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Skiurlaub mit Folgen - Der Unfall

Geschichte Info
Der wohl unvergessliche Skiurlaub – Der Unfall
1.5k Wörter
4.43
19.5k
7
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 02/11/2024
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Info am Rande: Danke nochmal für die Info im letzten Teil für den falschen Titel! Geht ab hier normal weiter. Etliche Rechtschreibfehler sind nicht beabsichtigt und können durchaus vorkommen.

Tut mir leid, dass es nicht in der richtigen Titelfolge benannt ist -> Da die letzte Ausgabe den falschen Namen hat, kann ich leider keinen Titel mit 03 veröffentlichen - trotzdem viel Spaß.

Und jetzt viel Spaß :D

-----------------------------------------------------------------------------

Nachdem ich und meine kleine Schwester uns im Bad beglückt hatten, taten mir meine Eier mittlerweile ganz schön weh. Einerseits von der heutigen Dauerbelastung und andererseits wegen meiner Schwester, die etwas zu hart zugegriffen hat.

Ich stand vermutlich minutenlang herum und wusste nicht was ich tun sollte. Mein Prügel war schlapp und mit einem Mix aus Sperma und Scheidensekret verklebt. Ich beschloss spontan duschen zu gehen, um mich von der geilen aber dennoch etwas ekelhaften Mische zu befreien.

Am Weg zurück in mein Bett sah ich meine Schwester wieder mal am Handy. Sie lag zugedeckt und wieder mal mit ihrem Handy in der Hand auf dem Bauch. Als sie mich wahrnahm drehte sie ihren Kopf zu mir, winkelte ihre Beine an und zeigte mir somit ihre immer noch rötliche Spalte. Ich schmunzelte, konnte aber nicht mehr. Ich war entleert, hatte auch schon leichte Schmerzen von der dauerhaften Erregung der letzten Stunden; schmiss mich somit vollkommen uninteressiert von der Situation in mein Bett und schaute noch etwas Fern. Mama schien immer noch zu schlafen.

Ich freute mich schon auf den kommenden Tag, da wir endlich auf die Piste gingen. Der restliche Tag verging fix und dann war es auch schon Zeit fürs Bett.

Nachts wachte ich aufgrund eines seltsamen Geräusches auf, welches ich nicht identifizieren konnte. Vielleicht waren es Schritte am Hotelflur, doch als ich mich etwas gefangen hatte, konnte ich im Mondlicht eine Silhouette erkennen, die in meinem Zimmer herum marschierte. Nachdem die Person nun ihre Handytaschenlampe eingeschalten hatte, konnte ich eindeutig Mama erkennen. Sie trug ein weites weißes T-Shirt und ansonsten nichts. Kein BH, kein Slip...gar nichts. Sie schien es auf unsere Koffer absehen zu haben, die wir alle in meinem Zimmer lagerten. Sie hockte sich hin und ich konnte den Anblick eines wohlgeformten Arsches begutachten. Die Taschenlampe des Smartphones hatte nicht den perfekten Winkel, aber es tat was es soll und zwar die geilen Arschbacken meiner Mama zu definieren. Für ihre erst 40 Jahre sah er so aus wie der von meiner Schwester -- knackig.

Sie wühlte im Koffer herum, als würde sie etwas bestimmtes Suchen. Nach nicht mal einer Minute stand sie wieder auf und schlich sich in ihr Zimmer zurück. Ich tat so als würde ich weiterschlafen, um sie nicht zu erschrecken.

Im Halbschlaf versuchte ich dann die Uhrzeit herauszufinden, vielleicht war es ja schon Zeit aufzustehen -- aber falsch gedacht. Mein Handy zeigte 02:17 an, also noch genug Zeit weiterzuschlafen. Solange, bis ich um kurz vor 08:00 von Mama geweckt wurde. Es war schon hell und ich hatte wohl den wohl besten Schlaf seit langem, da die beiden schon all unsere Skiausrüstung vorbereitet und auch eine gute Lautstärke dabei hatten.

Nun war es soweit! Der Tag auf den wir uns alle schon solange gefreut hatten. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Piste. Vollgepackt mit Skigewand, Skiern und Helm ging es los. Schon in der Gondel am Weg nach oben, merkte ich eine leichte Nervosität in mir. Anfangs ließen wir es harmlos angehen, da wir alle nicht mehr die Begabtesten waren, doch mit der Zeit wurde es besser und besser.

Mittlerweile sausten wir die Pisten hinunter, als gäbe es kein Morgen. Zu Mittag gab es traditionell wie früher Käsespätzle auf einer Alm. „Oh man, bin ich voll", schnaufte ich am Weg zu unseren Skiern. Um nicht gleich wieder mit vollem Magen die Piste im Schuss runter zu schießen, entschieden wir uns für die gemütlicheren Familienpiste, die durch schöne Waldrouten führten.

Mittlerweile war es die letzte Abfahrt. Meine Schwester und ich entschieden uns deshalb für ein Rennen. Mama war davon nicht sehr erfreut. Die Piste war frei, keine Person weit und breit in Sicht.

Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, doch als ich zu meiner Schwester blickte, hatte ich die Strecke vor mir komplett vergessen. Da kam er -- der Hügel. Eine kleine Wölbung auf der Piste brachte mich zum Sturz. Mit doch relativ hoher Geschwindigkeit schmiss ich mich aufs Maul. Nach etlichen Metern blieb ich dann endlich liegen.

Nach langem hin und her wachte ich dann Krankenhaus wieder auf. Linker Arm gebrochen, Rechter gottseidank nur stark geprellt. Meine Beine waren von Blutergüssen nur übersehen, aber mehr als eine stärkere Verstauchung war es glücklicherweise nicht. Glück im Unglück. 2 Tage musste ich dort verbringen, damit ich daraufhin in unser Hotelzimmer gebracht werden und unseren schönen Skiurlaub nun vor dem Fernseher verbringen kann. Gehen konnte ich, nur sehr sehr eingeschränkt und langsam.

Ich hatte mit den anderen Beiden ausgemacht, dass ich am Zimmer bleibe, damit immerhin sie etwas vom Skiurlaub hatten. Mama schaute mittags mal vorbei um mir Essen zu bringen und mir bei den täglichen Geschäften zu helfen.

Nun war es Tag 4 nach meinem Unfall und ich lag im Bett und schaute (was auch sonst) fern. Ich hatte mittlerweile schon echt Druck, immerhin konnte ich mich seit 4 Tagen nicht mehr entleeren. Schon beim Gedanken bekam ich einen Harten. Ich musste mir etwas Abhilfe schaffen...doch nur wie? Mehr als die Erotik-Fernsehsender auf Sender 1500 und noch was hatte ich nicht. Bewegen konnte ich mich ja kaum. Deshalb musste ich mit dem auskommen was ich hatte -- nichts bis auf ein paar Szenen und eine Handynummer die ich für noch mehr Filmchen anrufen sollte. Aber so dumm war ich nicht.

Abends kamen die beiden dann auch endlich zurück und ich freute ich schon auf Essen und ne Dusche, denn ich schwitzte ohne Ende. Auch wenn ich mich in den letzten Tagen fast nur aus Flüssignahrung wie Suppen und Smoothies ernährte, da die mit einem Strohalm einfach zu verzehren sind, fehlte es mir hier an kaum etwas. Nur wollte ich unbedingt unter die Dusche. Also fragte ich Mama, ob sie mir doch bitte ins Bad helfen könnte. Sie musste mich seit dem Unfall mit einem Waschlappen waschen, da die Gefahr zu groß war, dass ich in der nassen Dusche hinfiel.

Ich machte mich wie also wie schon von den letzten Tagen bis auf die Unterhose frei, wobei mir Mama auch half. Sie schrubbte sanft aber gründlich. Ich genoss die Berührungen, schloss die Augen und ließ Mama machen. Das warme Wasser und die zärtlichen Berührungen, brachten mich komplett unbewusst auf andere Gedanken... so zumindest deutete es mein Körper. In meiner Unterhose bildete sich ein „Zelt". Ich bemerkte es vorerst nicht, da ich mich zu sehr auf das warme Wasser auf mir konzentrierte. Erst als Mama kurz stoppte, um neues Warmwasser auf den Waschlappen zu geben, sah ich was da bei mir vorging.

Er begann wild zu zucken, richtete sich auf und sprang aus dem Spalt der Boxershorts hervor. Mama und ich blickten uns beide etwas überfordert an. Doch dann war es für mich zu viel -- ich kam... vor Mama. Mein Atem wurde schwer und begann leicht zu zucken. Sperma floss aus mir heraus, welches meinen Schaft bis auf die Boxershorts rann. Es war ein unfassbar geiles Gefühl endlich entleert zu sein. Nur war ich jetzt komplett Sperma. Was Mama dann machte, konnte ich bis heute nicht glauben. Sie nahm den Waschlappen und hockte sich vor mich hin. „Na toll, jetzt muss ich den auch noch sauber machen", sagte sie mit einem schmunzeln im Gesicht und zwinkerte mir zu.

Sie wischte mir die übrigen Spermareste ab, zog mir meine verklebte Unterhose aus und packte diese zur Schmutzwäsche. Als sie sich wieder vor mich hinhockte, ragte mein immer noch erregter Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Mit warmer nasser Hand wischte sie mir die letzten Spermareste von meinem Glied ab, doch bei jeder kleiner Berührung zuckte er wild herum und stöhnte leicht auf. Sie bekam das natürlich mit und begann nun mit immer fester mich zu reinigen. Mittlerweile auch im regelmäßigen Tempo und Druck. Ich wippte leicht im Rhythmus der Wichsbewegung mit.

Mein steifer Freund zuckte immer mehr und dann war es erneut so weit. Zwei kleinere Schübe Sperma spritzten auf ihr T-Shirt im Bereich des Dekolletés. Er hörte gar nicht mehr auf zu pulsieren, wodurch meine Atmung sich auch nicht beruhigte. Ein kurzes Aufstöhnen brachte die Show nun zu Ende. Immerhin war mein Glied wieder sauber -- im Gegensatz zu meiner Mama. Die hatte einige Tropfen meines Saftes abbekommen. Ich wusste nicht mit der Situation umzugehen, weswegen ich kein Wort aus mir herausbrachte. Das vollgesaute Shirt von ihr zog sie aus und packte es neben meine Unterhose in die Schmutzwäsche.

Nun stand Mama im BH vor mir. Man oh man hatte sie gut geformte Brüste. „Schatz...", rief sie zu meiner Schwester ins Nachbarzimmer. „...so wie es aussieht können wir ab sofort nur in Unterwäsche herumlaufen.". „Na endlich", kam nur zurück.

Ich saß immer noch komplett nackt vor meiner Mutter und wusste nicht wohin mit mir. Mein Schwanz hatte sich auch schon etwas beruhigt und hing halbsteif von mir ab.

Was danach passiert ist, daran kann ich mich bei Gott nicht erinnern. Ich lag auf einmal in meinem Bett, zugedeckt und völlig erschöpft. Vielleicht eine Amnesie?

Was die Schmatz-Geräusche aus dem Zimmer der weiblichen Verwandtschaft zu bedeuten hatte und was das passierte, konnte ich bis jetzt noch nicht wissen. Noch nicht...

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Monat

Prima Fortsetzung... Ich giere nach dem nächsten teil!

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