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Sissi - Der Porno - Teil 05 und Ende

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„Wenn das Ihr Bestes war...", murmelte die zukünftige Kaiserin und dachte an Fritz und sie verstand Néné, was diese an ihm so schätzte. Aber auch ihr Vater und der einmalige Sex mit dem Kaiser war von deutlich besserer Qualität gewesen. Was war hier los? Sie hatte erwartet, dass die Diener besser ausgebildet und von höherer Güte wären.

„Sie müssen verstehen", versuchte sich der Diener zu verteidgen. „dass ich nach unserer ersten Begegnung und angesichts Ihrer Anmut mir gerade einen abgewichst habe. Und Sie müssen verstehen, welchen Reiz Ihre Königliche Hoheit auf einen wie uns ausübt."

„Ich denke nicht", fuhr sie ihn über den Mund. „dass jemand wie Sie sich anmaßen kann zu beurteilen, was ich verstehe muss und was nicht." Sie war schlicht nicht vernünftig befriedigt worden und daher frustriert.

„Natürlich nicht", beeilte er sich zu sagen. „ich habe mich ungeschickt ausgedrückt."

„Verschwinden Sie. Ich gehe davon aus, dass ch Sie beim nächsten Mal in einem besseren Zustand vorfinden werde."

Der Diener sprang auf, warf ihr ein „Selbstverständlich" zu, verbeugte sich und verließ das Zimmer. Sissi lag noch eine Zeitlang auf ihrem Bett und dachte nach. Der Kaiser konnte nur die Qualität der Hofdamen beurteilen. Sie hatte er sicherlich alle gewissenhaft ausprobiert. Aber die Lakaien? Dies wäre Aufgabe der Kaisermutter gewesen, aber sie hatte diese Tätigkeit offensichtlich schleifen lassen.

Sissi hatte ihre Aufgabe und Bestimmung als zukünftige Kaiserin gefunden.

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Der Tag der Trauung und Krönung war da. Sissi fuhr mit Kutsche zum Stephansdom und winkte dem ihr zujubelnden Volk zu. Als sie ausstieg, standen den Bürgern der Mund offen. Der weiße Schleier war der längste, den je in Wien eine Braut getragen hatte. Die Schuhe mit hohen Absätzen versehen. Vor allem aber das, was sich zwischen Schleier und Schuhen befand, brachte jeden ins Staunen. Oder besser: was sich dort nicht befand.

Sie trug ein weißes Korsett mit versteckten Stäbchen und einen einfachen Verschluss auf der Vorderseite mit Schnürung am Rücken, welches eine beeindruckende Brustlinie ergab. Dazu ein passendes Höschen und Strapse. Weiter nichts. Ihr fantastischer Arsch war für alle sichtbar und der eigentliche Höhepunkt ihres Brautkleides. Er war immer noch jungfräulich. Dafür hatte sie gesorgt. Wie bei ihrer Fotze gab es nur einen Mann, dem sie das Recht des ersten Stichs gewähren wollte.

Sissi betrat hinter Kaiser Franz-Josef den Dom geführt von Ludovika und Sophie. Am Altar erwartete sie der Bischof und begann mit seiner Predigt. Sophie und Ludovika stellten sich vor Franz, gingen in die Hocke, holten seinen Schwanz raus und fingen an ihn gemeinsam zu blasen. Der Erzherzog Franz-Karl stand hinter seiner Schwiegertochter, zog ihr den Slip herunter und fingerte sie. Max hatte sich hinter die Erzherzogin positioniert und war mit seiner Zunge in ihre Arschritze eingetaucht. Nach der Erfahrung mit Sissi hatte Sophie ihre Meinung geändert und hielt nur jedem ihren Arsch hin. Sie hatte etwas nachzuholen.

Schließlich stellte der Bischof zuerst Franz und anschließend Sissi die Frage aller Fragen und holte sich zweimal ein „Ja, ich will!" ab. Dann wandte er sich an Franz und meinte: „Sie können Ihre Braut jetzt ficken."

Sissi ging nach unten in die Hundeposition und Franz trat hinter sie. Er drang in ihre Möse ein und begann langsam heraus und herein zu pumpen. Gleichzeitig nahm sie den Schwanz des Bischofs in den Mund und stellte so die Verbindung von Staat und Kirche her.

Der Bischof beugte sich vor, zog Sissis Arschbacken auseinander, um den Kaiser zu helfen, diesen mit seinem Finger zu penetrieren, und deklamierte laut das Gebet in die Kirchengemeinde, wie es Maria Magdalena gelehrt hatte:

„Hure unser im Himmel

Geheiligt werde deine Wollust"

In den Gästen im Kirchenschiff kam Bewegung. Erzherzog Franz Karl griff sich seine beiden preußischen Cousinen, um von ihrem Erfahrungsschatz profitieren.

Liesl von Possenhofen war endlich wieder mit ihrem Verlobten zusammen. Sissi hatte sich bei Franz nach dessen Verbleib erkundigt. Immerhin waren die zwei ja die Ursache, dass sie nun mit Franz heiraten und Kaiserin werden würde. Nachdem sie festgestellt hatte, dass Liesls Verlobter eine Verschwendung für die Front sein würde, hatte sie bei Franz um dessen Anstellung als Lakai gebeten. Inwischen hatte sich im Schloß Schönbrunn herumgesprochen, dass die zukünftige Kaiserin bezüglich der sexuellen Performance ihrer Diener keinen Spaß verstand und mit eisernen Besen fegte.

Fritz Thurn und Taxis fiel über Maria, die Tochter von Graf Arco, die ihm von Max wärmstens empfohen worden war, her und Helene hatte gleich drei junge Männer in Beschlag genommen, deren Name sie nicht kannte und auch nicht interessierte.

„Deine Ekstasen kommen,

Deine Orgien geschehen,

wie im Himmel, so auf Erden."

Erst jetzt begann die Pummerin zu läuten. Der Küster, der hierfür im Nordturm zuständig war, war durch eine jungfräuliche Novizin abgelenkt worden, die ihm einen blies. Max und der Erzherzog hatten ihre Stäbe in den Mösen der jeweils anderen Partnerin versenkt und ließ sich von ihnen abreiten, während die beiden Schwestern sich über Sissis Rücken beugten und sich küssten.

„Unseren täglichen Fick gib uns heute.

Und vergib uns den Inzest,

wie auch wir es geben den Triebhaftigen.

Und führe uns zu immerwährenden Orgasmen,

Wo wir verführen die Keuschen und Züchtigen."

Néné zeigte allen, was sie in Potsdam gelernt hatte. Mit einem Schwanz gleichzeitig in der Möse und im Arsch wichste sie ihren Dritten und blickte sich dennoch im fiebrigen Wahn nach einem weiteren sexuellen Abenteuer um. Sie fand in ihrer Nähe Maria, die sich stehend an der Kirchenbank festhielt und Karl-Ludwigs Ständer im Arsch hatte. Helene schob den Mann, dessen Schwanz sie in ihrer Hand hatte, zu ihr und er verstand. Er stellte sich vor Maria und jagte ihr seinen Schwanz ungefragt in die Fotze, so dass auch sie ihre erste Doppelpenetration erlebte.

„Denn du bist der Sex und die Gier

und Leidenschaft

in Ewigkeit"

Franz zog sich aus Sissi zurück und sie hielt den Atem an. Sie wusste, was jetzt kommen würde und sie wollte es auch. Sie wollte es nicht nur, sie sehnte sich sogar danach.

„Amen."

Bei „Amen" geschahen mehrere Sachen gleichzeitig. Franz hatte seinen Schwanz eine Etage höher angesetzt und Sissis Rosette durchdrungen. Der Bischof spritzte bei dem Anblick ab und Sissi inzwischen geübter darin, schluckte alles und versenkte seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre Mundfotze. Was aber aufgrund seiner geringen Länge auch nicht so schwer war.

Oben im Nordturm durchstieß der Küster hatte das Jungfernhäutchen der Novizin.

Auf der Westempore stand ein gemischter Chor. Direkt nach dem „Amen" und somit ebenfalls direkt nach der analen Entjungferung der neuen Kaiserin setzte dieser das „Hallejula!" an. Allerdings hörte man nur die weiblichen Stimmen, da sich die männlichen Mitglieder des Chors über die Brüstung gebeugt hatten und mit großen Augen auf das Geficke unte im Kirchenschiff schauten. Hundert, eher hunderte Leiber rollten dort in wilder Ekstase übereinander her.

Helene hatte inzwischen zwei Samenladungen in ihren beiden unteren Löchern erhalten. Ohne sich umzudrehen oder sich zu bedanken, löste sie sich von den beiden Unbekannten und ging durch die fickende Leiber. Paare, Dreier, Vierer, oral, vaginal, anal, einzeln oder mehrmals. Ein wildes Gestöhne aus hunderten Kehlen vermischte sich mit dem Klang der Pummerin. Sie wusste nicht, was sie suchte, ließ sich einfach treiben. Hände grabschten nach ihr, strichen an ihren Beinen hoch, schlugen ihr auf den Arsch, befühlten ihre Titten -- aber sie schlug sie alle weg. Doch schließlich blieb sie vor einer hübschen, jungen Blondine stehen, die es sich gerade in der Hundeposition geben ließ. Sie blickte nur kurz auf sie, spreizte ihre Beine vor dem Gesicht der Blondine, legte ihre Hand auf deren Hinterkopf und meinte: „Gib mir deine Zunge." Dann schob sie den Kopf zu ihrer Möse und ließ sich den Saft des unbekannten Fremden, von dem sie schon kein Bild mehr hatte, herauslecken.

Franz' Stöße nahmen an Intensität zu und zum ersten Mal erlebte Sissi das, was ihr ihre Mutter verbieten wollte. Warum nur? Sie hätte auf das Schönste im Leben verzichtet. Und trotz aller Härte, mit der Franz sie bearbeitete, spürte sie seine Sanftheit und Liebe. Sie blickte nach vorne auf das Kreuz des Herrn, dem Liebhaber der Hure Maria Magdalena, die er damals sicherlich ebenso bearbeitet hatte. Nächstenliebe. Erst jetzt verstand sie die wahre Beeutung dieses Wortes.

Schließlich drehten sich die 16 Chorsänger, einer nach dem anderen, um und blickten in neuem Bewusstsein und mit fiebrigen Augen auf ihre 29 Kolleginnen. Der eine entschied sich gezielt, der andere eher willkürlich -- aber am Ende hatte sich meistens Paare gefunden, die sich allesamt von der Orgie im Kirchenschiff inspirieren liessen. Nur manchmal war es auch ein Trio aus zwei Frauen und einen Mann oder ein Duo nur aus Frauen, da sich im Chor insgesamt deutlich mehr Frauen als Männer befanden.

Doch dann erstarrten alle in ihren Bewegungen und es wurde still. Marie, war irritiert, als gleichzeitig beide Stecher das Ficken einstellten. Die Blondine unterbrach das Züngeln an Helenes Fotze, die innerlich ein wenig fluchte, hatte sie das Geräusch doch schon sehr häufig vernommen. Ludovika und Sophie pausierten mit ihren Zungenspielen und öffneten ihre Ohren. Auch die Chormusiker konzentrierten sich intensiv auf die Töne, die aus Richtung des Altars zu ihnen heraufschwappte und engelsgleicher war als alles, was selbst die Sänger und auch die Sängerinnen je vernommen hatten. Sogar der penisartige Klöppel der Pummerin schlug nicht mehr gegen die Scheidenwand der Glocke und kam kurz zur Ruhe.

Alle waren gefangen von einem Geräusch vorne am Altar und sie alle lauschten Kaiserin Elisabeth von Österreichs Orgasmusgesang.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geile Geschichte, schade dass schon Schluss ist. Wie wäre eine Fortsetzung mit Graf Almaschi und ungarischen Husaren ?

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