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Sklave Sven

Geschichte Info
Sven findet zu seiner Herrin Lara.
1.9k Wörter
4.57
12k
2
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Sklave Sven. Das ist jetzt mein Name. Früher hieß ich nur Sven doch dann trat Lara in mein Leben und alles änderte sich. Lara wohnt ein paar Häuser weiter bei mir in der Straße und ist eine gute Freundin meiner Schwester. Aus diesem Grund hatte ich das Glück sie schon das ein oder andere Mal nur leicht bekleidet im Bikini oder einmal sogar oben ohne zu sehen als sie sich in unserem Garten am Pool gesonnt hat.

Sie ist 19, 1,65 m groß, schlank, und hat lange sportliche Beine mit einem kleinen knackigen Hintern und einem flachen trainierten Bauch. Ihre roten Haare reichen bis zu ihrem festen B-Körbchen und rahmen ihr zierliches Gesicht mit den feinen Sommersprossen und den grünen Augen ein. Alles in allem sah sie verdammt heiß aus.

Ich bin dagegen eher der Normalo. 27 Jahre alt, 1,85 m groß, kurze hellbraune Haare, braune Augen und einen normalen 19 cm Penis. Durch das Training im Fitnessstudio habe ich ein etwas breiteres Kreuz und ordentliche Oberarme bekommen aber sehe noch lange nicht aus wie ein Sunny Boy.

Ich war schon immer sexuell sehr aktiv, sowohl mit als auch ohne Partner und habe schon einiges ausprobiert. Ich habe sehr früh festgestellt dass mich das Thema Bdsm und Bondage sehr erregt. Vor allem die Vorstellung dass ich der gefesselte und devote bin. So kam es, dass ich mir nach und nach immer mehr Sexspielzeug und andere Dinge kaufte um sie an mir auszuprobieren.

Häufig tat ich dies nachdem ich mich mehrere Wochen geil gemacht habe durch ständiges wichsen ohne Orgasmus, also ständiges Tease and Denial. So beginnt auch die Geschichte mit Lara....

Es ist Freitag Nachmittag und ich bin gerade von der Arbeit nach Hause gekommen und überlege was ich mit dem Abend anfange. Ich bin seit einem Jahr single und meine Freunde haben auch keine Zeit, also beschließe ich dass heute der Tag der Erlösung für mein zwei wöchiges braves keusch bleiben sein soll.

Ich gehe ins Bad, dusche und rasiere mich. Kurz überlege ich ob ich mich auch anal vorbereiten und säubern soll, verzichte jedoch darauf da mir heute nicht der Sinn danach steht. Nach dem duschen gehe ich in mein Zimmer, öffne meinen Spielzeugschrank und bereite alles vor. Als erstes lege ich meinen Lieblingsknebel raus. Ein Spidergag mit 4,5 cm Innendurchmesser. Ich liebe das Gefühl wenn der Mund so offen steht und man unkontrolliert sabbert. Als nächstes kommt meine Fleshlight, danach die Handschellen mit dem Zeitschloss und als letztes eine lange dünne Lederschnur.

Ich beginne damit die Fleshlight zu erwärmen, mit Gleitgel zu füllen und sie an der Halterung am Bett anzubringen. So hat sie die richtige Höhe dass ich davor Knien und sie ficken kann.

Als nächstes schnappe ich mir die Lederschnur und beginne damit sie fest um meine Hoden zu legen bis diese prall abgebunden sind und leicht schmerzen. Den Rest der Schnur wickel ich so fest ich kann um meinen halbsteifen Penis wodurch er auch stramm abgebunden ist und auf eine beachtliche Größe anschwillt.

Langsam ziehe ich meine Vorhaut über meine dicke und pralle Eichel. Jetzt kommt der Knebel in den Mund und ich merke wie mich dieses demütigende Gefühl erregt. Ich Stelle das Zeitschloss der Handschellen auf 45 Minuten und verschließe sie um meine Handgelenke hinter meinem Rücken. Ich genieße kurz das Gefühl hier nackt, gefesselt und geknebelt zu knien, während meine abgebundenen Eier und mein Schwanz vor Geilheit pochen.

"Und los geht's" denke ich mir schließlich während der erste Sabberfaden aus meinem Mund auf meine Brust tropft. Ich knie mich vor die Fleischlight und versuche freihändig meinen Penis einzuführen, was gar nicht so einfach ist so prall wie er mittlerweile ist. Nach ein paar Versuchen dringe ich endlich ein und mir entfährt ein leises Stöhnen. Langsam und gleichmäßig stoße ich in die Fleshlight und spüre wie die Geilheit in mir aufsteigt.

„Was bist du nur für eine dreckige Sklavensau. Kniest hier gefesselt, sabberst dich voll und fickst eine Plastikfotze!" denke ich mir und spüre wie der Orgasmus immer näher kommt. Meine Hoden fangen an schmerzhaft zu ziehen, was mich nur noch mehr antreibt.

Ich werde immer schneller und spüre den Orgasmus schon näher kommen, als ich plötzlich ein Geräusch hinter mir höre. Ich erstarre in meiner Bewegung und lausche angespannt.

"Da steht jemand vor meiner Tür" denke ich mir, als mir plötzlich klar wir, dass ich vergessen habe eben diese Türe abzuschließen. "OK dann Frage ich ihn Mal" ruft eine Stimme vor meiner Tür, die sich stark nach Lara anhört und ich hoffe dass sie mit "ihn" nicht mich meint. In diesem Moment höre ich auch schon wie die Klinke meiner Zimmertür betätigt wird. Hektisch ziehe ich meinen prallen Schwanz aus der Fleshlight und will mich umdrehen und aufs Bett werfen um wenigstens etwas zu verdecken, doch dafür ist bereits zu spät.

Ich schaffe es gerade mich umzudrehen und gucke in Richtung Zimmertür als Lara auch schon vor mir steht. Erstaunt mustert sie mich, als ich spüre wie das Pochen in meinem abgebundenen Schwanz und meinen Hoden stärker wird. Anscheinend habe ich ihn wohl zu schnell rausgezogen und so das gerade noch fehlende bisschen zum Orgasmus komplett gemacht. Ich versuche mich zu konzentrieren und den Orgasmus zu verhindern, doch es ist zu spät. Zuckend entlädt mein Schwanz seine Ladung und zu allem Übel auch noch in Laras Richtung. Ich schließe meine Augen und hoffe dass dieser Moment nur ein Traum ist.

"Jetzt guck dir das an!" höre ich Laras Stimme. "Jetzt hat die perverse Sklavensau mich doch glatt angespritzt!" Langsam öffne ich meine Augen und betrachte Lara die in einem Top und einer kurzen Hotpants barfuß vor mir steht. Ich erkenne deutlich, dass sie darunter keinen BH trägt, denn ihre Brüste und Nippel zeichnen sich deutlich durch den dünnen Stiff ab. Auf ihrem linken Fuß sind bis zum Knie kleine Tropfen zu erkennen.

"Na warte, das wird dir noch leid tun" schnaubt sie, zückt ihr Handy und ehe ich etwas sagen kann hat sie mich auch schon fotografiert. Nackt, geknebelt, gefesselt und mit prallem Schwanz und Eiern. Langsam kommt sie auf mich zu, geht dicht vor mir in die Hocke und streicht sich eine Strähne ihres roten Haares aus dem Gesicht. Ich kann ihr süßes Parfum reichen und spüre ihren Atem vor meinem Gesicht, traue mich jedoch nicht sie anzusehen.

Energisch packt sie mich an den Haaren und reißt meinen Kopf in den Nacken. Ohne Vorwarnung spuckt sie mir ins Gesicht und direkt danach in den Mund, gefolgt von einer harten Ohrfeige. Dann nähert sie sich mit ihrem Mund meinem Ohr und flüstert leise „Es gibt zwei Möglichkeiten wie das hier heute endet. Entweder du leckst die ganze Sauerei hier auf und tust was ich dir sage oder morgen weiß jeder was du für ein perverses kleines Schweinchen bist. Na was meinst du was besser für dich ist?"

Eigentlich brauchte ich nicht lange zu überlegen doch ich ließ mir ein paar Sekunden Zeit mit einer Antwort. Eigentlich war das genau das was ich immer wollte. Einer Herrin zu dienen und meine devote Ader ausleben und ich glaube das hatte Lara sofort erkannt. „Was ist jetzt? Leckst du jetzt dein Sperma auf?" fragt Lara energisch. Ich beeile mich zu nicken und spüre wie ich langsam wieder geiler wurde. „Sehr gut" entgegnet Lara „und ab sofort redest du mich gefälligst mit Herrin oder Herrin Lara an, verstanden?" Wieder nicke ich demütig.

Sekunden vergehen und plötzlich verpasst Lara mir erneut eine schallende Ohrfeige. „Worauf wartest du Schweinchen?" fragt sie mich. Sofort robbe ich auf den Knien zu ihren Füßen und beginne damit mein eigenes Sperma von ihren Füßen und ihren Beinen zu lecken.

Wenn mein Schwanz durch das abbinden nicht sowieso schon die ganze Zeit steinhart gewesen wäre, wäre er es spätestens jetzt geworden. Der salzige Geschmack und die Demütigung machen mich unfassbar geil. Das schien auch Lara nicht zu entgehen. Sorgfältig lecke ich ihr Schienbein und vor allem ihren Fuß sauber.

Als ich fertig bin mit meiner Reinigungsarbeit kniet Lara sich vor mich, packt mich fest an meinen Eiern, die durch die enge Schnürung mittlerweile sehr empfindlich geworden sind, und zieht mich zu ihr. „ Na das scheint dir ja zu gefallen?" fragt sie. Ich stimme ihr nickend zu. „Willst du mir denn noch einen Gefallen tun?" fragt sie scheinheilig und drückt meine Eier immer fester zusammen. Schnell nicke ich erneut und mir entfährt ein schmerzhaftes aufstöhnen.

„Na dann los. Ran an die Fleshlight und immer schön weiter ficken bis du fertig bist. Ich schaue dir dabei zu." Ich bin ein wenig verblüfft, traue mich jedoch nicht ihrer Anweisung nicht zu folgen. Schnell krieche ich zurück zu meinem Bett, führe meinen Penis ein und beginne mit gleichmäßigen Fickbewegungen. Während ich die Fleshlight ficke und spüre wie sich der Orgasmus nähert, macht Lara sich an meinen Handschellen zu schaffen.

Ich ahne böses und sollte recht behalten. „Ich habe die Zeit deines Zeitschlosses mal ein wenig hochgedreht. Ich denke noch zwei Stunden hälst du so aus oder?" teilt sie mir freudig mit, als sie damit fertig ist. Ich weiß dass das keine ernstgemeinte Frage ist und verzichte auf eine Anwort.

Als ich merke wie der Orgasmus sich nähert und meine Beine anfangen zu zucken, packt Lara mich wieder an den Eiern und drückt immer wieder feste zu. Der Schmerz und die Geilheit der Situation bringen mich zu einem mega Orgasmus und ich spritze eine riesen Ladung in die Fleshlight. Welle um Welle schießt der Orgasmus durch meinen Körper , angetrieben von Laras Quetschen meiner Hoden und begleitet von meinem Stöhnen vor Lust und Qual.

„Schwanz rausziehen, Hinknien und Kopf in den Nacken." kommandiert Lara mich nachdem gerade die letzte Woge des Orgasmus abgeflaut ist. Ich tue was sie sagt und sehe wie sie mit der Fleshlight zu mir kommt. Wieder zieht sie an meinen Haaren meinen Kopf in den Nacken und I hne Vorwarnung kippt sie mir mein ganzes Sperma, dass ich gerade in der Fleshlight entleert habe in den Mund. Es ist soviel dass garnicht alles rein passt.

„Schön runterschlucken." befiehlt sie mir. Brav schlucke ich jeden Tropfen meines Saftes. Den Rest lässt Lara in ihre Hand laufen, gibt mir damit eine kräftige Ohrfeige und verteilt ihn dann in meinem Gesicht. Als sie damit fertig zückt sie schnell ihr Handy und schießt noch zwei Bilder von mir. „Das war doch schon ganz ordentlich für deine erste Sklavenstunde." sagt Lara freudig „Du bleibst jetzt hier liegen bis deine Handschellen aufgehen und machst dich danach schön sauber. Ich freue mich schon auf unsere nächsten Spiele." sagt sie, zwinkert mir zu, gibt mir noch einen festen Klaps auf die Hoden und verlässt das Zimmer.

Ich höre wie sie draußen zu meiner Schwester sagt dass ich tief und fest am schlafen bin und man mich besser nicht stören soll. Erleichterung macht sich in mir breit. Während ich so gefesselt voller Sperma da liege denke ich immer wieder an diese geile Situation. Ich merke garnicht wie die Zeit vergeht als ich ein leises klicken höre und meine Handschellen offen sind.

Ich entferne den Knebel und bewege meinen Kiefer vorsichtig hin und her. Da habe ich doch glatt eine leichte Maulsperre denke ich mir und befreie meinen Penis und meine Eier aus ihrer Schnürung. Erschöpft husche ich schnell ins Bad und dusche mir das Sperma aus dem Gesicht. Nach dem abtrocknen gehe ich nackt wie ich bin schnell in mein Zimmer, lege mich ins Bett und kann nur an sie denken. Ich denke nur meine Herrin Lara, bis mir schließlich die Augen zufallen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

@raubauz: mit einem Spidergag, wie ihn der Autor auch in der Geschichte beschreibt, geht das.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Der zweite Teil wird bestimmt spannend. Lara hat ihn glatt an den Eiern, real und virtuell.

Er wird ihr doch sicherlich noch viel Spaß bereiten.

raubauzraubauzvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, bitte weiterschreiben. Ich weiß zwar nicht, wie man mit Knebel Sperma auflecken kann - aber naja

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