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Sklavenfantasie 18

Geschichte Info
Studentinnen für den Privathaushalt.
13.4k Wörter
3.8
79.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 18 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2022
Erstellt 07/19/2008
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Privatsklavin E

Realität

Heute ist eine schwere Bestrafung meines Sklavenkörpers erforderlich. Mit Ausnahme meiner Brustringe trage ich keine Sklavenzeichen.

Traum

Im Haus der Herrin leben der Altherr und seine 3 Söhne. Seit sie sich der Herrin unterworfen haben, tragen sie die die Sklavennamen A bis D. Weiterhin hat die Herrin ihre neuste Errungenschaft, die Studentin Sabrina. Sie trägt den Sklavennamen E. Als Haussklaven dienen zurzeit 2 Firmensklaven und 4 Firmensklavinnen im Haus der Herrin. Einer der Firmensklaven bin ich, Sklave 257.

Privatsklave A und ich werden vom Wecker geweckt. Sofort nehme ich den Schwanz von A in mein Sklavenmaul und schlucke den Sklavensekt und danach den Sklavenkaviar.

Nach der Reinigung des Sklavenarschs, in Abwesenheit der Herrin müssen wir Firmensklaven den Privatsklaven gehorchen, wecke ich die übrigen Sklaven im Haus. Lediglich die Firmensklavin und die Privatsklavin E, die beide bei der Herrin schlafen, können noch weiterschlafen.

Von uns Firmensklaven wird das Frühstück für die Herrin und die Privatsklaven vorbereitet. Nach dem Frühstück gehen die Privatsklaven A, B und C zur Arbeit.

D, der Student, verlässt erst später das Haus.

Kurze Zeit später verlässt Sklavin E das Zimmer der Herrin. Ihr Gesicht ist mit Kaviar verschmiert. Sie hatte das Vergnügen der Herrin als Toilette zu dienen. Sie selbst hat danach die im Herrinnenzimmer anwesende Firmensklavin als Toilette benutzt.

Nachdem E sich gereinigt und gefrühstückt hat, verlässt sie zusammen mit D das Haus und fährt mit ihm zur Uni. Zuvor nehmen beide ihren Privatsklavenvitaminbrei ein. Er verhindert Ansteckungen, Erkrankungen, Schwangerschaft und hält dauergeil.

Während der Fahrt erklärt D der neuen Privatsklavin E (Sabrina) die Regeln und Pflichten ihres künftigen Daseins als Privatsklavin der Herrin.

Dazu gehören u.a. finanzielle Sicherung der Herrin, absoluter Gehorsam und Unterwürfigkeit. Das Verbot jeglicher Unterwäsche, jederzeitige Bereitschaft zum Sex sowie ständige Nacktheit im Haus der Herrin und in ihrem Zimmer im Wohnheim.

Bei der Uni angekommen, steigen beide aus. D geht sofort zu seiner ersten Vorlesung.

Sklavin E begibt sich zuerst in ihr Zimmer im Wohnheim, dass sie mit ihren Studienkolleginnen Ute, 19 Jahre, und Bea, 20 Jahre, teilt. Auf dem Weg ins Wohnheim wird sie ständig angestarrt. Erst jetzt wird ihr bewusst, dass ihre langen blonden Haare der Vergangenheit angehören und ihr Kopf bis auf die 2 cm langen Haarstummel völlig kahl ist. Augenbrauen und Wimpern wurden gestern entfernt. Auch ihr restlicher Körper wurde vollständig enthaart.

Zuerst will sie losrennen und den teils spöttischen, teils gierigen Blicken entgehen. Aber dann wird ihr klar, dass sie als Sklavin dazu stehen muss und sie geht mit stolz erhobenem Kopf ins Wohnheim. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer wird sie auch hier dauernd betrachtet.

Sofort nach betreten ihres Zimmers zieht sie Bluse, Rock und Schuhe aus. Mehr Kleidung trägt sie nicht.

Bea und Ute, beide mit Oberschenkellangen Schlafshirt bekleidet, sind noch in ihren Betten.

Sie staunen nicht schlecht, als sie ihre Zimmerkollegin sehen. Als E nackt im Zimmer steht springen sie überrascht auf und umrunden sie. Dabei bestaunen sie den fast völlig haarlosen und an Brüsten und Arsch deutlich gestriemten Körper.

„Was ist denn mit dir passiert"? fragt Ute erstaunt, „wo sind deine Haare und was sind das für Spuren auf deinem Körper? Wo warst du die ganze Nacht. Wir haben uns schon Sorgen gemacht. So wie du ausschaust, war es wohl eine besondere Nacht".

„Lasst mich erst mal duschen, dann erzähle ich euch alles" antwortet E.

Nachdem sie geduscht hat, geht E zu den Beiden, setzt sich nackt auf das Bett zwischen sie und beginnt ihnen alles zu erzählen. Während E erzählt, ist beiden die steigende Erregung anzumerken. Bei Beiden verschwindet eine Hand unter dem Shirt und beginnt mit der Liebkosung des Geschlechts.

E bleibt dies natürlich nicht verborgen.

„Zieht euch aus oder ich höre auf zu erzählen. Außerdem ist es doch ungerecht, wenn ich als einzige nackt bin" fordert E die beiden auf.

Nach kurzem Zögern ziehen sie ihre Shirts aus.

Sklavin E erzählt wie sie Sklave D gefolgt ist, im Haus erstmals der Herrin gegenübergestanden hat und sofort von ihrer dominanten Ausstrahlung in deren Bann geschlagen wurde. Weiterhin erzählt sie, wie D sie vor den Augen der Herrin gefistet hat und sie sich vor der Haustür ausgezogen hat. Wie die Herren sie in alle ihre Löcher gefickt haben, sie bestraft und gedemütigt wurde und trotzdem immer wieder geile Höhepunkte erlebt hat. Auch das sie sich als Sexsklavin freiwillig der Herrin unterworfen hat.

Bea und Ute sind durch die Erzählung so aufgegeilt, dass beide ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken können. Bevor sie zum Höhepunkt kommen, gibt E beiden eine heftige Ohrfeige. „Ihr sollt mir zuhören und nicht rumstöhnen" sagt E laut, „außerdem müssen wir zur Vorlesung".

Erschrocken hören beide auf sich zu wichsen und stehen auf. Nachdem beide angezogen sind, einen Orgasmus haben beide nicht, sagt E „zieht eure Unterwäsche aus. Ihr sollt so rumlaufen wie ich. Es ist ein absolut geiles Gefühl". Obwohl es für Ute und Bea etwas Neues ist, ziehen sie ihre Unterwäsche aus.

„Wartet draußen auf mich" sagt E. Vor der offenen Zimmertür stehend, schauen sie zu wie E sich ein enges Top, knappe Shorts und Schuhe anzieht. Dann gehen sie gemeinsam zur Vorlesung.

Während des Tages wird sie immer wieder darauf angesprochen, warum sie ihre Haare abgeschnitten hat und warum sie so freizügig herum läuft. Ausweichend antwortet sie, dass sie eine Freundin kennen gelernt hat und dieser es gut gefällt, wenn sie so aussieht. Außerdem sei es ihre Sache, wie sie rumläuft.

In einer Pause sieht sie D kurz. Er folgt 2 Studenten in deren Clubheim. Wie sie später erfährt, wird er dort mehrere Stunden als Sexobjekt benutzt. Für jeden Fick erhält er 10,- Euro. So verdient er das Geld, dass er der Herrin zu deren Unterhalt geben muss.

Um 14.00 Uhr erhält E eine SMS der Herrin: „Komm bis 14.30 Uhr zu folgender Adresse. Melde dich als Sklavin E. Dort erhältst du weitete Befehle".

Da E kein Auto besitzt und mit dem Bus die Fahrt zu lange dauert, fragt sie Ute, die zusammen mit ihr und Bea auf dem Weg zur letzten Vorlesung für diesen Tag ist: „Kannst du mich an diese Adresse fahren. Meine Herrin hat mich dort hin befohlen und ich schaffe es mit dem Bus nicht rechtzeitig"?

Ute stimmt zu und Bea, die es gehört hat sagt „ich komme auch mit. Die letzte Vorlesung ist sowieso langweilig. Vielleicht können wir was Geiles erleben".

Gemeinsam fahren sie zu der angegebenen Adresse. Es ist ein Hinterhof mit einem Piercingstudio. Während Ute und Bea einen Parkplatz suchen, steigt E aus und läuft hinein. Gerade rechtzeitig betritt sie das Studio.

„Ich bin Sklavin E" sagt sie zu dem jungen Mann hinter dem Tresen.

„Wer bist du"? fragt er erstaunt.

Laut sagt sie nochmals „ich bin Sklavin E". Aus dem Hintergrund kommt eine männliche Stimme „das geht in Ordnung Klaus. Sklavin zieh dich aus und warte bis ich dich rufe".

Nach kurzem Zögern, im Raum befinden sich noch zwei männliche Kunden, die auf ein Tattoo warten, zieht sie ihre Kleidung vor den Augen der Männer aus. In diesem Moment betreten Ute und Bea das Studio.

Ralf, der Inhaber des Studios und ein guter Bekannter der Herrin, ist inzwischen am Tresen erschienen.

Zu Ute und Bea gewandt sagt er „wir haben vorübergehend geschlossen. Kommt bitte später wieder".

„Wir sind Freundinnen von Sabrina, ich meine von Sklavin E" antwortet Bea. „Wir würden gerne bleiben und zuschauen".

„Wenn ihr Freundinnen von E seid, ist dies natürlich etwas anderes. Ihr könnt unter einer Voraussetzung bleiben. Ihr werdet euch wie E ausziehen. Außerdem werde ich vielleicht auch eure Körper verschönern. Wenn ihr damit einverstanden seit, könnt ihr bleiben".

„Wie soll diese Verschönerung aussehen"? fragt Ute.

„Ihr bekommt jede einige Piercings von mir. Sagen wir jede 5" antwortet Ralf.

Nach kurzem Überlegen ziehen sich beide nackt aus und zeigen damit ihre Zustimmung.

„E, geh nach hinten in den Behandlungsraum" befiehlt Ralf. Gehorsam geht E nach hinten. Alle anderen folgen ihr. Auch die beiden Kunden.

„Bevor ich anfange, muss ich mich erleichtern" sagt Ralf. „E, knie dich hin und blas mir meinen Schwanz". Dabei holt er seinen Schwanz aus der Hose und stellt sich vor E. Sofort nimmt sie den Schwanz in ihr Sklavenmaul. Bevor sie richtig loslegen kann, pisst Ralf in ihren Mund. Nachdem sie alles geschluckt hat, beginnt er sie in ihren Mund zu ficken. Die übrigen Männer sind durchs zuschauen so aufgegeilt, dass sie nacheinander ihre Schwänze herausholen und sie wichsen. Auch Ute und Bea beginnen ihre Kitzler und Titten zu streicheln.

Nachdem Ralf der Sklavin ins Maul gewichst hat, sagt er zu den Männern „Ihr müsst das nicht selbst machen. Benutzt die Sklavin, sie muss für ihre Herrin anschaffen und ihr könnt sie für 5,- Euro ficken".

E ist von dieser Aussage erschrocken. Bevor sie jedoch protestieren kann, hat sie bereits den nächsten Schwanz in ihrem Mund. Nacheinander wichsen und pissen auch die übrigen Männer in ihren Mund. Widerwillig schluckt sie alles. Ihr anfängliches Zögern wird sofort von Ralf mit mehreren Peitschenschlägen auf ihren Rücken bestraft. Trotz dieser demütigenden Behandlung spricht sie nicht das Safewort aus.

Nachdem alle Männer sich in der Sklavin erleichtert haben, setzt sie sich auf Anweisung von Ralf auf den Behandlungsstuhl. Arme, Beine, Kopf und Hüfte werden mit Lederriemen am Stuhl festgeschnallt.

Ute und Bea, durch die perversen Handlungen an ihrer Freundin aufgegeilt, stehen kurz vor einem Orgasmus.

Kurz vor ihrem Höhepunkt ertönt plötzlich die laute Stimme der Herrin „Hört sofort auf zu wichsen ihr geilen Weiber. Keiner hat euch erlaubt zu kommen".

Erschrocken ziehen sie die Finger aus ihren Fotzen und schauen mit hochroten Köpfen die Herrin an. Sie ist zusammen mit ihren Privatsklaven B und C erschienen um bei der Beringung der Sklavin zuzuschauen.

Die Privatsklaven stellen sich auf Anweisung der Herrin hinter Ute und Bea, umfassen ihre Oberkörper und greifen von hinten an deren Titten. Dabei drücken sie ihre steifen Schwänze, wie die Frauen haben auch sie sich sofort nach betreten des Studios nackt ausgezogen, zwischen die schamvoll zusammengepressten Beine.

Nacheinander erhalten Ute und Bea je 2 Ohrfeigen links und rechts von der Herrin. „Dies ist für euer perverses Verhalten in der Öffentlichkeit" sagt sie dabei.

Beiden steigen die Tränen in die Augen. Aber keine sagt ein Wort oder will gehen. Freiwillig lassen sie alles geschehen.

„Ralf, fang an" sagt die Herrin. Sofort beginnt Ralf damit, die Ringe an der Sklavin anzubringen. Als er die einen cm durchmessenden Nippel Nieten anbringt, können Ute und Bea ein erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Die steifen Sklavenschwänze zwischen ihren Beinen und der feste Griff um ihre Titten hat sie immer mehr erregt. Auf ein Zeichen der Herrin lassen sie sich ohne Widerspruch von den Sklaven zu einem Tisch dirigieren. Sich einander gegenüberstehend werden sie von den Sklaven mit den Oberkörpern auf den zwischen ihnen stehenden Tisch gedrückt. In die dadurch präsentierten Fotzen stecken die Sklaven sofort ihre Schwänze und beginnen die Beiden zu ficken. Die beiden Kunden, ihre Schwänze stehen auch wieder steil nach oben, stellen sich vor die Köpfe der Frauen. Als diese nicht sofort reagieren, ziehen die Sklaven die Köpfe an den Haaren nach hinten.

„Macht eure Mäuler auf und blast die geilen Schwänze" fordert die Herrin die Frauen auf „oder ich schlage eure Ärsche so grün und blau, dass ihr 3 Tage nicht sitzen könnt". Jetzt öffnen die Frauen bereitwillig ihre Mäuler und lassen sich von den Männern in den Mund ficken. Beide spritzen schon nach kurzer Zeit in die geilen Fickmäuler und pissen anschließend noch in die Kehlen der Frauen. Alles wird von Ute und Bea geschluckt. Auch Ralf und sein Mitarbeiter benutzen die Münder der Frauen zum ficken. Kurz bevor sie abspritzen, ziehen sie ihre Schwänze jedoch heraus und wichsen ihre Sahne in die Gesichter der Frauen. Anschließend geben auch sie ihren Sekt den Frauen zu schlucken.

Die fickenden Sklaven wichsen ihren Samen auf den Rücken der Frauen. Danach geben auch sie ihren Sekt den beiden zu schlucken.

Mit einer Digitalkamera hat die Herrin das ganze fotografiert.

„Ihr Fotzen verschwindet jetzt. Ihr werdet in den nächsten Tagen von mir hören. Macht euch schon mal mit dem Gedanken vertraut, meine Sklavinnen zu werden".

Mit verschmierten Gesichtern und Rücken und mit Pisse abgefüllt, verlassen Ute und Bea das Studio. Erst im Hof ziehen sie ihre Kleidung an. Da sie nichts zum saubermachen haben, lecken sie sich gegenseitig das Sperma aus dem Gesicht. Dann fahren sie zurück in die Uni.

Vollständig beringt verlässt E zusammen mit der Herrin und den Privatsklaven kurze Zeit später das Studio. Mit einem merkwürdigen Gefühl wird E klar, dass sie sich heute zum ersten Mal als Nutte ihre Herrin für Geld prostituiert hat.

Gemeinsam fahren die vier in die Stadt.

„Damit du lernst, was es bedeutet eine Nutte zu sein, habe ich schon etwas für dich vorbereitet" sagt die Herrin zu E. „Die Männer, die dich nachher benutzen, bezahlen für dich 300,- Euro. Dafür dürfen sie dich die nächsten 3 Stunden benutzen wie es ihnen gefällt. Sollte ich auch nur eine Beschwerde hören, werde ich dich streng bestrafen. In 3 Stunden wird D dich abholen und zu mir bringen".

Kurze Zeit später hält der Wagen auf einem großen Baustellengelände vor mehreren großen Wohncontainern.

„Zieh dich aus und folge mir. Deine Kleidung benötigst du hier nicht" befiehlt ihr die Herrin.

Nachdem E sich ausgezogen hat folgt sie der Herrin in einen der Container. Drinnen, es ist das Büro des Vorarbeiters, erwartet sie der Betriebsleiter. Nach einem kurzen Gespräch mit der Herrin übergibt er ihr die 300,- Euro. Ohne ein weiteres Wort verlässt die Herrin den Container und lässt sich von ihren Sklaven nach Hause fahren.

„So, du geile Hure, die nächsten Stunden werden wir unseren Spaß haben. Die Männer freuen sich schon darauf dich zu ficken. Jetzt nimm die Hände hinter den Kopf und dreh dich langsam. Ich will doch mal sehen, für was wir bezahlt haben" sagt der Betriebsleiter zu ihr.

Gehorsam nimmt sie die Hände in den Nacken und dreht sich langsam um ihre Achse. Dabei versucht sie möglichst viel von sich zu zeigen. Nachdem sie sich mehrmals gedreht hat, tritt der Betriebsleiter an sie heran und packt ihre frisch genieteten Nippel, was ihr ein lautes, schmerzhaftes Stöhnen entreißt. Sofort lässt es sie los und gibt ihr links und rechts eine heftige Ohrfeige. „Ich will nichts von dir hören außer ich frage dich. Hast du das verstanden" brüllt er sie an.

Eingeschüchtert antwortet sie „Ja Herr, ich habe verstanden. Bitte bestrafen sie mich für meinen Fehler".

„Leg dich über den Stuhl" befiehlt er und zieht dabei seinen Gürtel aus der Hose. „Damit du merkst, dass ich es ernst meine, erhältst du 10 Schläge auf deinen geilen Fickarsch. Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich dafür".

Anschließend erhält E 10 schmerzhafte Schläge auf ihren Arsch. Jeden Schlag zählt sie mit und bedankt sich dafür. Nach dem 5. Schlag sagt sie schmerzhaft „Au". Dies hat zur Folge, dass der Herr von vorne beginnt und die Strafe auf 15 Schläge erhöht.

Diesmal schafft E es, keinen Fehler zu machen.

Nach dem 15. Schlag fällt sie tränenüberströmt vor dem Herrn auf die Knie und küsst seine Schuhe. „Danke mein Herr für die notwendige Strafe. Bitte verfügen sie über meinen Körper" bedankt sich E unterwürfig.

„Das werden meine Mitarbeiter und ich bestimmt machen. Jetzt steh auf und folge mir. Wir haben ein schönes Spielzimmer vorbereitet".

Nackt folgt E dem Betriebsleiter über den Bauhof in den Keller des Neubaus. In einem großen Kellerraum, er hat bereits Fenster und Türen, stehen 30 Männer der Baufirma und warten auf E. Mit lautem Gegröle begrüßen sie die Sklavin. In der Mitte des Raumes liegt eine alte, schäbige Matratze auf der Erde. An einer der Seitenwände ist ein Ring an der Wand befestigt. An diesem hängt eine schwere Eisenkette. Diese befestigt der Betriebsleiter mit einer Stahlmanschette am Hals der Sklavin. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst" sagt er dazu. Leise sagt er noch: „Du kannst jederzeit mit dem Safewort alles beenden".

Auf Anweisung des Betriebsleiters legt sich E rücklings auf die Matratze, spreizt ihre Beine, zieht sie weit nach hinten zu ihrem Kopf und sagt zu den Männern „Meine Herren, bitte benutzen sie mich. Ich gehöre ihnen und bin zu allem bereit".

Von dieser Aufforderung und den geilen Löchern der Sklavin aufgegeilt ziehen sich die Männer aus und der erste beugt sich über die Sklavin. Er setzt seinen großen, steifen Schwanz an ihre Fotze und dringt mit einem Stoß bis zum Anschlag in die vor Geilheit überlaufende Sklavinnenfotze ein. Sowohl E als auch der Mann stöhnen laut auf. Sofort beginnt der Mann die Sklavin zu ficken. Ihr immer lauter werdendes lautes Stöhnen wird abrupt unterbrochen. Ein Schwanz ist in ihren Mund eingedrungen und beginnt das Sklavinnenmaul zu ficken. Tief stößt er in den geilen Fickmund. Bereits nach wenigen Stößen hat E ihren ersten Orgasmus. Kurz nacheinander spritzen die Männer in ihr ab. Nachdem sie ihre Plätze geräumt haben beginnen sofort die nächsten Männer die Sklavin zu ficken.

Nach etwa einer Stunde haben alle 30 Arbeiter und der Vorarbeiter in der Sklavin abgespritzt.

Sie wechselt ihre Stellung. Auf allen vieren reckt sie ihren prachtvollen, geilen Arsch den Männern entgegen. Alle sehen die Spuren des Gürtels. Auch ihren Kopf hebt sie und öffnet bereitwillig ihren Mund. Sofort schiebt einer der Männer ihr seinen Schwanz in den Mund. Bevor er sie fickt, pisst er in ihren Hals. Gierig und durstig schluckt E die Herrenpisse. Währenddessen ist ein anderer Mann hinter sie getreten. Mit beiden Händen zieht ein dritter Mann ihre Arschbacken auseinander. Der hinter ihr Stehende setzt seinen nicht allzu dicken Schwanz an ihrer Arschfotze an. Zuvor hat er mehrmals darauf gerotzt. In die voll gerotzte und mit Sperma verschmierte Arschfotze schiebt er langsam aber mit Nachdruck seinen harten Schwanz. Nach mehreren Stößen und einigen Schlägen auf die geilen Arschbacken hat sich die Sklavin soweit entspannt, dass er den Widerstand des Schließmuskels überwindet und in die heiße Fickhöhle eindringen kann. Dann ist er komplett in der Arschfotze und beginnt heftig in die Sklavin zu stoßen. Nach wenigen Minuten spritzt er tief im Darm ab. Bevor er seinen erschlafften Schwanz herauszieht, pisst er noch in den Darm von E.

Er zieht seinen Schwanz aus dem auslaufenden Arsch und ein anderer nimmt seinen Platz ein. Nachdem der Mann, der die Sklavin in ihren Mund fickt, in ihr abgespritzt hat, tritt der Arschficker vor die Sklavin und lässt sich seinen mit dem Kaviar der Sklavin verschmierten Schwanz von E sauber lecken.

Von allen Männern wird E nun in der gleichen Weise benutzt.

Nachdem alle in ihrer Arschfotze abgespritzt haben und ihre Schwänze wieder sauber geleckt wurden, muss E sich mit weit gespreizten Beinen hinknien.

„Wichs dich vor uns du geile Nutte" wird sie von einem der Männer aufgefordert.

Während sie sich vor den Augen der umstehenden Männer zum Orgasmus wichst, wichsen ihr die bereits zum dritten Mal aufgegeilten Männer ihre dritte Sperma Ladung auf den nackten Körper. Ihr Kopf, ihre Titten und auch der Rest ihres Sklavenkörpers wird von den Männern voll gewichst. Nachdem sich auch der letzte der Männer erleichtert hat, manche haben ihr nochmals ihren Sekt gegeben, verlassen die Männer den Kellerraum. Erschöpft und benutzt bleibt die Sklavin alleine zurück. Trotz der umfangreichen Benutzung und der doch über Maßen beanspruchten Löcher ist die Sklavin sehr glücklich darüber, ihrer Herrin gut gedient zu haben.