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Sklave

Geschichte Info
Kein BDSM, einfach nur eine dauerhafte Unterwerfung.
2.5k Wörter
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Was gleich kommt, hat nichts mit BDSM zu tun. Hier werden keine Peitschen geschwungen, und keine aufwändigen Fesseln angelegt.

Meine bisherigen Geschichten waren stets einfach aus der Luft gegriffen, ich hab sie mir einfach ausgedacht. Auch diese Geschichte ist nie passiert, aber ich wünschte, sie wäre es.

Es gibt viele Dinge, von denen ich träume, und das hier ist eins davon:

Draußen war es noch dunkel, es mußte also noch sehr früh sein, als er mich weckte. Natürlich sagte er nichts, das durfte er schließlich nicht. Es waren seine zärtlichen Hände, von denen ich wach wurde, seine Finger, die sanft über meinen Bauch strichen, über meinen Po und über meine Schenkel, und sich damit zum eigentlichen vorarbeiteten. Noch im Halbschlaf drehte ich mich auf den Rücken und winkelte die Beine an. Und schon strichen seine Finger sanft über den Damm und die Unterseite meiner Eier, streifte auch ab und an mein Poloch, ohne jedoch einzudringen.

Seine Zunge leckte zaghaft, fast schüchtern, über meinen Schwanz.

Ich kann nicht sagen, ob mein Schwanz wegen seiner Behandlung steif geworden war, oder ob ich schon vorher einfach nur eine Morgenlatte hatte, aber ich war mir sicher, daß er nicht noch härter werden könnte, als er langsam in den Mund meines Sklaven eindrang. Ich selbst tat nichts, genoß einfach nur das warme feuchte auf und ab seiner Lippen, die meinen Schwanz mit genau der richtigen Intensität bearbeiteten.

Es dauerte nicht lange, und die Säfte stiegen. Er war erfahren genug, es früh genug zu merken, und gab sich alle Mühe, jeden meiner Spritzer zu schlucken. Es ging nicht ein Tropfen daneben.

Er behielt ihn im Mund, als ich fertig war, und rührte sich nicht, ließ meinen Schwanz einfach langsam in seinem warmen Mund erschlaffen.

Ich liebte es, auf diese Weise meinem Orgasmus noch ein wenig nachzuspüren.

Gehorsam behielt er seine unbequeme Haltung bei, vollkommen regungslos.

„Geh." sagte ich leise. Er stand auf, deckte mich wieder ordentlich zu, und ging leise ins Bad, um dort zu warten.

Zu gern hätte ich mich jetzt nochmal auf die Seite gedreht, und noch ein Stündchen weitergeschlafen. Aber meine Blase drückte, und mir war klar, daß mein Sklave sicher bald zur Arbeit musste. Er war wegen mir schon ein paar mal zu spät zur Arbeit gekommen, weil ich mich morgens im Bett in ihn erleichterte, um nicht gleich aufstehen zu müssen, er es leider immernoch nicht gelernt hatte, schnell genug zu trinken, ohne sich dabei zu besudeln, und sich deshalb nochmal waschen musste. Ich wollte nicht, daß er wegen mir irgendwann seinen Job verliert.

So stand ich also auf, und ging ins Bad.

Wie jeden Morgen kniete er neben der Toilette.

Aber, wie gesagt, als Toilette war er nicht besonders geschickt, deshalb pinkelte ich ins Klo, und ließ ihm nur die letzten Tropfen.

Er hatte seine Sache gut gemacht, deshalb strich ich ihm nochmal liebevoll über den Kopf, bevor ich das Bad verließ.

Kurz darauf hörte ich, wie er in sein Zimmer ging, sich dort schnell anzog, und zur Arbeit ging.

Ich ging in die Küche, ließ das von ihm bereitgestellte Frühstück noch stehen, und machte mir erstmal einen Kaffee.

Lächelnd dachte ich an die Zeit zurück, als ich ihn kennenlernte.....

Es ist mittlerweile etwa 3 Jahre her. Ich hatte mich von meiner Frau getrennt, und bezog zusammen mit meiner Tochter eine neue Wohnung. Es lief ganz gut mit uns, wir kamen meist sehr gut zurecht, bis sie mir eines Tages sagte, daß sie ausziehen will. Gut, klar, ich fand es gut, daß sie endlich auf eigenen Beinen stehen will. Aber was mach ich nun mit der Wohnung? 3 Zimmer sind für einen allein zuviel. Schonwieder umziehen? Vielleicht untervermieten, eine WG gründen?

Mein Vermieter hatte nichts dagegen einzuwenden, solange er die Miete weiterhin pünktlich bekam.

Zwei drei Tage später suchte ich im Netz auf einem Schwulenportal nach einem kleinen Abenteuer, als mir die Idee kam, dort zu inserieren, und so einen WG- und vielleicht zugleich Sexpartner zu finden. Von Frauen hatte ich seit dem scheitern meiner Ehe erstmal die Nase voll, aber es wäre doch geil, jemanden in der Wohnung zu haben, der besser blasen kann als die meisten Frauen. Ich bin klassisch bi, mir ist es also egal, ob ich einen Mann oder eine Frau im Bett habe. Es haben beide Geschlechter ihre Reize.

Also schrieb ich:

„Er, 49, 1,92 groß, 106 Kg, sucht einen WG-Partner, bei Gefallen vielleicht auch etwas mehr als das. Miete 200 Euro inklusive Nebenkosten."

Es kamen ein paar wenige Antworten, von denen nur eine einzige wenigstens ansatzweise meinen Geschmack traf:

„Hallo,

ich habe Deine Anzeige gelesen, und hätte Interesse an dem Zimmer. Ich bin 58 Jahre alt, und wiege 64 Kg bei 1,68m. Ich träume davon, einem Herrn bedingungslos und tabulos zu dienen, als Dauersklave bei ihm zu leben, und alles für ihn zu tun.

Es wäre schön, wenn wir uns treffen könnten, ich bin mir sicher, der richtige zu sein.

Liebe Grüße."

So so, da war ein Sklave, der einen Herrn suchte. Das war zwar nicht genau das, was ich suchte, aber probieren konnte mans ja mal.

Ich schrieb ihm:

„Finde Dich morgen Nachmittag um 15 Uhr bei mir ein. Die Adresse lautet: ......."

Mit Sklaven hatte ich noch keine Erfahrung, wußte gar nicht, was man mit denen so alles machen kann. Aber ich wußte auch, daß der Interessent augenscheinlich genauso wenig Ahnung davon hatte. Seine Nachricht wies jedenfalls keinerlei devote Züge auf. Er schrieb mir, wie man jemandem schreibt, der sich auf gleicher Augenhöhe befindet, und nannte noch nichtmal seinen Namen.

Nein, auch wenn ich mich mit sowas nicht auskannte - ein erfahrener Sklave war das auf keinen Fall. Aber vielleicht war das ganz gut so? Irgendwie gefiel mir der Gedanke, einen eigenen Sklaven zu haben, und sogar noch sein erster Herr zu sein.

In der Nacht schlief ich schlecht, grübelte und malte mir immer wieder aus, wie das Treffen wohl verlaufen könnte. Irgendwann kam mir der rettende Gedanke, der mich endlich wieder ruhiger werden ließ:

„Er ist derjenige, der dieses Sklavenverhältnis will. Ich selbst will ja im Grunde nur ein Zimmer vermieten. Wenn aus dieser Sklavensache nichts werden sollte, hab ich nichts dran verloren. Das ist wichtig. Ich muß mir bei diesem Treffen morgen immer vor Augen halten, daß er derjenige ist, der etwas will, und nicht ich. Und daß ich nichts zu verlieren habe."

Mit diesem Gedanken gelang es mir endlich einzuschlafen.

Am nächsten Tag, um genau 15 Uhr, klingelt es. Pünktlich, immerhin.

Mein erster Eindruck: Schön klein und handlich ist er, das ist schonmal gut, so mag ich das. Nur mit dem Alter stimmt was nicht; er sieht älter aus als 58. Aber das war nicht weiter schlimm.

Mein zweiter Eindruck: Verdammt - was soll das? Die Wohnungstür war noch nicht ganz zu, da streckt er mir zur Begrüßung schon die Hand entgegen: „Hallo, ich bin der....."

Er kommt nicht dazu, seinen Namen zu nennen. Er tut sich nicht weh, wirkt nur geschockt und verstört, als ich ihn am Kragen in die Wohnung zerre, und ihn ins Wohnzimmer stoße, wo er auf dem Hosenboden landet.

„Halts Maul!" schrei ich ihn an „Zieh dich aus, blödes Schwein, und lass mich die Ware begutachten!"

Er hatte nicht damit gerechnet, das sieht man ihm deutlich an. Mit bebenden Händen zieht er seine Sachen aus, wirft sie neben sich. Er beeilt sich, so gut er kann, nur hat er durch seine Aufregung ziemliche Schwierigkeiten. Bin ja schon froh, daß er beim ausziehen der Hose nicht zur Seite umfällt! Nackt hockt er auf dem Boden, sieht mich verwirrt an. Er weiß anscheinend noch nicht, ob ihm diese Behandlung gefällt oder nicht. Er war wohl auf ein Spiel gefaßt, und nicht auf sowas. Aber er sagt kein Wort, und macht zunächst, was ich sage. Das ist schonmal sehr gut.

Mein Zorn verraucht allmählich wieder, fast so schnell, wie er gekommen ist.

Trotzdem scheint es mir besser, ihm meine sich bessernde Laune nicht zu zeigen.

„Ein paar wichtige Dinge vorab: Was ist der Stuhl des Sklaven?"

Als er nicht antwortet, mich nur fragend ansieht, gebe ich die Antwort selbst: „Seine Knie!"

Er begreift sofort, verlässt seine merkwürdige Hockstellung, und kniet nun vor mir, die Hände auf den Oberschenkeln liegend, den Blick nun auf den Teppich vor ihm gerichtet.

„Recht so, kein direkter Blickkontakt, denn Du bist es nicht wert, mir in die Augen zu sehen. Du wolltest mir vorhin Deinen Namen sagen. Den will ich nicht wissen. Er ist mir egal. Für andere hast Du einen Namen, aber nicht bei mir. Wenn ich auf dem Klo sitze, gebe ich dem Haufen unter mir ja auch keinen Namen."

Während ich das sagte, ging ich langsam um ihn herum, sah ihn mir genau an. Er war recht schlank gebaut, kaum behaart, hatte einen für sein Alter erstaunlich knackigen Hintern und einen (im schlaffen Zustand) recht ansehnlichen Schwanz. Seine Haut sah sehr gut aus, keine Tätowierungen, keine Piercings, keine häßlichen Narben oder größere Falten. Vermutlich rauchte er nicht, ich konnte jedenfalls nichts riechen.

Nach meiner Runde blieb ich direkt vor ihm stehen, so daß sein Kopf beinahe meine Hose berührte.

„Ich will erstmal eine Kostprobe. Fang an!" Auch jetzt verstand er sofort, was ich von ihm wollte. Das war jetzt schon eher etwas nach seinem Geschmack, das sah man ihm an. Er öffnete meine Hose, zog sie mitsamt Unterhose ein Stück herunter, und begann meinen Schwanz zu blasen.

Oh, war das eine Wonne! Schön zart und sanft arbeiteten seine Lippen und seine Zunge an meinem Schwanz, genauso wie ich es mochte. Der Kerl war der beste Bläser, den ich mir wünschen konnte!

Natürlich sagte ich ihm das nicht, im Gegenteil. Ich unterdrückte sämtliche Laute, die meine Lust und mein Wohlgefallen verraten könnten, und schob ihn nach ein paar Minuten schweren Herzens von mir weg.

„Das reicht. Gut, das war ganz anständig, da lässt sich mit etwas Geduld was draus machen."

Ich zog meine Hose wieder hoch, gegen den stillen, aber starken Protest meines Schwanzes, der sich doch so gern in diesem herrlichen Mund entleert hätte.

„Also, kommen wir zum Geschäft: Du stehst jetzt auf, und gehst in das Zimmer da drüben. Danach siehst Du Dir auch den Rest der Wohnung an. Du triffst danach Deine Entscheidung. Falls Dir das Zimmer nicht gefällt, ziehst Du Dich einfach an und verschwindest wieder. Falls Du das Zimmer aber haben möchtest, kommst Du wieder her, und wir reden über die Bedingungen. Klar?"

Er nickte.

„Dann los!"

Schnell stand er auf, sah sich das Zimmer und die Wohnung an, und war nach gerade mal 2 Minuten wieder vor mir auf seinen Knien.

„Und? Gefällt es Dir?"

Ein zögerliches langsames Nicken war die Antwort.

„Stimmt was nicht? Hast Du Fragen? Dann frag!"

„Das Zimmer ist toll, ich würd es gerne nehmen, aber lässt sich am Preis vielleicht noch was machen? Ich hab im Moment nicht so viel Geld, war lange arbeitslos, und hab vor kurzem erst einen neuen Job angefangen."

Ich brauchte nicht lange überlegen, zögerte aber dennoch ein paar Sekunden mit der Antwort:

„Ich biete Dir folgendes: Du zahlst jeden Monat nur 100 Euro, im Voraus natürlich, und dafür hältst Du die Wohnung in Schuß, und dienst mir, wo Du nur kannst, nach meinen Wünschen.

Du wirst keinen Mietvertrag bekommen. Wenn Du ein schlechter Sklave bist, schmeiß ich Dich raus.

Deiner Arbeit gehst Du weiterhin nach, aber nach Feierabend gehörst Du komplett mir. Du wirst schnell lernen, was ich mag, und was ich von Dir erwarte. Ich werde mit Dir keine SM-Spielchen treiben. Das heißt, wenn Du Mist baust, oder Dir keine Mühe gibst, oder Du gegen die Regeln verstößt, gibt es keine Peitsche oder Rohrstock oder so einen Kram. Nein, in dem Fall schmeiß ich Dich einfach raus, und zwar sofort, ohne Diskussion. Du wirst mir einfach nach meinen Wünschen dienen. Bist Du damit einverstanden? Lässt Du Dich darauf ein?"

„Ja, Herr." kam sofort die Antwort.

„Bist Du Dir da ganz sicher?"

„Ja, Herr."

„Ich will niemals wissen, wie Du heißt, und was Du denkst oder wie Du Dich fühlst. Du wirst mir während der ganzen Zeit niemals in die Augen sehen, Dein Blick gehört dem Boden. Und ich möchte nie ein Wort von Dir hören, außer ´Ja, Herr`, und wenn ich Dich etwas frage."

Er nickte.

„Ich will natürlich einen Sklaven, und keine unfehlbare Maschine. Es kann zum Beispiel mal passieren, daß ich kein Bier mehr habe, weil Du vergessen hast, es beim einkaufen mitzubringen. Das wird mich vermutlich wütend machen. Solange so etwas aber nur sehr selten passiert, wird es keine ernsten Konsequenzen für Dich haben, sofern Du Deinen Fehler ganz schnell wieder gutmachst.

Aber wenn ich Dir etwas auftrage, dann hast Du das sofort und so gut wie möglich zu erledigen, ist das klar!?"

Eifrig nickte er, ohne mich dabei anzusehen.

Meine Stimme wurde immer lauter.

„Das heißt, wenn ich Dir eines Tages sage, Du sollst auf dem Marktplatz tanzen, nackt, mit einer Pfauenfeder im Arsch, dann wirst Du dem sofort Folge leisten, oder augenblicklich Deine Sachen packen und verschwinden, verstanden!?"

Wieder ein Nicken, diesmal jedoch etwas zögerlicher, verbunden mit einem leicht zittrigen „Ja, Herr."

„Keine Sorge, ich habe kein Interesse daran, Dich öffentlich zur Schau zu stellen. Es genügt mir zu wissen, daß ich es könnte. Es gibt für Dich von nun an zwei verschiedene Leben: eins als Sklave, und eins, in dem Du genau derselbe Mensch bist, wie bisher, zum Beispiel an Deinem Arbeitsplatz.

Das soll dann so laufen: Du gehst morgens ganz normal zur Arbeit, nachdem Du sichergestellt hast, daß ich nichts mehr brauchen könnte, und nach Feierabend kommst Du wieder nachhause, in Dein Sklavendasein. Wenn Du nach der Arbeit nicht direkt hierherkommen möchtest, weil Du zum Beispiel noch einkaufen oder Dich für ein bis zwei Stunden mit Freunden treffen willst, rufst Du vorher bei mir an, und fragst mich.

Innerhalb der Wohnung hast Du natürlich immer nackt zu sein, und stets verfügbar. Du wirst Dich regelmäßig enthaaren, überall am ganzen Körper, vom Hals abwärts.

Die nächsten Tage werde ich damit verbringen, Dir alles zu zeigen, was ich von Dir erwarte."

So ging es noch eine ganze Weile, und egal, was ich sagte, er war mit allen Bedingungen einverstanden.

Meine letzte Frage war sehr wichtig, deshalb hob ich sie mir für den Schluß auf:

„Überleg es Dir jetzt gut, was Du antwortest! Hast Du irgendwelche Tabus, die Du niemals brechen würdest, auch wenn ich es von Dir verlangen würde?"

Er zögerte. Er wußte schließlich nicht, was ich von ihm alles verlangen könnte. Vermutlich ging er gerade die fürchterlichsten Sachen durch, die ich von ihm verlangen könnte.

Und während ich, etwas belustigt, begann mir vorzustellen, an welche Praktiken er jetzt wohl denken könnte, kam seine Antwort:

„Nein Herr, keine Tabus, die ich nicht brechen würde, wenn ihr es verlangen würdet."

Ich war zufrieden.

„Gut, dann wirst Du Dich anziehen, und Deine Sachen aus Deiner alten Wohnung holen. Doch vorher wirst Du jetzt zuendebringen was Du vorhin angefangen hast."

Ich hatte kaum ausgeredet, da robbte er auch schon auf den Knien zu mir heran, öffnete meine Hose, und begann sein herrliches Werk......

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