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Sklavenfantasie 18

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Ralf hat inzwischen je 3 Ringe an den inneren Schamlippen angebracht. Als nächstes bringt er unterhalb der Spalte einen Ring an. An diesem ist eine Plakette befestigt. Sie trägt die Aufschrift „Sklavin F, Eigentum der Herrin" und auf der Rückseite die Telefonnummer der Herrin.

Dies ist auch für den 2. Mann zuviel und er spritzt in den Rachen der ihn blasenden Kundin. Auch sie darf, nachdem sie den Schwanz gereinigt hat, aufstehen, den Schwanz sanft wichsen und zuschauen.

Ralf entfernt die Krokodilklemme am Kitzler von Bea. Da sie auf den Schmerz vorbereitet ist, bleibt sie dabei still.

Ralf sticht von rechts nach links ein Loch durch den Kitzler und bringt einen 3 cm Ring an. Wie zuvor die Brustwarzen, zieht er mit der von der Decke herab hängenden Kette, den Kitzler in die Länge und sticht etwa 2 cm hinter dem Ring ein weiteres Loch. Diesmal von oben nach unten. Durch dieses steckt er einen Stab mit den gleichen Maßen wie in den Brüsten. Durch diesen Stab steht der Kitzler künftig weit hervor und ist immer deutlich zu sehen. Auch wenn Bea nicht erregt ist.

Als letztes tätowiert er, wie bereits bei E, auch bei Bea ihren neuen Sklavinnennamen SKLAVIN F oberhalb der Fotze ein. Da Bea teilrasiert ist, geht dies ohne Probleme.

In diesem Moment spritzt auch der 3. Mann ab. Auch er lässt sich seinen Schwanz in dem Fickmund reinigen.

Bea hat inzwischen den Behandlungsstuhl verlassen und stellt sich neben den 3. Mann um seinen Schwanz zu wichsen. Bea hat den ersten Schritt zur Sklavin und Nutte getan. Sie ist beringt und tätowiert wie die Sklavin E.

Bevor Ralf bei Ute alles wiederholt, lässt er sich von ihr blasen und spritzt ihr in den Mund. Im lauf der nächsten Stunde erhält auch sie alle Ringe und die Tätowierung. Die Männer lassen sich in dieser Zeit von den Frauen bedienen. Die Frauen bringen ihnen Getränke und belegte Brötchen, die in einer kleinen Küche des Studios bereit stehen. Sie erhalten lediglich Männersekt.

Schließlich ist auch Ute fertig.

„Warum bist du eigentlich hier" fragt Ralf die nackte Kundin.

„Ich wollte mir einen Bauchnabelring stechen lassen. Für mehr habe ich kein Geld, da ich arbeitslos bin" antwortet sie.

„Ich mache dir einen Vorschlag" sagt Ralf. „Du musst nichts bezahlen. Aber für jeden Ring den ich dir steche stellst du dich mir für 2 Tage uneingeschränkt zur Verfügung. Du wirst alles tun was ich verlange. Du wirst mir als Vorführobjekt dienen, meine Lust und auch die meiner Kunden befriedigen. Wie du heute gesehen hast, ist das kein Problem für dich. Für jeden Fehler, den du begehst, werde ich dich bestrafen. Die Art der Bestrafung überlässt du mir. Unter Umständen lasse ich dir die Wahl, anstatt einer Bestrafung eine Verlängerung deiner Zeit in meiner Gewalt zu wählen. Wenn du damit einverstanden bist, erhältst du jetzt mindestens 5 Piercings meiner Wahl. Für dich bedeutet dies, dass du dich mindestens 10 Tage mir unterwirfst. Bist du damit einverstanden?"

Nach kurzem Überlegen stimmt die Kundin zu. Auch will sie endlich die Klemmen, die sie und E noch tragen, los werden. Auch denkt sie, dass so ein paar Tage als Vorführobjekt nicht so schlimm sind. Und das ficken macht ihr auch Spaß, vorausgesetzt sie trägt keine Krokodilklemmen.

„Setz dich jetzt auf den Behandlungsstuhl. Ich werde sofort beginnen" fordert Ralf sie auf. Nach einem letzten kurzen Zögern setzt sich die Kundin und lässt sich am Stuhl fixieren. Um zu verhindern, dass sie einige der Piercings ablehnt, steckt Ralf, nachdem er alle Klemmen abgenommen hat, einen Vibrator in den Arsch der Frau worauf diese mit einem geilen Stöhnen reagiert. Der Vibrator ist so eingestellt, dass er die Frau dauergeil hält. Auch erhalten die drei Sklavinnen die Anweisung, dafür zu sorgen, dass die Frau ständig geil ist.

So bekommt die Frau kaum mit, dass Ralf ihr die gleichen Ringe anbringt, wie zuvor bei Sklavin F und Sklavin G. Nur auf den vorderen Zungenpiercing verzichtet er. Auch erhält sie lediglich einen Stab durch die Nasenscheidewand. Tätowiert wird sie nicht.

Nach 30 Minuten ist Ralf fertig. Die 3 Sklavinnen wenden sich wieder den 3 Männern zu. Ralf zieht den Vibrator aus der Arschfotze der Frau und hält ihn ihr hin, damit sie ihn in ihrem Mund von ihrem Kaviar reinigt. Zwar zögert sie etwas aber ein Blick in die strengen Augen von Ralf überzeugt sie, dass es besser ist, der Aufforderung nachzukommen.

Ralf löst ihr Fesseln, legt den gereinigten Vibrator zur Seite und hilft ihr aus dem Stuhl. Dann führt er sie vor einen großen Wandspiegel worin sie zum ersten Mal alle Ring an ihrem Körper sieht. Vorsichtig betastet sie die Ringe und Stecker. Beim berühren ihrer Brustwarzen wird ihr klar, dass in Zukunft kaum zu verbergen ist, wie weit ihre Nippel vorstehen.

„Ich habe dir 22 Piercings angebracht. Du wirst mir also insgesamt 44 Tage uneingeschränkten zur Verfügung stehen. Ich werde dir später mitteilen, wann du deinen Dienst bei mir antrittst. In einer Woche, dies gilt auch für euch Sklavinnen, erscheint ihr hier. Dann werde ich eure Zungenstecker gegen Ringe austauschen" sagt Ralf laut. „Meine Herren, bevor die Frauen uns verlassen, nehmen sie doch der Sklavin E die Krokodilklemmen ab. Von dir Sklavin will ich dabei keinen Ton hören".

Jeder der 3 Kunden greift an eine der 3 Klemmen und gleichzeitig lösen sie diese. Der Schmerz des einschießenden Blutes treibt E die Tränen in die Augen. Es gelingt ihr jedoch, keinen Ton von sich zu geben.

„Ralf" fragt einer der Männer, „können wir die Frauen noch mal ficken. Schließlich sind erst zwei ihrer Löcher heute besamt worden. Vielleicht kommen sie auch mal zum Höhepunkt".

Ralf ist sofort einverstanden. Die Aussicht, mindestens 44 Tage eine geiles Vorführ- und Fickobjekt zu haben, hat auch ihn wieder geil gemacht. Ohne zu fragen nimmt sich jeder der 4 Männer eine der Frauen und beginnt diese zu ficken. Da es bei den Männern länger dauert bis sie heute zum 3. Mal abspritzen und die Frauen keine schmerzhaften Klemmen mehr tragen, hat jede von ihnen mindestens 2 Orgasmen welche sie auch laut heraus schreien. Die ganze Zeit ist das Studio von lautem Keuchen, Stöhnen und Schreien erfüllt.

Als alle Männer endlich abgespritzt und nochmals in die Münder der Frauen gepisst haben, verlassen die 3 Sklavinnen E, F und G das Studio um zur Herrin zu fahren und ihre Körper zu präsentieren.

Als die Kundin ebenfalls gehen will sagt Ralf „du bleibst bis heute Abend hier. Ich will sehen wie du dich anstellst und wie die Kunden auf deine Anwesenheit reagieren. Selbstverständlich bleibst du den ganzen Tag nackt. Solange keine Kunden da sind, wirst du hier putzen und aufräumen. Sprechen wirst du nur, wenn dich jemand direkt anspricht oder etwas fragt. Mich hast du mit Herr anzureden. Du bist solange meine Sklavin und wirst auch nur mit Sklavin angesprochen. Fragt jemand nach deinem Namen, sagst du, dass du als Sklavin keinen Namen trägst und nur mit Sklavin anzusprechen bist. Hast du alles verstanden?" „Ja Herr" antwortet die Frau gehorsam. „Gut" entgegnet Ralf „kümmere dich noch um meine Kunden bis ich sie tätowiert oder gepierct habe". In der nächsten Stunde, solange bis der letzte der 3 Männer geht, bedient die Sklavin sie und erfüllt auch sonst alle Befehle die sie erteilt bekommt. Danach beginnt sie das Studio aufzuräumen.

Während des Tages dient sie noch für drei Kunden und vier Kundinnen als Vorführobjekt. Sie besehen sich die Ringe, berühren diese und greifen auch oft recht fordernd zu. Da Ralf sie allen anbietet, wird sie von den Männern gefickt und darf die Frauen zum Orgasmus lecken. Dabei legt Ralf ihr jedes Mal Krokodilklemmen an. Dies verhindert, dass sie selbst zum Höhepunkt kommt.

Bevor sie am Abend nach Hause geht, schlafen die beiden nochmals miteinander wobei beide einen geilen Höhepunkt erleben. Außerdem gibt sie Ralf noch alle ihre persönlichen Daten wie Namen, Anschrift und Telefonnummer damit er sie jederzeit erreichen kann. Mit einem langen und intensiven Zungenkuss verabschieden sie sich voneinander.

E, Ute und Bea erreichen das Haus der Herrin. Unterwegs hat E erklärt wie sich ihre Zukunft darstellt. Als Privatsklavinnen haben sie sich der Herrin bedingungslos zu unterwerfen. Sie sind für den finanziellen Unterhalt der Herrin zuständig d.h. sie müssen sich als Nutten prostituieren. Weiterhin dürfen sie im Haus der Herrin nur nackt sein außer die Herrin befiehlt etwas anderes. Sie müssen sich auf verlangen uneingeschränkt als Toilettensklavinnen zur Verfügung stellen und dürfen nur sprechen, wenn sie dazu aufgefordert werden. Die Herrin gewährt ihnen nur ein Recht. In Abwesenheit der Herrin dürfen die Privatsklaven und Privatsklavinnen über die im Haus tätigen Firmensklaven verfügen.

Die drei steigen aus und ziehen sich vor der Haustür nackt aus. Auf das Klingeln von E öffnet eine der Haussklavinnen. Die Haussklavin bietet einen grotesken Anblick. Ihr Kopf steckt in einer Lederhülle die nur Öffnungen für Augen und Mund hat. Aus der Mundöffnung ragt ein 25 cm langer Doppeldildo dessen anderes Ende im Mund der Sklavin steckt und so jedes Wort verhindert. Gesichert ist der Dildo mit einem Lederriemen um den Kopf der Sklavin.

Weiterhin trägt sie ein Ledergeschirr welches vorne und hinten an ihrer Halsmanschette befestigt ist. In Brusthöhe und an der Hüfte sind der vordere und hintere Riemen durch umlaufende Gurte verbunden. Am Brustgurt befinden sich im Durchmesser veränderbare Stahlringe. Diese sind um die Brüste der Haussklavin gelegt und eng zugezogen. Die Brüste stehen dadurch prall ab und die langen, harten und beringten Brustwarzen zeigen wie kleine Finger nach vorne. An den vorderen Ringen baumeln Gewichte. In der Fotze der Sklavin steckt wie in ihrem Mund eine Doppeldildo und in ihrer Arschfotze eine leicht vibrierender Noppendildo. Die Dildos werden von dem durch ihren Schritt laufenden Schrittgurt gehalten. Die Rechte Hand der Sklavin ist am Rückengurt mit einem kleinen Schloss angekettet.

Die drei Privatsklavinnen betreten das Haus, legen ihre wenige Kleidung in den Vorraum neben der Haustür und folgen der Haussklavin in das große Wohnzimmer.

Die Haussklavin nimmt sofort wieder ihren Platz ein. Sie kriecht zwischen die Beine der beiden nackten Männer, die sich mit gespreizten Beinen in einem Abstand von etwa 50 cm gegenüber stehen. Ihre Arme sind im Nacken verschränkt und die abgebundenen Schwänze stehen steif ab. Bei den beiden handelt es sich um den früheren Hausherrn und jetzigen Privatsklaven A sowie um mich, Firmensklave 257.

Nachdem die Sklavin wieder unter uns liegt und sich die Kunstschwänze uns entgegenstrecken, sagt die Herrin nur „macht weiter". Sofort gehen Sklave A und ich in die Knie. Sklave A setzt sich auf den Kopf der Sklavin und ich auf das Becken. Dabei schieben sich die Doppeldildos in unsere Arschfotzen. Dies geschieht problemlos. Unsere Rosetten sind gut geweitet, da wir bereits seit einer Stunde vor unserer Herrin auf der Sklavin sitzen. Nachdem die Schwänze bis zum Anschlag in uns stecken, fahren wir damit fort uns gegenseitig zu küssen und zu wichsen. Auch spielen wir gegenseitig an unseren beringten Brustwarzen. Ich muss dabei darauf achten, dass der Altherr nicht abspritzt. Die Herrin hat dies ausdrücklich verboten. Bei mir ist dies kein Problem. Der Sklavenvitaminbrei, den ich täglich bekomme, verhindert neben Krankheiten und Entzündungen jeden Orgasmus und jedes abspritzen. Außerdem hält er dauergeil und schützt Frauen vor Schwangerschaften.

Die Privatsklaven der Herrin erhalten ebenfalls den Brei jedoch in einer etwas veränderten Form. Bei ihnen verhindert er keinen Orgasmus.

Die Herrin wendet sich nun den drei Frauen zu. Zuerst erhält jede eine Portion des Breis und schluckt ihn.

Genau schaut sie sich die Tätowierung von E an und schickt sie dann in den Keller um alles für die Enthaarung der neuen Sklavinnen vorzubereiten.

„Sklavin F" sagt die Herrin zu Bea „dreh dich und zeig mir deinen Körper".

Bea dreht sich mit im Nacken verschränkten Händen und herausgestreckten Brüsten langsam um ihre Achse. Genau mustert die Herrin jedes Detail ihres Körpers, spielt und zieht an allen Ringen, streicht mit einer Hand mehrmals durch die Fotze und über die Tätowierung und steckt mehrmals einen oder auch mehrere Finger in die nasse Grotte. Bea drückt sich jedes Mal den in ihr bohrenden Fingern entgegen und gibt sich diesen hin.

„Du willst also meine Sklavin werden und mir bedingungslos gehorchen" fragt die Herrin, „und du bist dir über die Konsequenzen im klaren. Freiwillig willst du dich mir hingeben, dich für mich zur Nutte machen und dauerhaft auf deine Körperbehaarung verzichten".

„Ja, Herrin" antwortet Bea „ich bin zu allem bereit. Bitte verfügt über mich. Verändert mich bis ich euren Vorstellungen entspreche".

Auch Ute wird von der Herrin gemustert und befragt und erklärt sich dazu bereit, eine Sklavin zu werden.

„Gut, dann folgt mir in den Keller" fordert die Herrin die zwei auf, „ihr drei Sklaven kommt auch mit. Die männlichen Sklaven übernehmen Bea. Ute wird von der Haussklavin und Sklavin E enthaart".

Im Keller stellen sie Ute und Bea mit gespreizten Beinen vor einen großen Spiegel. So können sie alles genau beobachten. Ihre Hände werden weit gespreizt mit Ketten an der Decke angekettet. Zuerst werden die Beine der zwei Frauen enthaart. Danach werden die Beine gespreizt und an Bodenringen angekettet. So sind sie allem weiteren bewegungslos ausgeliefert. Noch können sie im Spiegel ihr leicht behaarten Fotzen, ihre Achselhaare, Augenbrauen und Wimpern sehen. Vor allem ihren langen Haupthaaren, beide haben schulterlange, schwarze, gelockte Haare, werfen sie wehmütige Blicke zu.

Sorgfältig bestrahlen wir mit den Enthaarungslasern, sie sind völlig ungefährlich und am ganzen Körper einsetzbar, jeden Zentimeter. Nach und nach fallen sämtliche Haare ab. Als die Frauen bis zum Hals enthaart sind, lassen wir ihnen Zeit sich zu betrachten. Beiden steigen die Tränen in die Augen aber keine sagt ein Wort.

Dann stellen wir Sklavinnenhocker hinter die beiden und lösen ihre Armfesseln. Auf einen Wink der Herrin setzen sie sich mit weiterhin gespreizten Beinen auf die Hocker. Dabei schieben sich die auf den Hockern befestigten Arsch- und Fotzendildos in ihre Löcher. Nachdem die Dildos tief in den Frauen stecken schnallen wir die Frauen mit Lederbändern über ihre Oberschenkel an den Hockern fest. So sind sie unbeweglich an die Hocker gebunden. Mit der Fernsteuerung schaltet die Herrin die Dildos ein und sie beginnen in den Frauen zu vibrieren. Schnell steigt die Erregung der Beiden. Kurz vor dem sich ankündigenden Orgasmus schalten sich die Vibratoren ab und die Herrin holt die beiden mit je 3 heftigen Peitschenschlägen auf die nackten Rücken in die Gegenwart zurück.

„Sklaven, fesselt ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken, bindet die Titten mit Seilen ab und befestigt Krokodilklemmen an ihren Titten und Kitzler. Dann macht mit dem enthaaren weiter" befiehlt die Herrin.

Sofort befolgen wir diesen Befehl. Ich lege Bea Handschellen an während Sklave A damit beginnt, ihre Brüste stramm abzubinden. Mehrmals wickelt er das Seil um die rechte Brust, wechselt dann zur linken und umwickelt auch diese mehrmals. Die beiden Seilenden gibt er dann zu mir nach hinten und ich verknote sie auf Beas Rücken. Dabei ziehe ich das Seil möglichst straff wodurch die prall abstehenden und bereits langsam blau anlaufenden Titten leicht nach außen gezogen werden. A bringt unterdessen die Krokodilklemmen an. Der einsetzende Schmerz treibt Bea die Tränen in die Augen und einige Kullern an ihren Wangen herab. Die Herrin sieht dies.

„Was soll das" schreit sie Bea an und gibt ihr eine heftige Ohrfeige. „Eine Sklavin hat alles mit Freude zu ertragen. Ich will so etwas nie wieder sehen. Beim nächsten Mal werde ich dich richtig bestrafen".

Auch Ute ist von den Sklavinnen entsprechend vorbereitet worden. Im Spiegel können beide ihren nackten und beringten Körper sehen. Durch die weite Spreizung ihrer Beine sind die Fotzen und die darin steckenden Dildos gut zu sehen.

Wir beginnen mit der Entfernung der Augenbrauen. Mehrmals fahren wir mit den Enthaarungslasern über die Augenbrauen bis die ersten Haare abfallen. Ute und Bea sehen genau wie sie auch diese Haare verlieren. Dann folgen die Wimpern. Kurz schließen sie die Augen, wir bestrahlen diese und als sie ihre Augen wieder öffnen sind auch diese Haare weg.

Zum ersten Mal sehen sie ihr haarloses Gesicht. Obwohl sie bei uns Sklaven bereits sehen konnten, wie es aussieht, wenn man vollständig enthaart ist, ist es etwas anderes, wenn man selbst keine Haare mehr hat.

„Bevor ihr die Haare rasiert, schneidet sie mit einer Schere möglichst kurz. Die zwei sollen es genießen, wenn sie diesen für Sklavinnen überflüssigen Ballast los werden" sagt die Herrin.

Sofort schneiden wir die schönen Haare der beiden Frauen ab. Beim Anblick der zerrupften Haarreste, die nach dem Scherenschnitt noch da sind, treten ihnen wieder Tränen in die Augen. Dann rasieren wir die Haare auf eine länge von 2 cm ab. Bei diesem Anblick können beide nicht verhindern, dass wieder Tränen über ihr Gesicht laufen.

„So, ihr wollt meine Sklavinnen sein und meinen Willen befolgen. Jetzt heult ihr ohne Schmerzen, nur wegen der Haare. Ich werde euch zeigen was es bedeutet, wenn ihr mich so beleidigt" sagt die Herrin erbost.

Auf ihren Befehl befreien wir die Frauen von ihren Fesseln. Lediglich die Füße bleiben angekettet. Als die Frauen aufstehen, lösen sich die Vibratoren mit einem geilen Schmatzen aus ihren Löchern. E und die Haussklavin stellen die Stühle weg und reinigen die Dildos mit ihren Mündern von Schleim und Kaviarresten. Sklavin F und Sklavin G beugen sich über Böcke die ich vor ihnen aufgestellt habe und Sklave A kettet ihre Hände mit Handschellen an Bodenhaken.

Beide erhalten nun von der Herrin zwanzig Schläge mit dem Rohrstock auf ihre nackten Ärsche.

Anschließend werden ihre Hände befreit und die Böcke entfernt. Ihre Hände werden wieder an den von der Decke herabhängenden Ketten angekettet und ihre Arme ausgestreckt nach oben gezogen bis beide wie ein X unbeweglich im Raum stehen.

Die Herrin peitscht die wehrlos ausgelieferten Frauen am ganzen Körper mit der Neunschwänzigen und einer Reitgerte bis sie überall von Striemen gezeichnet sind.

An uns gewandt sagt die Herrin „lasst sie noch 10 Minuten so hängen und sich in den Spiegeln anschauen. Danach gehören sie für 2 Stunden euch. Ihr könnt sie benutzen wie ihr wollt. Ich schicke auch alle anderen Sklaven her. Sie sollen auch ihren Spaß haben. E, du kommst mit mir".

E folgt der Herrin als diese den Raum verlässt. Als die 10 Minuten vergangen sind, befinden sich alle im Haus anwesenden Sklaven und Sklavinnen mit Ausnahme von E, insgesamt 4 Frauen und 6 Männer, im Keller. Gemeinsam lösen sie die Fesseln der beiden neuen Sklavinnen.

Im Lauf der nächsten 2 Stunden werden die zwei auf alle erdenklichen Weisen benutzt. Auch als Toilettensklavinnen müssen sie immer wieder dienen. Da sie in dieser Zeit aber auch mehrere Orgasmen haben und immer wieder aufgegeilt werden, sind sie gerne zu allem bereit.

Nach den 2 Stunden erscheint E. Gemeinsam duschen die 3 Sklavinnen wobei sie sich gegenseitig abwaschen ohne jedoch einen Höhepunkt zu bekommen. Sie wissen, dass ihnen dies miteinander nur noch auf Befehl erlaubt ist.

Nach dem duschen gehen die 3 jungen Sklavinnen zur Herrin. Dort verbringen sie gemeinsam mit der Herrin die Nacht. Sie dürfen die Herrin verwöhnen und ihr als Toilette dienen. Für alle ist diese Nacht ein schönes, geiles Erlebnis und die Sklavinnen sind stolz darauf, der Herrin künftig bedingungslos zu dienen.

An den nächsten Tag, an dem sie zum ersten Mal enthaart, am Kopf geschoren, beringt, mit deutlich vorstehenden und gut zu erkennenden Nippeln in die Uni gehen, verschwenden die neuen Sklavinnen F und G keinen Gedanken. Wie sehr sich ihr Äußeres verändert hat, wird ihnen erst am nächsten Morgen bewusst werden.