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Sklavenfantasie 18

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Kurze Zeit später erscheint Privatsklave D. Er befreit E von der Kette und bringt sie zum Auto. Sie steigt in den geöffneten, mit einem rauen, schmutzigen Kartoffelsack ausgelegten Kofferraum und D bedeckt sie mit einem weiteren Kartoffelsack. Sie soll mit ihrem vollgesamten Körper möglichst wenig verschmutzen.

Im Haus der Herrin angekommen wird E von 2 Haussklavinnen in Empfang genommen. Sie haben bereits ein heißes Bad vorbereitet. Gemeinsam verwöhnen sie die Privatsklavin, waschen und massieren sie und verhelfen ihr auch noch zu einem geilen Orgasmus. Müde und glücklich bringen sie D danach nackt zur Herrin.

Vor der Herrin kniet sich D mit weit gespreizten Beinen, offen dargebotener Fotze und hinter dem Kopf verschränkten Armen demütig hin und wartet auf Anweisungen. Nachdem sie der Herrin alles erzählt hat, darf sie gemeinsam mit der Herrin in deren Bett schlafen. Zuvor leckt sie der Herrin die Fotze und den Arsch aus und beschert ihr einen Orgasmus. Zufrieden schlafen die zwei Frauen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen wird die Sklavin von der Herrin geweckt. Nachdem sie der Herrin als Toilette gedient hat, sagt die Herrin zu ihr „Gestern habe ich gesehen wie viel Geld mit deinem Sklavenkörper zu verdienen ist. Aus diesem Grund wirst du dafür sorgen, dass Ute und Bea, beiden hat es offensichtlich großen Spaß gemacht, wie sie von fremden Männern benutzt wurden, sich ebenfalls von mir versklaven lassen. Ich will, dass auch sie sich für mich prostituieren. Um sie davon zu überzeugen, dass es für sie das Beste ist, kannst du ihnen diese Bilder geben".

Auf den Bildern, die die Herrin im Piercingstudio gemacht hat, sind Ute und Bea deutlich zu erkennen, wie sie auf dem Tisch liegend in Mund und Fotze gefickt werden.

Mit den Bildern in der Hand verlässt E das Herrinnenzimmer. Auf dem Flur begegne ich ihr.

„257 leg dich hin" befiehlt sie mir. „Ich muss dringend scheißen". Sofort lege ich mich hin und nehme ihren Kaviar und Sekt in mich auf. Danach begibt E sich zu D und fährt mit ihm zur Uni. Bekleidet ist E nur mit einem leichten Sommerkleid.

Wie am Vortag geht D zu seiner ersten Vorlesung und E ins Wohnheim. Wieder wird sie auf dem Weg zu ihrem Zimmer von allen angestarrt. Neben ihren Stoppelhaaren fällt nun auch der Nasenring besonders auf.

Im Zimmer zieht sie sofort ihr Kleid aus. Ute und Bea, beide sitzen nackt am Tisch und frühstücken, schauen zu E und bewundern die geilen Zeichen an ihrem Körper.

Ute sagt „Ich hätte auch gerne so tolle Ringe wie du. Das sieht wirklich total geil aus".

Währenddessen ist Bea aufgestanden. Sie tritt nah vor die nackte Sklavin E. Dadurch berühren die weit vorstehenden Nippel der Sklavin ihre erregten und harten Nippel.

„Es sieht tierisch geil aus, wie deine frisch genieteten Nippel durch die dahinter angebrachten Piercings nach vorne gedrückt werden" sagt Bea.

Bea fasst an die Sklavinnennippel und beginnt diese zu drücken und ziehen. E kann ein geiles Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Auch E beginnt mit den Titten von Bea zu spielen. Sie nimmt die beiden mittelgroßen, festen Brüste in ihre Hände und knetet sie erst sanft, dann immer fester. Bea stöhnt laut auf. Ihre Münder, die sich immer weiter einander genähert haben, vereinigen sich zu einem langen und heftigen Zungenkuss. Dabei spielt Beas Zunge mit den neuen Zungenpiercings von E.

Ute, die dem geilen Treiben ihrer Zimmergenossinnen zuschaut, hat sich in ihrer immer stärker werdenden Erregung, eine auf dem Tisch liegende Salatgurke gegriffen und beginnt diese sich in ihre heiße, feuchte Fotze zu schieben. Dazu hat sie ihren Stuhl vom Tisch zurück geschoben, einen Fuß auf einen zweiten Stuhl gestellt und ihre Beine weit gespreizt. Langsam schiebt sie die Gurke immer tiefer in ihre Fotze und beginnt sich immer tiefer zu ficken. Auch sie stöhnt laut auf. Dadurch werden Bea und E aufmerksam.

Sie lösen sich von einander und schauen Ute bei ihrem heißen Spiel zu. Kurz bevor sie einen Höhepunkt hat, tritt E hinter sie und zieht ihr kurz aber heftig an den Haaren. Erschrocken hört Ute auf sich mit der Gurke zu ficken, lässt sie aber in ihrem Loch.

„Leg dich aufs Bett", weist E sie an. Willig legt Ute sich rücklings mit gespreizten Beinen auf das Bett. Die Gurke schaut dabei wie ein steifer Schwanz aus ihrer Fotze.

E nimmt eine Digitalkamera und macht einige Bilder von Ute.

„Bea, leg dich jetzt auch aufs Bett und fick dich mit dem anderen Ende der Gurke" sagt E zu Bea. Sofort befolgt Bea die Anweisung. Sie legt sich auf das Bett und führt dabei langsam das andere Ende der Gurke in ihre Fotze ein. Auch davon macht E Bilder.

„Jetzt fickt euch gegenseitig" fordert E die beiden auf. Diese lassen sich das nicht zweimal sagen und beginnen einander gegenüber liegend mit der Gurke zu ficken. Dabei nähern sich ihre Unterkörper immer weiter und die Gurke verschwindet immer tiefer in ihren Fotzen bis sie kaum noch zu sehen ist.

Während sie sich unaufhaltsam ihrem Höhepunkt nähern, beginnt E die nackten, geschwitzten Körper von Ute und Bea mit einer Reitgerte zu peitschen. Sie schlägt fest auf die geilen Titten, die harten Nippel und die Fotzen der beiden Frauen. Schließlich ist es soweit und beide schreien ihren Orgasmus heraus. Das wahrscheinlich das halbe Wohnheim dies mitbekommt, ist in diesem Moment allen egal.

Nachdem die Erregung der beiden abgeklungen ist, befiehlt E ihnen: „Kniet euch nebeneinander vor das Bett und legt eure Oberköper auf das Bett. Ich werde euch jetzt für eure Geilheit bestrafen".

Gehorsam befolgen Ute und Bea den Befehl. Nachdem sie sich die Gurke aus ihren Löchern gezogen haben knien sie sich wie befohlen vor das Bett. Sofort beginnt E damit, ihre nackten Ärsche mit der Reitgerte zu peitschen. Nachdem sie jeden Arsch heftig gezeichnet hat kniet sie sich hinter die Frauen. Mit jeweils 2 Fingern dringt sie in die Fotzen ein. Schnell folgen ein dritter und vierter Finger. Um ihr den Zugang zu ihren Löchern zu erleichtern, spreizen Ute und Bea ihre Beine möglichst weit. Dann ist es soweit. Gleichzeitig steckt E bei beiden auch ihren Daumen in die inzwischen auslaufenden Fotzen und beginnt diese zu fisten. Beide Frauen stöhnen laut auf. Kurz bevor die Frauen kommen, zieht E abrupt ihre Hände aus den Frauenfotzen.

„Das genügt, ein Orgasmus am Morgen reicht. Jetzt leckt mir die Hände von eurem Schleim sauber". Mit diesen Worten hält E den beiden ihre verschmierten Hände hin. Gierig lecken diese die Hände sauber. Dabei steckt E immer wieder Finger in die Münder von Ute und Bea.

Plötzlich steht Ute auf, tritt hinter E und zieht sie auf den Rücken. Sie beugt sich über E, beginnt sie zu küssen und die Titten von E zu kneten. Bea, der sofort klar ist was Ute beabsichtigt, beugt sich über die Fotze von E und leckt diese. Innerhalb kürzester Zeit hat auch E einen Orgasmus. Während E ihren Höhepunkt in den Mund von Ute stöhnt, beginnt Bea ihrerseits E mit ihren Fingern zu verwöhnen. Auf Anhieb kann sie drei Finger, dann vier und schließlich ihre gesamte Hand in der Fotze von E versenken.

Mit einem heftigen Aufbäumen quittiert E das eindringen der Hand. Dabei stößt sie tief mit ihrer Zunge in die Fotze der in inzwischen auf ihren Kopf sitzenden Ute. Kurz bevor E ihren zweiten Orgasmus hat, zieht Bea ihre Hand aus der wieder nassen Sklavinnenfotze und Ute zwickt gleichzeitig heftig in die Sklavinnennippel. Beide wollen wie zuvor die Sklavin bei ihnen, einen zweiten Höhepunkt an diesem Morgen verhindern.

Langsam lösen sich die drei verschwitzten, geilen Frauenkörper von einander. Nachdem sie sich beruhigt haben, setzen sie sich an den Tisch und frühstücken zu ende. Während des Frühstücks zeigt E die Bilder, die die Herrin am Vortag von Ute und Bea gemacht hat. Während Ute und Bea die Bilder betrachten, sagt E „meine Herrin verlangt, dass ihr euch als ihre Sklavinnen unterwerft. Wenn ihr dies nicht macht, soll ich in den nächsten Tagen Bilder von euch in der Uni verteilen".

Erschrocken aber auch erregt von der Aussicht, sich als Sklavinnen wie E zu unterwerfen und sich dem Willen einer anderen Frau bedingungslos auszuliefern, stimmen Ute und Bea nach kurzem Zögern zu. Auch die Möglichkeit des Safeworts, die E ihnen erklärt, beruhigt sie.

Nach dem Frühstück ziehen sich die 3 jungen Frauen an. Wie E erklärt, dürfen Sklavinnen sich in ihren Wohnräumen nur nackt aufhalten. Aus diesem Grund öffnet sie nackt die Zimmertür und erst dann ziehen alle ihre Kleidung an. Dass sie dabei von 2 Frauen, die sich auf dem Gang unterhalten, mit großen Augen beobachtet werden, nehmen sie in Kauf.

Gemeinsam verlassen sie das Wohnheim und gehen zu ihren Vorlesungen. Unterwegs informiert E ihre Herrin per SMS über die Bereitschaft zur Unterwerfung von Ute und Bea.

Als E nach der Vorlesung ihren Platz verlassen will, bemerkt sie einen gefalteten Zettel auf ihrem Tisch. Neugierig liest sie, was darauf steht.

„Sklavin E, du wirst dich um 10.00 Uhr im kleinen Hof hinter Gebäude 3 einfinden. Dort legst du die bereit liegende Augenbinde an. Kniend, mit weit gespreizten Beinen dein Geschlecht präsentierend und entblößten Brüsten wartest du auf deine Benutzung. Deine Hände sind im Nacken verschränkt. Falls du diesen Befehlt nicht befolgst, werden wir deine Herrin informieren".

Erschrocken über diesen Befehl schaut sie sich um, kann aber nicht erkennen, wer ihr diesen Zettel hingelegt hat. Da sie genau weis, dass sie bei nicht befolgen schwer von ihrer Herrin bestraft wird, beschließt sie, dem Befehl folge zu leisten. Auch ihre vor steigender Erregung juckende Muschi zeigt ihr, dass sie dazu bereit ist.

Pünktlich begibt sie sich zu dem befohlenen Platz. Da er etwas abseits hinter großen Büschen liegt, hat sie keine Angst vor einer Entdeckung. Wie angewiesen zieht sie das Top, dass sie am morgen angezogen hat, so weit herunter, dass ihre Titten komplett frei liegen und gut präsentiert werden. Als sie sich hinkniet und ihre Beine weit spreizt, rutscht der Minirock so weit hoch, dass auch ihre vor Erregung feucht glänzende Muschi gut zu sehen ist. Anschließend verschließt sie ihre Augen mit der bereit liegenden ledernen Augenbinde und verschränkt ihre Arme im Nacken. So wartet sie auf das erscheinen der unbekannten Personen. Da sie nichts sieht, achtet sie auf jedes Geräusch.

Nach einiger Zeit hört sie sich nähernde Schritte. Es sind mehrere Studenten, die vom Sklaven D über den neuen Status der jungen Studentin informiert wurden. Er hat ihnen erklärt, dass Sabrina, seine frühere Freundin, sich wie er auch, der Herrin unterworfen hat. Sie hat sich dazu bereit erklärt als Sklavin E alle Befehle der Herrin zu befolgen und sich für die Herrin zu prostituieren um damit zu deren Unterhalt beizutragen.

Ohne ein Wort zu sagen, umringen die 10 Studenten die Sklavin. Einer tritt hinter die junge Frau, ergreift ihre Hände und zieht sie nach oben. Ein andere zieht ihr das Top aus und wirft es achtlos zur Seite. Dann öffnet er den Reisverschluss des Minirocks und zieht ihr auch diesen aus. Auch die Schuhe ziehen die Männer ihr aus. Der hinter der Sklavin stehende Mann fesselt anschließend die Hände mit Handschellen auf ihrem Rücken. So hilflos den unbekannten Männern ausgeliefert, kniet E nackt ihren geilen Körper präsentierend und vor Erregung zitternd mitten im Hof.

Plötzlich spürt sie wie sich ein steifer Schwanz zwischen die Lippen ihres Mundes schiebt. Bereitwillig öffnet sie ihren Mund um den Männerschwanz aufzunehmen. Sofort beginnt der Mann sie in ihren Mund zu ficken. Er greift ihren Kopf um zu verhindern, dass sie sich ihm entzieht und stößt immer tiefer in die Kehle der willigen Sklavin. Obwohl sie leicht würgen muss, fiebert E dem Samen des Mannes entgegen. Mit Freude schluckt sie das Sperma, welches der Mann tief in ihrem Rachen abspritzt. Nachdem der Mann abgespritzt hat, pisst er der Sklavin noch in den Mund. Auch die Herrenpisse schluckt die Sklavin bereitwillig.

Nacheinander wird sie von allen 10 Männern in der gleichen Weise benutzt. Nachdem sie allen als Nutte gedient hat, löst einer die Handschellen und beugt sie nach vorne. Ihren Kopf stützt sie auf den Händen ab und präsentiert so ihre Fotze und ihren Arsch.

„Wir werden dich jetzt für deine Geilheit bestrafen. Du bedankst dich für jeden Schlag. Nachdem du alle 30 Schläge erhalten hast, wartest du noch 5 Minuten, dann kannst du gehen. Wir werden uns wieder bei dir melden" sagt einer der Männer.

Von jedem der 10 Männer erhält E 3 heftige Schläge mit einem Gürtel auf ihren dargebotenen Arsch. Trotz der Tränen die ihr bereits nach dem 5 Schlag übers Gesicht laufen, spricht sie das Safewort nicht aus und bedankt sich für jeden Schlag. Beim 20. Schlag beginnt sie ungehemmt zu pissen. Da sie von den Männern reichlich mit Sekt abgefüllt wurde und zuvor bereits Kaffee und Wasser getrunken hat, kann sie ihre Pisse nicht mehr halten. Zum Glück sieht keiner ihr vor Scham gerötetes Gesicht. Schnell wird die Pfütze größer und sie liegt mit Armen und Beinen in ihrer eigenen Pisse. Die Männer unterbrechen kurz die Bestrafung und schauen zu wie sich die junge Frau vor ihren Augen selbst bepisst und demütigt. Von den noch verbliebenen Männern erhält sie für die Sauerei, die sie auf dem Hof angerichtet hat, jeweils einen zusätzlichen Schlag von hinten zwischen ihre Beine auf ihren hervorstehenden Kitzler. Dies bereitet allen besonderes vergnügen und entlockt ihr geile Schreie. Aber auch diese Bestrafung steht sie für ihre Herrin durch.

Die Männer verlassen danach den Hof. Dabei legt jeder einen 5 Euro Schein vor E in die Pfütze. E nimmt nach einiger Zeit die Augenbinde ab. Weit und breit ist niemand zu sehen. Sie sucht ihre Kleidung zusammen und zieht sich an. Die Tränenspuren in ihrem Gesicht versucht sie so gut es geht weg zu wischen.

Nachdem sie sich angezogen hat, nimmt sie das Geld und geht, nach ihrer eigenen Pisse stinkend, zurück ins Wohnheim. Vor ihrer Zimmertür zieht sie sich nackt aus. Dann duscht sie sich kurz und zieht frische Kleidung, eine enge Bluse und kurze Shorts, an.

Anschließend besucht sie glücklich über das verdiente Geld die nächste Vorlesung.

Nach der Vorlesung will sie sich mit Ute und Bea treffen. Beim verlassen des Vorlesungssaals wird ihr ein Zettel zugesteckt. Sie glaubt in dem jungen Mann einen der Studenten zu erkennen, denen Sklave D vor einigen Tagen einen geblasen hat.

Auf dem Zettel stehen folgende Anweisungen: „Du gehst sofort auf den dir bekannten Hof. Am Rand des Hofs ziehst du dich nackt aus und legst deine Kleidung in das Gebüsch. Nackt stellst du dich mit möglichst weit gespreizten Beinen vor das Gestell mit Rücken zum Hofeingang. Du legst dir Ballknebel und Augenbinde an, steckst die Ohrstopfen in deine Ohren und wartest mit hinter dem Kopf verschränkten Armen".

Sofort geht Sklavin E los und befolgt die Anweisungen.

Auf dem Hof sieht sie erstaunt das aufgebaute Gestell. Zwei etwa 2 m lange Balken sind in der Mitte durch einen ca. 50 cm langen Balken zu einem großen H verbunden. Wie befohlen stellt sie sich nackt an das Gestell und legt sich die Ballknebel und Augenbinde und verschließt ihre Ohren mit den Stöpseln. Blind, taub und stumm wartet sie. Mit ihrem Becken berührt sie den quer vor ihr verlaufenden Balken.

Erschrocken zuckt sie zusammen, als sie an ihren Fußgelenken spürt, wie Manschetten angelegt werden. Aufgrund der durch die Ohrstopfen bedingten Taubheit hat sie niemanden kommen hören.

Auch an ihren Handgelenken und um ihren Hals bekommt sie Manschetten. Ihre Beine werden mit Hilfe von Ketten, die an den Manschetten befestigt sind, noch weiter gespreizt und an den Stützen des Gestells angekettet. Da sie so gespreizt kaum das Gleichgewicht halten kann, ist sie froh, als jemand von hinten an sie heran tritt, ihren Oberkörper umfasst und ihr Brüste fest packt. Leicht wird sie von der Person nach hinten gezogen. Schon spürt sie wie sich zwei Hände an ihrer Fotze bemerkbar machen. Gleichzeitig dringen je zwei Finger in Arsch und Fotze ein und beginnen sie zu ficken. Leider hören sie schon nach kurzer Zeit auf. Die Hände ziehen nun an ihren Schamlippen, ziehen diese auseinander und eine Zunge leckt durch die nasse Furche. Zähne beginnen an ihrem Kitzler zu knabbern. Auch dies hört schnell wieder auf. Dann wird der Kitzler von 2 Fingern gepackt und lang gezogen.

Mit einem schmerzhaften Aufschrei, der durch den Ballknebel erstickt wird, reagiert die Sklavin auf die an ihrem Kitzler zuschnappende Krokodilklemme. Durch den plötzlichen Schmerz ebbt die aufkommende Geilheit wieder ab. Das an der Klemme hängende Gewicht zieht den Kitzler in die Länge.

Nun beginnt der hinter ihr stehende Mann ihre Titten stärker zu kneten und zu verwöhnen. Der zweite Mann nimmt den Nippel der rechten Brust in den Mund. Er saugt und beißt solange darauf bis er hart absteht. Auch jetzt wird die wieder aufsteigende Geilheit der Sklavin durch eine zubeißende Krokodilklemme abrupt beendet. Schmerzhaft graben sich die spitzen Dornen in das zarte Fleisch. Als der Mann das an der Klemme hängende Gewicht fallen lässt, stöhnt die Sklavin wieder schmerzhaft in ihren Knebel.

Das gleiche Spiel wiederholt sich an der linken Brust. Frustriert und aufgegeilt, lässt die Sklavin alles mit sich machen.

Die Männer beugen nun den Oberkörper von E nach vorne bis er auf dem Verbindungsbalken aufliegt. Die Titten hängen dabei links und rechts des Balkens mit gestreckten Nippeln frei nach unten. Die Arme werden zur Seite gestreckt mit den Manschetten auf dem 2. Querbalken befestigt. Auch die Halsmanschette wird an dem Balken befestigt. Die Hüfte der Sklavin wird mit einem Gurt unbeweglich an dem darunter befindlichen Balken fixiert.

An der Kitzlerklemme hängen die Männer eine Kette ein. Diese Kette teilt sich nach ca. 50 cm. Die Männer führen die Kette unter dem Gestell hindurch und verbinden die beiden Enden mit den Krokodilklemmen an den Brüsten der Sklavin. Die Kette ist so stramm, dass sich jede Bewegung sofort an allen Klemmen schmerzhaft bemerkbar macht. Die Männer wollen damit verhindern, dass die Sklavin zum Höhepunkt kommt. Schließlich soll sie ihnen dienen und nicht selbst ihren Spaß haben.

So unbeweglich fixiert lassen die Männer die Sklavin mit offen dargebotenen Löchern und hängendem Kopf liegen.

Schon nach kurzer Zeit hat die Sklavin jegliches Zeitgefühl verloren. Der Schmerz, den die Krokodilklemmen verursachen, treibt ihr den Schweiß aus allen Poren. Da sie ihren Mund nicht schließen kann, läuft schon nach kurzer Zeit der Sabber heraus und lange Fäden reichen bis auf den Boden.

Langsam gleitet sie in einen Dämmerzustand.

Aus diesem wird sie abrupt gerissen.

Ohne Vorwarnung dringt ein steifer Schwanz mit einem Stoß tief in ihre Fotze ein und beginnt sie zu ficken. Zum Glück ist der Schwanz nicht trocken.

Was E nicht sehen kann, die Männer haben den Sklaven D, ihren früheren Freund, mitgebracht. Er kniet nackt mit auf dem Rücken gefesselten Händen neben dem Gestell. Um seinen Hals trägt er eine Eisenmanschette. Diese ist mit einer Kette am Gestell befestigt.

Sein Mund wird mit einem Ringknebel offen gehalten.

Bevor der Mann in die Fotze der Sklavin eingedrungen ist, hat er seinen Schwanz im Mund von D anblasen und nass machen lassen.

Auch die übrigen 30 erschienen Studenten lassen sich von D anblasen. Manche benutzen ihn auch als Pissbecken.

Kurz bevor der fickende Mann abspritzt, zieht er seinen Schwanz aus der Fotze und wichst seinen Samen auf die Löcher und den Rücken der Sklavin.

Sofort stellt sich der 2. Mann hinter die geil aufstöhnende Frau und dringt in die inzwischen feuchte Fotze ein. Bereits nach wenigen Stößen spitzt er tief in der heißen Grotte ab. Bevor er seinen Schwanz heraus zieht, pisst er noch in die Sklavin.

Der 3. Mann steckt nun seinen Schwanz in die Sklavinnenfotze. Nach 5 Stößen zieht er ihn gut geschmiert von seinem Vorgänger heraus, setzt ihn an der Rosette der Sklavin an und beginnt dieses noch verschlossene Loch anzubohren. Da E sich nicht entspannt, gibt er ihr mehrere feste Schläge auf die Arschbacken. Als dies immer noch nicht genügt beginnt ein anderer Mann den Rücken der Sklavin mit einem Weidenstock zu malträtieren. Endlich gelingt es dem Mann mit seiner dicken Eichel den Widerstand des Schließmuskels zu überwinden. Mit jedem Stoß dringt er tiefer in die Arschfotze der Sklavin ein. Dann ist es geschafft und sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in der Sklavin. Nun fickt er immer heftiger das enge Loch bis er mit einem lauten Stöhnen seinen Samen in den Darm der jungen Frau spritzt.