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Sklavenfantasie 18

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Er zieht seinen erschlaffenden Schwanz aus der Rosette, geht zum Sklaven D und steckt ihn in dessen offen gehaltenes Sklavenmaul. Willig reinigt der Sklave den mit Kaviar und Sperma verschmierten Schwanz.

Währenddessen hat ein weiterer Mann seinen Schwanz in die Arschfotze der Sklavin gesteckt und fickt diese genüsslich bis zum abspritzen. Auch er lässt seinen verschmierten Schwanz von D reinigen.

Da der Sklave mit anblasen und reinigen nicht mehr nachkommt, tauscht einer der Männer den Ballknebel der Sklavin gegen einen Ringknebel aus. Nun steht auch der Mund der Sklavin zum anblasen, reinigen und bepissen zur Verfügung.

Während der nächsten Stunden wird die Sklavin von den bereits 30 anwesenden sowie weiteren 20 dazugekommenen Studenten ausgiebig gefickt. Viele benutzen sie zweimal, manche sogar dreimal als Nutte. Alle ihre Löcher werden ausgiebig benutzt und besamt.

Nach 4 Stunden ist die Fickorgie zu ende. Auch der Sklave wurde in dieser Zeit mehrmals in Mund und Arsch gefickt und besamt.

Gegen 16.00 Uhr verlässt der letzte Mann den Hof.

D löst seine Fesseln und befreit anschließend die völlig erschöpfte Sklavin von ihren Fesseln. Zuvor fickt er sie jedoch in ihre Fotze und schießt seinen Samen schon nach 5 Stößen in die Frau. Auch lässt er sich seinen Schwanz in dem offenen Mund der Sklavin reinigen.

Dann verschließt der den zwangsgeöffneten Mund zusätzlich mit dem Ballknebel. Erst jetzt löst er die Krokodilklemmen. Die Sklavin schreit den Schmerz, den das zurück fließende Blut verursacht, in den Ballknebel. Jetzt löst D auch die übrigen Fesseln.

Beide ziehen ihre Kleidung an. Das ihre Körper über und über mit Sperma verschmiert sind ist ihnen egal. Beide sind glücklich ihrer Herrin gedient zu haben. Immerhin liegen neben dem Gestell 700,- Euro. 100 Scheine zu 5,- Euro für die Sklavin und 20 Scheine zu 10,- Euro für den Sklaven. Insgesamt 120-mal wurden sie heute besamt.

Gemeinsam fahren sie anschließend zur Herrin um ihr das angeschaffte Geld zu übergeben. Der einzige bittere Beigeschmack für die Sklavin, durch die Schmerzen, die die mit der Kette verbundenen Krokodilklemmen verursacht haben, hatte sie keinen einzigen Orgasmus. Sogar der Sklave D hatte es besser, er hat wenigstens einmal in ihrer Grotte abgespritzt. Und das ohne zu bezahlen.

Da die Herrin an diesem Abend keine Zeit für die beiden hat, fährt D, bevor er sich in sein Zimmer begibt, die Sklavin zurück zur Uni.

Der nächste Tag

Um 9.00 Uhr sitzen die drei jungen Frauen nackt am Frühstückstisch als das Handy von E klingelt. Telefonisch gebe ich ihr folgende Anweisungen der Herrin: „E, du und die anderen zwei Schlampen fahren sofort ins Piercingstudio und parkt im Hof. Du wirst dich bereits im Auto ausziehen und nackt ins Studio gehen. Dort setzt du dich sofort auf den Behandlungsstuhl und lässt dir deinen Sklavinnennamen über deiner Fotze eintätowieren.

Ute und Bea gehen angezogen ins Studio. Sie werden allen anwesenden Kunden eine geile Vorstellung bieten. Vor den Augen der Kunden sollen sie sich ausziehen und einen Strip vorführen. Wenn jemand sie ficken will, bieten sie ihre Dienste für 5,- Euro je Fick an. Soweit Frauen anwesend sind, werden diese kostenlos bedient. Sobald alle befriedigt sind erhalten auch Ute und Bea ihre Piercings und die Tätowierung. Sobald ihr drei fertig seid, kommt ihr zur Herrin und präsentiert euch. Ute und Bea werden anschließend noch enthaart und damit endgültig zu Sklavinnen der Herrin". Mit diesen Worten lege ich auf.

E informiert Ute und Bea über die Befehle der Herrin. Die zwei werden dadurch sichtlich nervös. Sie wissen beide, dass es, sobald sie sich darauf einlassen, kein zurück mehr gibt. Ihre Geilheit siegt jedoch.

Bea öffnet die Tür zum Flur des Wohnheims und die drei ziehen sich an.

E nur ein kurzes Sommerkleid und Schuhe.

Ute und Bea enge Blusen und oberschenkellange Röcke. Die Blusen sind so eng, dass die Knopfleiste etwas auseinander gezogen wird und zu erkennen ist, dass sie keinen BH tragen. Utes Rock ist an der Seite geknöpft und sie lässt die unteren Knöpfe geöffnet. Ihre Oberschenkel sind so bis zum Poansatz zu sehen.

Beas Rock ist ein Wickelrock. Er ist an der Seite verknotet.

Die Schuhe der beiden haben 7 cm Absätze und bringen ihre Beine besonders gut zur Geltung. Die Haare tragen sie offen. Wehmütig schauen sie ein letztes Mal in den Spiegel. Ab morgen wird ihre lange Haarpracht der Vergangenheit angehören. Wie bei Sklavin E werden ihre Haare auf 2 cm gekürzt. Ihre künftigen Nasenpiercings sollen richtig zur Geltung kommen. Außerdem stören Haare bei Sklavinnen.

So eilen die drei zum Auto und fahren ins Studio.

Ute findet zum Glück für E einen Parkplatz im Hof. Sofort zieht E sich aus und läuft nackt, mit wippenden Brüsten ins Studio. Ohne ein Wort eilt sie an den erstaunt aufschauenden Kunden, 3 Männer und eine Frau, vorbei in den Behandlungsraum. Dort setzt sie sich in den Behandlungsstuhl und legt ihre Beine auf die dafür vorgesehenen, weit auseinander stehenden Schalen. Da der Stuhl Richtung Warteraum ausgerichtet ist und E sich nicht getraut hat die Tür zu schließen, haben die Kunden einen guten Blick auf ihre durch die Spreizung ihrer Beine weit aufklaffende Fickspalte. So erwartet sie den Piercer.

In diesem Moment betreten Ute und Bea das Studio. In ihren geilen Outfits erregen sie sofort die Aufmerksamkeit der Kunden. Vor den Augen der 4 beginnen sie sich erst zärtlich dann immer heftiger zu küssen. Ihre Zungen spielen gut sichtbar miteinander. Mit ihren Händen greifen sie sich gegenseitig in die Haare und dirigieren so den Kopf der anderen. Nach einem intensiven Zungenspiel lösen sie sich voneinander. Ute stellt sich hinter Bea und dreht sie so, dass sie mit Front zu den staunend schauenden Kunden steht. Sie küsst den Nacken von Bea. Dabei wandern ihre Hände um den Oberkörper von Bea und beginnen mit den Brüsten zu spielen. Erst umfasst sie die vollen Rundungen, hebt sie an und massiert sie sanft. Sie greift die Nippel durch den Stoff der Bluse und stimuliert sie bis sie hart und spitz nach vorne stehen.

Langsam knöpft sie die Bluse auf, zieht sie auseinander und präsentiert so den Kunden die geilen Titten von Bea. Nun wiederholt sie das Spiel mit den nackten Brüsten und streift anschließend die Bluse ab. Bea steht nun mit nacktem Oberkörper vor den Kunden.

Bei den Männern zeichnen sich bereits deutliche Beulen in den Hosen ab. Auch die Kundin rutscht nervös auf ihrem Platz herum. Ihre Erregung ist an den sich durch das T-Shirt abzeichnenden Nippeln gut zu erkennen.

Ute und Bea tauschen ihre Plätze und Bea entkleidet Ute auf die gleiche Weise vor den Augen der vier.

Nachdem auch Ute mit nacktem Oberkörper da steht, wandern die Hände von Bea an deren Bauch nach unten. Sie streicheln sanft den Bauch. Während die rechte Hand sich von oben unter den Rock schiebt, wandert die linke an der Seite herab und verschwindet durch den seitlichen Schlitz unter dem Rock. Gleichzeitig erreichen beide Hände Utes bereits nasse Spalte. 2 Finger der linken Hand tauchen sofort in die nasse Spalte ein während die rechte Hand den vor Geilheit bereits hervorstehenden Kitzler leicht massiert. Auf das eindringen der Finger reagiert Ute mit einem lauten aufstöhnen.

„Meine Dame" sagt Bea, „könnten sie dieser geilen Schlampe den Rock ausziehen. Leider habe ich im Moment keine Hand frei".

Die Kundin steht sofort auf, öffnet die Knöpfe des Rocks und wirft diesen achtlos zur Seite. Alle können nun sehen, wie die Hände von Bea mit Kitzler und Fotze von Ute spielen. In ihrer Erregung beginnt Ute mit ihren Brüsten zu spielen. Sie dreht und zwickt ihre Nippel, knetet ihre vollen Brüste und saugt vor den Augen der Zuschauer an den Warzen.

Als Bea bemerkt, dass Ute kurz vor einem Höhepunkt steht, zieht sie ihre Finger aus der auslaufenden Fotze und zwickt fest in Utes Kitzler was Ute mit einem schmerzhaften Aufschrei quittiert.

Die Beiden tauschen ihre Plätze und Ute beginnt ihrerseits Bea vor den Augen der 4 Kunden zu verwöhnen.

Die Kundin ist inzwischen so erregt, dass sie sich selbst ihre Brüste durch das T-Shirt massiert. Auf ihrer Jeans zeichnet sich bereits ein feuchter Fleck über ihrer Fotze ab.

Der neben ihr sitzende Mann bemerkt dies. Ohne zu fragen öffnet er die Jeans der Frau was diese ohne Widerspruch zulässt. Er steht auf, stellt sich vor die Frau und greift nach der Jeans um sie ihr auszuziehen. Um es ihm zu erleichtern, hebt sie kurz ihren Hintern und streift die Jeans bis zu den Oberschenkeln runter. Der Mann zieht ihre Schuhe und die Jeans ganz aus. Bevor er sich wieder neben die Frau setzt zieht er seine Hose ebenfalls aus. So sitzen die Frau und der Mann, beide Unterkörper nur noch mit Strings bekleidet vor den anderen. Ohne zu zögern beginnt die Frau den steifen Schwanz, der seitlich des Strings hervorsteht zu wichsen. Der Mann steckt darauf hin zwei Finger in die Spalte der Frau.

Die anderen Männer lassen nun auch ihre Hemmungen fallen, holen ihre Schwänze aus den Hosen und beginnen diese zu wichsen.

Utes Hände sind inzwischen von unten unter den Rock von Bea gewandert. Mit einer Hand hat sie ihn bis zur Hüfte hochgehoben und so die Fotze von Bea den Blicken der Kunden ausgeliefert. Mit der anderen Hand beginnt sie gut sichtbar den Kitzler von Bea zu bearbeiten. Als Bea laut und geil zu Stöhnen beginnt, öffnet Ute die Schlaufe des Wickelrocks, zieht ihn ganz aus und legt ihn beiseite. Mit der zweiten Hand streicht sie nun durch die nasse Spalte und steckt 3 Finger hinein um diese zu ficken. Schon nach wenigen Stößen ist Bea kurz vor einem Orgasmus. Auch ihre Erregung wird durch heftiges zwicken ihres Kitzlers abrupt beendet.

Ute und Bea lösen sich voneinander.

Ute tritt nun vor den in der Mitte sitzenden Mann, beugt sich mit durchgedrückten und gespreizten Beinen nach vorne und nimmt den steifen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig beginnt sie die links und rechts sitzenden Männer zu wichsen.

Bea widmet sich der Kundin. Sie kniet sich zwischen die Beine der Frau und zieht ihr den nassen String aus. Dann beugt sie sich nach vorne und leckt die behaarte Spalte. Die Frau rutscht nach vorne, damit Bea sie noch besser erreichen kann und ihre Zunge noch tiefer in das auslaufende Fickloch eindringen kann. Bea nutzt dies um die Löcher zu wechseln.

Sie zieht mit beiden Händen die Pobacken der Frau auseinander und umkreist mit ihrer Zunge die braune, runzelige Rosette der Frau. Mit drei Fingern dringt sie in die Fotze der Frau ein. Mit der Zunge dringt sie möglichst tief in die Rosette ein. Da die Frau sich beim letzten Mal nicht richtig gereinigt hat, muss Bea einige Reste Kaviar auflecken. Als die Rosette nass genug ist, steckt Bea erst einen, dann zwei Finger hinein. Die Frau beginnt immer lauter zu Stöhnen. Durch das Anbohren ihrer Rosette gereizt, kann die Frau den aufsteigenden Druck in ihrem Darm nicht mehr zurück halten. In ihrer Not legt sie beide Beine um die vor ihr kniende Bea und drückt deren Kopf fest an ihren Arsch. Bea denkt, dass sie die Rosette wieder lecken soll, zieht ihre Finger aus dem Loch und stülpt ihren Mund darüber. Plötzlich merkt sie, wie sich die Rosette langsam öffnet. Bevor sie richtig weis was geschieht, hat sie bereits den ersten Kaviar im Mund. Da sie nicht ausweichen kann und noch mehr kommt, schluckt sie alles. Nachdem die Frau fertig ist, fordert sie Bea auf, ihren Sekt zu trinken. Um den Geschmack des Kaviars los zu werden, ist Bea sofort dazu bereit und trinkt bereitwillig den Sekt der Frau.

Währenddessen sind die Männer, die von Ute gewichst wurden aufgestanden und haben sich nackt ausgezogen. Einer tritt hinter die blasende Ute, der andere hinter die leckende Bea. Beide packen sie die Frauen an den Hüften, bringen sie in die richtige Stellung und dringen wie auf Kommando in die Fotzen ein. Fast im Gleichtakt ficken sie immer heftiger die willigen künftigen Privatsklavinnen. Alle 6 steuern unaufhaltsam auf einen Orgasmus zu. Kurz bevor der Erste kommt, erscheint Ralf, der Inhaber des Studios und ruft laut: „Alle aufhören". Erschrocken ziehen die Männer ihre steifen Schwänze aus den Frauen und diese richten sich überrascht auf.

„Wir wollen doch alle unseren Spaß haben", sagt Klaus. „Ich schlage vor, sie entledigen sich alle ihrer restlichen Kleidung. Die Frauen legen sich anschließend über die Theke und lassen sich von hinten ficken. Währenddessen werde ich die wartende Sklavin vor ihren Augen ebenfalls von hinten ficken. Damit die Frauen nicht zu früh kommen, werden sie sich Krokodilklemmen an ihre Nippel und Kitzler anlegen. Die Schmerzen, die die Klemmen verursachen, vor allem wenn die Nippel auf der Theke reiben, werden den Orgasmus lange hinauszögern". Die Männer sind sofort einverstanden. Die Kundin stimmt auch zu. E, Ute und Bea werden erst gar nicht gefragt.

Ralf gibt jeder der Frauen 3 Klammern. Bis auf die Kundin legen sie sich die Klammern selbst an.

Da der Kundin bereits das anbringen der ersten Nippelklammer große Schmerzen bereitet, stellt sich Ralf hinter sie, umgreift ihre Arme, nimmt von hinten ihre Brüste in die Hände und quetscht sie fest. An die so weit vorstehenden Nippel setzen 2 der Männer gleichzeitig die Klammern. Dabei stöhnt die Frau laut auf, widerspricht aber nicht. Die 2 Männer packen nun die Beine der Frau und ziehen sie weit auseinander. Auf einen Wink von Ralf tritt E hinzu und zieht die Schamlippen der Frau auseinander. Der 3. Mann setzt nun die Klammer an den so gut sichtbaren Kitzler und lässt sie zuschnappen. Die Frau schreit laut auf und Tränen steigen in ihre Augen. Aber auch jetzt erfolgt kein Widerspruch.

Alle nehmen die vorgeschlagenen Positionen ein. E beugt ihren Oberkörper mit Blick zur Theke auf einen Tisch und Ralf stellt sich mit steifem Schwanz hinter sie. Die anderen drei Frauen beugen sich über die Theke und die drei Männer stellen sich hinter ihnen auf. So bieten alle Frauen ihre Löcher zum ficken an. Auf ein Kommando von Ralf stoßen die 4 Männer gleichzeitig ihre steifen, großen Schwänze in die Fotzen der Frauen und beginnen diese zu ficken. Da sie sich dabei mehrmals auf den Oberkörpern der Frauen abstützen und diese dadurch fest auf den Untergrund gedrückt werden, beißen die Klemmen fest in das empfindliche Fleisch der Frauen.

Genüsslich ficken die Männer die Frauen, wissend, dass diesen ein Orgasmus versagt bleibt. Allen Frauen laufen vor Schmerzen die Tränen über das Gesicht. E, Bea und Ute lassen sich so von den Männern willenlos und ohne Widerspruch als Nutten benutzen. Die Kundin, die sich keine Blöße geben will, erhebt auch keinen Widerspruch.

Nach einer entsprechenden Aufforderung von Ralf wechseln die Männer die Löcher und stecken ihre schleimigen und gut geschmierten Schwänze in die Rosetten der Frauen. Nach einigen Schlägen auf die Frauenärsche gelingt es allen die Widerstände der Rosetten zu überwinden. Mit jedem Stoß dringen sie tiefer ein bis die Schwänze ganz in den Ärschen der Frauen verschwunden sind und ihre Eier gegen die Fotzen der Frauen klatschen. Durch die Enge und die gute Vorarbeit kommen die Männer schon nach wenigen Stößen zum Höhepunkt und spritzen ihren Samen tief in die Därme der Frauen. Nachdem ihre Erregung abgeklungen ist, ziehen sie die erschlafften Schwänze aus den Frauen, drehen diese um und lassen sich ihre mit dem Kaviar der Frauen verschmierten Schwänze sauber lecken. Ohne zu fragen pissen sie den Frauen noch in den Mund. Alle schlucken bereitwillig die Männerpisse.

„E, setz dich wieder auf den Stuhl damit wir endlich anfangen können" sagt Ralf, „ihr anderen könnt herein kommen und beim tätowieren zuschauen". Während E sich wieder auf den Behandlungsstuhl setzt und ihre Beine weit gespreizt auf die Beinschalen legt, folgen Ute, Bea und die Kunden ihr in den Behandlungsraum. Nebeneinander stellen sie sich um den Behandlungsstuhl um alles gut zu sehen. Während Ralf der Sklavin ihren Sklavennamen oberhalb ihrer enthaarten Fotze eintätowiert schauen alle neugierig zu. Schon nach kurzer Zeit macht sich bei den Männern eine leichte Erregung breit. Als Bea dies bemerkt, greift sie den Schwanz des neben ihr stehenden Mannes, umschließt ihn fest mit ihrer rechten Hand und beginnt ihn leicht zu wichsen.

Der zweite Mann greift sich eine Hand der neben ihm stehenden Kundin und legt sie auf seinen Schwanz. „Steh nicht so unbeteiligt rum" sagt er zu ihr „fang an mich zu wichsen". Trotz der Klammern macht sich auch bei ihr eine leichte Erregung breit und sie kommt dieser Aufforderung gerne nach.

Der dritte Mann holt sich die verbliebene Ute, drückt sie vor sich auf die Knie, packt mit beiden Händen in ihre Haare, dirigiert so ihren Mund direkt vor seinen Schwanz und schiebt seinen Schwanz in den sich öffnenden Mund. Langsam beginnt er den Mund der jungen Frau zu ficken. Dabei dirigiert er deren Kopf so, wie es für ihn am angenehmsten ist.

Nachdem sie die Schwänze steif gewichst haben, knien sich auch Bea und die Kundin vor die Männer und blasen deren Schwänze.

„So, fertig" sagt Ralf, „E, steh auf und tausche deinen Platz mit Bea". Sofort tauschen die Frauen ihre Plätze. Während E den Männerschwanz tief in ihren Mund aufnimmt, setzt sich Bea auf den Behandlungsstuhl und legt wie zuvor E ihre Beine auf die Schalen.

„Bea, bist du bereit die Ringe, die die Herrin für dich ausgewählt hat und die Tätowierung zu erhalten" fragt Ralf sie. Nach kurzem zögern und einem tiefen Atemzug antwortet sie „Ja Herr, ich bin dazu bereit. Bitte beringen und tätowieren sie mich".

Sofort beginnt Ralf mit den Vorbereitungen. Er fesselt Arme, Beine, Hüfte und Kopf von Bea mit Lederbändern unbeweglich an den Stuhl. Damit er bequem an die Zunge kommt, öffnet er ihren Mund mit einem Spreizer. Dann beginnt er mit den Piercings.

Mit einer Zange greift er die Zunge, sticht hintereinander drei Löcher in diese und steckt lange Stecker hinein. Sobald die Schwellung abgeklungen ist, werden die Stecker gegen 2 Ringe ausgetauscht. Einer durch die hinteren Löcher und einer durch das vordere Loch. Den Mundspreizer nimmt er ihr wieder ab.

Dann folgt der Nasenring. Dafür sticht Ralf ein Loch durch die Nasenscheidewand und führt sofort den 3 cm Ring ein.

Als nächstes folgt die rechte Brust. Er nimmt die Krokodilklemme ab, was Bea einen leisen Schmerzensschrei entlockt. Ralf reagiert sofort mit einem Schnippen an die linke Klammer. Den Schmerz nimmt Bea still hin.

Ralf nimmt die Zange und packt damit die rechte Brustwarze. Von rechts nach links durchsticht es sie und führt mit dem dicken Ende der Nadel die ca. 1 cm durchmessende Niete in das Loch ein. Nachdem er die Nadel gelöst hat, steckt er von links das Abschlussstück auf die Niete. Mit der Nietzange drückt er die beiden Teile so fest aufeinander bis die Niete unverrückbar in der Brustwarze steckt. Die Ränder der Niete sind fest an die Seiten der Brustwarze gedrückt und klemmen diese leicht ein.

Von der Decke zieht Ralf eine Kette herunter an deren Ende sich ein kleiner Karabinerhaken befindet. Diesen befestigt er an der frisch angebrachten Niete und zieht die Kette wieder hoch bis die Brustwarze lang gestreckt ist. So kann er leicht ein weiteres Loch stechen. Etwa 1 cm hinter der Niete im Warzenhof, sticht er von unten nach oben ein Loch und steckt einen 5 mm durchmessenden und 4 cm langen Stab durch das Loch. Dieser Stab und die Niete sorgen künftig dafür, dass die Brustwarze ständig mindestens 2 cm vorsteht.

Die gleiche Prozedur wiederholt er an der linken Brust.

Danach folgen der Bauchnabelring und je 3 Ringe an den großen Schamlippen. Als diese angebracht sind zieht er mit Lederriemen, die er durch die Ringe der Schamlippen führt, die Schamlippen nach außen an die Oberschenkel. Die Lederriemen schnallt er um die Oberschenkel. Dadurch werden die Schamlippen weit auseinander gezogen. Die geile Fotze und die kleinen Schamlippen sind gut zu sehen.

Bei diesem Anblick stöhnt der erste der 3 zuschauenden Männer laut auf und spritzt seinen Samen in den Rachen der ihn blasenden Sklavin E. Nachdem sie seinen Schwanz gereinigt hat, erlaubt der Mann ihr aufzustehen und ebenfalls zuzuschauen. Dabei muss sie jedoch seinen Schwanz in der Hand behalten und ihn sanft verwöhnen.