter, Eingang.

"Umdrehen" lautet wieder dein geflüsterter Befehl und ich lege mich wieder aufs Bett, gespreizt, ja fast automatisch, es ist mir als devoter Mann in Fleisch und Blut übergegangen...

Ich werde von dir wieder fixiert, sodass ich nur noch meinen Kopf heben kann... dann spüre ich deine Bewegungen, du hebst meinen Kopf an, legst ihn auf ein Kissen. Und dann spüre ich deutlich, wie du deine Knie, rechts und links neben meinem Kopf platzierst, du fast auf meinem Gesicht sitzt... jedoch nehme ich deinen lustvollen Geruch wahr, und spüre deine Hände wieder an meinem Harten.

Ein typisches Geräusch, öffnen eines Kondoms... du rollst mir Kondom über, und dann lausche ich dem brummen eines Magic Wand. Ich ahne was kommt, und kurz darauf, spüre ich die unendlich erregenden Vibrationen direkt auf meiner Eichel, direkt am Übergang zum Vorhautbändchen, dort wo es am intensivsten ist,.,,

Genussvoll drehst du die Vibrationen etwas höher, mein Penis wird fast noch eine Spur härter, und so dauert es nicht lang, bis ich wieder auf einen Orgasmus zurase

Doch diesmal hörst du nicht auf, ich explodiere unter einem langgezogenen Stöhnen, mein ganzer Körper verkrampft, zuckt, und ich zerre an den Fesseln.... die Vibrationen hören nicht auf, auch als meine Eichel überrreizt,,, du ruinierst mir den Orgasmus... Das Kondom hat sich gut gefüllt von meinem Sperma, du hälst den Kopf weiter auf meine Eichel, fest, sodass ich alles Spüre... Dann senkst du deine Hüfte auf meinen offenen Mund

Ich schmecke und fühle dich, du reibst deine Hüfte über mein Gesicht, da wandelt sich der Schmerz wieder in Lust um und ich rase erneut auf einen Orgasmus zu, wieder lässt du mich, ohne Pause, ins Kondom kommen...

Dann hast du Erbarmen mit mir, und lässt die Vibrationen verklingen....Ob ich jeh in den Genuss einer weiteren Entsamung komme?

Dann steigst du von mir runter, ich fühle deine Hände sanft an meinem Penis, vorsichtig rollst du mir das Kondom runter, und dann spüre ich wieder deinen Finger an meinen Lippen, sie verlangen Einlass... ich öffne meinen Mund... und da spüre ich, wie mein warmes Sperma in meinen Mund tropft. Du gießt den Inhalt des Kondoms in meinen Mund, und ich schlucke es brav. Dankbar, das ich es erleben durfte!

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Anonymous
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2 Kommentare
SomEBodISomEBodIvor etwa 2 Jahren

Super Geschichte! Da darf gerne noch mehr kommen!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Erzählungen in der Ich-Perspektive sind selten gut. Zumindest hier auf LIT.

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