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Sklavenfantasie 18

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Sechs Wochen später brechen die Sklavinnen und Sklave D ihr Studium auf Befehl der Herrin ab. Ab diesem Tag stehen sie ausschließlich der Herrin zur Verfügung und schaffen für sie an. Sklave D räumt sein Zimmer komplett aus. Lediglich 4 Matratzen bleiben im Zimmer. Gemeinsam mit den drei Privatsklavinnen bewohnt er, soweit die vier im Haus sind, das Zimmer. Die meiste Zeit gehen sie jedoch für die Herrin anschaffen.

Diese Entwicklung bekomme ich jedoch nicht mehr mit. Am nächsten Morgen werde ich, nachdem ich dem Altherren als Toilette gedient habe, von einer Haussklavin für die Fahrt zur Firma vorbereitet. Meine Zeit als Haussklave der Herrin ist vorbei.

Die Sklavin verpackt meinen leicht zusammen gefallenen Sklavenschwanz, ich habe 5 Minuten unter der eiskalten Dusche gestanden, in einen mit Innendornen ausgestatteten Lederbeutel welcher meine Eier und Schwanz fest umschließt. Um meine Brust bekomme ich einen sehr fest gespannten Ledergurt, der 10 cm durchmessende Metallplatten fest auf meine Nippel drückt. Die auf der Innenseite der Scheiben angebrachten Dornen drücken sich dadurch mehrere Millimeter in meine Haut. In meine Arschfotze steckt sie einen 7 cm durchmessenden und 15 cm langen Plug. Die von ihm ausgehenden Vibrationen haben zur Folge, dass meine Geilheit sofort steigt und mein Schwanz sich aufrichten will. Dies wird durch den Beutel verhindert jedoch drücken sich die Innendornen in meinen Schwanz und die Eier. Geilheit und Schmerzen wüten in mir. Meinen Mund verschließt die Sklavin mit einem 5 cm dicken und 10 cm langen Penisknebel. Meine Arme werden auf meinem Rücken an den Armbändern zusammen gekettet. Zusätzlich zieht sie meine Arme in Höhe der Ellenbogen mit einem Lederriemen zusammen. Dadurch muss ich meine Brust noch weiter heraus strecken und die Dornen bohren sich noch tiefer in mein Fleisch.

Zuletzt befestigt sie eine Kette an meinem Halsband und führt mich zum Auto des Altherrn. Ich steige in den bereits offenen Kofferraum. Kurze Zeit später fährt der Herr zur Firma. Dort gibt er mir den Befehl meiner Aufgabe als Firmensklave nachzugehen.

An diesem Tag und den folgenden Wochen widme ich mich ausschließlich dieser Aufgabe.

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